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    armer wiedekind, wenn politiker und gewerkschaftler eine seilschaft bilden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.08.09 23:12:35 von
    neuester Beitrag 22.08.09 12:28:36 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.152.532
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      Avatar
      schrieb am 20.08.09 23:12:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      jetzt wird wiedekind plattgemacht.
      er ist den politikern und gewerkschaftlern zu sehr auf die pelle gerückt.
      jetzt können sie sich wieder bei vw bedienen.

      er hätte bei vw genausoviel bewirken können wie bei porsche, die er vor 13 jahren aus einer pleitefirma, mit persönlichem einsatz und vermögen, in eine spitzen-vorzeige-firma verwandelt hat.
      die seilschaft politik-gewrkschaft-gericht funktioniert genauso, wie früher in der ddr.

      der mann hat keine chance. er ist den mächtigen ein dorn im fleisch.

      erstaunlich für mich, dass das die gleiche clique ist, die bei den banken, wo es um die fast 1000-fache summe (auch noch an volksvermögen) ging, keinen bedarf sah zu ermitteln.
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 23:23:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist traurig:(
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 00:37:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.264 von rohrberg am 20.08.09 23:12:35du meinst die VW Jungs? schau mal wo VW alles Einfluss hat...egal ob Politik, Sport usw.... Soagr in der Bundesliga regieren sie nicht nur Wolfsburg;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 01:26:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.264 von rohrberg am 20.08.09 23:12:35Wenn er und Holger Dreck am Stecken haben, dann müssen ´se sich eben verantworten.

      ..erstaunlich für mich, dass das die gleiche clique ist, die bei den banken, wo es um die fast 1000-fache summe (auch noch an volksvermögen) ging, keinen bedarf sah zu ermitteln.

      Korrekt, da traut sich wohl kein Staatsanwalt heran, die bekommen Weisungen von der Politik. Absolut unverantwortlich.:mad:
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 07:56:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.264 von rohrberg am 20.08.09 23:12:35moin,
      der mann heißt wiedeking - aber ansonsten haste vollkommen recht! :)

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      schrieb am 21.08.09 08:19:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.790 von RizzoRazzo am 21.08.09 07:56:20der mann heißt wiedeking - aber ansonsten haste vollkommen recht!

      jetzt bewundere ich diesen ausnahmemanager, den gewerkschaften und manager eigentlich nur loben müssten seit jahren, und dachte immer der name wäre wiedekind.

      sorry+danke.

      wiedeking
      passt auch besser zu seinen eigenschaften.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 08:54:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.822.264 von rohrberg am 20.08.09 23:12:35erstaunlich für mich, dass das die gleiche clique ist, die bei den banken, wo es um die fast 1000-fache summe (auch noch an volksvermögen) ging, keinen bedarf sah zu ermitteln.


      Ist das etwa ein Grund, in Sachen Kursmanipulation nicht zu ermitteln? Entbindet beruflicher Erfolg von der Einhaltung von Gesetzen? Seltsames Rechtsverständnis.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 10:25:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.823.104 von MFC500 am 21.08.09 08:54:30Da war nix manipuliert - die Banken ud ihre Fonds haben sich verzockt und jetzt kommt der primitive Versuch sich zu rächen.

      Die Staatsanwltschaft macht da natürlich mit - wenn man so in die Schlagzeilen kommen kann.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 10:51:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.824.003 von lump60 am 21.08.09 10:25:48ich bin beeindruckt, wie du das ohne tieferen Einblick so eindeutig beurteilen kannst.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 12:01:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.823.104 von MFC500 am 21.08.09 08:54:30Das Porsche von Banken Kredite zu derem unmittelbaren Nachteil gezogen hat ist klar.

      Das Porsche Mechanismen der Indexnachbildung zum eigenen Vorteil nutzen konnte wohl auch. Das sich bis zu Kaldemorgen alle Welt ereifert hat und selbst der Dax auf Bankendruck geändert wurde;) ist auch klar.

      Mit ihrem Funktionsverlust gibt es den Abschußanlaß auf der persönlichen Schiene, die Feindschaftsgründe wurden samt Neid vorher erworben.

      Jetzt wird gesucht und gesucht, jedes Register gezogen.

      Das sich eine Affenbehörde wie das Bafin dafür instrumentalisieren lässt:cry: ist auch klar. Ein Sanio hängt an politischer Gnade, war noch nie anders und an wem die Politik hängt:rolleyes:

      Durchsichtig;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 12:29:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.824.953 von Friseuse am 21.08.09 12:01:42Das sich eine Affenbehörde wie das Bafin dafür instrumentalisieren lässt

      Das ist nunmal ihre Aufgabe. Daß gerade in diesem Bereich mehr geschehen müßte, steht außer Frage, spielt aber für den aktuellen Fall überhaupt keine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 14:10:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.825.195 von MFC500 am 21.08.09 12:29:35Die Bafin hat bei den Marktmanipulationen der WestLB in VW nicht gesucht.

      Die Bafin hat den VW-Kursanstieg bzgl. Insiderhandel und Marktintegrität verschnarcht.

      Sachverhalte sind in diesem Land wohl egal. Bedeutend ist Patronage, die hat man oder hat man nicht. In Rußland oder Lateinamerika läufts nicht so subtil, mehr mit persönlich einschlagenden finalen Resultaten.

      VW St + Vz





      Wiedeking und Härter bekommen wenigstens die rechtsstaatliche Fassade

      Bananski Republik Deutschland:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 14:40:45
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.022 von Friseuse am 21.08.09 14:10:22Die Bafin hat bei den Marktmanipulationen der WestLB in VW nicht gesucht.

      Die Bafin hat den VW-Kursanstieg bzgl. Insiderhandel und Marktintegrität verschnarcht.


      Und? Soll man deswegen die Untersuchungen gegen Wiedeking ebenfalls unterlassen? Rechtfertigt ein Versäumins ein anderes? Oder was willst damit ausdrücken?
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 16:54:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      #1

      "Leistung muss sich wieder lohnen."

      Dieser eine Manager hat mehr geleistet, als Hundertausende Gewerkschaftsbonzen und Politiker zusammen. Von daher - völlig unterbezahlt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 17:22:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Aktienrecht: Was Wiedeking vorgeworfen wird

      Marktmanipulation, Insiderhandel, Verstoß gegen Aktienrecht: Die Liste der Vorwürfe gegen den früheren Porsche-Chef ist lang. Doch was verbirgt sich dahinter? Könnte Wiedeking tatsächlich angeklagt werden? FTD.de beantwortet die wichtigsten Fragen.

      Der Übernahmepoker mit Volkswagen hat für Porsches Ex-Chef Wendelin Wiedeking ein juristisches Nachspiel. Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt gegen den Topmanager wegen möglicher Verstöße gegen das Aktienrecht. Die Behörte hat einen Anfangsverdacht auf Marktmanipulation und unbefugte Weitergabe von Insiderinformationen. Die Ermittlungen richten sich auch gegen Ex-Finanzchef Holger Härter, der die letztlich gescheiterte VW-Übernahme mit komplexen Finanztransaktionen eingeleitet hatte.

      Ein mögliches Verfahren gegen die Manager könnte Aufklärung bringen, welche Marktteilnehmer hinter den spektakulären Ausschlägen der VW-Aktie in den vergangenen Monaten stehen. Allerdings ist offen, ob es tatsächlich zu einer Anklage kommt. Den Ermittlungen der Stuttgarter Staatsanwaltschaft waren Untersuchungen der Finanzaufsicht BaFin wegen der VW-Kursturbulenzen vorausgegangen.

      Nachdem Porsche im vergangenen Herbst seinen Übernahmeplan offengelegt hatte, waren die VW-Stammaktien binnen kürzester Zeit von rund 150 Euro auf bis zu 1000 Euro gestiegen - und später wieder auf ein Viertel gefallen. In den letzten Tagen zeigten sich wieder auffällige Ausschläge. Die Aktie sank innerhalb von nur zwei Wochen von 252 Euro auf 144 Euro.

      Doch was bedeuten die Vorwürfe? Könnte Wiedeking tatsächlich angeklagt werden? FTD.de beantwortet die wichtigsten Fragen zu Marktmanipulation und Insiderhandel.

      Was ist Marktmanipulation?
      Wer falsche Informationen verbreitet und damit den Kurs eines Wertpapiers beeinflusst, begeht Marktmanipulation. Das ist laut Paragraph 20a Wertpapierhandelsgesetz verboten und wird mit Geldstrafen oder einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren geahndet.

      Strafbar ist es demnach, positive Nachrichten übertrieben optimistisch darzustellen oder gar zu erfinden oder weniger schöne Entwicklungen zu verschweigen, wenn Anleger dadurch verleitet werden, den Wert einer Aktie falsch einzuschätzen. Natürlich ist es ebenfalls verboten, sich Katastrophenmeldungen auszudenken, um den Kurs einer Aktie zum Fallen zu bringen. Ein Börsenkenner, auf dessen Ratschläge viele Anleger hören, darf auch nicht Aktien kaufen und dann einzig und allein deswegen empfehlen, damit der Kurs in die Höhe schnellt, und sie dann wieder verkaufen.

      Doch der Begriff "falsche Informationen" umfasst noch mehr. Viele Anleger achten etwa auf das Handelsvolumen einer Aktie, bevor sie sich zum Kauf oder Verkauf entschließen. Gehen plötzlich viel mehr Orders ein, schließen sie zum Beispiel auf steigendes Interesse an dem Papier am Markt. Wer etwa Geschäfte abspricht, also Kauf- und Verkaufsorders genau aufeinander abstimmt, kann ein Papier attraktiver erscheinen lassen als es ist. Deshalb ist es nach Paragraph 20a, Absatz 1, Satz 1, Nummer 2 verboten, "irreführende Signale" durch solche Aktivitäten auszusenden.

      Das gilt nicht nur für Aktien und andere Wertpapiere direkt, sondern auch für andere Finanzinstrumente, die sich auf sie beziehen. Das legt die Marktmanipulations-Konkretisierungsverordnung (MaKonV) fest. Ihr Paragraph 3, Absatz 2, Nummer 1 und 3 ist daher eine der Vorschriften, auf die sich die Staatsanwaltschaft im Fall Porsche bezieht.

      Wer verfolgt Marktmanipulation?
      Dafür ist in erster Linie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zuständig. Sie besorgt sich Handelsdaten und analysiert, ob es Auffälligkeiten gab oder nicht. Früher meldete sie Verdachtsfälle an die Staatsanwaltschaften - doch diese gingen ihnen nicht immer mit dem erforderlichen Nachdruck nach. Daher wurden die Kompetenzen der BaFin ausgeweitet. Manipulationsversuche darf sie selbst als Ordnungswidrigkeit verfolgen.

      Besteht der Verdacht, dass jemand mit Erfolg Kurse manipuliert hat, zeigt die BaFin den Fall bei der Staatsanwaltschaft an. Sie arbeitet dann eng mit den Strafverfolgern zusammen. Die Ermittlungen sind in der Regel aufwändig und dauern lange, denn die mutmaßlichen Täter nutzen oft Depots im Ausland. Beim Börsencoach Markus Frick kam die BaFin schon 2007 in einer Analyse zu dem Ergebnis, dass es Hinweise auf Marktmanipulation gebe. Anklage erhob die Staatsanwaltschaft aber erst im Sommer 2009. Frick hat nach Angaben der Ermittler mittlerweile einen Teil der Vorwürfe eingeräumt, nach wie vor weist er aber den Verdacht weit von sich, er habe wissentlich wertlose Aktien empfohlen.

      Verurteilungen sind eher selten. 2008 etwa haben Staatsanwaltschaften nach BaFin-Anzeigen 22 Fälle abgeschlossen. Nur fünf Mal erging ein Urteil, dagegen wurden zwölf Verfahren eingestellt, in weiteren fünf Fällen wurde die Einstellung mit einer Geldauflage verknüpft.

      Was ist Insiderhandel?
      Wer über eine Information verfügt, die (noch) nicht öffentlich, aber wichtig für die Beurteilung eines Wertpapiers ist, darf es weder kaufen noch verkaufen. Es ist auch verboten, die Information an Dritte weiterzugeben, die sie dann für Orders ausnutzen. Paragraph 38 Wertpapierhandelsgesetz sieht dafür Geldstrafen oder Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren vor.

      Selbst wer nur zufällig über eine Insiderinformation stolpert und sie dann weitergibt oder ausnutzt, macht sich strafbar. Besonders im Visier sind aber Vorstände und Aufsichtsräte und gegebenenfalls auch Großaktionäre von Unternehmen, denn sie bekommen viel früher als andere mit, wie sich zum Beispiel die Geschäfte im laufenden Quartal entwickeln.

      Deshalb sind die Vorschriften für sie mittlerweile sehr streng: Sie müssen ihre Transaktionen mit den Aktien ihres Unternehmens veröffentlichen. Sie müssen sogar Listen darüber führen, wer im Unternehmen bestimmte Insiderkenntnisse hat. Darüber hinaus sind sie gehalten, den Kreis so klein wie möglich zu halten, um die Betroffenen erst gar nicht in Versuchung zu führen. Es ist dadurch aber auch leichter geworden, Insiderhandel nachzuweisen. Die unbefugte Weitergabe von Insiderinformationen ist auch der Vorwurf, der im Fall Porsche erhoben wird.

      Für die Verfolgung von Insiderhandel ist auch die BaFin zuständig. Wird ihr ein Verdachtsfall gemeldet oder kommt ihr selbst etwas merkwürdig vor, leitet sie eine Insideruntersuchung ein. Erhärtet sich der Verdacht, gibt sie den Fall an die Staatsanwaltschaft weiter. Doch ebenso wie bei der Marktmanipulation kommt es eher selten zu Verurteilungen. Die Staatsanwaltschaften haben beispielsweise 2008 auf Grund von BaFin-Anzeigen 102 Verfahren abgeschlossen, davon wurden 84 eingestellt. In zwölf Fällen wurde zumindest eine Geldauflage vor der Einstellung verhängt. Nur in sechs Fällen kam es zu einer Verurteilung.

      Was sagen Marktbeobachter zu Wiedeking?
      Experten erwarten nicht, dass es im Fall Wiedeking zu einer Anklage kommt. "Da darf man skeptisch sein. Ich sehe nicht, dass sich die Vorwürfe auch mit Fakten untermauern lassen werden", sagte Aktienanalyst Christoph Schmidt FTD.de: "Das wird sich im Sande verlaufen."

      Marktmanipulation und Insiderhandel ließen sich nur schwer nachweisen: "Das zeigt schon die Vergangenheit." Darum rechnet der Analyst bei der Beteiligungsgesellschaft N.M.F. AG auch mit langwierigen Ermittlungen. "Das könnte Monate dauern". Einen Knackpunkt sieht er allerdings bei möglicherweise von Porsche verletzten Publizitätspflichten: "Es bleibt abzuwarten, ob in diesem Zusammenhang vielleicht etwas kommt."

      Kritik an Finanzaufsicht

      Schmidt kritisiert das zögerliche Handeln der Finanzmarktaufsicht. "Als die VW-Aktie bei 1000 Euro stand, hätte man eingreifen sollen. Jetzt wirkt es wie ein Nachtreten." Trotz der Ermittlungen glaubt Schmidt, dass die gesamte Übernahmeschlacht von VW und Porsche mit ihren Auswirkungen auf die Aktien der beteiligten Unternehmen dem Finanzstandort Deutschland nachhaltig geschadet habe. "Das hätte nicht so kommen müssen."

      Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
      Avatar
      schrieb am 21.08.09 18:19:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nachtreten, genau
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 01:13:22
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.828.719 von Friseuse am 21.08.09 18:19:01die bürokraten und fuzzies wollen nur jeden eischüchtern, der wagt ihre manipulationen aufzudecken.

      ich bin überzeugt, dass wiedeking als chef von vw der beste gewesen wäre.
      er hätte natürlich alle halbseidenen geldabzweiger dort abgeschossen.
      das konnten die nochmal abwenden.
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 10:41:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.826.303 von MFC500 am 21.08.09 14:40:45Die sind bei den Bonibankern in Ungnade gefallen, haben den entscheidenden Machtkampf verloren und jede mögliche Abschußgelegenheit wird gesucht.

      Die Suche reicht für den Anfang als Machtdemonstration, die sollen kuschen und gut.

      Weitere Eskalationen und Nachtretereien sind unwahrscheinlich.

      Bafinbürokratie und überforderte Politik wurden angenervt, dafür gabs einen Denkzettel. Die werden wieder ihre Schlafphase suchen. Den Bonibankern werden die eh nicht mehr gefährlich.

      Wer soll da noch treten und puhlen:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.08.09 12:28:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Er wäre der Größte geblieben, wenn er nicht größenwahnsinnig geworden wäre.
      Jetzt leider in eine Reihe getreten mit Kapitalvernichtern wie Schrempp, Pietschesrieder ,Schäffler usw.

      So geht das, wenn der Schwanz mit dem Hund wedeln will.
      wilbi


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