Gaddafi will die Schweiz abschaffen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.09.09 14:55:57 von
neuester Beitrag 01.05.10 13:48:47 von
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Bereits im Juli hatte Gaddafi am Rande des G8-Gipfels in Italien eine wütende Rede gegen die Schweiz gehalten. Das sei kein Staat, sondern eine „Mafia“, die den internationalen Terrorismus finanziere. Die Schweiz müsse deshalb aufgelöst und an die Nachbarländer verteilt werden, so der Libyer. Die Romandie solle an Frankreich gehen, das Tessin an Italien, die Deutschschweiz an Deutschland.
http://www.bild.de/BILD/politik/2009/09/03/libyen-staatschef…
Na da wird sich der Peer aber sicher freuen
Hintergrund des Streits: Die Verhaftung von Gaddafis Sohn Hannibal (35) und dessen Ehefrau im Juli vergangenen Jahres in Genf (Schweiz). Ihnen wurde vorgeworfen, in der Schweiz Hausangestellte misshandelt zu haben.
und morgen steht drin, Deutschland nimmt Libyen als neues Bundesland auf und erlaubt Misshandlungen per Gesetz
Nach Aufteilung würde aber der einzige Zweck als Schwarzgelddrehscheibe und Steuerspardomizil wegfallen und ein verarmendes Bergvolk mehr an der schlaffen Bundesbrust saugen.
So wie es jetzt ist, bringt es wenigstens einigen Deutschen einen Vorteil.
So wie es jetzt ist, bringt es wenigstens einigen Deutschen einen Vorteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.911.284 von Rita_Lin am 03.09.09 15:14:22
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.911.105 von waldy40 am 03.09.09 14:55:57..die Deutschschweiz an Deutschland.
Klasse Idee!
Und die Schweizer Währung übernehmen wir auch gleich mit.
Soll sich doch mit dem Euro rumärgern wer will!!!!
Klasse Idee!
Und die Schweizer Währung übernehmen wir auch gleich mit.
Soll sich doch mit dem Euro rumärgern wer will!!!!
Ja, die Demokratie ist auf dem Rückzug.
Ja huch,dann jibbet ja Deutsche und Bergdeutsche.
http://www.n24.de/news/newsitem_5394753.html
nicht direkt zum Thema, aber Gaddafi wird immer sympatischer
nicht direkt zum Thema, aber Gaddafi wird immer sympatischer
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.919.626 von SpringAxl am 04.09.09 14:10:18Na da haben sich ja 2 gesucht und gefunden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.919.633 von Datteljongleur am 04.09.09 14:11:32
Der Typ war aber auf seinerm letzten Italienbesuch auch echt der Hammer.
Provokativ ist der ja auch nicht im geringsten gewesen mit seinem hübschen Bildchen an der Uniform.
(Es handelte sich um ein Schwarz-Weiß-Bild der Festnahme im Jahr 1931 des Helden des anti-italienischen Widerstandskampfes in Libyen, Omar al-Mukhtar. Der als "Löwe der Wüste" bekannte Mukthar führte fast 20 Jahre lang die Revolte gegen die koloniale Besatzung Italiens an, bevor er gehängt wurde. Auf dem Foto ist er in Ketten und von hohen italienischen Offizieren umringt zu sehen.)
Der Typ war aber auf seinerm letzten Italienbesuch auch echt der Hammer.
Provokativ ist der ja auch nicht im geringsten gewesen mit seinem hübschen Bildchen an der Uniform.
(Es handelte sich um ein Schwarz-Weiß-Bild der Festnahme im Jahr 1931 des Helden des anti-italienischen Widerstandskampfes in Libyen, Omar al-Mukhtar. Der als "Löwe der Wüste" bekannte Mukthar führte fast 20 Jahre lang die Revolte gegen die koloniale Besatzung Italiens an, bevor er gehängt wurde. Auf dem Foto ist er in Ketten und von hohen italienischen Offizieren umringt zu sehen.)
Gaddafi verewigt sich mit Graffiti im Uno-Gebäude
Es ist sein erster Auftritt vor der Uno, den soll die Welt niemals vergessen: Vor seiner Rede in New York hat sich Libyens Revolutionsführer Gaddafi auf dem Mobiliar im Uno-Gebäude verewigt. "Wir sind hier" kritzelte er auf den Platz des Vorsitzenden - auf Arabisch und Englisch.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,650853,00.html
Es ist sein erster Auftritt vor der Uno, den soll die Welt niemals vergessen: Vor seiner Rede in New York hat sich Libyens Revolutionsführer Gaddafi auf dem Mobiliar im Uno-Gebäude verewigt. "Wir sind hier" kritzelte er auf den Platz des Vorsitzenden - auf Arabisch und Englisch.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,650853,00.html
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Libyens Staatschef
Gaddafi wirft der Schweiz Mafia-Methoden vor
Muammar al-Gaddafi setzt seinen Verbalfeldzug gegen die Schweiz fort: Im SPIEGEL-Interview warf er den Eidgenossen Terrorismus und Beihilfe zum Selbstmord vor. Lobende Worte fand er für Kanzlerin Merkel: Sie sei eine starke Persönlichkeit - aber "eher ein Mann als eine Frau".
Hamburg - Es ist nicht das erste Mal - und sicher nicht das letzte Mal: Der libysche Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi hat im SPIEGEL erneut gegen die Schweiz gewütet. Der 67-Jährige nannte den Alpenstaat eine "Bande - ein Staatswesen, das außerhalb der Weltgemeinschaft steht".
Die Regierung in Bern betreibe außerdem "Geldwäsche in großem Stil", sie wolle über dem internationalen Gesetz stehen. "Das hat sie zu einer Mafia gemacht", so der Revolutionsführer: "Ich rufe deshalb dazu auf, das Staatswesen der Schweiz aufzulösen
Hannibal Gaddafi gilt als besonders aggressiv - noch mehr als die übrigen Kinder und anderen Mitglieder des Clans. Er soll nach Berichten italienischer Zeitungen einmal sturzbetrunken mit Flaschen nach römischen Polizisten geworfen haben. Auch soll er mit Tempo 140 im Porsche über die Pariser Champs-Elysées gerast sein, betrunken und in der falschen Richtung. Im Jahr 2005 schlug er, ebenfalls in Paris, seine Geliebte (und spätere Gattin) Alina zusammen und wurde deswegen in Frankreich zu vier Monaten Gefängnis verurteilt, auf Bewährung.
Lob für Obama
Dem Amerikaner Barack Obama wiederum erteilte er gute Noten wegen seiner Gesundheitsreform, des eingeleiteten Truppenabzugs aus dem Irak sowie der geplanten Reduzierung von Atomwaffen. "Obama ist kein Fehler unterlaufen", sagte Gaddafi, einst einer der ärgsten Feinde Amerikas.
Für den Konflikt im Nahen Osten empfiehlt er Obama, "mit der Kontrolle Israels und der Abschaffung der israelischen Massenvernichtungswaffen zu beginnen - dann wird er auch in Iran und der ganzen Region erfolgreich sein". Geschehe das nicht und entstehe kein demokratischer Staat, in dem Israelis und Palästinenser gleiche Rechte hätten, dann drohe weiter "Krieg und Kampf: Dann wird Israel der Verlierer sein und verschwinden wie ein Sandkorn im Meer".
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,692397,00.html
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