LifeWatch - 500 Beiträge pro Seite
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neuester Beitrag 29.03.12 06:19:56 von
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0,8000 | -20,00 |
Card Guard firmiert offiziell als LifeWatch
28.05.2009 11:20
Schaffhausen (awp) - Die Medizinaltechnikerin Card Guard firmiert ab dem morgigen Freitag (29. Mai) offiziell als LifeWatch. Das neue Ticker-Symbol lautet LIFE, die Valoren-Nummer 1'281'545, wie einer Mitteilung der SIX Swiss Exchange vom Donnerstag zu entnehmen ist.
Card Guard hatte bereits angekündigt, dass dieser Schritt nach der Generalversammlung vom 26. Mai erfolgen werde. Die Umbenennung des Gesamtunternehmens in LifeWatch erfolgt im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung. So will Card Guard künftig ausschliesslich auf die drahtlosen Überwachungsleistungen der US-Tochter Life Watch fokussieren, wie das Unternehmen bereits bei der Präsentation der Jahreszahlen im Februar kommuniziert hatte. Der Verkauf von Systemen ist dagegen nicht mehr von Bedeutung.
***************
LifeWatch wird in SXI Life Sciences und SXI Bio+Medtech Indizes aufgenommen.
31.08.2009 18:45
Neuhausen am Rheinfall (awp) - Die Aktien der LifeWatch AG werden mit Wirkung vom 21. September 2009 in die beiden Indizes SXI Life Sciences und SXI Bio+Medtech aufgenommen. Die Mitgliedschaft in den Indizes der SPI-Familie bleibe davon aber unberührt, teilt das Unternehmen am Montagabend mit.
Die maximale Gewichtung eines Einzeltitels ist auf 10% beschränkt. Dadurch würden kleine und mittelgrosse Unternehmen an Bedeutung gewinnen.
28.05.2009 11:20
Schaffhausen (awp) - Die Medizinaltechnikerin Card Guard firmiert ab dem morgigen Freitag (29. Mai) offiziell als LifeWatch. Das neue Ticker-Symbol lautet LIFE, die Valoren-Nummer 1'281'545, wie einer Mitteilung der SIX Swiss Exchange vom Donnerstag zu entnehmen ist.
Card Guard hatte bereits angekündigt, dass dieser Schritt nach der Generalversammlung vom 26. Mai erfolgen werde. Die Umbenennung des Gesamtunternehmens in LifeWatch erfolgt im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung. So will Card Guard künftig ausschliesslich auf die drahtlosen Überwachungsleistungen der US-Tochter Life Watch fokussieren, wie das Unternehmen bereits bei der Präsentation der Jahreszahlen im Februar kommuniziert hatte. Der Verkauf von Systemen ist dagegen nicht mehr von Bedeutung.
***************
LifeWatch wird in SXI Life Sciences und SXI Bio+Medtech Indizes aufgenommen.
31.08.2009 18:45
Neuhausen am Rheinfall (awp) - Die Aktien der LifeWatch AG werden mit Wirkung vom 21. September 2009 in die beiden Indizes SXI Life Sciences und SXI Bio+Medtech aufgenommen. Die Mitgliedschaft in den Indizes der SPI-Familie bleibe davon aber unberührt, teilt das Unternehmen am Montagabend mit.
Die maximale Gewichtung eines Einzeltitels ist auf 10% beschränkt. Dadurch würden kleine und mittelgrosse Unternehmen an Bedeutung gewinnen.
Tolles Unternehmen
Für Investierte und Interessierte die ethisch investieren wollen:
09.09.2009 19:47
LifeWatch Services Inc. startet Betreuungsprogramm für Patienten mit Hirnschlägen
Neuhausen am Rheinfall / Schweiz und Chicago / USA (ots) -
LifeWatch Services Inc., die amerikanische Tochtergesellschaft von
LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE) startet heute als der
führende Anbieter von modernen Telemedizinsystemen in den USA das
Betreuungsprogramm für Patienten mit Hirnschlägen, die transitorische
ischämische Attacken (TIA) unbekannten Ursprungs erlitten haben.
Hirnschläge sind die dritthäufigste Todesursache in den USA. Jedes
Jahr erleiden ungefähr 795'000 Amerikaner einen neuen oder
wiederkehrenden Hirnschlag, was im Durchschnitt einen Hirnschlag alle
40 Sekunden bedeutet. Eine transitorische ischämische Attacke (TIA)
wird als eine kurze Periode definiert, in der das Gehirn ungenügend
mit Blut versorgt wird. Dies wird als unvollständiger Hirnschlag
bezeichnet, dessen Symptome von einigen wenigen Minuten bis zu
einigen Stunden dauern können. Ein Drittel aller Personen, die jemals
eine oder mehrere TIA erfahren haben, werden einen Hirnschlag
erleiden. In 36% der Fälle, in denen Patienten ein solches Ereignis
überlebt haben, ist die Ursache unbekannt. Ausserdem haben zahlreiche
klinische Studien die Relevanz von chronisch oraler Koagulation
(Verfahren zur Entfernung von Körpergewebe durch den chiralen
Wirkstoff Coumadin) bei jenen Patienten nachgewiesen, die einem
höheren Risiko von wiederkehrenden, embolisch bedingten
neurologischen Vorfällen ausgesetzt sind. Die Anwendung von Coumadin
ist nicht ohne Risiko und verlangt eine Diagnose auf anfallartiges
Herzvorhofflimmern vor Beginn der Therapie. Eine Studie jüngeren
Datums zeigt, dass ambulante Herzfernüberwachungen dazu beitragen
können, asymptomatisches (d.h. keine Anzeichen von Symptomen)
Herzvorhofflimmern bei bis zu 23% der Patienten aufzudecken, die
einen Hirnschlag oder TIAs unbekannten Ursprungs erlitten haben.
Dabei deuten Episoden mit einem Herzvorhofflimmern von 30 Sekunden
auf ein ausgedehntes und klinisch bedeutsames Herzvorhofflimmern
hin.¹ Ein auf Hirnschlag ausgerichtetes Patientenbetreuungsprogramm
besitzt dank der LifeStar ACT-Technologie zur Erkennung von
asymptomatischem Herzvorhofflimmern die Fähigkeit, die Ursachen für
den Hirnschlag exakt zu identifizieren und damit langfristige Schäden
zu reduzieren.
"Um das Auftreten von erneuten Hirnschlägen zu reduzieren,
brauchen die behandelnden Ärzte eine geeignete Überwachungslösung, um
symptomfreie Risikopatienten mit abnormalen Herzrhythmusstörungen
rechtzeitig zu erkennen", stellt Leigh Ann Kelly, Vice President of
Business Development bei LifeWatch fest. "Der Medizinische Beirat von
LifeWatch, erfahrene Klinikärzte und ausgewiesene Hirnschlag-
Spezialisten und Neurologen haben eng zusammengearbeitet, um eine
Überwachungslösung zu entwickeln, die sowohl die Bedürfnisse der
Patienten als auch die der behandelnden Ärzte erfüllt."
"Hirnschläge unbekannter Ursache sind unter der betagten
Bevölkerung weitaus häufiger, aber die meisten Cardiac Event Recorder
sind aufgrund ihrer technologischen Ausgestaltung nicht sehr
benutzerfreundlich, insbesondere für jene Patienten nicht, die an
neurologischen Defiziten leiden", stellt Dr. Harry Kopelman,
Vorsitzender des Medizinischen Beirats der LifeWatch AG fest. "Das
ACT III-System zur Herzfernmessung ist daher als diagnostisches Tool
die bessere Wahl und bietet zudem ein systematisches
Behandlungsprogramm, das zu einer exakteren und effizienteren
Diagnose von Herzrhythmusstörungen führt, was für die Behandlung von
Personen mit Hirnschlägen unbekannter Ursache von entscheidender
Bedeutung ist.
"Das Betreuungsprogramm für Patienten mit Hirnschlag wird von der
ACT-Serviceplattform unterstützt und stellt das zweite spezifische
Patientenbetreuungsprogramm dar, das wir in den letzten 18 Monaten
eingeführt haben," stellt Dr. Yacov Geva, Verwaltungsratspräsident
und CEO der LifeWatch AG, fest und fügt hinzu: "Diese jüngste
Erweiterung unseres Angebots ermöglicht es uns, die Pflege der
Patienten und die Behandlungsergebnisse zu verbessern."
1. Tayal et al, Neurology 2008.
Zu LifeWatch AG
LifeWatch AG, mit Hauptsitz in Neuhausen am Rheinfall und
Kotierung an der SIX Swiss Exchange (LIFE) in der Schweiz, ist der
führende Anbieter von modernen Telemedizinsystemen und
Überwachungsdienstleis- tungen (Monitoring Services) für
Personengruppen, die von Hochrisikopatienten und chronisch Kranken
bis zu normalen Konsumenten von Gesundheits- und Wellnessprodukten
reichen. LifeWatch verfügt über Niederlassungen in den USA, den
Niederlanden, Japan, Grossbritannien, der Schweiz und in Israel.
LifeWatch AG ist die Muttergesellschaft von LifeWatch Services, Inc.,
einem Unternehmen für Über-wachungsdienstleistungen insbesondere bei
Herzerkrankungen - Cardiac Monitoring Services - und Hersteller von
Telekardiologie-Produkten. www.lifewatch.com
E-Mail alerts: Um regelmässig die neusten Informationen zu
LifeWatch zu erhalten, tragen Sie sich bitte in die Verteilerliste
ein unter http://production.investis.com/lifewatch/alert-service/
This press release includes forward-looking statements. All
statements other than statements of historical facts contained in
this press release, including statements regarding future results of
operations and financial position, business strategy and plans and
objectives for future operations, are forward-looking statements. The
words "believe," "may," "will," "estimate," "continue," "anticipate,"
"intend," "expect" and similar expressions are intended to identify
forward- looking statements. LifeWatch AG has based these forward
looking statements largely on current expectations and projections
about future events and financial trends that it believes may affect
the financial condition, results of operations, business strategy,
short term and long term business operations and objectives, and
financial needs. These forward-looking statements are subject to a
number of risks, uncertainties and assumptions. In light of these
risks, uncertainties and assumptions, the forward-looking events and
circumstances described may not occur and actual results could differ
materially and adversely from those anticipated or implied in the
forward-looking statements. All forward-looking statements are based
only on data available to LifeWatch AG at the time of the issue of
this press release. LifeWatch AG does not undertake any obligation to
update any forward-looking statements contained in this press release
as a result of new information, future events or otherwise.
THIS PRESS RELEASE IS NOT BEING ISSUED IN THE UNITED STATES OF
AMERICA AND SHOULD NOT BE DISTRIBUTED TO UNITED STATES PERSONS OR
PUBLICATIONS WITH A GENERAL CIRCULATION IN THE UNITED STATES. THIS
PRESS RELEASE DOES NOT CONSTITUTE AN OFFER OF SECURITIES OF LIFEWATCH
AG OR ANY OF ITS SUBSIDIARIES FOR SALE IN THE UNITED STATES OR AN
INVITATION TO SUBSCRIBE FOR OR PURCHASE ANY SECURITIES OF LIFEWATCH
AG OR ITS SUBSIDIARIES IN THE UNITED STATES. IN ADDITION, THE
SECURITIES OF LIFEWATCH AG AND ITS SUBSIDIARIES HAVE NOT BEEN
REGISTERED UNDER THE UNITED STATES SECURITIES LAWS AND MAY NOT BE
OFFERED, SOLD OR DELIVERED WITHIN THE UNITED STATES OR TO U.S.
PERSONS ABSENT REGISTRATION UNDER OR AN APPLICABLE EXEMPTION FROM THE
REGISTRATION REQUIREMENTS OF THE UNITED STATES SECURITIES LAWS. ANY
PUBLIC OFFERING OF SECURITIES TO BE MADE IN THE UNITED STATES WILL BE
MADE BY MEANS OF A PROSPECTUS THAT MAY BE OBTAINED FROM LIFEWATCH AG
OR ITS SUBSIDIARIES, AS APPLICABLE, AND WILL CONTAIN DETAILED
INFORMATION ABOUT THE ISSUER AND ITS MANAGEMENT AS WELL AS FINANCIAL
STATEMENTS OF THE ISSUER.
ots Originaltext: LifeWatch AG
Internet: www.presseportal.ch
Kontakt:
Kobi Ben Efraim, Chief Financial Officer
LifeWatch AG
Tel.: +41/52/632'00'50
Fax: +41/52/632'00'51
E-Mail kobibe@lifewatch.com
Sensus Investor&Public Relations, Zürich
Tel.: +41/43/366'55'11
Fax: +41/43/366'55'12
E-Mail lifewatch@sensus.ch
© 2009 news aktuell-CH
09.09.2009 19:47
LifeWatch Services Inc. startet Betreuungsprogramm für Patienten mit Hirnschlägen
Neuhausen am Rheinfall / Schweiz und Chicago / USA (ots) -
LifeWatch Services Inc., die amerikanische Tochtergesellschaft von
LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE) startet heute als der
führende Anbieter von modernen Telemedizinsystemen in den USA das
Betreuungsprogramm für Patienten mit Hirnschlägen, die transitorische
ischämische Attacken (TIA) unbekannten Ursprungs erlitten haben.
Hirnschläge sind die dritthäufigste Todesursache in den USA. Jedes
Jahr erleiden ungefähr 795'000 Amerikaner einen neuen oder
wiederkehrenden Hirnschlag, was im Durchschnitt einen Hirnschlag alle
40 Sekunden bedeutet. Eine transitorische ischämische Attacke (TIA)
wird als eine kurze Periode definiert, in der das Gehirn ungenügend
mit Blut versorgt wird. Dies wird als unvollständiger Hirnschlag
bezeichnet, dessen Symptome von einigen wenigen Minuten bis zu
einigen Stunden dauern können. Ein Drittel aller Personen, die jemals
eine oder mehrere TIA erfahren haben, werden einen Hirnschlag
erleiden. In 36% der Fälle, in denen Patienten ein solches Ereignis
überlebt haben, ist die Ursache unbekannt. Ausserdem haben zahlreiche
klinische Studien die Relevanz von chronisch oraler Koagulation
(Verfahren zur Entfernung von Körpergewebe durch den chiralen
Wirkstoff Coumadin) bei jenen Patienten nachgewiesen, die einem
höheren Risiko von wiederkehrenden, embolisch bedingten
neurologischen Vorfällen ausgesetzt sind. Die Anwendung von Coumadin
ist nicht ohne Risiko und verlangt eine Diagnose auf anfallartiges
Herzvorhofflimmern vor Beginn der Therapie. Eine Studie jüngeren
Datums zeigt, dass ambulante Herzfernüberwachungen dazu beitragen
können, asymptomatisches (d.h. keine Anzeichen von Symptomen)
Herzvorhofflimmern bei bis zu 23% der Patienten aufzudecken, die
einen Hirnschlag oder TIAs unbekannten Ursprungs erlitten haben.
Dabei deuten Episoden mit einem Herzvorhofflimmern von 30 Sekunden
auf ein ausgedehntes und klinisch bedeutsames Herzvorhofflimmern
hin.¹ Ein auf Hirnschlag ausgerichtetes Patientenbetreuungsprogramm
besitzt dank der LifeStar ACT-Technologie zur Erkennung von
asymptomatischem Herzvorhofflimmern die Fähigkeit, die Ursachen für
den Hirnschlag exakt zu identifizieren und damit langfristige Schäden
zu reduzieren.
"Um das Auftreten von erneuten Hirnschlägen zu reduzieren,
brauchen die behandelnden Ärzte eine geeignete Überwachungslösung, um
symptomfreie Risikopatienten mit abnormalen Herzrhythmusstörungen
rechtzeitig zu erkennen", stellt Leigh Ann Kelly, Vice President of
Business Development bei LifeWatch fest. "Der Medizinische Beirat von
LifeWatch, erfahrene Klinikärzte und ausgewiesene Hirnschlag-
Spezialisten und Neurologen haben eng zusammengearbeitet, um eine
Überwachungslösung zu entwickeln, die sowohl die Bedürfnisse der
Patienten als auch die der behandelnden Ärzte erfüllt."
"Hirnschläge unbekannter Ursache sind unter der betagten
Bevölkerung weitaus häufiger, aber die meisten Cardiac Event Recorder
sind aufgrund ihrer technologischen Ausgestaltung nicht sehr
benutzerfreundlich, insbesondere für jene Patienten nicht, die an
neurologischen Defiziten leiden", stellt Dr. Harry Kopelman,
Vorsitzender des Medizinischen Beirats der LifeWatch AG fest. "Das
ACT III-System zur Herzfernmessung ist daher als diagnostisches Tool
die bessere Wahl und bietet zudem ein systematisches
Behandlungsprogramm, das zu einer exakteren und effizienteren
Diagnose von Herzrhythmusstörungen führt, was für die Behandlung von
Personen mit Hirnschlägen unbekannter Ursache von entscheidender
Bedeutung ist.
"Das Betreuungsprogramm für Patienten mit Hirnschlag wird von der
ACT-Serviceplattform unterstützt und stellt das zweite spezifische
Patientenbetreuungsprogramm dar, das wir in den letzten 18 Monaten
eingeführt haben," stellt Dr. Yacov Geva, Verwaltungsratspräsident
und CEO der LifeWatch AG, fest und fügt hinzu: "Diese jüngste
Erweiterung unseres Angebots ermöglicht es uns, die Pflege der
Patienten und die Behandlungsergebnisse zu verbessern."
1. Tayal et al, Neurology 2008.
Zu LifeWatch AG
LifeWatch AG, mit Hauptsitz in Neuhausen am Rheinfall und
Kotierung an der SIX Swiss Exchange (LIFE) in der Schweiz, ist der
führende Anbieter von modernen Telemedizinsystemen und
Überwachungsdienstleis- tungen (Monitoring Services) für
Personengruppen, die von Hochrisikopatienten und chronisch Kranken
bis zu normalen Konsumenten von Gesundheits- und Wellnessprodukten
reichen. LifeWatch verfügt über Niederlassungen in den USA, den
Niederlanden, Japan, Grossbritannien, der Schweiz und in Israel.
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LifeWatch AG
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Fax: +41/52/632'00'51
E-Mail kobibe@lifewatch.com
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© 2009 news aktuell-CH
LifeWatch AG gewinnt den "Swiss Equity award" 2009
Zürich (awp) - Das Medizinaltechnik-Unternehmen LifeWatch AG hat den zum fünften Mal verliehenen "Swiss Equity award" für das erfolgreichste Schweizer Small- und MidCap-Unternehmen erhalten. Auf Platz zwei folgten mit der Advanced Digital Broadcast Holdings SA und der Swissquote Group Holding Ltd zwei Unternehmen, den dritten Platz erhielt mit der Meyer Burger Technology AG die letztjährige Siegerin.
Die diesjährige Siegerin LifeWatch habe in den letzten zwölf Monaten (September 2008 bis August 2009) unter den Schweizer Small- und MidCap-Unternehmen mit einem Kursgewinn von 66% die beste Performance gezeigt, teilte die Preisverleiherin "Swiss Equity magazin" am Mittwoch mit. Zweites Kriterium war die Meinung von professionellen Analysten und Investoren, welche im Vorfeld ihre Stimme abgeben konnten.
Die Preisverleihung fand im Rahmen der Swiss Equity Conference in Zürich statt.
PS: Kursgewinn hin oder her - die Aktie wird weiter enorm zulegen
Zürich (awp) - Das Medizinaltechnik-Unternehmen LifeWatch AG hat den zum fünften Mal verliehenen "Swiss Equity award" für das erfolgreichste Schweizer Small- und MidCap-Unternehmen erhalten. Auf Platz zwei folgten mit der Advanced Digital Broadcast Holdings SA und der Swissquote Group Holding Ltd zwei Unternehmen, den dritten Platz erhielt mit der Meyer Burger Technology AG die letztjährige Siegerin.
Die diesjährige Siegerin LifeWatch habe in den letzten zwölf Monaten (September 2008 bis August 2009) unter den Schweizer Small- und MidCap-Unternehmen mit einem Kursgewinn von 66% die beste Performance gezeigt, teilte die Preisverleiherin "Swiss Equity magazin" am Mittwoch mit. Zweites Kriterium war die Meinung von professionellen Analysten und Investoren, welche im Vorfeld ihre Stimme abgeben konnten.
Die Preisverleihung fand im Rahmen der Swiss Equity Conference in Zürich statt.
PS: Kursgewinn hin oder her - die Aktie wird weiter enorm zulegen
LifeWatch AG to announce strong Third Quarter 2009
Results on November 5, 2009
Press release at 7:00 a.m. CET
Analyst and media conference held in Zurich at 09:30 a.m. CET
http://production.investis.com/lifewatch/financial-publicati…
see you there
Analyst and Media conference
LifeWatch will report in detail on the third quarter 2009 results at an English-speaking analyst and media conference which takes place in Zurich on
Thursday, November 5, 2009; 09.30 a.m. CET,
at the Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, 8001 Zurich/Switzerland
Results on November 5, 2009
Press release at 7:00 a.m. CET
Analyst and media conference held in Zurich at 09:30 a.m. CET
http://production.investis.com/lifewatch/financial-publicati…
see you there
Analyst and Media conference
LifeWatch will report in detail on the third quarter 2009 results at an English-speaking analyst and media conference which takes place in Zurich on
Thursday, November 5, 2009; 09.30 a.m. CET,
at the Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, 8001 Zurich/Switzerland
Dies wird der Aktie von Lifewatch zusätzlichen Auftrieb geben
http://www.tagesschau.de/ausland/usagesundeheitsreform100.ht…
Obamas Gesundheitsplan nimmt wichtige Hürde
Der Plan von US-Präsident Obama für eine umfassende Gesundheitsreform hat eine bedeutende Hürde genommen. Der wichtige Finanzausschuss des Senats verabschiedete eine Gesetzesvorlage, die einen Versicherungsschutz für 94 Prozent der US-Bevölkerung vorsieht. Obama sprach von einem "wesentlichen Meilenstein".
Von Klaus Kastan, BR-Hörfunkstudio Washington
Als der mächtige Finanzausschuss des Senats mit 14 zu neun Stimmen den Gesetzesentwurf zur Gesundheitsreform verabschiedet hatte, konnte Präsident Barack Obama aufatmen. Trotzdem gab er sich in einer ersten Reaktion eher zurückhaltend: "Noch nie waren wir einer Gesundheitsreform näher, als wir es jetzt sind. Aber wir sind noch nicht am Ziel. Wir dürfen uns nun nicht ausruhen und uns gratulieren. Jetzt müssen wir erst recht anpacken bis das Gesetz verabschiedet ist."
Der Präsident weiß: Noch ist die Gesundheitsreform - nach eigenen Aussagen sein größtes innenpolitisches Vorhaben - längst nicht durch den Kongress. So gibt es zurzeit verschiedene Gesetzesentwürfe, die noch miteinander abgeglichen werden müssen. Erst danach können Repräsentantenhaus und Senat über das Gesetz abstimmen.
Besonders knapp wird es im Senat. Hier reicht den Demokraten nicht die absolute Mehrheit, sondern sie benötigen mindestens 60 von 100 Stimmen, um nach der Geschäftsordnung ein "Ende der Redezeit" beantragen zu können. Ansonsten hätten die Republikaner die Möglichkeit, die Abstimmung mit Dauerreden zu blockieren.
"Mutige Entscheidung"
Im Finanzausschuss votierte lediglich die republikanische Senatorin, Olympia Snowe, mit den Demokraten. "Die Menschen wollen, dass wir an der Gesundheitsreform weiterarbeiten", deshalb habe sie für den Gesetzesentwurf gestimmt, so die Senatorin aus dem Bundesstaat Maine. Präsident Obama lobte in seiner Stellungnahme Snowe für ihre mutige Entscheidung mit den Demokraten und gegen ihre eigene Partei zu stimmen.
Um das Gesetz durch den Kongress zu bringen, verzichteten die Demokraten in dem verabschiedeten Entwurf bereits auf ein Herzstück der Reform: Auf die staatliche Krankenversicherung, in der vor allem die bisher nicht krankenversicherten Amerikaner zu günstigen Konditionen Mitglied werden sollten. An ihre Stelle könnte eine genossenschaftliche Krankenkasse treten, hieß es im Weißen Haus.
Höchst umstritten ist auch eine sogenannte Strafgebühr, die nach den Gesetzesentwürfen der Demokraten für Bürger vorgesehen ist, die sich nicht krankenversichern wollen. Auch hiergegen laufen republikanische Kongressmitglieder Sturm. Senator Chuck Grassley meint, zum "ersten Mal in der 225-jährigen Geschichte unseres Landes könnte die Regierung den Bürgern vorschreiben, dass man etwas kaufen muss. Das hat es vorher noch nie gegeben. Du als Individuum sollst tun und kaufen können, was immer Du willst. Aber jetzt soll die Regierung die Möglichkeit erhalten und sagen können: Du musst eine Krankenversicherung kaufen." Dies sei ein Unding, so der republikanische Senator.
"Druckmittel" notwendig?
Die Anhänger einer solchen Regelung meinen dagegen, dass nur mit dem Druckmittel einer "Strafgebühr" eine flächendeckende Krankenversicherung möglich sei - da es auch nach Meinung des Präsidenten keine Zwangsversicherung geben sollte.
Druck gegen die Gesundheitsreform der Demokraten kommt vor allem auch von der Versicherungswirtschaft. Nach einer von ihr beim Wirtschaftsprüfungsunternehmen Pricewaterhouse Cooper in Auftrag gegebenen Studie, würden bei einer Verabschiedung des Gesetzes die Krankenkassenbeiträge einer Familie in den nächsten zehn Jahren um 4000 Dollar im Jahr steigen. Doch Experten betrachten diese Untersuchung als unseriös, ein Sprecher des Weißen Hauses meinte, man könne die PwC-Studie nicht ernst nehmen.
http://www.tagesschau.de/ausland/usagesundeheitsreform100.ht…
Obamas Gesundheitsplan nimmt wichtige Hürde
Der Plan von US-Präsident Obama für eine umfassende Gesundheitsreform hat eine bedeutende Hürde genommen. Der wichtige Finanzausschuss des Senats verabschiedete eine Gesetzesvorlage, die einen Versicherungsschutz für 94 Prozent der US-Bevölkerung vorsieht. Obama sprach von einem "wesentlichen Meilenstein".
Von Klaus Kastan, BR-Hörfunkstudio Washington
Als der mächtige Finanzausschuss des Senats mit 14 zu neun Stimmen den Gesetzesentwurf zur Gesundheitsreform verabschiedet hatte, konnte Präsident Barack Obama aufatmen. Trotzdem gab er sich in einer ersten Reaktion eher zurückhaltend: "Noch nie waren wir einer Gesundheitsreform näher, als wir es jetzt sind. Aber wir sind noch nicht am Ziel. Wir dürfen uns nun nicht ausruhen und uns gratulieren. Jetzt müssen wir erst recht anpacken bis das Gesetz verabschiedet ist."
Der Präsident weiß: Noch ist die Gesundheitsreform - nach eigenen Aussagen sein größtes innenpolitisches Vorhaben - längst nicht durch den Kongress. So gibt es zurzeit verschiedene Gesetzesentwürfe, die noch miteinander abgeglichen werden müssen. Erst danach können Repräsentantenhaus und Senat über das Gesetz abstimmen.
Besonders knapp wird es im Senat. Hier reicht den Demokraten nicht die absolute Mehrheit, sondern sie benötigen mindestens 60 von 100 Stimmen, um nach der Geschäftsordnung ein "Ende der Redezeit" beantragen zu können. Ansonsten hätten die Republikaner die Möglichkeit, die Abstimmung mit Dauerreden zu blockieren.
"Mutige Entscheidung"
Im Finanzausschuss votierte lediglich die republikanische Senatorin, Olympia Snowe, mit den Demokraten. "Die Menschen wollen, dass wir an der Gesundheitsreform weiterarbeiten", deshalb habe sie für den Gesetzesentwurf gestimmt, so die Senatorin aus dem Bundesstaat Maine. Präsident Obama lobte in seiner Stellungnahme Snowe für ihre mutige Entscheidung mit den Demokraten und gegen ihre eigene Partei zu stimmen.
Um das Gesetz durch den Kongress zu bringen, verzichteten die Demokraten in dem verabschiedeten Entwurf bereits auf ein Herzstück der Reform: Auf die staatliche Krankenversicherung, in der vor allem die bisher nicht krankenversicherten Amerikaner zu günstigen Konditionen Mitglied werden sollten. An ihre Stelle könnte eine genossenschaftliche Krankenkasse treten, hieß es im Weißen Haus.
Höchst umstritten ist auch eine sogenannte Strafgebühr, die nach den Gesetzesentwürfen der Demokraten für Bürger vorgesehen ist, die sich nicht krankenversichern wollen. Auch hiergegen laufen republikanische Kongressmitglieder Sturm. Senator Chuck Grassley meint, zum "ersten Mal in der 225-jährigen Geschichte unseres Landes könnte die Regierung den Bürgern vorschreiben, dass man etwas kaufen muss. Das hat es vorher noch nie gegeben. Du als Individuum sollst tun und kaufen können, was immer Du willst. Aber jetzt soll die Regierung die Möglichkeit erhalten und sagen können: Du musst eine Krankenversicherung kaufen." Dies sei ein Unding, so der republikanische Senator.
"Druckmittel" notwendig?
Die Anhänger einer solchen Regelung meinen dagegen, dass nur mit dem Druckmittel einer "Strafgebühr" eine flächendeckende Krankenversicherung möglich sei - da es auch nach Meinung des Präsidenten keine Zwangsversicherung geben sollte.
Druck gegen die Gesundheitsreform der Demokraten kommt vor allem auch von der Versicherungswirtschaft. Nach einer von ihr beim Wirtschaftsprüfungsunternehmen Pricewaterhouse Cooper in Auftrag gegebenen Studie, würden bei einer Verabschiedung des Gesetzes die Krankenkassenbeiträge einer Familie in den nächsten zehn Jahren um 4000 Dollar im Jahr steigen. Doch Experten betrachten diese Untersuchung als unseriös, ein Sprecher des Weißen Hauses meinte, man könne die PwC-Studie nicht ernst nehmen.
durch artikel in Focus-money drauf aufmerksam geworden
LifeWatch 2009: Umsatz- und Gewinnsprung - Trotz Zuversicht keine Prognose (Zus)
24.02.2010 16:55
Schaffhausen (awp) - LifeWatch hat im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz- und Reingewinnsprung erzielt. Auch 2010 will die israelische Medizinaltechnikerin weiter wachsen und sieht dabei Potenzial im neu erschlossenen Markt für obstruktive Schlafapnoe. Trotz der Zuversicht für weiteres Wachstum nennt das Management wegen des gegenwärtig unsicheren Tarifumfelds noch keine Guidance für 2010 - was auch mit dem angekündigten Wechsel an der Unternehmensspitze zusammenhängt. Am Markt zeigen sich die Anleger enttäuscht und trennen sich von der Aktie.
Im Geschäftsjahr 2009 stieg der konsolidierte Umsatz um 46% auf 123,1 Mio USD. Davon entfielen 87,5 Mio auf ACT-Dienstleistungen. Der Betriebsgewinn (EBIT) wurde mit 26,6 (11,0) Mio USD mehr als verdoppelt und der Reingewinn mit 29,2 (4,7) Mio USD mehr als versechsfacht, wie Lifewatch am Mittwoch mitteilte. Im vierten Quartal erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 27,0 (24,8) Mio und einen Reingewinn von 5,9 (2,8) Mio USD.
RÜCKSTELLUNGEN UND MANAGEMENTWECHSEL
Im Berichtsjahr sind infolge von Veränderungen in der Tariflandschaft und potenzieller, daraus entstehender Verbindlichkeiten Rückstellungen von 5,1 Mio USD gebildet worden, erklärte das Management am Mittwoch vor den Medien. Gewisse Versicherungsgesellschaften würden das bisherige Niveau der Rückerstattungstarife in Frage stellen und könnten in einer begrenzten Anzahl von Fällen Rückzahlungsansprüche geltend machen. "Um das Risiko negativer Überraschungen in der Zukunft zu vermeiden, haben wir beträchtliche Rückstellungen gebildet, um solchen Eventualitäten angemessen zu begegnen", sagte der derzeitige CEO und VR-Präsident Yacov Geva.
Mit den Zahlen gab LifeWatch Veränderungen im Management bekannt. So zieht sich Yacov Geva auf das Amt des Präsidenten des Verwaltungsrates zurück. Neuer CEO wird per 01. April 2010 Brent Cohen, derzeitiger COO.
ZUVERSICHT UND DENNOCH KEINE GUIDANCE
Unter der Führung des neuen CEO will LifeWatch auch 2010 die Bearbeitung des amerikanischen und des weltweiten Marktes fortsetzen, sagte das Management. Dabei soll das Umsatzwachstum mit der im Januar 2010 im US-amerikanischen Markt eingeführten Schlafanalyse zuhause gestärkt werden. Mit dieser Dienstleistung werden Patienten mit Verdacht auf obstruktive Schlafapnoe, also auf Atemstillstände während des Schlafens, behandelt. "Mit der Schlafanalyse zuhause werden wir 2010 zusätzlichen Umsatz generieren", sagte Geva.
Dabei ortet das Management "immenses Potenzial", verwies für eine quantitative Guidance aber auf die Präsentation der Erstquartalszahlen im Mai. "Wir können aber sagen, dass wir diesbezüglich eine gute Akzeptanz unserer Dienstleistungen sehen."
"Durch die eingeführten Schlafanalysen zuhause, aber auch durch die Ausweitung der drahtlosen ACT-Serviceleistungen in zusätzliche Nischenmärkte, werden wir in Zukunft weiter wachsen", fasste Geva zusammen. "Wir erwarten weiterhin starkes Umsatzwachstum."
Trotz dieser Zuversicht nennt das Management noch keine Guidance für das laufende Geschäftsjahr. Aufgrund des gegenwärtig unsicheren Tarifumfelds sei entschieden worden, die Guidance für 2010 erst bei der Präsentation der Erstquartalszahlen, also im Mai, zu nennen. Dies auch, damit der eben ernannte CEO die Guidance mitformulieren könne. Im Mai will das Management auch über organische und akquisitorische Pläne orientieren.
Bis dahin gibt sich das LifeWatch aber überzeugt, dass der Umsatz mit Überwachungsdienstleistungen 2010 dasselbe Niveau wie 2009 erreichen werde und die EBIT-Margen zweistellig ausfallen werden.
AKTIE UNTER DRUCK
Von Analysten-Seite werden die Zahlen als durchzogen und das neue Geschäftsjahr als mit Unsicherheitsfaktoren behaftet gewertet. Auch die Anleger zeigen sich enttäuscht: bis um 13.35 verlieren die Titel in einem gut behaupteten Gesamtmarkt 6,4%.
ch/ra
http://www.cash.ch/news/alle/lifewatch_2009_umsatz_und_gewin…
24.02.2010 16:55
Schaffhausen (awp) - LifeWatch hat im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz- und Reingewinnsprung erzielt. Auch 2010 will die israelische Medizinaltechnikerin weiter wachsen und sieht dabei Potenzial im neu erschlossenen Markt für obstruktive Schlafapnoe. Trotz der Zuversicht für weiteres Wachstum nennt das Management wegen des gegenwärtig unsicheren Tarifumfelds noch keine Guidance für 2010 - was auch mit dem angekündigten Wechsel an der Unternehmensspitze zusammenhängt. Am Markt zeigen sich die Anleger enttäuscht und trennen sich von der Aktie.
Im Geschäftsjahr 2009 stieg der konsolidierte Umsatz um 46% auf 123,1 Mio USD. Davon entfielen 87,5 Mio auf ACT-Dienstleistungen. Der Betriebsgewinn (EBIT) wurde mit 26,6 (11,0) Mio USD mehr als verdoppelt und der Reingewinn mit 29,2 (4,7) Mio USD mehr als versechsfacht, wie Lifewatch am Mittwoch mitteilte. Im vierten Quartal erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 27,0 (24,8) Mio und einen Reingewinn von 5,9 (2,8) Mio USD.
RÜCKSTELLUNGEN UND MANAGEMENTWECHSEL
Im Berichtsjahr sind infolge von Veränderungen in der Tariflandschaft und potenzieller, daraus entstehender Verbindlichkeiten Rückstellungen von 5,1 Mio USD gebildet worden, erklärte das Management am Mittwoch vor den Medien. Gewisse Versicherungsgesellschaften würden das bisherige Niveau der Rückerstattungstarife in Frage stellen und könnten in einer begrenzten Anzahl von Fällen Rückzahlungsansprüche geltend machen. "Um das Risiko negativer Überraschungen in der Zukunft zu vermeiden, haben wir beträchtliche Rückstellungen gebildet, um solchen Eventualitäten angemessen zu begegnen", sagte der derzeitige CEO und VR-Präsident Yacov Geva.
Mit den Zahlen gab LifeWatch Veränderungen im Management bekannt. So zieht sich Yacov Geva auf das Amt des Präsidenten des Verwaltungsrates zurück. Neuer CEO wird per 01. April 2010 Brent Cohen, derzeitiger COO.
ZUVERSICHT UND DENNOCH KEINE GUIDANCE
Unter der Führung des neuen CEO will LifeWatch auch 2010 die Bearbeitung des amerikanischen und des weltweiten Marktes fortsetzen, sagte das Management. Dabei soll das Umsatzwachstum mit der im Januar 2010 im US-amerikanischen Markt eingeführten Schlafanalyse zuhause gestärkt werden. Mit dieser Dienstleistung werden Patienten mit Verdacht auf obstruktive Schlafapnoe, also auf Atemstillstände während des Schlafens, behandelt. "Mit der Schlafanalyse zuhause werden wir 2010 zusätzlichen Umsatz generieren", sagte Geva.
Dabei ortet das Management "immenses Potenzial", verwies für eine quantitative Guidance aber auf die Präsentation der Erstquartalszahlen im Mai. "Wir können aber sagen, dass wir diesbezüglich eine gute Akzeptanz unserer Dienstleistungen sehen."
"Durch die eingeführten Schlafanalysen zuhause, aber auch durch die Ausweitung der drahtlosen ACT-Serviceleistungen in zusätzliche Nischenmärkte, werden wir in Zukunft weiter wachsen", fasste Geva zusammen. "Wir erwarten weiterhin starkes Umsatzwachstum."
Trotz dieser Zuversicht nennt das Management noch keine Guidance für das laufende Geschäftsjahr. Aufgrund des gegenwärtig unsicheren Tarifumfelds sei entschieden worden, die Guidance für 2010 erst bei der Präsentation der Erstquartalszahlen, also im Mai, zu nennen. Dies auch, damit der eben ernannte CEO die Guidance mitformulieren könne. Im Mai will das Management auch über organische und akquisitorische Pläne orientieren.
Bis dahin gibt sich das LifeWatch aber überzeugt, dass der Umsatz mit Überwachungsdienstleistungen 2010 dasselbe Niveau wie 2009 erreichen werde und die EBIT-Margen zweistellig ausfallen werden.
AKTIE UNTER DRUCK
Von Analysten-Seite werden die Zahlen als durchzogen und das neue Geschäftsjahr als mit Unsicherheitsfaktoren behaftet gewertet. Auch die Anleger zeigen sich enttäuscht: bis um 13.35 verlieren die Titel in einem gut behaupteten Gesamtmarkt 6,4%.
ch/ra
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15.04.2010 18:05
EANS-Adhoc: LifeWatch AG / nominiert Nationalrat Jürg Stahl als Kandidaten für den Verwaltungsrat
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EANS-Adhoc: LifeWatch AG / nominiert Nationalrat Jürg Stahl als Kandidaten für den Verwaltungsrat
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15.04.2010
Neuhausen am Rheinfall / Schweiz, 15. April 2010 - LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE), der führende Anbieter für drahtlose Herzfernüberwachungen und andere medizinische Überwachungsleistungen in den USA, gibt die Nominierung von Nationalrat Jürg Stahl (Kanton Zürich / SVP) für den Verwaltungsrat der LifeWatch AG bekannt. Der langjährige Verwaltungsrat Ruedi Stoeckly tritt an der kommenden Generalversammlung nicht mehr zur Wiederwahl an.
An der kommenden Generalversammlung der LifeWatch AG am 26. Mai 2010 wird der Verwaltungsrat der LifeWatch AG Nationalrat Jürg Stahl (SVP) zur Wahl in den Verwaltungsrat von LifeWatch AG für eine Amtsdauer von einem Jahr vorschlagen. Jürg Stahl ist Zürcher Nationalrat und gilt im Eidgenössischen Parlament als ausgewiesener und erfahrener Gesundheitspolitiker. Seine parlamentarische Kommissionsarbeit schliesst seit 1999 die Mitarbeit in der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates ein (SGK-NR). Daneben prädestiniert ihn sein beruflicher Werdegang als Mitglied der Konzernleitung der Krankenversicherung Groupe Mutuel für die Mitarbeit im Verwaltungsrat der LifeWatch AG.
Nach dem Erfolg mit ihren Überwachungsleistungen in den USA plant LifeWatch jetzt auch die Expansion in attraktive Gesundheitsmärkte Europas. Vor diesem Hintergrund möchte LifeWatch das oberste Führungsgremium mit einem ausgewiesenen Gesundheitspolitiker verstärken, der über die Nachbargrenzen der Schweiz hinweg über Kontakte zu Unternehmen, Behörden und Dienstleistern aus dem Gesundheitsbereich verfügt.
Mit seiner Wahl in den Verwaltungsrat soll Nationalrat Jürg Stahl das bisherige Mitglied Ruedi Stoeckly als Verwaltungsrat ablösen. Herr Stoeckly gehörte dem Verwaltungsrat seit dem Jahre 2003 an, steht aber für eine neuerliche Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Der Verwaltungsrat dankt Herrn Stoeckly für seine wertvolle Mitarbeit und wünscht ihm weiterhin alles Gute. Mit Ausnahme des bis 2011 gewählten Verwaltungsratspräsidenten Yacov Geva stellen sich alle weiteren Verwaltungsräte der LifeWatch AG an der Generalversammlung für eine Amtsdauer von einem Jahr zur Wiederwahl. Es handelt sich dabei um den Vizepräsidenten Urs Wettstein und die beiden Verwaltungsräte Gregory Henry Volkart und Dr. Abraham Sartani.
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15.04.2010
Neuhausen am Rheinfall / Schweiz, 15. April 2010 - LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE), der führende Anbieter für drahtlose Herzfernüberwachungen und andere medizinische Überwachungsleistungen in den USA, gibt die Nominierung von Nationalrat Jürg Stahl (Kanton Zürich / SVP) für den Verwaltungsrat der LifeWatch AG bekannt. Der langjährige Verwaltungsrat Ruedi Stoeckly tritt an der kommenden Generalversammlung nicht mehr zur Wiederwahl an.
An der kommenden Generalversammlung der LifeWatch AG am 26. Mai 2010 wird der Verwaltungsrat der LifeWatch AG Nationalrat Jürg Stahl (SVP) zur Wahl in den Verwaltungsrat von LifeWatch AG für eine Amtsdauer von einem Jahr vorschlagen. Jürg Stahl ist Zürcher Nationalrat und gilt im Eidgenössischen Parlament als ausgewiesener und erfahrener Gesundheitspolitiker. Seine parlamentarische Kommissionsarbeit schliesst seit 1999 die Mitarbeit in der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Nationalrates ein (SGK-NR). Daneben prädestiniert ihn sein beruflicher Werdegang als Mitglied der Konzernleitung der Krankenversicherung Groupe Mutuel für die Mitarbeit im Verwaltungsrat der LifeWatch AG.
Nach dem Erfolg mit ihren Überwachungsleistungen in den USA plant LifeWatch jetzt auch die Expansion in attraktive Gesundheitsmärkte Europas. Vor diesem Hintergrund möchte LifeWatch das oberste Führungsgremium mit einem ausgewiesenen Gesundheitspolitiker verstärken, der über die Nachbargrenzen der Schweiz hinweg über Kontakte zu Unternehmen, Behörden und Dienstleistern aus dem Gesundheitsbereich verfügt.
Mit seiner Wahl in den Verwaltungsrat soll Nationalrat Jürg Stahl das bisherige Mitglied Ruedi Stoeckly als Verwaltungsrat ablösen. Herr Stoeckly gehörte dem Verwaltungsrat seit dem Jahre 2003 an, steht aber für eine neuerliche Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung. Der Verwaltungsrat dankt Herrn Stoeckly für seine wertvolle Mitarbeit und wünscht ihm weiterhin alles Gute. Mit Ausnahme des bis 2011 gewählten Verwaltungsratspräsidenten Yacov Geva stellen sich alle weiteren Verwaltungsräte der LifeWatch AG an der Generalversammlung für eine Amtsdauer von einem Jahr zur Wiederwahl. Es handelt sich dabei um den Vizepräsidenten Urs Wettstein und die beiden Verwaltungsräte Gregory Henry Volkart und Dr. Abraham Sartani.
Investition in diesen Titel ist momentan totes Kapital - der Titel geht nirgends wohin, liegt wie Blei festgefahren
03.05.2010 06:45
EANS-Adhoc: LifeWatch AG erwartet einen Betriebsverlust für das erste Quartal 2010 und revidiert den Ausblick für 2010
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03.05.2010
Neuhausen am Rheinfall / Schweiz - LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE), der führende Anbieter für drahtlose Herzfernüberwachungen und andere medizinische Überwachungsleistungen in den USA, berichtet heute vorzeitig über den Umsatz für das erste Quartal 2010.
Das schwierige Umfeld bei den Rückerstattungstarifen hat die Resultate von LifeWatch im ersten Quartal 2010 negativ beeinflusst: Bei einem Umsatz von ungefähr USD 22 Mio. dürfte ein Betriebsverlust von rund USD 4 Mio. resultieren. LifeWatch konnte jedoch die Akzeptanz seiner ACT-Monitoring- Dienstleistungen im ersten Quartal 2010 erneut steigern. Die Zahl der neuen Patientenregistrierungen stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 37%. Der Nettomittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit blieb im ersten Quartal 2010 mit rund USD 6 Mio. nach USD 4,5 Mio. im Vorjahresquartal weiterhin stark. Zum Quartalsende erwartet LifeWatch einen Bestand an flüssigen Mitteln, kurzfristigen Wertschriften und strukturierten Produkten in Höhe von USD 43 Mio. nach USD 39 Mio. am Ende des vierten Quartals 2009.
LifeWatch kann weiterhin neue Verträge mit kommerziellen Versicherungsträgern abschliessen; derzeit verfügt LifeWatch über Verträge mit annähernd 500 privaten Krankenversicherungen, die 300 Mio. Versicherte abdecken. Im ersten Quartal 2010 haben einige private Krankenversicherer die Abrechnung der ACT- Leistungen nach dem neuen Abrechnungscode für die Herzfernüberwachung abgelehnt. Deshalb wirken sich diese Ereignisse deutlich negativ auf den Umsatz und die Margen aus. LifeWatch ist mit diesen Gesellschaften zurzeit im Gespräch, um die Versicherungsdeckung dieser Patienten für die Zukunft sicherzustellen.
Mit dem steigenden Fokus von LifeWatch auf die Services, hat das Unternehmen im ersten Quartal 2010 eine einmalige Abschreibung auf Lagerbeständen in Höhe von USD 1,5 Mio. vorgenommen. Das Unternehmen ist überzeugt, dass mit dieser Anpassung die Bewertung des Lagers dem aktuellen Wert entspricht. LifeWatch verbessert laufend seine Prozesse und setzt auch neue Methoden zur Leistungssteigerung, Kostensenkung und Verbesserung der Profitabilität um.
LifeWatch erwartet, dass das Umfeld der Rückerstattungstarife kurzfristig anspruchsvoll bleiben wird und hat daher seine Erwartungen für das Geschäftsjahr 2010 auf ein Umsatzziel von USD 100-105 Mio. und einen Betriebsgewinn (EBIT) von USD 1-3 Mio. revidiert.
Das Management wird die Resultate des ersten Quartals und die Wachstumsstrategie an der bevorstehenden Analysten- und Medienkonferenz am 11. Mai 2010 detailliert erläutern. Hier die genauen Angaben zur Konferenz:
Pressemitteilung um 07.00 Uhr MESZ:
LifeWatch wird um 07.00 Uhr MESZ die Ergebnisse des ersten Quartals 2010 in einer Pressemitteilung international veröffentlichen.
Analysten- und Medienkonferenz um 09.30 Uhr MESZ:
LifeWatch wird die Resultate des ersten Quartals 2010 in einer englischsprachigen Analysten- und Medienkonferenz im Detail präsentieren am:
Dienstag, den 11. Mai 2010 um 09.30 Uhr MESZ, im Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, 8001 Zürich/Schweiz
Internationale Live-Telefonkonferenz/Webcast um 09.30 MESZ:
Für internationale Analysten und Medienschaffende überträgt LifeWatch die Medien- und Analystenkonferenz um 09.30 Uhr als Live-Telefonkonferenz und Audio Webcast mit den zugehörigen Präsentationsbildern im Internet. Im Sektor Investor Relations der LifeWatch-Website www.lifewatch.com werden die Einzelheiten und die notwendigen technischen Voraussetzungen für den Empfang des Webcasts rechtzeitig veröffentlicht. An derselben Stelle wird im Anschluss an die Telefonkonferenz eine Aufzeichnung als Download zur Verfügung stehen.
Die Einwahlnummern für die internationale Telefonkonferenz lauten wie folgt:
+41 (0)91 610 56 00 (Europe) +44 (0)207 107 06 11 (UK) +1(1)866 291 41 66 (USA - Toll-Free)
Die Teilnehmer werden gebeten, sich zehn Minuten vor Beginn der Konferenz einzu- wählen; eine Identifikationsnummer ist nicht erforderlich.
EANS-Adhoc: LifeWatch AG erwartet einen Betriebsverlust für das erste Quartal 2010 und revidiert den Ausblick für 2010
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03.05.2010
Neuhausen am Rheinfall / Schweiz - LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE), der führende Anbieter für drahtlose Herzfernüberwachungen und andere medizinische Überwachungsleistungen in den USA, berichtet heute vorzeitig über den Umsatz für das erste Quartal 2010.
Das schwierige Umfeld bei den Rückerstattungstarifen hat die Resultate von LifeWatch im ersten Quartal 2010 negativ beeinflusst: Bei einem Umsatz von ungefähr USD 22 Mio. dürfte ein Betriebsverlust von rund USD 4 Mio. resultieren. LifeWatch konnte jedoch die Akzeptanz seiner ACT-Monitoring- Dienstleistungen im ersten Quartal 2010 erneut steigern. Die Zahl der neuen Patientenregistrierungen stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 37%. Der Nettomittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit blieb im ersten Quartal 2010 mit rund USD 6 Mio. nach USD 4,5 Mio. im Vorjahresquartal weiterhin stark. Zum Quartalsende erwartet LifeWatch einen Bestand an flüssigen Mitteln, kurzfristigen Wertschriften und strukturierten Produkten in Höhe von USD 43 Mio. nach USD 39 Mio. am Ende des vierten Quartals 2009.
LifeWatch kann weiterhin neue Verträge mit kommerziellen Versicherungsträgern abschliessen; derzeit verfügt LifeWatch über Verträge mit annähernd 500 privaten Krankenversicherungen, die 300 Mio. Versicherte abdecken. Im ersten Quartal 2010 haben einige private Krankenversicherer die Abrechnung der ACT- Leistungen nach dem neuen Abrechnungscode für die Herzfernüberwachung abgelehnt. Deshalb wirken sich diese Ereignisse deutlich negativ auf den Umsatz und die Margen aus. LifeWatch ist mit diesen Gesellschaften zurzeit im Gespräch, um die Versicherungsdeckung dieser Patienten für die Zukunft sicherzustellen.
Mit dem steigenden Fokus von LifeWatch auf die Services, hat das Unternehmen im ersten Quartal 2010 eine einmalige Abschreibung auf Lagerbeständen in Höhe von USD 1,5 Mio. vorgenommen. Das Unternehmen ist überzeugt, dass mit dieser Anpassung die Bewertung des Lagers dem aktuellen Wert entspricht. LifeWatch verbessert laufend seine Prozesse und setzt auch neue Methoden zur Leistungssteigerung, Kostensenkung und Verbesserung der Profitabilität um.
LifeWatch erwartet, dass das Umfeld der Rückerstattungstarife kurzfristig anspruchsvoll bleiben wird und hat daher seine Erwartungen für das Geschäftsjahr 2010 auf ein Umsatzziel von USD 100-105 Mio. und einen Betriebsgewinn (EBIT) von USD 1-3 Mio. revidiert.
Das Management wird die Resultate des ersten Quartals und die Wachstumsstrategie an der bevorstehenden Analysten- und Medienkonferenz am 11. Mai 2010 detailliert erläutern. Hier die genauen Angaben zur Konferenz:
Pressemitteilung um 07.00 Uhr MESZ:
LifeWatch wird um 07.00 Uhr MESZ die Ergebnisse des ersten Quartals 2010 in einer Pressemitteilung international veröffentlichen.
Analysten- und Medienkonferenz um 09.30 Uhr MESZ:
LifeWatch wird die Resultate des ersten Quartals 2010 in einer englischsprachigen Analysten- und Medienkonferenz im Detail präsentieren am:
Dienstag, den 11. Mai 2010 um 09.30 Uhr MESZ, im Zunfthaus zur Saffran, Limmatquai 54, 8001 Zürich/Schweiz
Internationale Live-Telefonkonferenz/Webcast um 09.30 MESZ:
Für internationale Analysten und Medienschaffende überträgt LifeWatch die Medien- und Analystenkonferenz um 09.30 Uhr als Live-Telefonkonferenz und Audio Webcast mit den zugehörigen Präsentationsbildern im Internet. Im Sektor Investor Relations der LifeWatch-Website www.lifewatch.com werden die Einzelheiten und die notwendigen technischen Voraussetzungen für den Empfang des Webcasts rechtzeitig veröffentlicht. An derselben Stelle wird im Anschluss an die Telefonkonferenz eine Aufzeichnung als Download zur Verfügung stehen.
Die Einwahlnummern für die internationale Telefonkonferenz lauten wie folgt:
+41 (0)91 610 56 00 (Europe) +44 (0)207 107 06 11 (UK) +1(1)866 291 41 66 (USA - Toll-Free)
Die Teilnehmer werden gebeten, sich zehn Minuten vor Beginn der Konferenz einzu- wählen; eine Identifikationsnummer ist nicht erforderlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.442.194 von R-BgO am 03.05.10 07:27:05Aktie heute -25,6% auf CHF 13.25
Völlig übertrieben!
Völlig übertrieben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.447.504 von Charly_2 am 03.05.10 19:54:28was macht Dich da so sicher?
22.09.2010
Neuhausen am Rheinfall/ Schweiz und Chicago/ Illinois - LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE), der führende Anbieter für drahtlose Telemedizin, hat heute über einen Vertragsabschluss mit Aetna informiert, der seit dem 15. September 2010 die NiteWatch Schlafanalyse zuhause allen Krankenversicherten von Aetna landesweit zugänglich macht.
Ein grosser Prozentanteil von Patienten mit Verdacht auf Obstruktives Schlafapnoe Syndrom (OSAS) sträubt sich gegen einen Aufenthalt im Schlaflabor. Mit insgesamt 38 Mio. von OSAS betroffenen Amerikanern bleiben Millionen von nicht diagnostizierten Patienten dem Risiko ausgesetzt, durch OSAS ernste Komplikationen wie einen Gehirnschlag und Herzerkrankungen zu erleiden. Die Schlafanalyse NiteWatch erfüllt dieselben klinischen Voraussetzungen zur Diagnose von OSAS wie Schlaflabore, ist aber besser auf die Patientenbedürfnisse ausgerichtet und erlaubt vielen Patienten und ihren besorgten Angehörigen eine weniger beunruhigende Durchführung des Tests in der vertrauten Umgebung zuhause.
LifeWatch bietet den behandelnden Ärzten die Integration von elektronischen Krankenakten (EMR) und Telemedizinleistungen, um kosteneffiziente und zeitnahe Serviceangebote bei gleichzeitiger Lieferung von klinisch relevanten Daten zu ermöglichen. Die Behandlungsoptionen der Schlafanalyse zuhause NiteWatch steht jetzt allen Ärzten zur Verfügung. LifeWatch liefert damit ein weiteres Beispiel, wie das Unternehmen mit einer Bandbreite von Lösungen den wachsenden Bedürfnissen der Gesundheitssysteme und den Herausforderungen der Industrie zu begegnen weiss.
"Die Aufnahme des NiteWatch-Service in das nationale Versorgungsangebot von Aetna ist ein wichtiger Schritt hin zu unserem Ziel, diagnostische Serviceangebote von höchster Qualität zu ökonomisch vertretbaren Kosten anzubieten", stellt Brent Cohen, CEO von LifeWatch, fest. "Die Art und Weise, wie Gesundheitsdienste angeboten und vertrieben werden, ist entscheidend dafür, dass klinisch hochwertige Dienstleistungen bezahlbar und damit für alle verfügbar bleiben. Durch die Zusammenarbeit mit progressiv denkenden Versicherern wie Aetna kann LifeWatch einen Beitrag leisten, dass die bezahlbare Schlafanalyse zuhause für alle Ärzte zugänglich wird."
Neuhausen am Rheinfall/ Schweiz und Chicago/ Illinois - LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE), der führende Anbieter für drahtlose Telemedizin, hat heute über einen Vertragsabschluss mit Aetna informiert, der seit dem 15. September 2010 die NiteWatch Schlafanalyse zuhause allen Krankenversicherten von Aetna landesweit zugänglich macht.
Ein grosser Prozentanteil von Patienten mit Verdacht auf Obstruktives Schlafapnoe Syndrom (OSAS) sträubt sich gegen einen Aufenthalt im Schlaflabor. Mit insgesamt 38 Mio. von OSAS betroffenen Amerikanern bleiben Millionen von nicht diagnostizierten Patienten dem Risiko ausgesetzt, durch OSAS ernste Komplikationen wie einen Gehirnschlag und Herzerkrankungen zu erleiden. Die Schlafanalyse NiteWatch erfüllt dieselben klinischen Voraussetzungen zur Diagnose von OSAS wie Schlaflabore, ist aber besser auf die Patientenbedürfnisse ausgerichtet und erlaubt vielen Patienten und ihren besorgten Angehörigen eine weniger beunruhigende Durchführung des Tests in der vertrauten Umgebung zuhause.
LifeWatch bietet den behandelnden Ärzten die Integration von elektronischen Krankenakten (EMR) und Telemedizinleistungen, um kosteneffiziente und zeitnahe Serviceangebote bei gleichzeitiger Lieferung von klinisch relevanten Daten zu ermöglichen. Die Behandlungsoptionen der Schlafanalyse zuhause NiteWatch steht jetzt allen Ärzten zur Verfügung. LifeWatch liefert damit ein weiteres Beispiel, wie das Unternehmen mit einer Bandbreite von Lösungen den wachsenden Bedürfnissen der Gesundheitssysteme und den Herausforderungen der Industrie zu begegnen weiss.
"Die Aufnahme des NiteWatch-Service in das nationale Versorgungsangebot von Aetna ist ein wichtiger Schritt hin zu unserem Ziel, diagnostische Serviceangebote von höchster Qualität zu ökonomisch vertretbaren Kosten anzubieten", stellt Brent Cohen, CEO von LifeWatch, fest. "Die Art und Weise, wie Gesundheitsdienste angeboten und vertrieben werden, ist entscheidend dafür, dass klinisch hochwertige Dienstleistungen bezahlbar und damit für alle verfügbar bleiben. Durch die Zusammenarbeit mit progressiv denkenden Versicherern wie Aetna kann LifeWatch einen Beitrag leisten, dass die bezahlbare Schlafanalyse zuhause für alle Ärzte zugänglich wird."
18.10.2010
LifeWatch AG plant für Februar 2011 eine Nennwertreduktion und Auszahlung der freiwerdenden Mittel an die Aktionäre
* Ausserordentliche Generalversammlung am 11. November 2010 in Zürich * Geplante Reduktion des Nennwerts von CHF 2.00 auf CHF 1.30 je Namenaktie * Rückfluss von rund CHF 9.1 bis 10.2 Mio. an die Aktionäre im Februar 2011
Neuhausen am Rheinfall / Schweiz - Der Verwaltungsrat der LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE), des führenden Anbieters für drahtlose Herzfernüberwachungen und andere medizinische Überwachungsleistungen in den USA, wird den Aktionären an einer auf den 11. November 2010 angesetzten Ausserordentlichen Generalversammlung in Zürich die Reduktion des Nennwerts von derzeit CHF 2.00 auf neu CHF 1.30 je Namenaktie per Mitte Februar beantragen.
Die LifeWatch AG plant, den Nennwert ihrer Namenaktien per Mitte Februar 2011 von bisher CHF 2.00 auf CHF 1.30 zu reduzieren. Pro Namenaktie der LifeWatch AG sollen dabei zu einem noch genau festzulegenden Datum im Februar CHF 0.70 ausbezahlt werden. Im Gegensatz zu einer Dividendenzahlung unterliegt die Nennwertrückzahlung nicht der Verrechnungssteuer.
Nach der Gutheissung dieses Antrags des Verwaltungsrats durch die auf den 11. November 2010 einzuberufende Ausserordentliche Generalversammlung können damit voraussichtlich ab Mitte Februar 2011 zwischen CHF 9.1 und 10.2 Mio. an die Aktionäre zurückfliessen. Auf dem gegenwärtigen Kursniveau von CHF 10.50 entspricht dies einer Rendite von rund 6.67%.
Die detaillierte Einladung zur Ausserordentlichen Generalversammlung erfolgt mit Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt SHAB vom 21. Oktober 2010, durch Aufschaltung der Einladung auf der Website www.lifewatch.com sowie brieflich an die eingetragenen Namenaktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.343.336 von R-BgO am 18.10.10 18:13:57..die Auszahlung ist in CH steuerfrei und hat keinen direkten Einfluss auf den Aktienkurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.344.250 von Charly_2 am 18.10.10 20:08:58...Lemminge kaufen nun die Aktie um die Nennwertreduktion einzukassieren
Aktie legt im Kurs zu!
Aktie legt im Kurs zu!
Hallo zusammen (falls jemand da ist), hallo Charly!
Kann mir jemand sagen, wie der Kurswert der Aktie nach diesen Zahlen eizustufen ist. Ist die erneute Abstrafung mit ca. 20% nach den vorangegangenen massiven Verlusten gerechtfertigt oder Panik?
Werden die trotzdem die Nennwertreduzierung durchführen?
Für Antworten oder auch nur Vermutungen wäre ich dankbar!
Kann mir jemand sagen, wie der Kurswert der Aktie nach diesen Zahlen eizustufen ist. Ist die erneute Abstrafung mit ca. 20% nach den vorangegangenen massiven Verlusten gerechtfertigt oder Panik?
Werden die trotzdem die Nennwertreduzierung durchführen?
Für Antworten oder auch nur Vermutungen wäre ich dankbar!
Pardon. Reduktion statt Reduzierung. Siehe oben.
Na ja, Aktie hat sich ja seither wieder etwas erholt, ist halt mit Risiken versehen, aber das Geschäftsmodell lässt weitere Kursgewinne erwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.828.408 von Charly_2 am 09.01.11 16:02:21...Nennwertrückzahlung im Februar
Davon profitieren vorallem das Management, welches hohe Aktienanzahl hält -> also eher deren Eigennutz
11.11.2010 LifeWatch: ao GV stimmt Kapitalherabsetzung durch Nennwertrückzahlung zu
LifeWatch: ao GV stimmt Kapitalherabsetzung durch Nennwertrückzahlung zu
11.11.2010 18:46
Neuhausen am Rheinfall (awp) - Die ausserordentliche Generalversammlung der LifeWatch AG hat dem Antrag des Verwaltungsrats auf eine Kapitalherabsetzung in der Form einer Nennwertrückzahlung an die Aktionäre zugestimmt, teilt das Telemedizin-Unternehmen am Donnerstagabend mit.
Das Unternehmen hatte die Reduktion des Nennwerts von derzeit 2,00 auf neu 1,30 CHF je Namenaktie per Mitte Februar vorbehältlich des heute getroffenen GV-Entscheides Mitte Oktober angekündigt. Pro Namenaktie sollen dabei zu einem noch genau festzulegenden Datum im Februar 0,70 CHF ausbezahlt werden, hiess es damals.
Nach der Gutheissung des Antrags könnten damit voraussichtlich ab Mitte Februar 2011 zwischen 9,1 und 10,2 Mio CHF an die Aktionäre zurückfliessen, hiess es damals weiter. Auf dem damaligen Kursniveau von 10,50 CHF entspreche dies einer Rendite von rund 6,67%.
Davon profitieren vorallem das Management, welches hohe Aktienanzahl hält -> also eher deren Eigennutz
11.11.2010 LifeWatch: ao GV stimmt Kapitalherabsetzung durch Nennwertrückzahlung zu
LifeWatch: ao GV stimmt Kapitalherabsetzung durch Nennwertrückzahlung zu
11.11.2010 18:46
Neuhausen am Rheinfall (awp) - Die ausserordentliche Generalversammlung der LifeWatch AG hat dem Antrag des Verwaltungsrats auf eine Kapitalherabsetzung in der Form einer Nennwertrückzahlung an die Aktionäre zugestimmt, teilt das Telemedizin-Unternehmen am Donnerstagabend mit.
Das Unternehmen hatte die Reduktion des Nennwerts von derzeit 2,00 auf neu 1,30 CHF je Namenaktie per Mitte Februar vorbehältlich des heute getroffenen GV-Entscheides Mitte Oktober angekündigt. Pro Namenaktie sollen dabei zu einem noch genau festzulegenden Datum im Februar 0,70 CHF ausbezahlt werden, hiess es damals.
Nach der Gutheissung des Antrags könnten damit voraussichtlich ab Mitte Februar 2011 zwischen 9,1 und 10,2 Mio CHF an die Aktionäre zurückfliessen, hiess es damals weiter. Auf dem damaligen Kursniveau von 10,50 CHF entspreche dies einer Rendite von rund 6,67%.
EANS-Adhoc: LifeWatch AG - Kapitalherabsetzung im Handelsregister eingetragen.
Die Nennwertrückzahlung an die Aktionäre erfolgt am 11. Februar 2011 über deren Depotbanken. (mit Dokument)
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02.02.2011
Neuhausen am Rheinfall / Schweiz - Die LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE), der führende Anbieter für drahtlose Telemedizin, gibt heute bekannt, dass die an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 11. November 2010 beschlossene Kapitalherabsetzung in Form einer Nennwertrückzahlung an die Aktionäre am 31. Januar 2011 im Handelsregister eingetragen worden ist. Die Rückzahlung an die Aktionäre erfolgt am 11. Februar 2011 über deren Depotbanken.
Eine PDF-Version dieser Pressemitteilung finden Sie am Ende dieser Nachricht.
Am 11. November 2010 hat die ausserordentliche Generalversammlung der LifeWatch AG auf Antrag des Verwaltungsrats eine Kapitalherabsetzung in Form einer Nennwertrückzahlung an die Aktionäre genehmigt. Das ordentliche Aktienkapital der Gesellschaft in Höhe von CHF 26'205'296.00 (per Stichtag 10. November 2010) wird durch Nennwertreduktion (von CHF 2.00 auf CHF 1.30 pro Namenaktie) auf CHF 16'926'638.30 herabgesetzt. Die Aktionäre erhalten eine Nennwertrückzahlung von CHF 0.70 pro Namenaktie. Der besondere Prüfungsbericht im Sinne von Art. 732 OR hat bestätigt, dass allfällige Forderungen von Gläubigern auch nach der Herabsetzung des Akteinkapitals voll gedeckt sind.
Am 18., 19. und 22. November 2010 hat das Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebenen Schuldenrufe im SHAB publiziert. Nach Ablauf einer zweimonatigen Anmeldefrist sind bis zum 24. Januar 2011 keine Forderungen gegenüber der LifeWatch AG geltend gemacht worden. Die Voraussetzungen für eine Eintragung im Handelsregister sind damit gegeben. Nach notarieller Beurkundung konnte die Eintragung im Handelsregister am 31. Januar 2011 erfolgen.
Der Handel an der SIX Swiss Exchange mit Aktien des neuen Nennwerts wird ab dem 8. Februar 2011 ("Ex-Tag") erfolgen. Am 11. Februar 2011 findet die Nennwertrückzahlung an jene natürlichen oder juristischen Personen statt, die einen Tag vor dem Ex-Tag (also am 7. Februar 2011) Aktionäre der Gesellschaft gewesen sind. Die Rückzahlung des Nennwertes an die Aktionäre erfolgt automatisch durch die Depotbanken. Sie untersteht nicht der Verrechnungssteuer und ist für Privatpersonen in der Schweiz in der Regel nicht einkommenssteuerpflichtig.
Die Nennwertrückzahlung an die Aktionäre erfolgt am 11. Februar 2011 über deren Depotbanken. (mit Dokument)
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02.02.2011
Neuhausen am Rheinfall / Schweiz - Die LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE), der führende Anbieter für drahtlose Telemedizin, gibt heute bekannt, dass die an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 11. November 2010 beschlossene Kapitalherabsetzung in Form einer Nennwertrückzahlung an die Aktionäre am 31. Januar 2011 im Handelsregister eingetragen worden ist. Die Rückzahlung an die Aktionäre erfolgt am 11. Februar 2011 über deren Depotbanken.
Eine PDF-Version dieser Pressemitteilung finden Sie am Ende dieser Nachricht.
Am 11. November 2010 hat die ausserordentliche Generalversammlung der LifeWatch AG auf Antrag des Verwaltungsrats eine Kapitalherabsetzung in Form einer Nennwertrückzahlung an die Aktionäre genehmigt. Das ordentliche Aktienkapital der Gesellschaft in Höhe von CHF 26'205'296.00 (per Stichtag 10. November 2010) wird durch Nennwertreduktion (von CHF 2.00 auf CHF 1.30 pro Namenaktie) auf CHF 16'926'638.30 herabgesetzt. Die Aktionäre erhalten eine Nennwertrückzahlung von CHF 0.70 pro Namenaktie. Der besondere Prüfungsbericht im Sinne von Art. 732 OR hat bestätigt, dass allfällige Forderungen von Gläubigern auch nach der Herabsetzung des Akteinkapitals voll gedeckt sind.
Am 18., 19. und 22. November 2010 hat das Unternehmen die gesetzlich vorgeschriebenen Schuldenrufe im SHAB publiziert. Nach Ablauf einer zweimonatigen Anmeldefrist sind bis zum 24. Januar 2011 keine Forderungen gegenüber der LifeWatch AG geltend gemacht worden. Die Voraussetzungen für eine Eintragung im Handelsregister sind damit gegeben. Nach notarieller Beurkundung konnte die Eintragung im Handelsregister am 31. Januar 2011 erfolgen.
Der Handel an der SIX Swiss Exchange mit Aktien des neuen Nennwerts wird ab dem 8. Februar 2011 ("Ex-Tag") erfolgen. Am 11. Februar 2011 findet die Nennwertrückzahlung an jene natürlichen oder juristischen Personen statt, die einen Tag vor dem Ex-Tag (also am 7. Februar 2011) Aktionäre der Gesellschaft gewesen sind. Die Rückzahlung des Nennwertes an die Aktionäre erfolgt automatisch durch die Depotbanken. Sie untersteht nicht der Verrechnungssteuer und ist für Privatpersonen in der Schweiz in der Regel nicht einkommenssteuerpflichtig.
Lifewatch hat von Medicare Zahlung von 11,8 Mio USD erhalten
11.10.2011 18:53
Zürich (awp) - Dem Telemedizinanbieter Lifewatch wurde von der US-Krankenversicherung Medicare ein Betrag von 11,8 Mio USD erstattet. Damit wurden seit Monaten offene Rechnungen beglichen. Der Betrag entspricht den Leistungen für Medicare-Patienten, die Lifewatch von Mitte Februar 2011 bis zum 10. August 2011 erbracht hat.
Wie Lifewatch am Dienstag mitteilt, konnte das Unternehmen für Dienstleistungen eines neuen Call-Centers in San Francisco erst seit dem Erhalt einer Medicare-Anbieterkennziffer am 10. August diesen Jahres die Rückerstattung für die Leistungen eintreiben. Nicht zuletzt wegen dieser Ausstände schrieb das Unternehmen im ersten Halbjahr 2011 einen Verlust von 10,1 Mio USD.
11.10.2011 18:53
Zürich (awp) - Dem Telemedizinanbieter Lifewatch wurde von der US-Krankenversicherung Medicare ein Betrag von 11,8 Mio USD erstattet. Damit wurden seit Monaten offene Rechnungen beglichen. Der Betrag entspricht den Leistungen für Medicare-Patienten, die Lifewatch von Mitte Februar 2011 bis zum 10. August 2011 erbracht hat.
Wie Lifewatch am Dienstag mitteilt, konnte das Unternehmen für Dienstleistungen eines neuen Call-Centers in San Francisco erst seit dem Erhalt einer Medicare-Anbieterkennziffer am 10. August diesen Jahres die Rückerstattung für die Leistungen eintreiben. Nicht zuletzt wegen dieser Ausstände schrieb das Unternehmen im ersten Halbjahr 2011 einen Verlust von 10,1 Mio USD.
25.10.2011
Neuhausen am Rheinfall/Schweiz - LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE), der führende Anbieter für drahtlose Herzfernüberwachungen und andere medizinische Überwachungsleistungen in den USA, gibt für das laufende Jahr 2011 Verträge mit 103 zusätzlichen Krankenversicherungen für den ACT-Service und die Schlafanalyse zuhause NiteWatch bekannt. Gesamthaft erhalten durch diese Vereinbarungen 21 Mio. Krankenversicherte Zugang zu den Leistungen.
LifeWatch unternimmt erhebliche Anstrengungen im Bereich von Managed Care (kostenoptimierte Behandlung von Patienten in Ärztenetzwerken nach dem Hausarztmodell). Die Managed Care-Spezialisten von LifeWatch arbeiten landesweit mit Krankenversicherungen in der ganzen USA zusammen, um die jeweiligen Krankenversicherten über die Kostenvorteile und die verbesserten Behandlungsresultate der Überwachungstechnologien von LifeWatch aufzuklären. In 2011 konnte LifeWatch so 103 neue Verträge unterzeichnen - 47 Verträge für die Schlafanalyse zuhause NiteWatch und 56 Verträge für die ambulante Herzfernmessung ACT. Seit 2010 hat LifeWatch damit 359 Verträge für diese beiden Services abschliessen können. Die Verträge für die Event- und Holterüberwachung von Herzpatienten sind in dieser Summe nicht enthalten.
"Wir sind sehr erfreut darüber, dass unsere fortschrittlichen Überwachungsleistungen mehr und mehr von einer immer breiteren Anzahl von Krankenversicherern angenommen werden. Unser Managed Care-Strategy fokussiert sehr stark auf die klinischen Vorzüge einer frühzeitigen Diagnose und den damit einhergehenden verbesserten Behandlungsresultaten und Kosteneinsparungen," erklärt Dr. Yacov Geva, Verwaltungsratspräsident und CEO der LifeWatch AG, der Muttergesellschaft der LifeWatch Services, Inc.
Neuhausen am Rheinfall/Schweiz - LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange: LIFE), der führende Anbieter für drahtlose Herzfernüberwachungen und andere medizinische Überwachungsleistungen in den USA, gibt für das laufende Jahr 2011 Verträge mit 103 zusätzlichen Krankenversicherungen für den ACT-Service und die Schlafanalyse zuhause NiteWatch bekannt. Gesamthaft erhalten durch diese Vereinbarungen 21 Mio. Krankenversicherte Zugang zu den Leistungen.
LifeWatch unternimmt erhebliche Anstrengungen im Bereich von Managed Care (kostenoptimierte Behandlung von Patienten in Ärztenetzwerken nach dem Hausarztmodell). Die Managed Care-Spezialisten von LifeWatch arbeiten landesweit mit Krankenversicherungen in der ganzen USA zusammen, um die jeweiligen Krankenversicherten über die Kostenvorteile und die verbesserten Behandlungsresultate der Überwachungstechnologien von LifeWatch aufzuklären. In 2011 konnte LifeWatch so 103 neue Verträge unterzeichnen - 47 Verträge für die Schlafanalyse zuhause NiteWatch und 56 Verträge für die ambulante Herzfernmessung ACT. Seit 2010 hat LifeWatch damit 359 Verträge für diese beiden Services abschliessen können. Die Verträge für die Event- und Holterüberwachung von Herzpatienten sind in dieser Summe nicht enthalten.
"Wir sind sehr erfreut darüber, dass unsere fortschrittlichen Überwachungsleistungen mehr und mehr von einer immer breiteren Anzahl von Krankenversicherern angenommen werden. Unser Managed Care-Strategy fokussiert sehr stark auf die klinischen Vorzüge einer frühzeitigen Diagnose und den damit einhergehenden verbesserten Behandlungsresultaten und Kosteneinsparungen," erklärt Dr. Yacov Geva, Verwaltungsratspräsident und CEO der LifeWatch AG, der Muttergesellschaft der LifeWatch Services, Inc.
08.03.2012
Neuhausen am Rheinfall/Schweiz - Als eine Industrieneuheit und exklusive
Entwicklung hat die LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange:LIFE), ein führendes
Technologieunternehmen für drahtlose Überwachungsleistungen in den USA, heute
eine umfangreiche Programmabfolge zur Herzüberwachung angekündigt, die in einer
einzigen Technologieplattform zusammengeführt wird. Dieses softwareunterstützte
medizinische Gerät bietet Funktionalitäten für eine Holter- und
Event-Überwachung (mit Selbsterkennungs-/Selbstübertragungs- und
Patientenaktivierungsmodus) sowie für den führenden und unternehmenseigenen ACT-
Service zur ambulanten Herzfernmessung. Das Unternehmen hat ein Prüfverfahren
mit Fokus auf die Anzeigen dieses medizinischen Geräts durchgeführt und
abgeschlossen, das die Konformität mit den Bestimmungen der FDA (US-Food and
Drug Administration) sicherstellen soll.
"Der Elite-Service erfüllt viele wichtige Anforderungen, die uns unsere
Anwender im Zeitraum der letzten Jahre aufgezeigt haben. Damit anerkennen wir
ihre Bemühungen und liefern ihnen gleichzeitig eine Lösung für ihre
Bedürfnisse," stellt Dr. Yacov Geva, Verwaltungsratspräsident und CEO von
LifeWatch AG, fest. "Der Elite-Service ist wohl der anspruchsvollste Service
zur ambulanten Herzüberwachung, den es heute im Markt gibt."
Ein Programm erlaubt die Umschaltung des fortschrittlichen ambulanten EKG-
Fernmesssystems ACT III (mit 3-Kanal-EKG und optionaler 24-48 Stunden Holter-
Aufzeichnung) auf ein ausgefeiltes 3-Kanal-EKG-Herzüberwachungssystem mit
automatisierter Selbsterkennung und -übertragung. Diese hochmoderne Technologie
wird den Registrierungsprozess für die Patienten und die Inventarkontrollen bei
den Kunden vor Ort erheblich vereinfachen. Die Technologie bietet den Ärzten
von sehr geschäftigen Praxen zudem den Vorteil, dass sie die unübersichtliche
Auswahl an inkonsistenten Dienstleistungen und Technologien beseitigt.
Der Elite-Service baut auf den bereits in den Markt eingeführten ACT Ex-Service
auf und erlaubt dem Arzt zunächst die Durchführung eines Holter-Tests, bevor er
die Notwendigkeit eines ACT-Service empfehlen kann. Die Behandlungsergebnisse
der Patienten werden durch den ACT Ex-Service insofern verbessert, da dieser
übergangslos von der Holter-Aufzeichnung auf die ambulante Herzfernmessung
umgestellt werden kann, wenn nach 48 Stunden Überwachung noch keine Diagnose
vorliegt und der Arzt den Patienten weiter überwachen will, ohne ihn erneut in
die Praxis zu bestellen, um die Geräte abzunehmen.
Mit der Zusatzfunktion der Selbsterkennung- und Selbstübertragungsfertigkeit
eines Event-Monitors und ihrer Integration in die ACT-Plattform schliesst sich
für den Arzt der Kreis für sein "diagnostisches Arsenal". Wenn der Patient zum
Beispiel die Praxis mit dem ACT-Service verlässt und anschliessend festgestellt
wird, dass er die Kriterien für den ACT-Service doch nicht erfüllt, stellt die
Software in einer für den Patienten transparenten Weise automatisch wieder auf
einen selbsterkennenden und -übertragenden CEM-Service (Cardiac Event Monotor)
um, ohne dass der Patient noch einmal die Praxis aufsuchen muss. Damit macht
der Elite-Service die Einfachheit zum wichtigsten Attribut in der aktuellen
Marktsituation und versetzt den Arzt in die Lage, sich auf seine medizinischen
Kernaufgaben zu konzentrieren, ohne sich Sorgen über die Fernüberwachung machen
zu müssen.
Es wird geschätzt, dass ca. 70 % der gegenwärtigen LifeWatch-Kunden von dieser
zusätzlichen Anwendung profitieren werden.
Neuhausen am Rheinfall/Schweiz - Als eine Industrieneuheit und exklusive
Entwicklung hat die LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange:LIFE), ein führendes
Technologieunternehmen für drahtlose Überwachungsleistungen in den USA, heute
eine umfangreiche Programmabfolge zur Herzüberwachung angekündigt, die in einer
einzigen Technologieplattform zusammengeführt wird. Dieses softwareunterstützte
medizinische Gerät bietet Funktionalitäten für eine Holter- und
Event-Überwachung (mit Selbsterkennungs-/Selbstübertragungs- und
Patientenaktivierungsmodus) sowie für den führenden und unternehmenseigenen ACT-
Service zur ambulanten Herzfernmessung. Das Unternehmen hat ein Prüfverfahren
mit Fokus auf die Anzeigen dieses medizinischen Geräts durchgeführt und
abgeschlossen, das die Konformität mit den Bestimmungen der FDA (US-Food and
Drug Administration) sicherstellen soll.
"Der Elite-Service erfüllt viele wichtige Anforderungen, die uns unsere
Anwender im Zeitraum der letzten Jahre aufgezeigt haben. Damit anerkennen wir
ihre Bemühungen und liefern ihnen gleichzeitig eine Lösung für ihre
Bedürfnisse," stellt Dr. Yacov Geva, Verwaltungsratspräsident und CEO von
LifeWatch AG, fest. "Der Elite-Service ist wohl der anspruchsvollste Service
zur ambulanten Herzüberwachung, den es heute im Markt gibt."
Ein Programm erlaubt die Umschaltung des fortschrittlichen ambulanten EKG-
Fernmesssystems ACT III (mit 3-Kanal-EKG und optionaler 24-48 Stunden Holter-
Aufzeichnung) auf ein ausgefeiltes 3-Kanal-EKG-Herzüberwachungssystem mit
automatisierter Selbsterkennung und -übertragung. Diese hochmoderne Technologie
wird den Registrierungsprozess für die Patienten und die Inventarkontrollen bei
den Kunden vor Ort erheblich vereinfachen. Die Technologie bietet den Ärzten
von sehr geschäftigen Praxen zudem den Vorteil, dass sie die unübersichtliche
Auswahl an inkonsistenten Dienstleistungen und Technologien beseitigt.
Der Elite-Service baut auf den bereits in den Markt eingeführten ACT Ex-Service
auf und erlaubt dem Arzt zunächst die Durchführung eines Holter-Tests, bevor er
die Notwendigkeit eines ACT-Service empfehlen kann. Die Behandlungsergebnisse
der Patienten werden durch den ACT Ex-Service insofern verbessert, da dieser
übergangslos von der Holter-Aufzeichnung auf die ambulante Herzfernmessung
umgestellt werden kann, wenn nach 48 Stunden Überwachung noch keine Diagnose
vorliegt und der Arzt den Patienten weiter überwachen will, ohne ihn erneut in
die Praxis zu bestellen, um die Geräte abzunehmen.
Mit der Zusatzfunktion der Selbsterkennung- und Selbstübertragungsfertigkeit
eines Event-Monitors und ihrer Integration in die ACT-Plattform schliesst sich
für den Arzt der Kreis für sein "diagnostisches Arsenal". Wenn der Patient zum
Beispiel die Praxis mit dem ACT-Service verlässt und anschliessend festgestellt
wird, dass er die Kriterien für den ACT-Service doch nicht erfüllt, stellt die
Software in einer für den Patienten transparenten Weise automatisch wieder auf
einen selbsterkennenden und -übertragenden CEM-Service (Cardiac Event Monotor)
um, ohne dass der Patient noch einmal die Praxis aufsuchen muss. Damit macht
der Elite-Service die Einfachheit zum wichtigsten Attribut in der aktuellen
Marktsituation und versetzt den Arzt in die Lage, sich auf seine medizinischen
Kernaufgaben zu konzentrieren, ohne sich Sorgen über die Fernüberwachung machen
zu müssen.
Es wird geschätzt, dass ca. 70 % der gegenwärtigen LifeWatch-Kunden von dieser
zusätzlichen Anwendung profitieren werden.
28.03.2012
Neuhausen am Rheinfall / Schweiz - LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange:LIFE), der
führende Anbieter für drahtlose Herzüberwachungen in den USA, gibt heute den
Abschluss von zwei wichtigen Verträgen im ersten Quartal 2012 bekannt. Das
Unternehmen konnte zum einen mit Prime/NAMM einen Vertrag für seine drahtlosen
Herzüberwachungen abschliessen und zum anderen mit Dimension Health PPO einen
Vertrag für die NiteWatch Schlafanalyse zuhause.
Die Akzeptanz für die Herzfernüberwachungen von LifeWatch erlebt in Kalifornien
einen rasanten Zuwachs. Zu den wichtigsten in 2011 geschlossenen Verträgen
gehören die Vereinbarungen mit Blue Shield of California und dem Heritage
Provider Network aus Südkalifornien. Der Vertrag mit PrimeCare von North
American Medical Management, California, Inc. (NAMM) beinhaltet alle
Herzüberwachungen inklusive der ACT-Leistungen. NAMM entwickelt und verwaltet
in Kalifornien so genannte Versorgernetzwerke aus niedergelassenen Ärzten und
anderen Kliniken und beliefert diese mit einer grossen Bandbreite von Managed
Care-Leistungen. Das NAMM-Netzwerk umfasst 600 auf die medizinische
Grundversorgung spezialisierte Ärzte, 1'200 Fachärzte und arbeitet nur mit den
besten Spitälern in den jeweiligen Märkten zusammen. Gesamthaft betreut NAMM
205'000 versicherte Leben.
Den anderen Vertrag hat LifeWatch für seine NiteWatch Schlafanalyse zuhause mit
der Dimension Health PPO (Preferred Provider Organization), einem von Floridas
grössten Netzwerken für bevorzugte Versorger, abgeschlossen. Die Dimension
Health-Spitäler haben seit 1985 ein qualitativ hoch stehendes, kosteneffizientes
und auf Kommunen beruhendes Netzwerk aufgebaut, das Versicherungen, Arbeitgeber,
Gewerkschaften und Regierungen dazu nutzen, um ihre Mitarbeiter mit
bezuschussten Gesundheitsprogrammen zu versorgen. Heute betreut Dimension Health
PPO ungefähr 400'000 Krankenversicherte.
Der Vertrag mit Dimension Health PPO markiert einen wachsenden Trend in der
US-amerikanischen Gesundheitsindustrie. Gegenwärtig werden noch 80 % der
diagnostischen Tests für das Obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) in teuren
Schlaflabors durchgeführt und die verbleibenden 20 % zuhause. Zu Beginn des
Jahres 2012 hat Kaiser Health News (eine Non-Profit Nachrichtenagentur für gut
recherchierte Neuigkeiten im US-amerikanischen Gesundheitswesen und in der
-politik) in einer Studie die steigenden Kosten für die Diagnose von OSAS mit
einem übermässigen Gebrauch der Schlaflabors in Verbindung gebracht. Da jetzt
immer mehr Krankenversicherungen wie Dimension Health die Kostenvorteile der
Schlafanalyse zuhause zur Diagnose von OSAS erkennen, wird es im
US-Gesundheitsmarkt vermutlich zu einem Paradigmawechsel kommen - weg von den
Schlaflabors und hin zu den weniger teuren, weil nicht betreuten Schlafanalysen
zuhause. Die grossen Krankenversicherungen unterstützen diesen Paradigmawechsel
mit zusätzlichen wirtschaftlichen Anreizen.
"Wir sind erfreut über die dauerhafte Wertschätzung unseres anspruchsvollsten
Service durch unsere Kunden aus dem sehr fordernden kalifornischen Markt. Die
Akzeptanz für unsere Herzüberwachungsleistungen nimmt rasant zu und ist zu
einem grossen Teil unserem Call Center in San Francisco zu verdanken," stellt
Dr. Yacov Geva, Verwaltungsratspräsident und CEO der LifeWatch AG, fest. "Und
mit Dimension Health haben wir einen wichtigen Versicherungsträger in Florida
von unserer NiteWatch Schlafanalyse zuhause überzeugen können. Wir sind sicher,
dass weitere private Krankenversicherungen dieser Entwicklung folgen werden."
Neuhausen am Rheinfall / Schweiz - LifeWatch AG (SIX Swiss Exchange:LIFE), der
führende Anbieter für drahtlose Herzüberwachungen in den USA, gibt heute den
Abschluss von zwei wichtigen Verträgen im ersten Quartal 2012 bekannt. Das
Unternehmen konnte zum einen mit Prime/NAMM einen Vertrag für seine drahtlosen
Herzüberwachungen abschliessen und zum anderen mit Dimension Health PPO einen
Vertrag für die NiteWatch Schlafanalyse zuhause.
Die Akzeptanz für die Herzfernüberwachungen von LifeWatch erlebt in Kalifornien
einen rasanten Zuwachs. Zu den wichtigsten in 2011 geschlossenen Verträgen
gehören die Vereinbarungen mit Blue Shield of California und dem Heritage
Provider Network aus Südkalifornien. Der Vertrag mit PrimeCare von North
American Medical Management, California, Inc. (NAMM) beinhaltet alle
Herzüberwachungen inklusive der ACT-Leistungen. NAMM entwickelt und verwaltet
in Kalifornien so genannte Versorgernetzwerke aus niedergelassenen Ärzten und
anderen Kliniken und beliefert diese mit einer grossen Bandbreite von Managed
Care-Leistungen. Das NAMM-Netzwerk umfasst 600 auf die medizinische
Grundversorgung spezialisierte Ärzte, 1'200 Fachärzte und arbeitet nur mit den
besten Spitälern in den jeweiligen Märkten zusammen. Gesamthaft betreut NAMM
205'000 versicherte Leben.
Den anderen Vertrag hat LifeWatch für seine NiteWatch Schlafanalyse zuhause mit
der Dimension Health PPO (Preferred Provider Organization), einem von Floridas
grössten Netzwerken für bevorzugte Versorger, abgeschlossen. Die Dimension
Health-Spitäler haben seit 1985 ein qualitativ hoch stehendes, kosteneffizientes
und auf Kommunen beruhendes Netzwerk aufgebaut, das Versicherungen, Arbeitgeber,
Gewerkschaften und Regierungen dazu nutzen, um ihre Mitarbeiter mit
bezuschussten Gesundheitsprogrammen zu versorgen. Heute betreut Dimension Health
PPO ungefähr 400'000 Krankenversicherte.
Der Vertrag mit Dimension Health PPO markiert einen wachsenden Trend in der
US-amerikanischen Gesundheitsindustrie. Gegenwärtig werden noch 80 % der
diagnostischen Tests für das Obstruktive Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) in teuren
Schlaflabors durchgeführt und die verbleibenden 20 % zuhause. Zu Beginn des
Jahres 2012 hat Kaiser Health News (eine Non-Profit Nachrichtenagentur für gut
recherchierte Neuigkeiten im US-amerikanischen Gesundheitswesen und in der
-politik) in einer Studie die steigenden Kosten für die Diagnose von OSAS mit
einem übermässigen Gebrauch der Schlaflabors in Verbindung gebracht. Da jetzt
immer mehr Krankenversicherungen wie Dimension Health die Kostenvorteile der
Schlafanalyse zuhause zur Diagnose von OSAS erkennen, wird es im
US-Gesundheitsmarkt vermutlich zu einem Paradigmawechsel kommen - weg von den
Schlaflabors und hin zu den weniger teuren, weil nicht betreuten Schlafanalysen
zuhause. Die grossen Krankenversicherungen unterstützen diesen Paradigmawechsel
mit zusätzlichen wirtschaftlichen Anreizen.
"Wir sind erfreut über die dauerhafte Wertschätzung unseres anspruchsvollsten
Service durch unsere Kunden aus dem sehr fordernden kalifornischen Markt. Die
Akzeptanz für unsere Herzüberwachungsleistungen nimmt rasant zu und ist zu
einem grossen Teil unserem Call Center in San Francisco zu verdanken," stellt
Dr. Yacov Geva, Verwaltungsratspräsident und CEO der LifeWatch AG, fest. "Und
mit Dimension Health haben wir einen wichtigen Versicherungsträger in Florida
von unserer NiteWatch Schlafanalyse zuhause überzeugen können. Wir sind sicher,
dass weitere private Krankenversicherungen dieser Entwicklung folgen werden."
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