Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 12)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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Die Aussagen werden nicht richtiger, auch wenn man sie ständig wiederholt.
98,5% Kursverlust haben die Führungskräfte in Amerika zu verantworten und sonst niemand. Es hilft alles Geld der Welt nichts, wenn die handelnden Personen keine Ahnung von ihrer Tätigkeit haben.
98,5% Kursverlust haben die Führungskräfte in Amerika zu verantworten und sonst niemand. Es hilft alles Geld der Welt nichts, wenn die handelnden Personen keine Ahnung von ihrer Tätigkeit haben.
Tplle Leistung der AG und dessen Führung!
Hätte man das Paket frühzeitig verkauft und auf Kooperation gesetzt, wären Millionen drin gewesen.
Hätte man das Paket frühzeitig verkauft und auf Kooperation gesetzt, wären Millionen drin gewesen.
Die Inc. ist vollständig abgeschrieben. Völlig egal was da kommt bei der Inc.
Die Balaton-Leiche lebt ja immer noch
Das grosse Problem für eine gute Analyse ist ja dass man von der Biofrontera AG und besonders vom VR Vorsitzenden schon seit langem (Ewigkeiten )
nichts vernimmt!
Sollten bei der Inc die geplanten Optionen gezogen werden, wird das Investment der AG extremst verwässert.
Da bleibt natürlich für die AG nur die Hoffnung dass die Inc auf irgendeine Weise den Verpflichtungen nicht mehr nachkommt und die Verträge neu vergeben werden könnten.
Das ist aber ein Ritt auf schmalem Grad denke ich.
nichts vernimmt!
Sollten bei der Inc die geplanten Optionen gezogen werden, wird das Investment der AG extremst verwässert.
Da bleibt natürlich für die AG nur die Hoffnung dass die Inc auf irgendeine Weise den Verpflichtungen nicht mehr nachkommt und die Verträge neu vergeben werden könnten.
Das ist aber ein Ritt auf schmalem Grad denke ich.
Die Inc. hat einen Lagerbestand im Wert von ca. 16 Mio. Damit kommt man, wenn man die Vorjahresquartale heranzieht ca. 2 Quartale ohne Lieferung aus.
Generiert man aber ein kleines Wachstum in den 2 Quartalen, langt der Vorrat nicht und man muß spätestens im 2. Quartal bestellen, wenn man dann noch am Markt bleiben will oder kann.
Heute kommen erst mal ca. 2,9 Mio von Inc. und mit dem Eigenvertrieb sollte dies für das 1. Quartal schon mal reichen. Da die Bilanzen von 2023 der AG noch
nicht veröffentlicht sind, kann man über das 2. Quartal noch keine Prognose abgeben.
Generiert man aber ein kleines Wachstum in den 2 Quartalen, langt der Vorrat nicht und man muß spätestens im 2. Quartal bestellen, wenn man dann noch am Markt bleiben will oder kann.
Heute kommen erst mal ca. 2,9 Mio von Inc. und mit dem Eigenvertrieb sollte dies für das 1. Quartal schon mal reichen. Da die Bilanzen von 2023 der AG noch
nicht veröffentlicht sind, kann man über das 2. Quartal noch keine Prognose abgeben.
Ich denke es ist die Antwort auf die Vereinbarung welche die AG der Inc (aufgebrummt) hat?! siehe;
https://app.quotemedia.com/data/downloadFiling?webmasterId=1…
Keine Ahnung wie man in USA, die ersten Monate 2024, mit Ameluz versorgen will?
Hat man bereits genügend vorrätig?
Wartet man auf die verbesserte Charge (weniger Verunreinigungen)?
Wie sich dies auf Finanzierung der AG auswirken wird? (Haben offiziell nicht mehr so viel Knete!)
Da muss sich wohl jeder Aktionär selbst einen Reim machen.
https://app.quotemedia.com/data/downloadFiling?webmasterId=1…
Keine Ahnung wie man in USA, die ersten Monate 2024, mit Ameluz versorgen will?
Hat man bereits genügend vorrätig?
Wartet man auf die verbesserte Charge (weniger Verunreinigungen)?
Wie sich dies auf Finanzierung der AG auswirken wird? (Haben offiziell nicht mehr so viel Knete!)
Da muss sich wohl jeder Aktionär selbst einen Reim machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.186.815 von hebonixwissen am 30.01.24 11:32:28Wirklich interessant!
Man will Umsätze steigern, aber bestellt keine Ware mehr!? Wie funktioniert denn sowas???
Oder will man die AG in den Schlamassel mit reinziehen, indem man zwei Quartale nichts überweist?
Egal, das Gerichtsurteil im Dusa-Prozess steht demnächst an, dann ist erst klar, ob es überhaupt weiter gehen kann, denn eine erneute Strafe kann sich BFRI nicht mehr leisten...
Man will Umsätze steigern, aber bestellt keine Ware mehr!? Wie funktioniert denn sowas???
Oder will man die AG in den Schlamassel mit reinziehen, indem man zwei Quartale nichts überweist?
Egal, das Gerichtsurteil im Dusa-Prozess steht demnächst an, dann ist erst klar, ob es überhaupt weiter gehen kann, denn eine erneute Strafe kann sich BFRI nicht mehr leisten...
Auch interessant:
"We have implemented plans to
improve our working capital position, particularly around inventory levels. We have not placed any orders nor plan to place any orders for 2024 deliveries
in 2023. We expect to need a delivery sometime in Q3 2024, depending on sales between now and then, and will place the appropriate orders in early 2024"
"We have implemented plans to
improve our working capital position, particularly around inventory levels. We have not placed any orders nor plan to place any orders for 2024 deliveries
in 2023. We expect to need a delivery sometime in Q3 2024, depending on sales between now and then, and will place the appropriate orders in early 2024"
Den Link zur Quelle hat borsalin schon gepostet und auf diese Aussage beziehe ich mich:
We estimate that for the fiscal year ended December 31, 2023:
● our Total revenues, net will be between $33.8 million and $34.3 million, an increase of approximately 19% to 20% compared to $28.7 million for the fiscal year ended December 31, 2022;
● our Total operating expenses will be between $49.1 million and $50.1 million, as compared to $47.3 million for the fiscal year ended December 31, 2022; and
● our Net loss will be between $20.3 million and $21.3 million, as compared to $0.6 million for the fiscal year ended December 31, 2022.
We estimate that for the fiscal year ended December 31, 2023:
● our Total revenues, net will be between $33.8 million and $34.3 million, an increase of approximately 19% to 20% compared to $28.7 million for the fiscal year ended December 31, 2022;
● our Total operating expenses will be between $49.1 million and $50.1 million, as compared to $47.3 million for the fiscal year ended December 31, 2022; and
● our Net loss will be between $20.3 million and $21.3 million, as compared to $0.6 million for the fiscal year ended December 31, 2022.
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