Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 2852)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 19.03.24 08:10:40 von
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Also bis heute hätte ich ja noch einer Prüfung zugestimmt wie sie des Öfteren gefordert wurde . Aber jetzt schon alle (auch die Neutralen) abzulehnen, ist im Sinne einer Vernünftigen Zusammenarbeit (auch für den immer zitierten Streubesitz ) wohl das letzte . Wenn einigen halt nur Ihre persöhnlichen Interessen hier zum besten geben gut , aber bitte macht euch dann nicht zum Sprecher des Streubesitzes . Zahlen waren besser als Biene im April mal angenommen hat . Sonderprüfung kommt wie Sponchbop immer geschrieben hat . KE . kommt ggf. gar nett also auch nett zu 4 Euro . Euro Nörgelei geht zumindest einem nämlich mir auf die Nerven . Freu mich auf die Unglücklich Investierten Schreiber bei einem Brötchen auf der Hauptversammlung
Das ist ja schlimmer als das cafepharma in Übersee.
Alles was von Biene und spondon kommt wirkt destruktiv.
Soll sich Biofrontera innerlich zerfleischen nur um Heuschrecken zum Opfer zu fallen?
Es ist zu hoffen dass die HV Teinehmer und freien Aktionäre die Weisungen erteilt haben, die Taktik erkennen und dem Managment wiederum den Rücken stärken, damit sie wieder in Ordnung arbeiten können und so das Sozialprodukt steigern
Alles was von Biene und spondon kommt wirkt destruktiv.
Soll sich Biofrontera innerlich zerfleischen nur um Heuschrecken zum Opfer zu fallen?
Es ist zu hoffen dass die HV Teinehmer und freien Aktionäre die Weisungen erteilt haben, die Taktik erkennen und dem Managment wiederum den Rücken stärken, damit sie wieder in Ordnung arbeiten können und so das Sozialprodukt steigern
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.156.733 von Oberhoschi am 06.07.18 18:20:10
Sorry, aber das hast Du entweder bewusst oder versehentlich keine Kenntnis von den Fakten.
Bei einer Sonderprüfung ist mitnichten Balaton der Auftraggeber, sondern der Sonderprüfer ist ein selbständiges Organ von Biofrontera, der auch direkt (!) mit Biofrontera abrechnet.
Es hat nach Bestellung auch keiner mehr irgendwelche Einwirkungsmöglichkeiten auf den Sonderprüfer und er arbeitet völlig unabhängig. Und noch wichtiger, er HAFTET auch ggü. den Aktionären und das Gutachten wird vom Sonderprüfer direkt den Aktionären zur Verfügung gestellt, ohne dass hier jemand das Ergebnis beeinflussen oder interpretieren kann.
All dies gilt bei einem freiwilligen Biofrontera-Gutachter offenkundig nicht, noch dazu mit dem deutlich verkürzten Prüfungsumfang.
Wenn Ihr (bzw. Biofrontera) es ernst mit Transparenz meint und Euch nur die Person des Balaton-Prüfers stört, macht doch vielleicht mal einen vernünftigen Gegen-Vorschlag mit 3 neutralen und geeigneten Sonderprüfern, die dann auf Basis Balaton-Prüfungskatalog die Sonderprüfung durchführen sollen. Vielleicht ließe sich ja Balaton von einem dieser 3 Kandidaten überzeugen und es könnte hier ja ein ernsthafter Konsens im Vorfeld der HV auf eine Person erreicht werden, wenn bislang keine Partei im Vorfeld weiss, wer die Abstimmung nun gewinnt.
So würde ich das machen, wenn ich es ernst meine mit Transparenz, mir aber nur der bisherige Sonderprüfer Dr. Heidel nicht passt. Balaton ist ja offenkundig schon von ihrem ersten Haus-Sonderprüfer auf die Kritik hier im Forum abgerückt. Vielleicht wären sie ja bereit, sich auch auf eine andere geeignete Person zu einigen.
Aber nur meine Anregung, ich habe keine Kenntnis, da ich nichts mit Balaton zu tun habe.
Zitat von Oberhoschi: Du siehst es also kritisch wenn Biofrontera der Auftraggeber des Gutachtens ist, aber wenn die Deutsche Balaton der Auftraggeber ist dann ist alles perfekt? Was ist das für eine Logik ?
Sorry, aber das hast Du entweder bewusst oder versehentlich keine Kenntnis von den Fakten.
Bei einer Sonderprüfung ist mitnichten Balaton der Auftraggeber, sondern der Sonderprüfer ist ein selbständiges Organ von Biofrontera, der auch direkt (!) mit Biofrontera abrechnet.
Es hat nach Bestellung auch keiner mehr irgendwelche Einwirkungsmöglichkeiten auf den Sonderprüfer und er arbeitet völlig unabhängig. Und noch wichtiger, er HAFTET auch ggü. den Aktionären und das Gutachten wird vom Sonderprüfer direkt den Aktionären zur Verfügung gestellt, ohne dass hier jemand das Ergebnis beeinflussen oder interpretieren kann.
All dies gilt bei einem freiwilligen Biofrontera-Gutachter offenkundig nicht, noch dazu mit dem deutlich verkürzten Prüfungsumfang.
Wenn Ihr (bzw. Biofrontera) es ernst mit Transparenz meint und Euch nur die Person des Balaton-Prüfers stört, macht doch vielleicht mal einen vernünftigen Gegen-Vorschlag mit 3 neutralen und geeigneten Sonderprüfern, die dann auf Basis Balaton-Prüfungskatalog die Sonderprüfung durchführen sollen. Vielleicht ließe sich ja Balaton von einem dieser 3 Kandidaten überzeugen und es könnte hier ja ein ernsthafter Konsens im Vorfeld der HV auf eine Person erreicht werden, wenn bislang keine Partei im Vorfeld weiss, wer die Abstimmung nun gewinnt.
So würde ich das machen, wenn ich es ernst meine mit Transparenz, mir aber nur der bisherige Sonderprüfer Dr. Heidel nicht passt. Balaton ist ja offenkundig schon von ihrem ersten Haus-Sonderprüfer auf die Kritik hier im Forum abgerückt. Vielleicht wären sie ja bereit, sich auch auf eine andere geeignete Person zu einigen.
Aber nur meine Anregung, ich habe keine Kenntnis, da ich nichts mit Balaton zu tun habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.156.913 von Schwabinho am 06.07.18 18:35:53Sorry, aber da muss man nun wirklich nicht Balaton sein, um jetzt schon zu wissen, dass sie das in der vorliegenden Form ganz sicher nicht als ernsthafte Alternative akzeptieren können.
Spondons Beispiel mit dem KfZ-Gutachter ist sicher nicht verkehrt. Und wenn der Gutachter dann übertrieben ausgedrückt (!) bei einem Auffahrunfall auch nur klären soll, ob das Auto des Unfallverursachers noch ausreichend TÜV hatte, dann ist das halt einfach keine Alternative.
Spondons Beispiel mit dem KfZ-Gutachter ist sicher nicht verkehrt. Und wenn der Gutachter dann übertrieben ausgedrückt (!) bei einem Auffahrunfall auch nur klären soll, ob das Auto des Unfallverursachers noch ausreichend TÜV hatte, dann ist das halt einfach keine Alternative.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.156.832 von Oberhoschi am 06.07.18 18:27:44Ziel der Biofrontera AG ist es, mit diesen Schritten offenbar bestehenden Informationsbedarf zu erfüllen und so dann auch zu einer Befriedung der Situation beizutragen. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass es nicht im Interesse der Biofrontera AG und ihrer Aktionäre liegen kann, dass immer weitere Streitigkeiten auch gerichtlich ausgetragen werden, da diese auch in erheblichem Umfang finanzielle und personelle Ressourcen der Biofrontera AG binden, die zum Wohle des Unternehmens, der Mitarbeiter und der Aktionäre besser in das operative Fortkommen investiert werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.156.913 von Schwabinho am 06.07.18 18:35:53Rufst du bei einem kfz Unfall den Gutachter der Versicherung an. Auch wenn er sich natürlich neutral nennt? Beantworte dir mal selber die Frage. Wenn alles in Ordnung wäre, wird der Gutachter den Balaton vorschlägt ja nix finden, aber er muss ebenfalls ans Werk.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.156.484 von biene463 am 06.07.18 17:48:55Die Nachricht sagt noch nicht viel aus und sollte erstmal neutral betrachtet werden.
Es besteht aus meiner Sicht die Möglichkeit eines öffentlichen Gutachtens, dann kann jeder selbst entscheiden, ob ihm das Ergebnis passt oder nicht.
Den DSW würde ich schon als neutral bezeichnen und solange sie mitwirken ist es etwas anderes, als wenn Biofrontera das alleine aufklärt.
Wenn ich eure Töne aber richtig deute, wird Balaton nichts akzeptieren was nicht von ihnen kommt und Biofrontera nichts von Balaton.
Dann geht die Sache ohne Ergebnis endlos weiter. Vielleicht ist es doch die wahre Absicht hinter den ganzen Klagen und Prüfungen.
Es besteht aus meiner Sicht die Möglichkeit eines öffentlichen Gutachtens, dann kann jeder selbst entscheiden, ob ihm das Ergebnis passt oder nicht.
Den DSW würde ich schon als neutral bezeichnen und solange sie mitwirken ist es etwas anderes, als wenn Biofrontera das alleine aufklärt.
Wenn ich eure Töne aber richtig deute, wird Balaton nichts akzeptieren was nicht von ihnen kommt und Biofrontera nichts von Balaton.
Dann geht die Sache ohne Ergebnis endlos weiter. Vielleicht ist es doch die wahre Absicht hinter den ganzen Klagen und Prüfungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.156.832 von Oberhoschi am 06.07.18 18:27:44Da kann man ja nur laut lachen. Die entscheidenden Fragen fehlen für das Gutachten. Transparenz wäre ein neutraler Gutachter mit den Fragestellungen von Zours. Deshalb stimme ich weiterhin seinem Antrag zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.156.754 von Spondon am 06.07.18 18:21:52 Hast du in deine Glaskugel geschaut und weist daher jetzt schon das Ergebnis der Untersuchung? Oder bist du gar gegen Transparenz? Ich denke schon dass der DSW gute Gutachter unter Vertrag hat, die sich dieser Sache annehmen werden. Ich bin für Transparenz und von daher freue ich mich dass Biofrontera hier einen Schritt in die richtige Richtung gemacht hat.
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