Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 4020)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.441.704 von greenhorn1929 am 02.08.17 11:34:15mit dem post wollte ich nichts schön reden sondern nur nochmal die fakten hervorkramen und ein wenig den negativen spekulationen den wind nehmen...
was dieses jahr noch passiert ist mir eigentlich noch egal... was zählt ist vlt noch das letzte quartal und ab nächstem jahr der j code...
meine meinung :-)
was dieses jahr noch passiert ist mir eigentlich noch egal... was zählt ist vlt noch das letzte quartal und ab nächstem jahr der j code...
meine meinung :-)
Nicht nur negative - sondern auch positive Aspekte herausheben
http://de.4-traders.com/BIOFRONTERA-AG-473407/news/Biofronte…
In Israel sind Ameluz® und BF-RhodoLED® derzeit für die Behandlung von aktinischer Keratose zugelassen. Gespräche mit dem Gesundheitsministerium über Zulassungserweiterungen auf Feldkanzerisierung und Basalzellkarzinom laufen bereits.
und vor allem keine Spekulationen, die nicht Hand und Fuss haben verbreiten.
Danke
Die Meldung ist positiv, also macht der Kurs das Gegenteil (alte Börsenweisheit)
http://de.4-traders.com/BIOFRONTERA-AG-473407/news/Biofronte…
In Israel sind Ameluz® und BF-RhodoLED® derzeit für die Behandlung von aktinischer Keratose zugelassen. Gespräche mit dem Gesundheitsministerium über Zulassungserweiterungen auf Feldkanzerisierung und Basalzellkarzinom laufen bereits.
und vor allem keine Spekulationen, die nicht Hand und Fuss haben verbreiten.
Danke
Die Meldung ist positiv, also macht der Kurs das Gegenteil (alte Börsenweisheit)
Was hat das mit Glaubwürdigkeit zu tun. Die Stunde der Wahrheit schlägt am 31.8..
Bf steht und fällt mit den Umsätzen über den Teich. Entscheident wird sein wie schnell die Kosten dort
verdient werden. Und Europa, wo Bf schon Jahre den Erfolgspfad sucht ist auch keine Bank.
Bf ist eben mehr denn je Anlass für Spekulation.
Ich verstehe, dass das für Investierte ein unangenehmer Zustand ist um so länger das anhält.
aktioleer
Bf steht und fällt mit den Umsätzen über den Teich. Entscheident wird sein wie schnell die Kosten dort
verdient werden. Und Europa, wo Bf schon Jahre den Erfolgspfad sucht ist auch keine Bank.
Bf ist eben mehr denn je Anlass für Spekulation.
Ich verstehe, dass das für Investierte ein unangenehmer Zustand ist um so länger das anhält.
aktioleer
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.441.704 von greenhorn1929 am 02.08.17 11:34:15Greenhorn, sehe ich auch absolut so, die aufgrund der Vergangenheitserfahrungen mangelnde Glaubwürdigkeit Lübberts ist das größte Problem für den Aktienkurs, daher ja auch immer wieder meine Meinung, dass hier dringend ein Wandel geboten ist, um das Unternehmen zum Erfolg zu führen.
Hätten wir einen glaubwürdigeren Vorstand, der noch dazu mit dem Kapitalmarkt umzugehen weiß, stünde der Kurs bei identischen Aussichten sicher deutlich über 5 Euro, wenn nicht sogar beim Doppelten des aktuellen Kurses.
Mal wieder bezeichnend, auf die heutige (eigentlich positive) Presseerklärung geht der Kurs zurück. Ganz einfach, weil den Markt nicht die Bohne interessiert, was in Israel passiert, sondern die US-Entwicklung von Interesse ist, dazu aber weiter Stillschweigen herrscht.
Hätten wir einen glaubwürdigeren Vorstand, der noch dazu mit dem Kapitalmarkt umzugehen weiß, stünde der Kurs bei identischen Aussichten sicher deutlich über 5 Euro, wenn nicht sogar beim Doppelten des aktuellen Kurses.
Mal wieder bezeichnend, auf die heutige (eigentlich positive) Presseerklärung geht der Kurs zurück. Ganz einfach, weil den Markt nicht die Bohne interessiert, was in Israel passiert, sondern die US-Entwicklung von Interesse ist, dazu aber weiter Stillschweigen herrscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.441.563 von walle1fc am 02.08.17 11:17:58
walle, da hast du schon Recht. Aber ein Erfolg von Biofrontera ist auch nur reine Spekulation. Das Problem ist, das der Vorstand - vor allem Lübbert - seit jeher nicht sehr glaubwürdig ist. Das nährt und rechtfertigt derlei Spekulationen natürlich.
Aber nur meine Meinung.
Zitat von walle1fc: Auch erklärungsbedürftig ist, warum uns die "Mehrheit" der von DUSA gewechselten Mitarbeiter schon wieder verlassen hat. Ich würde das mal von "Mehrheit" in "einige" umdeuten, aber trotz allem irgendwo auf den ersten Blick unerfreulich.
biene, dass einige abgeworbene Vertriebler nach ein paar Wochen wieder gegangen sind ist doch bekannt und wurde auch so vom Vorstand kommuniziert... da im anderen Thread nicht steht wann und wieviele ist alles andere reine sinnlose spekulation.
walle, da hast du schon Recht. Aber ein Erfolg von Biofrontera ist auch nur reine Spekulation. Das Problem ist, das der Vorstand - vor allem Lübbert - seit jeher nicht sehr glaubwürdig ist. Das nährt und rechtfertigt derlei Spekulationen natürlich.
Aber nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.440.945 von biene463 am 02.08.17 10:06:15Auch erklärungsbedürftig ist, warum uns die "Mehrheit" der von DUSA gewechselten Mitarbeiter schon wieder verlassen hat. Ich würde das mal von "Mehrheit" in "einige" umdeuten, aber trotz allem irgendwo auf den ersten Blick unerfreulich.
biene, dass einige abgeworbene Vertriebler nach ein paar Wochen wieder gegangen sind ist doch bekannt und wurde auch so vom Vorstand kommuniziert... da im anderen Thread nicht steht wann und wieviele ist alles andere reine sinnlose spekulation.
biene, dass einige abgeworbene Vertriebler nach ein paar Wochen wieder gegangen sind ist doch bekannt und wurde auch so vom Vorstand kommuniziert... da im anderen Thread nicht steht wann und wieviele ist alles andere reine sinnlose spekulation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.441.167 von Snoopy9 am 02.08.17 10:32:11Ganz nette Pressemitteilung, aber eigentlich interessiert Israel hier niemanden.
Zu USA aber wieder kein Wort.
Dafür folgender Hinweis von Lübbert, der erstmal wieder sehr teuer für die Aktionäre klingt:
"Wir sind bestrebt, unsere weltweite Präsenz weiter auszubauen."
Zu USA aber wieder kein Wort.
Dafür folgender Hinweis von Lübbert, der erstmal wieder sehr teuer für die Aktionäre klingt:
"Wir sind bestrebt, unsere weltweite Präsenz weiter auszubauen."
Pressemitteilung
Biofrontera AG Seite 1
Hemmelrather Weg 201 I 51377 Leverkusen
Telefon: +49 214 87632-0 I Telefax: +49 214 87632-90
info@biofrontera.com I www.biofrontera.com
Aufsichtsrat: Dr. Ulrich Granzer (Vorsitzender) I Jürgen Baumann (stellv. Vorsitzender)
Vorstand: Prof. Dr. rer. nat. Hermann Lübbert (Vorstandsvorsitzender)
Christoph Dünwald (Vertriebsvorstand) I Thomas Schaffer (Finanzvorstand)
Handelsregister Köln, HRB 49717 (AG)
Umsatzsteuer-Ident.-Nr.: DE 812374102
Markteinführung von Ameluz® für aktinische Keratose in Israel
• Perrigo Israel beginnt mit der Vermarktung von Ameluz® und BF-RhodoLED®
Leverkusen, den 02. August 2017 – Die Biofrontera AG (ISIN: DE0006046113), der Spezialist für die Behandlung von sonneninduziertem Hautkrebs, gab heute die Markteinführung von Ameluz® und BF-RhodoLED® in Israel durch ihren Partner Perrigo bekannt.
Prof. Dr. Hermann Lübbert, Vorstandsvorsitzender von Biofrontera, kommentiert: "Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Perrigo und glauben an die erfolgreiche Einführung unserer Behandlung in Israel, sodass noch mehr Patienten von unserer Technologie profitieren können. Wir sind bestrebt, unsere weltweite Präsenz weiter auszubauen. Die kommerzielle Markteinführung in Israel ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen, denn damit ist unsere Behandlung nun in 14 Ländern verfügbar."
Ameluz®, ein verschreibungspflichtiges topisches Arzneimittel, wird in Kombination mit dem Medizinprodukt BF-RhodoLED® bei der photodynamischen Therapie (PDT) eingesetzt. Die Kombinationstherapie ist in den USA für die läsions- und feldgerichtete Behandlung der aktinischen Keratose und in der EU zusätzlich zur Behandlung von Feldkanzerisierung und superfiziellen und nodulären Basalzellkarzinomen zugelassen.
Perrigo ist ein weltweit tätiges Pharmaunternehmen in den Bereichen Arzneimittel und Medizinprodukte und nimmt in Israel eine führende Position in der Dermatologie ein. Im Januar 2014 hat Biofrontera einen Lizenzvertrag mit Perrigo zur Vermarktung von Ameluz® und BF-RhodoLED® in Israel abgeschlossen. Im November 2014 reichte Perrigo Israel den Antrag auf Vermarktung von Ameluz® beim israelischen Gesundheitsministerium ein und erhielt im Mai 2016 die Genehmigung. Im Anschluss daran wurde im Mai 2017 die BF-RhodoLED®-Lampe in Israel zugelassen.
In Israel sind Ameluz® und BF-RhodoLED® derzeit für die Behandlung von aktinischer Keratose zugelassen. Gespräche mit dem Gesundheitsministerium über Zulassungserweiterungen auf Feldkanzerisierung und Basalzellkarzinom laufen bereits.
-Ende-
Biofrontera AG Seite 1
Hemmelrather Weg 201 I 51377 Leverkusen
Telefon: +49 214 87632-0 I Telefax: +49 214 87632-90
info@biofrontera.com I www.biofrontera.com
Aufsichtsrat: Dr. Ulrich Granzer (Vorsitzender) I Jürgen Baumann (stellv. Vorsitzender)
Vorstand: Prof. Dr. rer. nat. Hermann Lübbert (Vorstandsvorsitzender)
Christoph Dünwald (Vertriebsvorstand) I Thomas Schaffer (Finanzvorstand)
Handelsregister Köln, HRB 49717 (AG)
Umsatzsteuer-Ident.-Nr.: DE 812374102
Markteinführung von Ameluz® für aktinische Keratose in Israel
• Perrigo Israel beginnt mit der Vermarktung von Ameluz® und BF-RhodoLED®
Leverkusen, den 02. August 2017 – Die Biofrontera AG (ISIN: DE0006046113), der Spezialist für die Behandlung von sonneninduziertem Hautkrebs, gab heute die Markteinführung von Ameluz® und BF-RhodoLED® in Israel durch ihren Partner Perrigo bekannt.
Prof. Dr. Hermann Lübbert, Vorstandsvorsitzender von Biofrontera, kommentiert: "Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Perrigo und glauben an die erfolgreiche Einführung unserer Behandlung in Israel, sodass noch mehr Patienten von unserer Technologie profitieren können. Wir sind bestrebt, unsere weltweite Präsenz weiter auszubauen. Die kommerzielle Markteinführung in Israel ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen, denn damit ist unsere Behandlung nun in 14 Ländern verfügbar."
Ameluz®, ein verschreibungspflichtiges topisches Arzneimittel, wird in Kombination mit dem Medizinprodukt BF-RhodoLED® bei der photodynamischen Therapie (PDT) eingesetzt. Die Kombinationstherapie ist in den USA für die läsions- und feldgerichtete Behandlung der aktinischen Keratose und in der EU zusätzlich zur Behandlung von Feldkanzerisierung und superfiziellen und nodulären Basalzellkarzinomen zugelassen.
Perrigo ist ein weltweit tätiges Pharmaunternehmen in den Bereichen Arzneimittel und Medizinprodukte und nimmt in Israel eine führende Position in der Dermatologie ein. Im Januar 2014 hat Biofrontera einen Lizenzvertrag mit Perrigo zur Vermarktung von Ameluz® und BF-RhodoLED® in Israel abgeschlossen. Im November 2014 reichte Perrigo Israel den Antrag auf Vermarktung von Ameluz® beim israelischen Gesundheitsministerium ein und erhielt im Mai 2016 die Genehmigung. Im Anschluss daran wurde im Mai 2017 die BF-RhodoLED®-Lampe in Israel zugelassen.
In Israel sind Ameluz® und BF-RhodoLED® derzeit für die Behandlung von aktinischer Keratose zugelassen. Gespräche mit dem Gesundheitsministerium über Zulassungserweiterungen auf Feldkanzerisierung und Basalzellkarzinom laufen bereits.
-Ende-
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.440.468 von borsalin am 02.08.17 09:25:32..hört sich wirklich gräßlich an: typisch für EINIGE Kommentatoren in den USA bei den verschiedensten Aktien. Was das genau bedeutet?
Wieso sollte "Ameluz..dead in the water" sein??
PS: bisher noch kein Umsatz laut Tradegate; bin etwas erstaunt.
Wieso sollte "Ameluz..dead in the water" sein??
PS: bisher noch kein Umsatz laut Tradegate; bin etwas erstaunt.
Da bin ich mir auch unsicher, wie man das alles einschätzen soll, zumal bei Biofrontera selbst vollständige Funkstille herrscht. Bei anderen Unternehmen gibt es zwischen den Quartalsberichten ja immer mal wieder Interviews des Vorstands oder ähnliches, aus denen man den aktuellen Stand ableiten kann, aber bei uns: NICHTS.
Also, was ich dem anderen Blog positiv entnehme, dass es wohl allgemeine Ansicht ist, dass sich für uns mit Einführung J-Code im Januar 2018 die Situation deutlich verbessert und die Umsätze massiv anziehen sollten.
Problematisch scheint allerdings, dass auch in den USA ab 2018 eine Rezepturenproblematik aufkommen könnte, die unser Vorstand hier evtl. bislang unterschätzt.
Auch erklärungsbedürftig ist, warum uns die "Mehrheit" der von DUSA gewechselten Mitarbeiter schon wieder verlassen hat. Ich würde das mal von "Mehrheit" in "einige" umdeuten, aber trotz allem irgendwo auf den ersten Blick unerfreulich.
Also, was ich dem anderen Blog positiv entnehme, dass es wohl allgemeine Ansicht ist, dass sich für uns mit Einführung J-Code im Januar 2018 die Situation deutlich verbessert und die Umsätze massiv anziehen sollten.
Problematisch scheint allerdings, dass auch in den USA ab 2018 eine Rezepturenproblematik aufkommen könnte, die unser Vorstand hier evtl. bislang unterschätzt.
Auch erklärungsbedürftig ist, warum uns die "Mehrheit" der von DUSA gewechselten Mitarbeiter schon wieder verlassen hat. Ich würde das mal von "Mehrheit" in "einige" umdeuten, aber trotz allem irgendwo auf den ersten Blick unerfreulich.
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