Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5024)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.060.220 von HastDumalneMark am 25.03.16 14:24:03"Sag mal Kumpel, wo kommst Du eigentlich so plötzlich her?"
Auf jeden Fall beobachte ich Biofrontera und auch diesen Thread schon eine ganze Weile. Ich bin aber erst jetzt an dem Punkt, dass ich voraussichtlich investieren werde.
Dass alles gut wird, behaupte ich dabei nicht. Ich darf sagen, dass ich über viele Jahre Erfahrungen als Investor auch im Biotechbereich gesammelt habe und dass ich auch schon so manche Katastrophe mit erlitten habe.
Ich sehe vieles kritisch bei Biofrontera, aber ich denke auch, dass die harsche Kritik an der KE hier im Forum fehl geht und es sich ganz im Gegenteil um ein positives Zeichen handelt.
@Best-Invest: Der Zeitpunkt mag ungünstig erscheinen, aber man muss akzeptieren, dass es die Kapitalgeber sind, die hier ein ganzes Stück weit die Bedingungen diktieren können. Biofrontera ist nicht unbedingt Herr des Verfahrens. Dafür ist die finanzielle Not leider zu groß.
Auf jeden Fall beobachte ich Biofrontera und auch diesen Thread schon eine ganze Weile. Ich bin aber erst jetzt an dem Punkt, dass ich voraussichtlich investieren werde.
Dass alles gut wird, behaupte ich dabei nicht. Ich darf sagen, dass ich über viele Jahre Erfahrungen als Investor auch im Biotechbereich gesammelt habe und dass ich auch schon so manche Katastrophe mit erlitten habe.
Ich sehe vieles kritisch bei Biofrontera, aber ich denke auch, dass die harsche Kritik an der KE hier im Forum fehl geht und es sich ganz im Gegenteil um ein positives Zeichen handelt.
@Best-Invest: Der Zeitpunkt mag ungünstig erscheinen, aber man muss akzeptieren, dass es die Kapitalgeber sind, die hier ein ganzes Stück weit die Bedingungen diktieren können. Biofrontera ist nicht unbedingt Herr des Verfahrens. Dafür ist die finanzielle Not leider zu groß.
Ich habe es gerne einfach, auch bei Verschwörungstheorien.
Und die einfachste Erklärung für diese wieder mal dubiose KE mit auffallend niedrigem Bezugskurs ist, dass die Aktien, mit denen der Kurs die ganze Zeit gedrückt wurde, und die möglicherweise leer verkauft wurden, jetzt wieder ohne Verlust zu Herrchen zurückfinden sollen - angesichts des Kurses von 2 Euro sogar mit Gewinn für den Kursmanipulator.
Wenn BF seinen Altaktionären mit der Ausgestaltung der KE hätte was Gutes tun wollen, dann hätten sie das in der Mitteilung auch kund getan - schließlich war das ja nur eine inoffizielle Ankündigung. Ein so niedriger Bezugspreis verlangt nach einer Erklärung. Die verweigert man nur, wenn die Beweggründe genau so niedrig sind und man sie nicht offen legen möchte.
Und die einfachste Erklärung für diese wieder mal dubiose KE mit auffallend niedrigem Bezugskurs ist, dass die Aktien, mit denen der Kurs die ganze Zeit gedrückt wurde, und die möglicherweise leer verkauft wurden, jetzt wieder ohne Verlust zu Herrchen zurückfinden sollen - angesichts des Kurses von 2 Euro sogar mit Gewinn für den Kursmanipulator.
Wenn BF seinen Altaktionären mit der Ausgestaltung der KE hätte was Gutes tun wollen, dann hätten sie das in der Mitteilung auch kund getan - schließlich war das ja nur eine inoffizielle Ankündigung. Ein so niedriger Bezugspreis verlangt nach einer Erklärung. Die verweigert man nur, wenn die Beweggründe genau so niedrig sind und man sie nicht offen legen möchte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.060.172 von HA_LUX am 25.03.16 14:11:43
Schaffer hat hat auf mehreren öffentlichen Veranstaltungen 2014 /2015 ( HV , Aktionärsabend , Telco) von einer KE gesprochen , allein schon diese Tatsache zeigt doch die komplette Unfähigkeit dieses CFO
und jetzt eine Prognose über die Aktien abzugeben ist doch komplett unserios .... auf einem Niveau von 5 EUR wäre der Kapitalbedarf mit 5 Mio Aktien schnell abgedeckt , bei 2 EUR sieht das natürlich anders aus
Zitat von HA_LUX: Man kann ja mal raten, wie viele Aktien ausstehen werden, bevor Biofrontera profitabel werden kann. 50 Millionen Stück sind möglicherweise noch konservativ gerechnet...
Schaffer hat hat auf mehreren öffentlichen Veranstaltungen 2014 /2015 ( HV , Aktionärsabend , Telco) von einer KE gesprochen , allein schon diese Tatsache zeigt doch die komplette Unfähigkeit dieses CFO
und jetzt eine Prognose über die Aktien abzugeben ist doch komplett unserios .... auf einem Niveau von 5 EUR wäre der Kapitalbedarf mit 5 Mio Aktien schnell abgedeckt , bei 2 EUR sieht das natürlich anders aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.060.220 von HastDumalneMark am 25.03.16 14:24:03
Ist das wirklich die Art, wie man Neulinge begrüßen sollte?
Argumentativer Austausch sieht zumindest anders aus.
Zitat von HastDumalneMark: Sag mal Kumpel, wo kommst Du eigentlich so plötzlich her?
Registriert seit heute und jetzt mit mehreren Beiträgen wortreich "alles wird gut" verkünden? Ostern ist doch erst übermorgen!
Ist das wirklich die Art, wie man Neulinge begrüßen sollte?
Argumentativer Austausch sieht zumindest anders aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.060.172 von HA_LUX am 25.03.16 14:11:43Sag mal Kumpel, wo kommst Du eigentlich so plötzlich her?
Registriert seit heute und jetzt mit mehreren Beiträgen wortreich "alles wird gut" verkünden? Ostern ist doch erst übermorgen!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.060.094 von HA_LUX am 25.03.16 13:48:35
Deine Einschätzung ist aus meiner Sicht absolut korrekt und letztlich das, was ich seit über einem Jahr hier schreibe.
Aber:
Wie du richtig sagst, hat sich die Situation seit dem letzten Jahr verbessert. Tatsächlich verbessert sich die Situation mit fortschreitender Zeit dadurch, dass die Zulassung immer näher rückt und durch Meldungen wie das Midcycle-Review immer wahrscheinlicher wird. Außerdem tritt eine Verbesserung durch jede erfolgreiche KE bzw. Erhöhung des Kassenstands ein.
Daher sollte der Preis der KEs entsprechend steigen, erstrecht, wenn der Aktienpreis an der Börse eine ebensolche Tendenz aufweist. Die Kritik kann sich also nicht auf die Durchführung einer KE beziehen, sondern nur auf den angestrebten Preis. Außerdem auf den Zeitpunkt der Verkündung nur wenige Tage vor einer zukunftsweisenden Nachricht der FDA. Diese beiden Tatsachen erschließen sich mir nicht, wenn ich nicht von einer irgendwiegearteten bösen Absicht, oder Unfähigkeit ausgehen will.
Zitat von HA_LUX: Davon abgesehen: Schon für den "normalen" Geschäftsbetrieb benötigt Biofrontera ca. 10 Millionen Euro pro Jahr.
Als "seriös finanziert" würde ich das Unternehmen erst dann bezeichnen, wenn der vorhandene Cash so ungefähr 2 bis 3 Jahre in die Zukunft reichen würde (ceteris paribus).
Das heißt, solange nicht so ca. 20 bis 25 Millionen Euro Cash in der Bilanz sind, kann man KEs kaum ablehnen bzw. bedürfen sie kaum einer weiteren Begründung als der, dass man den Geschäftsbetrieb finanzieren muss.
Das US-Abenteuer (und ein Abenteuer ist es natürlich), wird zusätzliche Mittel benötigen.
KEs sind bei Biofrontera insofern wirklich nicht begründungspflichtig, sondern dringend geboten.
Was mich positiv stimmt, ist, dass sie offenbar jetzt plaziert werden können. Im November sah das ja sehr komisch aus und hat mich skeptisch gestimmt.
[...]
Aber im Vergleich zum November/Dezember hat sich doch jetzt viel zum Positiven bewegt! Die in diesem Jahr eingeworbenen Summen sind zwar noch immer nicht ausreichend, aber sie sind dennoch signifikant und sie kommen von größeren Investoren. Das gibt mir ein gewisses Maß an Vertrauen.
Deine Einschätzung ist aus meiner Sicht absolut korrekt und letztlich das, was ich seit über einem Jahr hier schreibe.
Aber:
Wie du richtig sagst, hat sich die Situation seit dem letzten Jahr verbessert. Tatsächlich verbessert sich die Situation mit fortschreitender Zeit dadurch, dass die Zulassung immer näher rückt und durch Meldungen wie das Midcycle-Review immer wahrscheinlicher wird. Außerdem tritt eine Verbesserung durch jede erfolgreiche KE bzw. Erhöhung des Kassenstands ein.
Daher sollte der Preis der KEs entsprechend steigen, erstrecht, wenn der Aktienpreis an der Börse eine ebensolche Tendenz aufweist. Die Kritik kann sich also nicht auf die Durchführung einer KE beziehen, sondern nur auf den angestrebten Preis. Außerdem auf den Zeitpunkt der Verkündung nur wenige Tage vor einer zukunftsweisenden Nachricht der FDA. Diese beiden Tatsachen erschließen sich mir nicht, wenn ich nicht von einer irgendwiegearteten bösen Absicht, oder Unfähigkeit ausgehen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.060.016 von mistery01 am 25.03.16 13:32:33"Das Unternehmen kontaktiert zur Zeit die Bondholder und macht Ihnen das Angebot FK in EK zu wandeln.Bitte vergesst nicht das die Biofrontera am 010117 einen Bond mit nom 8 Mio zurückzahlen muss. Das heisst nur die Mittel die > 8 Mio € vereinnahmt werden fließen in die Expansion in die USA."
Wenn es zu einer Wandlung in EK kommt oder wenn die Anleihe durch eine weitere Anleihe abgelöst werden kann, wird es nicht zu einer Belastung des Cashs kommen. In dem Fall stehen alle jetzt und künftig eingeworbenen Mittel für die Finanzierung des operativen Geschäfts zur Verfügung.
Allerdings muss eben auch das "Problem Anleihen" vom Management gelöst werden - und zwar nicht durch simple Tilgung zur derzeitigen Fälligkeit.
Auch diese Lösung wird selbstverständlich teuer. Eine weitere deutliche Verwässerung ist unvermeidlich.
Man kann ja mal raten, wie viele Aktien ausstehen werden, bevor Biofrontera profitabel werden kann. 50 Millionen Stück sind möglicherweise noch konservativ gerechnet...
Wenn es zu einer Wandlung in EK kommt oder wenn die Anleihe durch eine weitere Anleihe abgelöst werden kann, wird es nicht zu einer Belastung des Cashs kommen. In dem Fall stehen alle jetzt und künftig eingeworbenen Mittel für die Finanzierung des operativen Geschäfts zur Verfügung.
Allerdings muss eben auch das "Problem Anleihen" vom Management gelöst werden - und zwar nicht durch simple Tilgung zur derzeitigen Fälligkeit.
Auch diese Lösung wird selbstverständlich teuer. Eine weitere deutliche Verwässerung ist unvermeidlich.
Man kann ja mal raten, wie viele Aktien ausstehen werden, bevor Biofrontera profitabel werden kann. 50 Millionen Stück sind möglicherweise noch konservativ gerechnet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.059.995 von biene463 am 25.03.16 13:26:34"Es würde sich aber zumindest gehören, dass er uns mal seine neue Strategie präsentiert, wozu man konkret die 5 Mio. jetzt und sofort braucht."
Das hat man meiner Meinung nach getan. Man rechnet mit der US-Zulassung für Ameluz und will dort einen eigenen Vertrieb aufbauen.
Dafür werden sehr erhebliche Mittel benötigt.
Davon abgesehen: Schon für den "normalen" Geschäftsbetrieb benötigt Biofrontera ca. 10 Millionen Euro pro Jahr.
Als "seriös finanziert" würde ich das Unternehmen erst dann bezeichnen, wenn der vorhandene Cash so ungefähr 2 bis 3 Jahre in die Zukunft reichen würde (ceteris paribus).
Das heißt, solange nicht so ca. 20 bis 25 Millionen Euro Cash in der Bilanz sind, kann man KEs kaum ablehnen bzw. bedürfen sie kaum einer weiteren Begründung als der, dass man den Geschäftsbetrieb finanzieren muss.
Das US-Abenteuer (und ein Abenteuer ist es natürlich), wird zusätzliche Mittel benötigen.
KEs sind bei Biofrontera insofern wirklich nicht begründungspflichtig, sondern dringend geboten.
Was mich positiv stimmt, ist, dass sie offenbar jetzt plaziert werden können. Im November sah das ja sehr komisch aus und hat mich skeptisch gestimmt.
Wo ich Dir recht gebe ist, dass man die US-Eigenvermarktung beschlossen hat, ohne finanzielle Vorsorge getroffen zu haben.
Man beginnt das jetzt nachzuholen. Noch immer lebt Biofrontera von der Hand in den Mund, von KE zu KE, noch immer ist das Unternehmen unterfinanziert und noch immer stehen die finanziellen Möglichkeiten in einem krassen Missverhältnis zu den operativen Plänen.
Aber im Vergleich zum November/Dezember hat sich doch jetzt viel zum Positiven bewegt! Die in diesem Jahr eingeworbenen Summen sind zwar noch immer nicht ausreichend, aber sie sind dennoch signifikant und sie kommen von größeren Investoren. Das gibt mir ein gewisses Maß an Vertrauen.
Das hat man meiner Meinung nach getan. Man rechnet mit der US-Zulassung für Ameluz und will dort einen eigenen Vertrieb aufbauen.
Dafür werden sehr erhebliche Mittel benötigt.
Davon abgesehen: Schon für den "normalen" Geschäftsbetrieb benötigt Biofrontera ca. 10 Millionen Euro pro Jahr.
Als "seriös finanziert" würde ich das Unternehmen erst dann bezeichnen, wenn der vorhandene Cash so ungefähr 2 bis 3 Jahre in die Zukunft reichen würde (ceteris paribus).
Das heißt, solange nicht so ca. 20 bis 25 Millionen Euro Cash in der Bilanz sind, kann man KEs kaum ablehnen bzw. bedürfen sie kaum einer weiteren Begründung als der, dass man den Geschäftsbetrieb finanzieren muss.
Das US-Abenteuer (und ein Abenteuer ist es natürlich), wird zusätzliche Mittel benötigen.
KEs sind bei Biofrontera insofern wirklich nicht begründungspflichtig, sondern dringend geboten.
Was mich positiv stimmt, ist, dass sie offenbar jetzt plaziert werden können. Im November sah das ja sehr komisch aus und hat mich skeptisch gestimmt.
Wo ich Dir recht gebe ist, dass man die US-Eigenvermarktung beschlossen hat, ohne finanzielle Vorsorge getroffen zu haben.
Man beginnt das jetzt nachzuholen. Noch immer lebt Biofrontera von der Hand in den Mund, von KE zu KE, noch immer ist das Unternehmen unterfinanziert und noch immer stehen die finanziellen Möglichkeiten in einem krassen Missverhältnis zu den operativen Plänen.
Aber im Vergleich zum November/Dezember hat sich doch jetzt viel zum Positiven bewegt! Die in diesem Jahr eingeworbenen Summen sind zwar noch immer nicht ausreichend, aber sie sind dennoch signifikant und sie kommen von größeren Investoren. Das gibt mir ein gewisses Maß an Vertrauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.059.890 von HA_LUX am 25.03.16 13:04:19
das Management insbes. der CFO haben hier großes unternehmerisches Fehlverhalten/Versagen gezeigt ...
ohne Rückhalt der 3 Großaktionäre kann ich keine Selbstvermarktung USA in Angriff nehmen .. ich hätte auch im Traum nicht daran gedacht, dass man diesen Weg, ohne Absicherung ohne ohne jeglichen finanziellen Rückhalt aus egoistischen Gründen des Authisten , einschlägt
was hat man uns hier alles vorgegaukelt , US Investoren nur bei Eigenvertrieb etc... und wo sind denn nun die vielen US Investoren ???
dreimal hab ich im letzten halben Jahr vom Authisten gehört der VK wäre fertig !!! .... und es ist schlimmer denn je
Diese Nieten in Nadelstreifen müssen weg , je schneller desto besser !!!
Zitat von HA_LUX:
Das Unternehmen bzw dessen (Alt)Eigentümer zahlen hier eben den Preis für die finanzielle Schwäche. Die ist aber objektiv gegeben und es macht wenig Sinn, das Management dafür maßlos zu beschimpfen.
das Management insbes. der CFO haben hier großes unternehmerisches Fehlverhalten/Versagen gezeigt ...
ohne Rückhalt der 3 Großaktionäre kann ich keine Selbstvermarktung USA in Angriff nehmen .. ich hätte auch im Traum nicht daran gedacht, dass man diesen Weg, ohne Absicherung ohne ohne jeglichen finanziellen Rückhalt aus egoistischen Gründen des Authisten , einschlägt
was hat man uns hier alles vorgegaukelt , US Investoren nur bei Eigenvertrieb etc... und wo sind denn nun die vielen US Investoren ???
dreimal hab ich im letzten halben Jahr vom Authisten gehört der VK wäre fertig !!! .... und es ist schlimmer denn je
Diese Nieten in Nadelstreifen müssen weg , je schneller desto besser !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.059.923 von angoli77 am 25.03.16 13:09:25Das Balaton oder Aixxon die neuen Anteile bekommen sollen, ist ja noch gar nicht klar sondern vermuten wir hier....
So wie ich den Lübbert auf den Aktionärstreffen kennengelernt habe, ist er aber überhaupt nicht interessiert daran einigen wenigen Großaktionären das Zepter zu überlassen damit diese schnelle Aktienanstiege und Gewinne realisieren können auf Kosten der Nachhaltigkeit.
Ich glaube eher dass er wieder mit einem oder mehreren recht großen Privatanlegern aufwarten wird wie bei der letzten KE. Diese ködert er nun mit einem niedrigen Preis.
An einem weiteren Machtgewinn der Institutionellen Geldgeber ist er nicht interessiert. Gerade soviel Kapital einbringen dass Sie nicht das weitere Vorgehen lenken können.... Dies ist meiner Meinung nach auch der Grund warum CM weg ist...CM ist kein Millionär weil er eine Mission verfolgt, sondern weil er schnellen Profit macht und dabei verbrannte Erde zurücklässt...
Ich denke Lübbert ist stark an einem großen Streubesitz gelegen damit die Übernahme durch den Kauf weniger großer Pakete abgewendet wird...
Das ist meine persönliche Einschätzung.... denn anders kann ich mir dass alles nicht erklären... Jedoch eines ist für mich persönlich sicher.....Die Zulassung geht ohne Probleme über die Bühne..
So wie ich den Lübbert auf den Aktionärstreffen kennengelernt habe, ist er aber überhaupt nicht interessiert daran einigen wenigen Großaktionären das Zepter zu überlassen damit diese schnelle Aktienanstiege und Gewinne realisieren können auf Kosten der Nachhaltigkeit.
Ich glaube eher dass er wieder mit einem oder mehreren recht großen Privatanlegern aufwarten wird wie bei der letzten KE. Diese ködert er nun mit einem niedrigen Preis.
An einem weiteren Machtgewinn der Institutionellen Geldgeber ist er nicht interessiert. Gerade soviel Kapital einbringen dass Sie nicht das weitere Vorgehen lenken können.... Dies ist meiner Meinung nach auch der Grund warum CM weg ist...CM ist kein Millionär weil er eine Mission verfolgt, sondern weil er schnellen Profit macht und dabei verbrannte Erde zurücklässt...
Ich denke Lübbert ist stark an einem großen Streubesitz gelegen damit die Übernahme durch den Kauf weniger großer Pakete abgewendet wird...
Das ist meine persönliche Einschätzung.... denn anders kann ich mir dass alles nicht erklären... Jedoch eines ist für mich persönlich sicher.....Die Zulassung geht ohne Probleme über die Bühne..
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