Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5115)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.850.933 von Owehh am 27.02.16 08:34:01Ich hoffe, dass der tolle Job auch Auswirkungen auf die Kennzahlen hat. Dann würden wir dem Dünnwald auch einen tollen Job attestieren.
In diesem Quartal sollten meiner Meinung nach auch erste kleine Erfolge sichtbar werden. Im Moment kann man sich ja noch auf die Baustellen in Europa konzentrieren, da erhoffe ich mir heimlich schon 25% Anstieg zum VJ pro Quartal.
In diesem Quartal sollten meiner Meinung nach auch erste kleine Erfolge sichtbar werden. Im Moment kann man sich ja noch auf die Baustellen in Europa konzentrieren, da erhoffe ich mir heimlich schon 25% Anstieg zum VJ pro Quartal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.849.700 von greenhorn1929 am 26.02.16 21:37:30und? gut geschlafen??? 
Ausbruch per Wochenschlusskurs !!!
Während vor 4 Wochen mit einer halben Million verkauften Aktien der Ausbruch verweigert wurde, ist es jetzt passiert: Unsere Bio bricht per Wochenschlusskurs auf XETRA-Basis aus dem zich Monate dauerenden primären Abwärtstrend aus ! Allerdings sollte,wie vom Bruder neulich schon angemerkt, nun noch das Widerstandscluster 2,40 bis 2,50 aus dem Weg geräumt werden, damit der Weg nach oben frei ist.
By the way: Mittlerweile haben mir mehrere Stellen bestätigt, dass Dünwald einen tollen Job machen soll. Es herrscht Aufbruchstimmung!
Hoffentlich scheint nun die Sonne auch mal für uns! Zeit wirds!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.849.601 von greenhorn1929 am 26.02.16 21:20:19Hoffentlich träum ich nicht von ihm
Trading Spotlight
Welch Ironie!!!
Soeben erblicke ich das Antlitz von CM. Unter dem letzten Post hier auf WO wird Werbung für CM' s neuen Finanzratgeber-Bestseller gemacht. Ist das nur eine für mich personalisierte Werbung oder muß noch so manch anderer mit diesem Bild eventuell heute Abend zu Bette gehen?
Soeben erblicke ich das Antlitz von CM. Unter dem letzten Post hier auf WO wird Werbung für CM' s neuen Finanzratgeber-Bestseller gemacht. Ist das nur eine für mich personalisierte Werbung oder muß noch so manch anderer mit diesem Bild eventuell heute Abend zu Bette gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.848.620 von greenhorn1929 am 26.02.16 19:05:51Nach meinem Wissensstand wird die PDT in Österreich zur Zeit nicht von der Krankenkasse übernommen.
Hierzu noch ein interessanter Auszug aus einem Bericht von 2013:
Einen Nachteil hat die Behandlungsmethode
jedoch: Noch zahlen die österreichischen
Krankenkassen das Verfahren
nicht.
Der Patient muss zahlen
Wer sich für PDT entscheidet, muss
mit Kosten von mehreren Hundert
Euro für das Medikament und die Bestrahlung
durch den Hautarzt rechnen.
„Wir kämpfen aber, dass sich das rasch
ändert. Es ist unverständlich, dass eine
Therapie, die in vielen Ländern als
erste Wahl gilt, in Österreich nicht refundiert
wird“, erklärte Alexis Sidoroff
von der Innsbrucker Universitätsklinik
für Dermatologie und Venerologie.
Dennoch: Durch die Zulassung von
standardisierten Medikamenten als
Gel, Pflaster oder Creme und neuen,
vergleichsweise günstigen, Lampen sei
die PDT inzwischen „alltagstauglich“
geworden.
Die häufigste Vorstufe des hellen Hautkrebses
ist die chronische Sonnenschä-
digung der Haut, die sich bei etwa 10
Prozent der Patienten zu einem invasiven
Tumor entwickelt. Sie äußert sich
in rauen und krustigen Hautstellen, die
eine rötliche, rötlich-braune oder gelbliche
Färbung haben können.
In manchen Fällen sind die betroffenen
Areale aber farblich nicht von ihrer
Umgebung zu unterscheiden, erst im
fortgeschrittenen Stadium werden sie
weiß und erkennbar. Am häufigsten
sind jene Hautpartien betroffen, die
der Sonne am längst ausgesetzt werden,
also Stirn, Nase, Schläfen, Ohren
und unbehaarte Kopfhaut.
Jährlich werden in Österreich in etwa
20.000 neue Hautkrebsfälle entdeckt.
1500 Menschen erkranken jährlich an
einem bösartigen Hautkrebs, ungefähr
300 sterben daran.
Hierzu noch ein interessanter Auszug aus einem Bericht von 2013:
Einen Nachteil hat die Behandlungsmethode
jedoch: Noch zahlen die österreichischen
Krankenkassen das Verfahren
nicht.
Der Patient muss zahlen
Wer sich für PDT entscheidet, muss
mit Kosten von mehreren Hundert
Euro für das Medikament und die Bestrahlung
durch den Hautarzt rechnen.
„Wir kämpfen aber, dass sich das rasch
ändert. Es ist unverständlich, dass eine
Therapie, die in vielen Ländern als
erste Wahl gilt, in Österreich nicht refundiert
wird“, erklärte Alexis Sidoroff
von der Innsbrucker Universitätsklinik
für Dermatologie und Venerologie.
Dennoch: Durch die Zulassung von
standardisierten Medikamenten als
Gel, Pflaster oder Creme und neuen,
vergleichsweise günstigen, Lampen sei
die PDT inzwischen „alltagstauglich“
geworden.
Die häufigste Vorstufe des hellen Hautkrebses
ist die chronische Sonnenschä-
digung der Haut, die sich bei etwa 10
Prozent der Patienten zu einem invasiven
Tumor entwickelt. Sie äußert sich
in rauen und krustigen Hautstellen, die
eine rötliche, rötlich-braune oder gelbliche
Färbung haben können.
In manchen Fällen sind die betroffenen
Areale aber farblich nicht von ihrer
Umgebung zu unterscheiden, erst im
fortgeschrittenen Stadium werden sie
weiß und erkennbar. Am häufigsten
sind jene Hautpartien betroffen, die
der Sonne am längst ausgesetzt werden,
also Stirn, Nase, Schläfen, Ohren
und unbehaarte Kopfhaut.
Jährlich werden in Österreich in etwa
20.000 neue Hautkrebsfälle entdeckt.
1500 Menschen erkranken jährlich an
einem bösartigen Hautkrebs, ungefähr
300 sterben daran.
Noch ein Nachtrag zu meinen Postings gerade.
Ich gehe davon aus, das auch die Tageslichttherapie nicht erstattet werden wird. Den auch dies ist ja eine PDT. Somit dürfte es kaum gelingen große Anteile von den topischen Cremes zu erringen. Der Weg scheint nur über den G-BA zu gehen. Und das will man ja glaube ich nicht. Zumindest meine ich das mal irgendwo gehört zu haben.
@Biene
Ich gehe mal davon aus das du auch mich als rosaroten Brillenträger betrachtest. Meine letzten Beiträge dürften klarmachen das dies keineswegs so ist. Ich weigere mich nur Biofrontera nur anhand des Aktienkurses und dem Auftreten auf dem Kapitalmarkt zu beurteilen.
@ Schwabinho
Hast du nicht irgendwann mal geschrieben das in Österreich Behandlungen im Krankenhaus generell erstatt werden. Somit dürften die Aussichten für BCC in Österreich besser sein. Eine Schätzung der europäischen Umsätze halte ich aufgrund der verschiedenen Gesundheitssysteme für fast nicht möglich. Da ist USA schon übersichtlicher und zudem hat man mit den Umsätzen von Levulan zumindest eine ungefähre Vorstellung davon was in Übersee mögliche sein kann.
Ich gehe davon aus, das auch die Tageslichttherapie nicht erstattet werden wird. Den auch dies ist ja eine PDT. Somit dürfte es kaum gelingen große Anteile von den topischen Cremes zu erringen. Der Weg scheint nur über den G-BA zu gehen. Und das will man ja glaube ich nicht. Zumindest meine ich das mal irgendwo gehört zu haben.
@Biene
Ich gehe mal davon aus das du auch mich als rosaroten Brillenträger betrachtest. Meine letzten Beiträge dürften klarmachen das dies keineswegs so ist. Ich weigere mich nur Biofrontera nur anhand des Aktienkurses und dem Auftreten auf dem Kapitalmarkt zu beurteilen.
@ Schwabinho
Hast du nicht irgendwann mal geschrieben das in Österreich Behandlungen im Krankenhaus generell erstatt werden. Somit dürften die Aussichten für BCC in Österreich besser sein. Eine Schätzung der europäischen Umsätze halte ich aufgrund der verschiedenen Gesundheitssysteme für fast nicht möglich. Da ist USA schon übersichtlicher und zudem hat man mit den Umsätzen von Levulan zumindest eine ungefähre Vorstellung davon was in Übersee mögliche sein kann.
Bruder, wenn wundert es, dass bei dem Langmut, bei der zehrenden Warterei auf den Durchbruch, der
einfach sich nicht einstellen will, die Diskussion immer wieder in sich fast selbstzerfleischende Zer-
mürbung abgleitet. Nur einem wird's nicht niederdrücken, den Vorstand, er hat sein Geld noch immer
erhalten, welchen Preis die Aktionäre dafür immer gezahlt haben.
Wünsch Euch ein entspanntes WE
aktioleer
einfach sich nicht einstellen will, die Diskussion immer wieder in sich fast selbstzerfleischende Zer-
mürbung abgleitet. Nur einem wird's nicht niederdrücken, den Vorstand, er hat sein Geld noch immer
erhalten, welchen Preis die Aktionäre dafür immer gezahlt haben.
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