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    Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5252)

    eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
    neuester Beitrag 11.04.24 19:46:16 von
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      Avatar
      schrieb am 12.12.15 09:53:51
      Beitrag Nr. 13.998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.291.876 von Owehh am 12.12.15 09:28:22Evtl. kennt es ja hier jd. noch nicht:

      https://www.youtube.com/watch?v=xgmys5K1UnA" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.youtube.com/watch?v=xgmys5K1UnA

      Warum ist eigentlich die KE so gelaufen wie sie ist?

      Antwort? Na...? ;)

      Schönes WE!
      Avatar
      schrieb am 12.12.15 09:28:22
      Beitrag Nr. 13.997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.291.651 von borsalin am 12.12.15 08:35:27Teile dieser Webseite würde die Investoren verunsichern...:laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.15 08:35:27
      Beitrag Nr. 13.996 ()
      und zu diesen Milliarden gibt es diese Website!

      http://www.acerta-pharma.com/
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.12.15 08:14:41
      Beitrag Nr. 13.995 ()
      Mann oh mann... Wieder mal eine "eventuell", "vielleicht", "mal schaun ob das zugelassen wird", "wir haben eigentlich so gut wie gar nichts in den Händen" - Bude für über 5 Mrd. Dollar fast verkauft...

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Uebernahmekarussell…

      Den Inhal muss man erst mal sacken lassen, wenn man sieht, wie Biofrontera bewertet ist:

      "AstraZeneca sei bereit mehr als 5 Milliarden US-Dollar zu zahlen... Zwar hat Acerta bislang noch keine Arzneien auf den Markt gebracht. Das Unternehmen besitzt allerdings einen Wirkstoff, der dem Blutkrebsmittel von AbbVie und Johnson & Johnson ähnelt und dem Analysten ein Milliardenpotenzial zutrauen. Erste Tests damit seien vielversprechend verlaufen."
      Quelle: finanzen.net

      Ich werd mal AstraZeneca aus Spaß schreiben... Das ist ja schon fast unterlassene Hilfeleistung, wenn man denen nicht mal von Bioforntera berichtet... Noch dazu wenn sie momentan unter "Zugzwang" sind so viel Geld auf den Tisch zu legen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 22:21:16
      Beitrag Nr. 13.994 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.290.961 von biene463 am 11.12.15 22:14:42Da glaube ich auch nicht daran, außer der Markt zwingt sie zu dieser Entscheidung.
      Also genauso unrealistisch wie die Auslizensierung ;)
      Dann haben unsere Theorien ja etwas gemeinsam.

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      schrieb am 11.12.15 22:14:42
      Beitrag Nr. 13.993 ()
      Ich verstehe Deinen Ansatz.

      Kann mir aber nicht vorstellen, dass der Vorstand ernsthaft in Erwägung zieht, USA erstmal auf Eis zu legen, um später eine KE zu besseren Kursen machen zu können, siehe letzter Satz der Adhoc vom 23.11.15 zur letzten KE:

      "Biofrontera wird weitere Finanzierungsoptionen prüfen, um den eigenständigen Aufbau des USA-Geschäfts voranzutreiben."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 22:06:39
      Beitrag Nr. 13.992 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.290.886 von biene463 am 11.12.15 21:56:01Ich würde den Vertriebsstart USA nach der Bestätigung der FDA erstmal auf Eis legen, bis BCC in Europa läuft. Das ging aus meinem letzten Posting nicht hervor.
      Sollten die Umsätze zumindest alle Kosten decken, könnte man eine KE zu deutlich höheren Preisen machen. Bis dahin könnte man mit zusätzlichen Studien die Ausgangslage weiter verbessern.

      Die Verpartnerung USA würde zur Zeit auch wenig Geld bringen, was ja der aktuelle Kursverlauf zeigt.
      Dafür würde man alle Trümpfe der Zukunft aus der Hand geben.
      Erst wenn man sich teuer verkaufen kann, macht auch ein "Teilverkauf" oder wie man es nennen mag Sinn.
      Daher würde ich auf Zeit spielen und den Vertriebsstart in den USA auf Eis legen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 21:56:01
      Beitrag Nr. 13.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.290.835 von Schwabinho am 11.12.15 21:42:06Ich bezweifle nicht, dass man eine KE für den Vertriebsstart in den USA erhält. Die entscheidende Frage ist nur, zu welchem Bezugspreis? Mal ganz ehrlich, bei einem Bezugskurs deutlich unter dem aktuellen Börsenkurs zu Gunsten von Neuinvestoren lohnt sich das dann für uns Altaktionäre einfach nicht mehr. Da wäre es deutlich billiger, den US-Vertrieb nicht selbst zu machen (entweder Fremdvertrieb oder Verkauf des US-Geschäfts) und sich voll auf BCC zu konzentrieren. Man muss ja immer auch die Verwässerungskosten berücksichtigen, auch wenn das viele gerne vergessen.

      Wieso sollte es jetzt für eine US-Verpartnerung zu spät sein? Viel investiert hat man doch noch nicht, oder irre ich mich da? Und Zeit ist auch noch ausreichend angesichts dessen, dass der US-Vertrieb ohnehin noch nicht finanziert ist. Wäre nett, wenn Du mir das evtl. näher erläutern könntest, warum es zu spät sein soll, falls ich da was übersehen habe.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 21:42:06
      Beitrag Nr. 13.990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.290.658 von biene463 am 11.12.15 21:05:14BF-1 und/oder BF-derm sind in der Phase I bzw. Phase II - ich kann mir kaum vorstellen, dass man hier viel Geld für bekommt. (zum jetzigen Zeitpunkt)

      Verpartnerung US-Geschäft ist aus meiner Sicht auch schon zu spät.

      Ich würde mal die BCC Studie abwarten und hier das Hauptaugenmerk auf den Markteintritt EU legen.
      Diese Umsätze sind aus heutiger Sicht die wahrscheinlichsten.
      Sie sollten ausreichen, um die laufenden Kosten, die Forschung- und Entwicklungskosten zu decken und zum Teil auch die Rückzahlung der Anleihen zu bedienen.
      Das wird sich auch positiv auf die Gesamtentwicklung des Unternehmens auswirken und dann ist eine KE für den Vertriebsstart in den USA kein Problem mehr.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 21:05:14
      Beitrag Nr. 13.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.288.102 von Tilvat am 11.12.15 15:49:26Das ist eine entscheidende Frage, die ich hier auch vor einigen Wochen aufgeworfen hatte.

      Eigentlich müsste man derzeit dringend versuchen, BF-1 und/oder BF-derm auszulizensieren, wenn man nicht selber alle zukünftigen Gewinne dort zur Weiterentwicklung hineinstecken möchte. Denn man benötigt das entsprechende Geld jetzt und nicht in einigen Jahren.

      Es stellt sich mir unabhängig hiervon in letzter Zeit verstärkt die Frage, ob Lübbert überhaupt noch in der Lage ist, ökonomisch sinnvolle Entscheidungen für das Unternehmen und die Aktionäre zu treffen oder ob er mehr oder weniger in der Verwirklichung eines Lebenstraums gefangen ist, koste es, was es wolle.

      Auch jetzt, wo die Aktionäre und der Kapitalmarkt bei der letzten KE klipp und klar zum Ausdruck gebracht haben, wir sind alle finanziell nicht bereit, die US-Vermarktung von Ameluz selbst zu finanzieren, denkt der Vorstand trotzdem auch weiterhin nicht daran, die Entscheidung der Aktionäre und des Kapitalmarkts zu akzeptieren und stattdessen einen Partner für die US-Vermarktung zu suchen (oder aber einen Schulterschluss mit Galderma oder Dusa zu suchen).

      Ich frage mich, um wie viel deutlicher die Aktionäre und der Kapitalmarkt es noch zum Ausdruck bringen müssen, dass sie die US-Vermarktung von Ameluz nicht selbst finanzieren wollen, dass es der Vorstand endlich begreift? Man versucht es lieber, sich durch Ausreden alles schön zu reden.

      Muss der Kurs vorher noch auf 1,00 Euro fallen? Klar, bei einer KE zu 1,00 Euro wird man sicher jemanden finden, der haufenweise neue Aktien für die US-Vermarktung zeichnet. Aber was hätten wir Altaktionäre davon?

      Da ist mir doch lieber, dass jemand Aktien im Rahmen einer Übernahme für 3 - 5 Euro kauft, als dass wir uns standhaft wie Helden gegen eine Übernahme wehren und ihm dafür dann die Aktien sogar zu 1 Euro freiwillig geben. Dann sind wir doch wirklich traurige Helden!

      Und alle, die jetzt gleich wieder aufschreien wollen, sollen sich vorher erstmal in aller Ruhe selbst die entscheidende Frage stellen, ob sie denn bei der letzten KE Aktien entsprechend ihrer Bezugsrechte gezeichnet haben. Und dann bitte nicht mit Ausreden kommen, dass der Börsenkurs tiefer lag; ist zwar ökonomisch verständlich, hilft aber dem Unternehmen nicht weiter. Also nur, wer seine sämtlichen Bezugsrechte gezeichnet hat, kann ernsthaft aufschreien und behaupten, dass er selbst bereit war und ist, die US-Vermarktung selbst zu finanzieren. Diejenigen sind aber offenkundig in der extremen Minderheit.

      Das ist mir hier schon mehrfach aufgefallen, dass sich viele als vermeintliche Verfechter irgendeiner (bislang nicht finanzierbaren) Strategie aufspielen. Wenn es dann aber an das eigene Geld geht, welches man zur Finanzierung investieren müsste, wird dann nur auf andere geschaut, die die KE zeichnen sollen, und selbst nicht gezeichnet, weil der Bezugspreis über dem Börsenkurs liegt, oder sogar noch der schnelle Cent gemacht, indem man Aktien ein paar Cent billiger an der Börse kauft und dafür auf seine Bezugsrechte verzichtet, was dem Unternehmen aber überhaupt nichts bringt.
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