Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5818)

[cybermitro]

Große Köpfe, aber zu kleingeistig, um Öffentlichkeitsarbeit zu betreiben!!!

[aktioleer]

Das ist schon bitter, wenn der Markt dermaßen abgeht, Bf am Boden gefesselt zu
sehen. Der Wert ist z.Z. eigentlich besten geeignet als Verlustbringer die gut
gelaufenen Werte zu subventionieren.
Ich hoffe die Zulassungsformalien, Studien, Verpartnerungen, Vertriebsstrategien etc
überfordern das Management nicht.
Aber Vorsicht ist angebracht, wie schon oben geschrieben.

aktioleer

[COLTOROC]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.285.772 von aktioleer am 10.03.15 10:39:10

...Wieso am Kapitalmarkt...?

...Die Story sollte endlich mal bei den Patienten ankommen...!

[aktioleer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.285.211 von biene463 am 10.03.15 09:54:41

Biene

Sind Sie die fleißigen intelligenten Wissenschaftler, die fachlich hoch
kompetent sind, die Überlegenheit Ihres Produktes gut einschätzen können und
glauben, dadurch stellt sich der Erfolg von selbst bzw. ohne viel Aufwand ein?
Es ist sehr schade, dass wir in dieser Boomphase so wiederstandslos nach Unten
durchgereicht werden.
Ich denke auch so, die Präsentation des Unternehmens und Ihrer Möglichkeiten
ist vollkommen unzureichend. Die Story kommt am Kapitalmarkt nicht da an, wo
sie gehört werden sollte.

aktioleer

[biene463]

Nach dem Investment von Bill Gates in das deutsche Biotech Curevac liest man jetzt täglich in den Medien von Deutschlands Biotech-Perlen, teilweise von Unternehmen, von denen ich vorher noch nie was gehört hatte.

Ist schon echt erbärmlich, dass Biofrontera in diesem Zusammenhang nie auch nur ansatzweise genannt wird. Nur die wenigsten Redakteure scheinen Biofrontera überhaupt zu kennen und zu wissen, dass Biofrontera eines der wenigen deutschen Biotech-Unternehmen mit einer Zulassung ist, noch dazu für ein Hautkrebs-Medikament (bzw. Vorstufe hiervon). Aber gerade dieses Merkmal ist ein gewisses Alleinstellungsmerkmal, das sicher zu einer häufigeren Nennung führen würde, wenn die Redakteure es wüssten.

Ich kann das wirklich nicht verstehen, dass man bei Biofrontera nicht viel mehr Pressearbeit macht, sondern sich sowohl gegenüber Presse als auch Aktionären total verschlossen gibt, anstatt mit seinen Reizen offen zu werben. Gerade Chancen wie aktuell durch den Bill Gates-Deal könnten dann ohne große Kosten erhebliche Aufmerksamkeit auch auf Biofrontera lenken.

Aber offensichtlich scheint man bei Biofrontera nicht zu verstehen, dass mehr Pressearbeit zu mehr Aufmerksamkeit führt, mehr Aufmerksamkeit zu einem höheren Aktienkurs und eine höherer Aktienkurs zu einer besseren Verhandlungsposition für eine US-Vermarktung.

[sozialamt]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.276.802 von angoli77 am 09.03.15 11:54:48

Man sollte einigen von Euch die Hände mit Kabelbinder zusammenbinden, damit ihr hier nicht dauernd so
ein dummes Zeug schreibt.

Wer bitte sagt, das angeblich ein Grossaktionär mit einem Aktienanteil von ca. 2 Millionen Stück aussteigen will,
diese Verschwörungstheorien geistern schon einige Tage durch das Forum.

Die Aufgabe von Biofrontera, ist für Umsatz und Weiterentwicklung zu sorgen und nicht Aktionäre untereinander zu vermitteln.

Unglaublich was ihr hier so von Euch gebt.

Herzl. Grüsse vom
Sozialamt

[Greenbull]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.276.802 von angoli77 am 09.03.15 11:54:48

da Biofrontera über ein ausgesprochen gutes Management verfügt mit dem (Super-) Professor an der Spitze , der alles kann, sollte man eigentlich davon ausgehen, dass auch dieses Problem in den nächsten Monaten (spätestens bis Weihnachten) in gewohnt aktionärsfreudiger Manier gelöst wird - oder hat da jemand Zweifel???

[angoli77]

und noch ne Anmerkung :

Da es sich bei Biofrontera um Namnens Aktien handelt und diese mit einer Eintragung in das Aktienregister einhergehen, sollte man schon sehr genau wissen wer der VK ist ... ich denke, dass es auch Aufgabe des Unternehmens ist, dafür Sorge zu tragen , bzw vermittelnd tätig zu werden, dass wenn ein Großaktioär aussteigen will, ein neuer Investor gefunden wird .. bei KE´s findet man ja auch sehr schnell eine Investor / bzw. Investorengruppe

ist doch irre , bei dem Minivolumen , einen Großaktionär mit > 2 Mio Stück über den Kassamarkt aussteigen lassen zu wollen

[angoli77]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.272.809 von smallcap-expert am 08.03.15 17:43:27

durchaus denkbar, dass man über eine bestimmte Anzahl ( bspw. 1 Million Stück ) einen Blocktrade vereinbart hat und der Rest vorab über den Markt abgegeben wird bis zur vereinbarten Stückzahl ...

[smallcap-expert]

Antwort auf Beitrag Nr.: 49.259.885 von angoli77 am 06.03.15 13:27:36

Frust über die Kursentwicklung und Kommunikation

wenn man sich den Kurs der vergangenen Tage anschaut, so scheint der irgendwie bei 2 EUR oder knapp darunter "stabilisiert" zu werden.

Wenn CM tatsächlich aussteigen will, dann kann er eigentlich unmöglich alle Stücke, die er noch hat, über die Börse verkaufen.

Es könnte also sein, dass man im Hintergrund auch an einem Blocktrade bastelt, um die bei CM noch verbliebenen Stücke weiterzu platzieren - es sind immerhin mindestens 5 Prozent, sonst hätte er eine Unterschreitung melden müssen.

Wenn dem so ist, macht es auch keinen Sinn jetzt irgendwelche Nachrichten zu veröffentlichen, sondern es ist besser abzuwarten, bis das alles über die Bühne ist.

Bin mir nicht sicher, aber das wäre ein plausible Erklärung, für das was da vor sich geht!