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    Oracle Systems vor Kursausbruch (Seite 9)

    eröffnet am 09.09.09 21:29:32 von
    neuester Beitrag 12.03.24 19:59:56 von
    Beiträge: 165
    ID: 1.152.914
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    ISIN: US68389X1054 · WKN: 871460 · Symbol: ORCL
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      Avatar
      schrieb am 16.07.13 15:39:45
      Beitrag Nr. 85 ()
      hallo zusammen,

      ich habe mich an diesem hervorragenden Unternehmen ebenfalls beteiligt. Mein Durschnittskurs beträgt 25,49 EUR.

      tomekvalue77
      Avatar
      schrieb am 21.03.13 21:54:18
      Beitrag Nr. 84 ()
      sollte man oracle jetzt nach diesem sturz kaufen?

      ich muss mich in diesen wert erst einlesen ...

      sicher bin ich mir allerdings darin, dass larry ellison ein kaempfer ist.
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 22:13:28
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.107.515 von Gilbertus am 06.02.13 01:20:35Ich bin seit 2005 dabei und kann die Skepsis am Markt auch nicht verstehen. Der Aktienkurs von SAP ist trotz geringerem Wachstum, zuletzt bröckelnder Margen und weicherer Bilanzwährung besser vorangekommen. Oracle ist in meiner Eischätzung aktuell nur halb so teuer als die SAP.
      Avatar
      schrieb am 06.02.13 01:20:35
      Beitrag Nr. 82 ()
      5.2.13;
      Oracle legt sich mit Cisco an:
      Für mehr als zwei Milliarden Dollar kauft Oracle den Netzwerkspezialisten ...

      Für mehr als zwei Milliarden Dollar kauft Oracle den Netzwerkspezialisten ACME Packet. Damit greift Oracle-Chef Larry Ellison den Riesen Cisco an – doch der wird sich zu wehren.

      Software und Datenbanken sind Larry Ellison nicht mehr genug. Mit einer Milliardenübernahme unterstreicht der exzentrische Milliardär und CEO von Oracle seine Ambitionen im Netzwerkmarkt. Ein lukratives Zukunftsgeschäft, beherrscht vom kalifornischen Riesen Cisco. Mit diesem Schritt wird auch immer deutlicher, wie weit sich Oracle aus dem kalifornischen Redwood Shores schon vom einstigen Konkurrenten SAP aus dem deutschen Walldorf entfernt hat, der immer noch ausschließlich im Softwaremarkt agiert.

      Quelle:
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-02/25896352…

      Oracle steht Heute bei 35.81 $, ist also ganz schön gestiegen die letzte Zeit.

      Verstehe das geringe Interesse für diesen sehr guten Titel nicht, bin mit 18.3 % im Plus z.Zt.

      :eek::rolleyes::cool:;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.12.12 10:04:06
      Beitrag Nr. 81 ()
      "fiscal cliff" lässt grüßen:

      Oracle zieht Dividendenzahlung vor

      Der amerikanische Softwarekonzern Oracle (ISIN: US68389X1054, NYSE: ORCL) will die drei Dividenden für das laufende Geschäftsjahr 2013 vorziehen. Die Ausschüttungen für das zweite, dritte und vierte Quartal sollen in einer Summe von 0,18 US-Dollar zum Jahresende ausgeschüttet werden. Oracle will mit dieser Maßnahme möglichen Steueränderungen in den USA ab dem neuen Jahr zuvorkommen. Die Auszahlungen waren ursprünglich für Januar, April und Juli 2013 geplant.

      Oracle kündigte vor kurzem an, die Ausschüttung im Lauf der Zeit schrittweise zu steigern. Dies sei wahrscheinlicher, als größere Akquisitionen. Auf das Jahr hochgerechnet erhalten die Aktionäre derzeit 0,24 US-Dollar. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 32,31 US-Dollar bei 0,74 Prozent.

      Der SAP-Konkurrent startete im März 2009 mit der erstmaligen Zahlung einer Dividende. Im März 2011 erfolgte die erste Erhöhung um 20 Prozent. Die Aktie von Oracle liegt seit Jahresanfang an der Wall Street mit 25,96 Prozent im Plus.

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      Avatar
      schrieb am 05.10.12 17:45:09
      Beitrag Nr. 80 ()
      Im Thread "Stocks for the Middle and Long Run" hatte ich mich seit Monatsbeginn (01.10) mit den neusten Entwicklungen bei ORCL beschäftigt.
      Falls dies interessiert und jemand eine Meinung dazu hat ...

      Die dortigen Schlussfolgerungen bedeuten natürlich nicht, dass Oracle ein Unternehmen mit mangelhaften Aussichten sein muss. Das Problem ist, dass das Management nicht für ausreichend Klarheit sorgt. Die Vorzüge eigener Produkte werden leider auf völlig unglaubwürdige Weise übertrieben.
      Ob die selbst entwickelten Fusion Applikationen als SaaS zu wettbewerbsfähigen Kosten angeboten werden können, ist für unabhängige Branchenbeobachter bis heute nicht geklärt. Auch fehlt bislang eine Antwort auf eine mögliche Disruption durch IMDBs (mit DRAM als Main Memory) im Kerngeschäft. Wird mit Hochdruck an einer derartigen DB gearbeitet? Wer weiß. Und warum soll die Kundschaft Oracles exklusive Sicherheitsversprechen abkaufen, wenn bei deren Datenbanken immer wieder gravierende Lücken auftauchten, bei den von Oracle als unsicher eingestuften Salesforce.com und Workday hingegen nicht?
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 11:00:52
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.266.642 von Welju_Grouv am 09.06.12 10:39:08Was schlägst Du als Ersatz Investment für diese großartige Firma vor?

      Es würde mich interessieren, wer Business Applikationen als SaaS kostengünstig anbieten kann

      - die das Geschäftsmodell des Kunden unterstützen
      - wo der Kunde preiswert als ein Mandant, Submandant, etc. abgebildet wird
      - wo der Update über Nacht per Knopfdruck erfolgt (o Graus, was sagt die Produktion an den unterschiedlichen Standorten dazu)

      Überlege mal, wie viele Automodelle es gibt. Alle dienen nur dem einen und wirklich nicht komplexen Zweck - von A nach B zu gelangen.

      Unter den Anbietern von Unternehmenssoftware wird es für immer Platz für viele Erfolgsmodelle geben. Und jedes Erfolgsmodell braucht eigene Leader und Teams, um zu bestehen.
      Avatar
      schrieb am 09.06.12 10:39:08
      Beitrag Nr. 78 ()
      In meinem persönlichen "Guide" ist bezüglich des CEOs und des Top-Managements unter anderem folgendes zu finden:

      – Glaubwürdigkeit und Konsistenz in dem, was gesagt wird? Ohne exzessive Übertreibungen?
      – Werden die wirklichen Probleme diskutiert? Offenheit bei Schwierigkeiten? Wer verschweigt, hat oft auch kein ausgearbeitetes Programm, um die jeweiligen Probleme zu lösen.
      – Besonders einige CEOs, die ihr "Prestige" sehr lange behalten, tolerieren selten Diskussionen und Kritik. Die Folge: Kaum Fragen und kein Austausch auf Augenhöhe, stattdessen Visionen von oben herab. CEOs dieser Art werden unangenehme Wahrheiten selbst von engsten Mitarbeitern verschwiegen.
      – Level 5 Leadership zeichnet sich laut Collins durch persönliche Bescheidenheit und unternehmerische Willensstärke aus. Level 4 Leader können zwar ein Unternehmen durch reine "Gewalt" disziplinieren, nach dem Abgang jener hard-driving, egozentrischen Gründer-CEOs kommt es jedoch häufig zu Führungsproblemen und Konfusion.

      Würde ich mich daran halten, käme ORCL derzeit kaum als Investment in Frage.
      Siehe www.zdnet.com/blog/howlett/has-oracles-ellison-finally-stepp… – um nur auf einen solchen Artikel hinzuweisen. Ähnliches war am Donnerstag bereits von Doug Henschen, Art Wittmann und (dem in den Artikel von Dennis Howlett zitierten) Frank Scavo zu lesen, alles Artikel, die via InformationWeek, ZDNet und etliche andere branchenspezifische Portale ihren Weg zu CIOs und deren Beratern finden werden. Von MSN Money und Yahoo!Finance News wird dergleichen ignoriert.
      Publikationen von unabhängigen Branchenkennern fernab der Investorengemeinde, die Oracle Strategie positiv betrachten, vermochte ich in letzter Zeit nicht zu finden.

      Gemessen an den aktuellen Zahlen mag ORCLs Bewertung historisch niedrig sein, gleichwohl sind die Risiken hinsichtlich der oben genannten Punkte ungewöhnlich hoch. Übertreibungen und der eine oder andere Push sind nichts Besonderes, aber irgendwie scheint Oracle eine gewisse Basis verloren zu haben. Vielleicht Akte der Verzweiflung oder nur ein Persönlichkeitsproblem. Oder beides zugleich. Die nächsten Jahre werden die Antwort und hoffentlich auch mal wieder größere Lichtblicke liefern.

      Noch ein paar Überlegungen zur Architektur von Oracle Cloud und Fusion Apps:

      Fusion wurde noch 2006 als SOA-Software angekündigt. Inzwischen klingt SOA verstaubt und wird von Oracle nicht mehr erwähnt. Im Rahmen von serviceorientierten Architekturen ist die seit SaaS bekannte Mandantenfähigkeit zwar theoretisch möglich, aber nicht üblich, und auch bei Oracle scheint diese nicht vorhanden zu sein, weswegen jedem Kunden statt nur einer eigenen Instanz (Kopie) des Systems auch mindestens eine virtuelle Maschine zugeordnet wird, was die Kosten entsprechend steigen lässt. Als Grund hierfür wird heut freilich nicht jene Entwicklungshistorie sondern eine angeblich höhere Sicherheit genannt.
      Im Allgemeinen werden den moderneren SaaS-Plattformen größere Fähigkeiten zugeschrieben als jenen mit SOA.

      Auch die Vorteile des erwähnten hybriden Modells (on-demand & on-primise) sind mit höheren Kosten verbunden: On-demand verwenden alle Nutzer die jeweils aktuelle Software, während on-primise jedes Release bzw. Update zunächst gehandled werden muss, und wenn da noch kundenspezifische Anpassungen erfolgen, ist der Aufwand (auch für Wartung) noch höher. In der Praxis wären dies also selten dieselben Programme, wenngleich es hier künftig weitere Fortschritte geben mag.

      Wettbewerbskriterien bei Cloud-Applikationen sind vor allem Funktionalität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Kosten und "Convenience". Dank geringerer Wechselkosten dürfte gerade der Preis eine größere Rolle als bei On-premise-Anwendungen spielen.

      Wenn Unternehmen aus Kostengründen Anwendungen in die Cloud auslagern, weshalb sollte dann ausgerechnete der wahrscheinlich teuerste Anbieter den Zuschlag erhalten? Da müssten anderswo schon gewichtige Sicherheitsprobleme bestehen.

      Bislang kommen weder SAPs Business ByDesign (ein "moderneres" SaaS-Angebot) noch Oracles Fusion Apps aus den Puschen.
      Kurz- und mittelfristig mag dies für das jeweilige Zahlenwerk relativ unerheblich sein, aber langfristig sollte schon Überzeugenderes im Schaufenster stehen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.03.12 08:50:25
      Beitrag Nr. 77 ()
      Mark Hurd, CEO in spe, besitzt – trotz eines geschätzten dreistelligen Millionenvermögens – lediglich 1000 ORCL-Aktien, und nach einer Optionsausübung Anfang des Monats hatte er sogleich die gesamten 275.000 Stück sogleich veräußert. An HPQ dagegen war er immerhin mit bis zu 75 Mio. $ beteiligt.

      Auch im jüngsten Conference Call wurde wieder vermittelt, dass es kein Unternehmen gebe, das mit ORCL konkurrieren könne. Wenn sie wenigstens selber daran glauben würden ...

      Beispiel No. 1: Workday wäre mit einer eigenen Datenbank – die Ellison gar nicht als Datenbank bezeichnen wollte – überfordert und solle sich nicht auf sich selbst, sondern auf ORCL verlassen. Die Vorteile eines modernen Designs, das von Anfang an auf objekt-orientierter Architektur aufbaut, werden von Ellison ignoriert. Vorteile wie ein wesentlich höheres Maß an Flexibilität beim Zugriff auf und bei der Handhabung von Daten sowie bessere Möglichkeiten (mit geringerem Aufwand) Schnittstellen zu schaffen. Auch Updates und Modifizierungen sollen laut Fachleuten aus Branche hier einfacher sein. Jener Aussage vorausgegangen war die Frage eines Analysten, ob objekt-orientiertes Programmieren Oracles Datenbanken überflüssig machen könnte.

      Beispiel No. 2: Die Cloud von Salesforce.com wäre zu riskant, verglichen mit der eigenen. 82400 Kunden einer mit 38% p. a. wachsenden Salesforce.com scheinen dies anders zu sehen.

      Beispiel No. 3: Was SAP betrifft, so gebe es eine "great opportunity to replace SAP as the #1 applications company in the world", u. a. weil die Walldorfer keine CRM- und HCM-Applikationen in der Cloud anböten. Und was sind SAP Sales On-demand und die SuccessFactors-Angebote?

      Vor 22 Jahren hatte ORCL nach einem enttäuschenden Quartal der Verkaufsmannschaft angeboten, die im Folgequartal anfallenden Kommissionen in Goldmünzen auszuzahlen. "Go for Gold" nannte sich jene Kampagne und die Erwartungen wurden damals übererfüllt. Der Haken war allerdings, dass dank delikater Discount-Angebote "the cupboard" anschließend leer war, und als weiteres Ergebnis verbuchte ORCL daher im Folgequartal jenes Folgequartals einen Nettoverlust. Letzteres dürfte 2012 freilich extrem unwahrscheinlich sein.

      ORCLs EV/FCF und P/E ratios wie mögen derzeit niedrig sein. Fraglich ist jedoch, wo künftig ein über BIP-Zuwächse hinausgehendes organisches Wachstum herkommen soll.
      Avatar
      schrieb am 09.03.12 17:26:04
      Beitrag Nr. 76 ()
      Oracle zieht seit Monaten wieder kräftig an und keiner hat hier ein Gesprächsthema zu Kursfantasien eröffnet?
      Mein Tipp: Auf 4 Jahressicht locker 100% bei diesem Investment zu holen. LG iLZ
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