www.wallstreet-village.de: Warum jagen wir nicht auch T-Online hinterher ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.04.00 12:04:28 von
neuester Beitrag 20.05.00 09:32:31 von
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Wallstreet-Village: Portfolio-Tagesreport vom 11.04.2000
Momentan ist T-Online in aller Munde. Die Zeichnungsfrist für Privatanleger läuft noch bis zum 12.04. und die Telekom rührt kräftig die Werbetrommel für ihre Internet-Tochter. Offensichtlich hat sie Erfolg damit. Die T-Online-Aktie soll schon jetzt 6 bis 7-fach überzeichnet sein. Warum jagen wir nicht auch der Aktie hinterher und versuchen ein paar abzubekommen?
Die Bookbuilding-Spanne (der Preis, zu dem die Aktien ausgegeben werden) liegt bei 26 bis 32 Euro. Die Aktienzahl beträgt insgesamt rund 1,1 Milliarden. Ein Zehntel davon, ca. 100 Mio. Aktien, werden jetzt emittiert und unters Volk gestreut. Wenn der Ausgabepreis dann auf Grund der Überzeichnung am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne bei 32 Euro liegt, ergibt sich daraus ein Marktwert von 35,2 Mrd. Euro (=1,1 Mrd. * 32) für T-Online.
Oft werden zur Ermittlung des fairen Marktwertes von Internet-Providern die momentanen Kundenzahlen herangezogen. Dabei bewertet man einen Kunden (bei den Konkurrenten von T-Online) mit 5500 Euro. Der größte Konkurrent AOL hat ca. 4 Mio. Kunden, T-Online 5 Mio. Daraus ergäbe sich ein fairer Marktwert von 27,5 Mrd. Euro (= 5 Mio. * 5500) für T-Online oder anders ausgedrückt, ein fairer Ausgabepreis von 25 Euro pro Aktie (= 27,5 Mrd. / 1,1 Mrd.). Der zu erwartende Marktwert von T-Online ist damit höher als der faire Marktwert (und T-Online damit teurer als der Konkurrent AOL).
Aber kann man wirklich so rechnen ? Wir als Langfristinvestoren interessieren uns noch für ganz andere Zahlen, die uns die Werbewitzfigur Robert T. Online in seinen Spots freilich nicht unter die Nase reibt. So schauen wir in erster Linie auf die Fundamentaldaten und die Zukunftsaussichten von Unternehmen. 1999 machte T-Online einen Umsatz von 428 Mio. Euro und einen Verlust von 7 Mio. Euro. T-Online schreibt als Marktführer also fast eine schwarze Null. So weit so gut.
Doch jetzt kommt es: Der Umsatz von 428 Mio. Euro stammt fast ausschließlich aus dem klassischen Zugangsgeschäft (Grund- und Nutzungsgebühr der T-Online-Kunden) und nicht aus den Zukunftsbereichen E-Commerce und Werbung. Das Zugangsgeschäft ist bei allen Internet-Providern jedoch ein stark schrumpfender Bereich. Das kann bei der aufkommenden Konkurrenz auch nicht groß verwundern. Ins Internet kommt man bei Internet-by-Call-Anbietern momentan schließlich auch für weniger als 3 Pfennige/Minute – und ohne monatlichen Grundpreis. Der bisherige Erfolg im Zugangsgeschäft dürfte sich in erster Linie auch mit der Monopolstellung der Telekom im Ortsbereich erklären.
T-Online ist also Marktführer in einem langsam wegbrechenden Segment. Nur ca. 16 Mio. Euro des Umsatzes stammen aus den Zukunftsfeldern. Eine Investition unter langfristigen Gesichtspunkten ist also ziemlich riskant. Auf kurze Sicht werden diejenigen, die bei der Zuteilung der T-Online-Aktien berücksichtigt werden, wohl trotzdem absahnen können. Vermutlich wird der T-Online-Kurs erst einmal sogar steigen, da sich institutionelle Anleger (z.B. Index-Fonds) mit dem Schwergewicht T-Online eindecken müssen oder wollen.
Wir beteiligen uns an solchen Spekulationen jedoch lieber nicht und beschäftigen uns dafür besser mit unseren Werten, von denen wir wissen, dass ihr Geschäftsmodell funktioniert.
Könige
So konnten wir auch gestern wieder beobachten, wie die High-Tech-Blue-Chips zulegten, während die kleinen Werte verschmäht wurden. Folglich legten auch fast alle Könige weiter zu: Cisco (+1,67 % auf 79 Euro), Sun (+2,10 % auf 102 Euro), Nokia (+2,18 % auf 58,50 Euro) und Wal-Mart (+1,59 % auf 64 Euro). Nur Vodafone brach um immerhin 4,64 % ein.
Alle Nokia-Aktionäre bekamen bei einem ersten flüchtigen Blick auf ihr Depot gestern vielleicht einen Schreck. Ist denn ein Kursabsturz von 229 Euro auf 57,25 Euro bei dem Marktführer für Handys möglich ?
Möglich schon, aber extrem unwahrscheinlich. Wenn Sie die 229 (Schlusskurs vom Freitag) durch die 57,25 (Eröffnungskurs am Montag) teilen, merken Sie sehr schnell, was los ist. Die Division ergibt glatt 4. Da ein zufälliger Kurssturz auf genau ein Viertel noch unwahrscheinlicher ist, kommt wohl als Erklärung nur ein Aktiensplitt in Frage. Und tatsächlich, für eine alte Nokia-Aktie gab es vier neue – kein Grund zur Aufregung also.
Revolutionäre
Nach den Kursstürzen der vergangenen Wochen bei den High-Tech-Werten trauen sich die Anleger an die kleineren Werte noch nicht wieder so richtig ran. So verloren Aixtron (-1,61 % auf 244 Euro), Kamps (-0,32 % auf 62,80 Euro), Qiagen (-2,91 % auf 167 Euro) und Ebay (-3,19 % auf 182 Euro) leicht.
Broadvision (-8,21 % auf 53,70 Euro) und Yahoo (-5,72 % auf 156,50 Euro) brachen dagegen noch einmal kräftig ein.
Mit einem momentanen Plus von 18 % seit Jahresbeginn im Revolutionärsportfolio können wir uns aber immer noch gelassen zurücklehnen. Weitere Kurseinbrüche würden zwar weh tun, uns angesichts dieses Polsters aber nicht aus der Ruhe bringen.
Momentan ist T-Online in aller Munde. Die Zeichnungsfrist für Privatanleger läuft noch bis zum 12.04. und die Telekom rührt kräftig die Werbetrommel für ihre Internet-Tochter. Offensichtlich hat sie Erfolg damit. Die T-Online-Aktie soll schon jetzt 6 bis 7-fach überzeichnet sein. Warum jagen wir nicht auch der Aktie hinterher und versuchen ein paar abzubekommen?
Die Bookbuilding-Spanne (der Preis, zu dem die Aktien ausgegeben werden) liegt bei 26 bis 32 Euro. Die Aktienzahl beträgt insgesamt rund 1,1 Milliarden. Ein Zehntel davon, ca. 100 Mio. Aktien, werden jetzt emittiert und unters Volk gestreut. Wenn der Ausgabepreis dann auf Grund der Überzeichnung am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne bei 32 Euro liegt, ergibt sich daraus ein Marktwert von 35,2 Mrd. Euro (=1,1 Mrd. * 32) für T-Online.
Oft werden zur Ermittlung des fairen Marktwertes von Internet-Providern die momentanen Kundenzahlen herangezogen. Dabei bewertet man einen Kunden (bei den Konkurrenten von T-Online) mit 5500 Euro. Der größte Konkurrent AOL hat ca. 4 Mio. Kunden, T-Online 5 Mio. Daraus ergäbe sich ein fairer Marktwert von 27,5 Mrd. Euro (= 5 Mio. * 5500) für T-Online oder anders ausgedrückt, ein fairer Ausgabepreis von 25 Euro pro Aktie (= 27,5 Mrd. / 1,1 Mrd.). Der zu erwartende Marktwert von T-Online ist damit höher als der faire Marktwert (und T-Online damit teurer als der Konkurrent AOL).
Aber kann man wirklich so rechnen ? Wir als Langfristinvestoren interessieren uns noch für ganz andere Zahlen, die uns die Werbewitzfigur Robert T. Online in seinen Spots freilich nicht unter die Nase reibt. So schauen wir in erster Linie auf die Fundamentaldaten und die Zukunftsaussichten von Unternehmen. 1999 machte T-Online einen Umsatz von 428 Mio. Euro und einen Verlust von 7 Mio. Euro. T-Online schreibt als Marktführer also fast eine schwarze Null. So weit so gut.
Doch jetzt kommt es: Der Umsatz von 428 Mio. Euro stammt fast ausschließlich aus dem klassischen Zugangsgeschäft (Grund- und Nutzungsgebühr der T-Online-Kunden) und nicht aus den Zukunftsbereichen E-Commerce und Werbung. Das Zugangsgeschäft ist bei allen Internet-Providern jedoch ein stark schrumpfender Bereich. Das kann bei der aufkommenden Konkurrenz auch nicht groß verwundern. Ins Internet kommt man bei Internet-by-Call-Anbietern momentan schließlich auch für weniger als 3 Pfennige/Minute – und ohne monatlichen Grundpreis. Der bisherige Erfolg im Zugangsgeschäft dürfte sich in erster Linie auch mit der Monopolstellung der Telekom im Ortsbereich erklären.
T-Online ist also Marktführer in einem langsam wegbrechenden Segment. Nur ca. 16 Mio. Euro des Umsatzes stammen aus den Zukunftsfeldern. Eine Investition unter langfristigen Gesichtspunkten ist also ziemlich riskant. Auf kurze Sicht werden diejenigen, die bei der Zuteilung der T-Online-Aktien berücksichtigt werden, wohl trotzdem absahnen können. Vermutlich wird der T-Online-Kurs erst einmal sogar steigen, da sich institutionelle Anleger (z.B. Index-Fonds) mit dem Schwergewicht T-Online eindecken müssen oder wollen.
Wir beteiligen uns an solchen Spekulationen jedoch lieber nicht und beschäftigen uns dafür besser mit unseren Werten, von denen wir wissen, dass ihr Geschäftsmodell funktioniert.
Könige
So konnten wir auch gestern wieder beobachten, wie die High-Tech-Blue-Chips zulegten, während die kleinen Werte verschmäht wurden. Folglich legten auch fast alle Könige weiter zu: Cisco (+1,67 % auf 79 Euro), Sun (+2,10 % auf 102 Euro), Nokia (+2,18 % auf 58,50 Euro) und Wal-Mart (+1,59 % auf 64 Euro). Nur Vodafone brach um immerhin 4,64 % ein.
Alle Nokia-Aktionäre bekamen bei einem ersten flüchtigen Blick auf ihr Depot gestern vielleicht einen Schreck. Ist denn ein Kursabsturz von 229 Euro auf 57,25 Euro bei dem Marktführer für Handys möglich ?
Möglich schon, aber extrem unwahrscheinlich. Wenn Sie die 229 (Schlusskurs vom Freitag) durch die 57,25 (Eröffnungskurs am Montag) teilen, merken Sie sehr schnell, was los ist. Die Division ergibt glatt 4. Da ein zufälliger Kurssturz auf genau ein Viertel noch unwahrscheinlicher ist, kommt wohl als Erklärung nur ein Aktiensplitt in Frage. Und tatsächlich, für eine alte Nokia-Aktie gab es vier neue – kein Grund zur Aufregung also.
Revolutionäre
Nach den Kursstürzen der vergangenen Wochen bei den High-Tech-Werten trauen sich die Anleger an die kleineren Werte noch nicht wieder so richtig ran. So verloren Aixtron (-1,61 % auf 244 Euro), Kamps (-0,32 % auf 62,80 Euro), Qiagen (-2,91 % auf 167 Euro) und Ebay (-3,19 % auf 182 Euro) leicht.
Broadvision (-8,21 % auf 53,70 Euro) und Yahoo (-5,72 % auf 156,50 Euro) brachen dagegen noch einmal kräftig ein.
Mit einem momentanen Plus von 18 % seit Jahresbeginn im Revolutionärsportfolio können wir uns aber immer noch gelassen zurücklehnen. Weitere Kurseinbrüche würden zwar weh tun, uns angesichts dieses Polsters aber nicht aus der Ruhe bringen.
Falls www.t-online.de wirklich die am meisten besuchte Webseite im deutschen Internet ist, dann sicherlich deswegen, weil viele t-online-Kunden nicht wissen, wie man die Startseite im Internet-Explorer / Netscape Navigator verändert!
Interessanter wäre es, einmal etwas über die Verweildauer auf den verschiedenen Portalen zu erfahren.
Auch der Vergleich mit AOL ist völlig sinnlos! AOL ist - meiner Meinung nach - nicht nur ein König, sondern sogar ein Monopolist! Es ist der einzige ernstzunehmende übriggebliebene Online-Dienst und erst in zweiter Linie ein Zugangs-Provider zum Internet. Nehmen wir z. B. eine 4-köpfige Familie. Bei AOL kann man für jedes Familienmitglied ein eigenes Nutzerprofil einrichten, inkl. eMail-Adresse und Kindersicherung. Man kann faxen, SMS verschicken, Voice-Mail empfangen, Homebanking machen...ect. Der normale AOL-User muss gar nicht ins Internet, weil es fast alles auch im Online-Dienst gibt, dafür aber redaktionell gepflegt und virenfrei. AOL ist so etwas, wie eine grosse Community und hat übrigens weltweit mehr als 22 Millionen Nutzer! Es wird bald Zugangsgeräte geben, auf welchen als einzige Anwendung AOL läuft, meine Prognose.
T-Online ist lediglich ein Portal mit sehr guten Beziehungen zum grössten Netzbetreiber Deutschlands, der Deutschen Telekom, dessen Leistungen sie verkauft. Der Online-Dienst mit den Klötchen-Grafiken, früher BTX oder Datex-J genannt, ist faktisch nicht mehr existent, wird nicht mehr gepflegt und ist lediglich für Homebanking (weil kein Datenstau) interessant!
Deswegen würde ich t-online eher mit Lycos vergleichen.
Da ich seit einiger Zeit sowohl T-Online, als auch AOL-Kunde bin und eine Reg-ID für bevorzugte Zuteilung habe, werde ich wahrscheinlich doch ein paar Stücke zeichnen.
hamuebue
Interessanter wäre es, einmal etwas über die Verweildauer auf den verschiedenen Portalen zu erfahren.
Auch der Vergleich mit AOL ist völlig sinnlos! AOL ist - meiner Meinung nach - nicht nur ein König, sondern sogar ein Monopolist! Es ist der einzige ernstzunehmende übriggebliebene Online-Dienst und erst in zweiter Linie ein Zugangs-Provider zum Internet. Nehmen wir z. B. eine 4-köpfige Familie. Bei AOL kann man für jedes Familienmitglied ein eigenes Nutzerprofil einrichten, inkl. eMail-Adresse und Kindersicherung. Man kann faxen, SMS verschicken, Voice-Mail empfangen, Homebanking machen...ect. Der normale AOL-User muss gar nicht ins Internet, weil es fast alles auch im Online-Dienst gibt, dafür aber redaktionell gepflegt und virenfrei. AOL ist so etwas, wie eine grosse Community und hat übrigens weltweit mehr als 22 Millionen Nutzer! Es wird bald Zugangsgeräte geben, auf welchen als einzige Anwendung AOL läuft, meine Prognose.
T-Online ist lediglich ein Portal mit sehr guten Beziehungen zum grössten Netzbetreiber Deutschlands, der Deutschen Telekom, dessen Leistungen sie verkauft. Der Online-Dienst mit den Klötchen-Grafiken, früher BTX oder Datex-J genannt, ist faktisch nicht mehr existent, wird nicht mehr gepflegt und ist lediglich für Homebanking (weil kein Datenstau) interessant!
Deswegen würde ich t-online eher mit Lycos vergleichen.
Da ich seit einiger Zeit sowohl T-Online, als auch AOL-Kunde bin und eine Reg-ID für bevorzugte Zuteilung habe, werde ich wahrscheinlich doch ein paar Stücke zeichnen.
hamuebue
Bin zu 120% Eurer Meinung und werde an der T-Online Lotterie
NICHT teilnehmen. Ausserdem wuerde mir dann bei den derzeitigen
Nachkaufkursen das (gesperrte/geparkte) Geld fuer im Vergleich zu
T-Online sehr viel aussichtsreicheren Werten fehlen. Warum statt
T-Online nicht die taiwanesische GigaMedia (Nasdaq: GIGM)? Die wird
langsam richtig billig, ist auf dem Heimmarkt sehr stark und
fuer die weltweite chinesische Community erste Info-Wahl.
Gruss BennoMM
NICHT teilnehmen. Ausserdem wuerde mir dann bei den derzeitigen
Nachkaufkursen das (gesperrte/geparkte) Geld fuer im Vergleich zu
T-Online sehr viel aussichtsreicheren Werten fehlen. Warum statt
T-Online nicht die taiwanesische GigaMedia (Nasdaq: GIGM)? Die wird
langsam richtig billig, ist auf dem Heimmarkt sehr stark und
fuer die weltweite chinesische Community erste Info-Wahl.
Gruss BennoMM
Nur der Vollständigkeit halber, ich habe T-Online trotz Reg-ID nicht gezeichnet. Im Übrigen werde ich jetzt grundsätzlich an keiner Neuemission mehr teilnehmen, das Spiel ist mir echt zu blöd!
Falls die Aktie am ersten Handelstag um 100% steigt, dann kommt man garantiert keine zugeteilt.
Wenn die Aktie am ersten Handelstag um 20% fällt, hat man garantiert mehr davon im Depot, als man eigentlich wollte.
Herr Niquet hat schon Recht, wenn er sagt, dass das Ganze eine Lotterie ist. Und dann spiele ich doch lieber Glücksspirale.
Falls die Aktie am ersten Handelstag um 100% steigt, dann kommt man garantiert keine zugeteilt.
Wenn die Aktie am ersten Handelstag um 20% fällt, hat man garantiert mehr davon im Depot, als man eigentlich wollte.
Herr Niquet hat schon Recht, wenn er sagt, dass das Ganze eine Lotterie ist. Und dann spiele ich doch lieber Glücksspirale.
Da habe ich mal Lotto gespielt und dann auch noch "gewonnen"??
Also ich habe welche bekommen, bnin eigendlich ganz zufrieden und werde sie auch erst verkaufen, wenn es sich bei der Menge mit den Gebühren lohnt....
GESCHICKT, HERR SOMMER
schöne OSTERN
IXC
Also ich habe welche bekommen, bnin eigendlich ganz zufrieden und werde sie auch erst verkaufen, wenn es sich bei der Menge mit den Gebühren lohnt....
GESCHICKT, HERR SOMMER
schöne OSTERN
IXC
Ja IXC,
Du hast Lotto gespielt und auch noch gewonnen! Meinen echten Glückwunsch! Ich hätte an diese Kursentwicklung nicht geglaubt. Aber da sieht man, wie wichtig es ist, sich eine EIGENE Meinung zu bilden.
Wir müssen mal schauen, was auf Dauer mit T-Online passiert. Wohler wäre mir gewesen, wenn Herr Sommer einen echten Spin-Off gemacht hätte, das Unternehmen T-Online also in die Selbständigkeit entlassen hätte. Dann hätte der Marktführer in Europa m.E. echte Chancen.
(So war´s mit AT&T und Lucent).
Aber das war ja nicht die Intention, sondern: 1. Kasse machen 2. Kontrolle behalten.
Max
Du hast Lotto gespielt und auch noch gewonnen! Meinen echten Glückwunsch! Ich hätte an diese Kursentwicklung nicht geglaubt. Aber da sieht man, wie wichtig es ist, sich eine EIGENE Meinung zu bilden.
Wir müssen mal schauen, was auf Dauer mit T-Online passiert. Wohler wäre mir gewesen, wenn Herr Sommer einen echten Spin-Off gemacht hätte, das Unternehmen T-Online also in die Selbständigkeit entlassen hätte. Dann hätte der Marktführer in Europa m.E. echte Chancen.
(So war´s mit AT&T und Lucent).
Aber das war ja nicht die Intention, sondern: 1. Kasse machen 2. Kontrolle behalten.
Max
Der T-Online Kunde wird mit ca. 7000 Euro bewertet (höher als ein AOL-Kunde) - nur warum sollte er T-Online Kunde bleiben, wenn er tagsüber ohne Grundgebühr bei Compuserve (gehört zu AOL) 77% billiger surfen kann?
Kann mir das mal jemand erklären? Was haben die zu bieten, ausser ihrem rosa Portal und den blöden Sprüchen von Robert T-Online?
Kann mir das mal jemand erklären? Was haben die zu bieten, ausser ihrem rosa Portal und den blöden Sprüchen von Robert T-Online?
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