checkAd

    Flughafen Wien - knapp 8% Dividendenrendite - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.09 09:33:22 von
    neuester Beitrag 23.02.19 12:52:58 von
    Beiträge: 29
    ID: 1.152.996
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 12.530
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 09:33:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      deswegen?:

      Außerord. Hauptversammlung Flughafen Wien AG: Wahlen in den Aufsichtsrat
      Antrag auf aktienrechtliche Sonderprüfung angenommen

      Im Rahmen der 20. außerordentlichen Hauptversammlung, die heute, Donnerstag, 20. August 2009, stattgefunden hat, wurden Dr. Christoph Herbst, Rechtsanwalt und Dr. Burkhard Hofer, Generaldirektor EVN AG in den Aufsichtsrat gewählt.

      In der anschließenden Sitzung des Aufsichtsrates legte Johannes Coreth seine Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender zurück. Als neuer Aufsichtsratsvorsitzender wurde Dr. Christoph Herbst gewählt. Als Kleinaktionärsvertreter wurde Dr. Burkhard Hofer gewählt. Johannes Coreth bleibt als einfaches Mitglied im Aufsichtsrat.

      Der Aufsichtsrat der Flughafen Wien AG setzt sich daher wie folgt zusammen: Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Christoph Herbst, Rechtsanwalt, 1. Vorsitzender-Stellvertreter Kom.R Karl Samstag, Generaldirektor a.D. Bank Austria Creditanstalt AG, 2. Vorsitzender-Stellvertreter Dkfm. Alfred Reiter, Vorstandsvorsitzender Investkredit Bank AG i.R. sowie weitere Mitglieder sind: Johannes Coreth, Generaldirektor-Stellvertreter Niederösterreichische Versicherung, Dr. Burkhard Hofer, Generaldirektor EVN AG, Dr. Franz Lauer, Generaldirektor Wiener Städtische Versicherung AG i.R., Hans-Jörgen Manstein, Manstein Zeitschriftenverlag GesmbH, Prof. Kom.-Rat Alfons Metzger, Metzger Realitäten Gruppe, und Kom.Rat Dr. Karl Skyba, Generaldirektor a.D. Wiener Stadtwerke Holding AG.

      Weiters gehören dem Aufsichtsrat der Flughafen Wien AG als Arbeitnehmervertreter Ing. Manfred Biegler, Heinz Wessely, Dieter Rozboril, Thomas Schäffer und Karl Hromadka an.

      Im Rahmen der 20. außerordentlichen Hauptversammlung wurde der Antrag der Flughafen Wien Mitarbeiterbeteiligung Privatstiftung zur Durchführung einer aktienrechtlichen Sonderprüfung zum Projekt „Skylink“ angenommen. Zum Sonderprüfer wird LKC Kemper - Czarske - v.Gronau - Berz bestellt.
      Avatar
      schrieb am 14.09.09 09:39:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Presseaussendungen
      Flughafen Wien Gruppe: Reduktion des Periodenergebnisses auf EUR 34,1 Mio. aufgrund rückläufiger Verkehrsentwicklung


      * Rückgang der Passagieranzahl um 12,7 Prozent auf 8.432.872 Passagiere
      * Rückgang der Umsatzerlöse um EUR 28,1 Mio. (10,3 Prozent) auf EUR 244,6 Mio.
      * Verringerung des EBITDA um EUR 24,3 Mio. (23,3 Prozent) auf EUR 80,1 Mio.
      * Verringerung des EBIT um EUR 23,2 Mio. (33,2 Prozent) auf EUR 46,7 Mio.
      * Verringerung des Periodenergebnisses um EUR 16,3 Mio. (32,4 Prozent) auf EUR 34,1 Mio.


      Im ersten Halbjahr 2009 konnte die Flughafen Wien Gruppe Erlöse in Höhe von EUR 244,6 Mio. erzielen, womit der Rückgang von 10,3 Prozent unter jenem der Verkehrsentwicklung liegt. Der Personalaufwand verringerte sich um 1,0 Prozent auf EUR 107,6 Mio.. Für die Berichtsperiode werden ein EBITDA von EUR 80,1 Mio. (-23,3 Prozent) und ein EBIT von EUR 46,7 Mio. (-33,2 Prozent) ausgewiesen. Das Finanzergebnis verbesserte sich um EUR 0,8 Mio. auf minus EUR 2,4 Mio. Nach Berücksichtigung des Steueraufwands in Höhe von EUR 10,2 Mio. konnte ein Periodenergebnis von EUR 34,1 Mio. (Vorperiode: EUR 50,5 Mio.) erzielt werden.

      Umsatzrückgang geringer als Rückgang bei Verkehrsentwicklung
      Im ersten Halbjahr 2009 wurden Umsatzerlöse in Höhe von EUR 244,6 Mio. (Vorperiode: EUR 272,7 Mio.) erzielt, was einem im Vergleich zur Passagierentwicklung unterproportionalen Rückgang um 10,3 Prozent entspricht. Aufgrund der erstmaligen Anwendung von IFRS 8 ab dem Jahr 2009 wurden die Segmente neu strukturiert. Der Umsatz des Segments Airport nach IFRS 8 ist im Vergleich zur Vorperiode um 13,7 Prozent gesunken, was neben dem Verkehrsrückgang auch auf den Rückgang der Sicherheitsbeiträge um EUR 5,3 Mio. zurückzuführen ist. Das Segment Handling weist einen Rückgang von 8,7 Prozent und das Segment Retail & Properties ein Minus von 5,8 Prozent auf. Der durchschnittliche Marktanteil des Segments Handling erhöhte sich im Vorjahresvergleich um 0,8 Prozentpunkte auf 90,2 Prozent.

      Am Flughafen Wien wurden im Zeitraum Jänner bis Juni 2009 8.432.872 Passagiere gezählt, ein Minus von 12,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Verkehr nach Osteuropa verzeichnete einen Rückgang um 18,9 Prozent, jener nach Westeuropa sank um 11,0 Prozent. Am geringsten von der globalen Rezession betroffen war der Verkehr in die Region Naher Osten, der einen Passagierzuwachs von 1,6 Prozent erzielen konnte. Der Passagieranteil der Austrian Airlines Gruppe ist mit 48,7 Prozent (Vorperiode: 49,4 Prozent) weiterhin rückläufig. Die Low-Cost-Carrier weisen nach einem Rückgang von 10,2 Prozent einen Passagieranteil von 23,9 Prozent auf. Das Höchstabfluggewicht (MTOW) war mit 3.494.293 Tonnen um 9,8 Prozent niedriger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Frachtvolumen (Luftfracht und Trucking) sank um 19,0 Prozent auf 106.298 Tonnen, die Flugbewegungen in Summe um 10,4 Prozent auf 119.353. Der Sitzladefaktor verringerte sich um 0,8 Prozentpunkte auf 65,9 Prozent.


      Investitionen
      Die größte Investition im ersten Halbjahr 2009 entfiel mit EUR 48,2 Mio. auf die Terminalerweiterung VIE-Skylink. Zudem wurden in die Rampe Vorplatz EUR 12,5 Mio., in die Feuerwache und Checkpoints EUR 5,0 Mio., in das Leitsystem EUR 3,1 Mio. und in die Gepäcksortieranlage EUR 2,6 Mio. investiert. Für den Zeitraum 2009 bis 2013 veranschlagt die Flughafen Wien Gruppe ein Investitionsvolumen von EUR 820 Mio. (ohne dritte Piste und dazugehörige Grundstücke). Davon entfallen auf Terminals EUR 493,2 Mio.

      Ausblick
      Die vorläufigen Verkehrszahlen für Juli zeigen einen weiteren Rückgang in allen Verkehrssegmenten. Gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres sank die Gesamtanzahl der abgefertigten Passagiere um 5,2 Prozent. Die Flugbewegungen nahmen um 6,8 Prozent und die Summe des Höchstabfluggewichts (MTOW) um 4,7 Prozent ab. Das Passagieraufkommen (Linien- und Charterverkehr) nach Osteuropa verzeichnete im Juli 2009 ein Minus von 10,3 Prozent. Die übrigen europäischen Destinationen weisen einen Rückgang von 1,9 Prozent auf. Jene des Nahen und Mittleren Ostens weisen eine Steigerung von 6,9 Prozent auf. Für das Jahr 2009 erwartet der Flughafen Wien Rückgänge bei den Passagieren von 9 Prozent, beim Höchstabfluggewicht (MTOW) und bei den Flugbewegungen von je 8 Prozent. Unter diesen Vorzeichen wird ein Aufkommen von rund 18 Mio. Passagieren für das Gesamtjahr 2009 erwartet.

      Per 30. Juni 2009 wurde der Bau der Terminalerweiterung VIE-Skylink unterbrochen und es wurde der Rücktritt von allen noch laufenden Verträgen mit den Professionalisten der ausführenden Gewerke erklärt. Bis Ende September 2009 sollen fertiggestellte Leistungen abgerechnet, allenfalls Verträge neu verhandelt bzw. Aufträge gemäß Bundesvergabegesetz neu ausgeschrieben werden. Die EU-weite Ausschreibung der Aufträge für Projektsteuerung und örtliche Bauaufsicht ist bereits gestartet. Trotz der Bauunterbrechung soll das Projekt bis Juli 2011 baulich abgeschlossen werden. Ziel der Unterbrechung ist, dass die Kosten gesenkt und die derzeit prognostizierten Kosten in Höhe von EUR 830 Mio. unterschritten werden können.

      Nachdem von SkyEurope Airlines, a.s. die vereinbarten Zahlungsbedingungen zur Begleichung der offenen und fälligen Forderungen der Flughafen Wien AG gegenüber SkyEurope Airlines, a.s. nicht erfüllt wurden, hat der Flughafen Wien mit Wirkung 14. August 2009, 24.00 Uhr die Dienstleistungen gegenüber SkyEurope Airlines, a.s. eingestellt. Bis zum Redaktionsschluss für diese Presseaussendung ist von Seiten SkyEurope Airlines, a.s. kein Vorschlag eingelangt, wie die bisher aufgelaufenen Verbindlichkeiten und künftige Dienstleistungen beglichen werden können.
      Avatar
      schrieb am 17.09.09 07:58:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wiener U-Kommission offenbar fix
      16. September 2009, 12:19

      *

      Grüne und ÖVP wollen zustimmen - Rechtliche Basis muss noch geklärt werden

      Wien - In Wien wird es voraussichtlich wegen des Bauskandals um das neue Flughafen-Terminal Skylink eine Untersuchungskommission des Gemeinderates geben. Auf Initiative der FPÖ haben sich auch ÖVP und Grüne zu diesem Schritt entschlossen, wie am Mittwoch auf APA-Anfrage aus den jeweiligen Klubs verlautet. Allerdings seien zuvor noch einige rechtliche Abklärungen vonnöten, um die Kommission auf solide rechtliche Basis zu stellen.

      "Grundsätzlich unterstützen wir aber das Ansinnen, die Vorkommnisse restlos aufzuklären", heißt es aus dem ÖVP-Klub. Ähnlich auch die grüne Klubchefin Maria Vassilakou, die gegenüber der APA betonte, dass man grundsätzlich bereit sei, eine Untersuchungskommission zu unterstützen, die aber rechtlich vorbereitet werden müsse und entsprechend noch etwas Zeit benötige. "Ich bin aber zuversichtlich, dass wir diese Basis finden werden", so Vassilakou.

      FPÖ-Initiative

      Die FPÖ wird am Donnerstag in einer eigens anberaumten Pressekonferenz über ihre Pläne für eine U-Kommission berichten. Und am Freitag ist auf FPÖ-Antrag ein Sondergemeinderat unter dem Titel "SPÖ - Steuergeldvernichtung 'Skylink' und Bürgermeister Häupl schweigt..." angesetzt.

      Laut Stadtverfassung wird eine U-Kommission mittels Antrag im Gemeinderat dann eingesetzt, wenn eine mögliche politische Verantwortung für Missstände geklärt werden soll. Die Einberufung einer solchen ist in Wien ein Minderheitenrecht. Für die Beantragung genügen die Unterschriften von 30 der insgesamt 100 Rathaus-Mandatare, wobei ÖVP, Grüne und FPÖ zusammen auf 45 Abgeordnete kommen.

      U-Kommissionen gab es in Wien bisher dreimal: 2002/03 zur Praxis der Flächenwidmung, 2003/04 zu Pflegemissständen im Geriatriezentrum am Wienerwald in Lainz und 2008/09 zur Situation in der Psychiatrie. Eine U-Kommission hat in Wien 15 Mitglieder, wobei die SPÖ - gemäß der aktuellen Stimmverteilung im Gemeinderat - mit neun Personen über die absolute Mehrheit verfügt. Der Vorsitzende samt Stellvertreter werden aus einer Liste von drei Richtern, drei Rechtsanwälten und drei Notaren ausgelost. (APA)
      Avatar
      schrieb am 18.09.09 21:23:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Skylink: Wien schnüffelt, St. Pölten wartet
      18. September 2009, 18:36

      Wiens Rathausopposition versucht , der SP die Verantwortung umzuhängen. Die VP hat in NÖ hingegen wenig zu befürchten

      Wien - Zu Beginn mahnte der Gemeinderatsvorsitzende, doch bitte "zum Schutz der eigenen Person" ausschließlich über Dinge zu sprechen, die im direkten Zusammenhang mit der Beteiligung der Stadt Wien am Flughafen stehen. Schließlich stelle, so Godwin Schuster (SP), ein von ihm in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten klipp und klar fest, dass nur dieser Bereich in die Zuständigkeit des Gemeinderats falle. Das Handeln einzelner Flughafen-Aufsichtsräte gehöre da nicht dazu.

      FP-Klubchef Eduard Schock hielt dies allerdings nicht davon ab, im Sondergemeinderat zum Skylink, der auf Antrag der Blauen am Freitag stattfand, von "rotem Filz" zu sprechen - und eine Reihe von Flughafen-Mitarbeitern aufzuzählen, die entweder selbst SP-Mitglieder oder zumindest mit einem solchen verwandt sind.

      Was die rote Fraktion, allen voran Finanzstadträtin Renate Brauner, sichtlich auf die Palme brachte. Man begnügte sich dennoch mit Zwischenrufen und hielt sich an den Vorsatz, kein Mitglied der Stadtregierung am Rednerpult auf die Vorwürfe eingehen zu lassen, die von VP, FP und Grünen im Zusammenhang mit der Kostenexplosion beim Bau des neuen Terminals erhoben wurden.

      "Auf dieses Niveau begebe ich mich nicht", sagte Brauner zum Standard, "das ist ja Gesinnungsschnüffelei." Nach der Verdoppelung der ursprünglich geplanten Kosten für den Skylink kam es zum Baustopp, inzwischen ermittelt der Staatsanwalt. Für die Wiener Roten ist völlig klar, wer schuld am Debakel ist: Der vom niederösterreichischen Landeshauptmann Erwin Pröll (VP) eingesetzte und inzwischen geschasste Flughafen-Vorstand Christian Domany habe seinen Job nicht gemacht, sein Nachfolger, der ehemalige Landeshauptmann-Stellvertreter Ernest Gabmann habe völlig überhastet einen Baustopp erzwungen.

      Wahlkampf-Zündstoff

      Die Länder Wien und Niederösterreich sind mit je 20 Prozent an der Flughafen AG beteiligt. Laut Syndikatsvertrag - der in Wien von SP und VP gemeinsam beschlossen wurde - sind beide Bundesländer dazu berechtigt, jeweils zwei Aufsichtsräte zu ernennen. Woraus sich für die Wiener Rathausopposition eine politische Verantwortung der SP ergibt. Demnächst soll eine Untersuchungskommission die Rolle der Wiener Stadtregierung beim Bau des Skylink klären. Blau, Schwarz und Grün hoffen auf jede Menge Zündstoff für den Wien-Wahlkampf, während die Roten sogar einen künftigen Koalitions-Dreier wittern.

      In St. Pölten, wo der Landtag erst 2013 wieder gewählt wird, geht man die Sache etwas ruhiger an. Nicht zuletzt ob der - im Vergleich zu Wien - deutlichen Schlechterstellung der Minderheitsparteien. "Es gibt kein Instrument, wir können nicht aktiv werden", ärgert sich Grünen-Landtagsabgeordnete Helga Krismer. Mit ihren vier Mandataren können die Grünen laut Landtagsordnung nicht einmal eine Aktuelle Stunde verlangen.

      SP-Klubobmann Helmut Cerwenka kündigte am Freitag im Standard-Gespräch an, seine Fraktion werde bei der Landtagssitzung am 1. Oktober einen Untersuchungsausschuss zum Skylink beantragen. Vor allem aufgrund des Personalwechsels Domany/Gabmann stelle sich die Frage, was die Volkspartei gewusst habe.

      Kein U-Ausschuss ohne VP

      Doch für diesen Untersuchungsausschuss braucht es laut niederösterreichischem Recht eine absolute Mehrheit, und die gibt es nun einmal nicht ohne die VP. Und deren Klubobmann Klaus Schneeberger winkt erwartungsgemäß ab: Der Rechnungshof solle prüfen, den entsprechenden (einstimmigen) Landtagsbeschluss gibt es bereits. Aber die Politik solle sich in der Zwischenzeit raushalten.

      Die FP wird für den U-Ausschuss stimmen, auch wenn Klubobmann Gottfried Waldhäusl im Standard-Gespräch wenig euphorisch klingt: Eine Mehrheit werde es dafür ohnehin nicht geben. Und: "Je öfter man einen U-Ausschuss fordert, desto weniger ist er in der Öffentlichkeit wert." (Andrea Heigl, Martina Stemmer, DER STANDARD, Printausgabe, 19./20.9.2009)
      Avatar
      schrieb am 09.11.09 12:44:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      09.11.2009 12:32
      DGAP-Stimmrechte: Flughafen Wien AG (deutsch)

      Flughafen Wien AG: Veröffentlichung gemäß § 93 Abs. 2 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Flughafen Wien AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 93 (1) BörseG (Aktie)

      09.11.2009

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Gemäß § 93 (1) Börsegesetz wird mitgeteilt, dass Silchester International Investors Limited, London, nunmehr über einen Anteil von mehr als 5 % an den Stimmrechten der Gesellschaft verfügt.

      09.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.01.10 18:01:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      15.01.2010 14:16
      Barclays Capital senkt Flughafen Wien-Anlagevotum auf ''Underweight''

      Die Analysten von Barclays Capital haben in ihrer Einschätzung die Anlageempfehlung für die Aktien des Flughafen Wien von "Overweight" auf "Underweight" abgestuft. Das Kursziel wurde von den Analysten von 38,00 Euro je Aktie auf 37,00 je Aktie gesenkt. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.

      Zum Vergleich: Die Aktien des Flughafen Wien notierten am Freitagnachmittag an der Wiener Börse um 0,09 Prozent höher bei 34,78 Euro.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 16:50:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kommunikations-Chef verlässt Unternehmen
      18. Jänner 2010, 16:38
      Kochwalter übernimmt "neue Aufgaben in der Wirtschaft" - Robert Dusek interimistischer Nachfolger

      Wien - Michael Kochwalter (43), Kommunikationsleiter der Flughafen Wien AG, verlässt das Unternehmen. Ab 1. Februar wird - bis zur Genehmigung durch den Aufsichtsrat - Robert Dusek (63) diesen Bereich interimistisch leiten, teilte der Flughafen Wien am Montag mit. Kochwalter werde "neuen Aufgaben in der Wirtschaft" übernehmen, heißt es in der Aussendung ohne Angabe von näheren Details. Er übte diese Funktion seit Mitte 2005 aus.

      Dusek war zuletzt stellvertretender Leiter des Bereichs Kommunikation und ist seit 21 Jahren am Flughafen Wien tätig. Er war zuletzt neben seiner Funktion als stellvertretender Bereichsleiter Kommunikation auch Leiter der Abteilung Investor Relations. Der Bereich Kommunikation der Flughafen Wien AG besteht aus den Abteilungen Pressestelle und Anrainerkommunikation, Interne Kommunikation, Werbung/Marketing, Investor Relations und Compliance sowie Typografie und Druckcenter. (APA)
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 19:56:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      glubat ihr werden wie jemals wieder die alten kurs sehen?

      gibt es igendwelche news ? das mit dem umbau usw. ist ja derzeit nicht sehr rosig oder?
      Avatar
      schrieb am 28.03.10 23:14:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Flughafen Wien Gruppe:
      Trotz Wirtschaftskrise gutes Konzernergebnis im Geschäftsjahr 2009 von Euro 73,4 Mio.


      * Passagieranzahl um 8,3 Prozent auf 18.114.103 Passagiere zurückgegangen



      * Umsatzerlöse von Euro 501,7 Mio. (-8,5 Prozent) erzielt

      * Verbesserte Prognose für 2010: Plus 3,0 Prozent bei den Passagieren, plus 6,0 Prozent beim Höchstabfluggewicht (MTOW) sowie plus 1,0 Prozent bei den Flugbewegungen.


      Trotz allgemeiner Wirtschaftskrise konnte die Flughafen Wien Gruppe im Geschäftsjahr 2009 einen Nettogewinn von Euro 73,4 Mio. erzielen. Aufgrund des rückläufigen Verkehrsvolumens sind die Umsatzerlöse der Flughafen-Wien-Gruppe im Geschäftsjahr 2009 um Euro 46,4 Mio. (8,5 Prozent) auf Euro 501,7 Mio. gesunken, dementsprechend ist das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) mit Euro 166,5 Mio. um Euro 35,4 Mio. (17,6 Prozent) niedriger als im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) ging um Euro 33,7 Mio. (25,3 Prozent) auf Euro 99,6 Mio. zurück. Das Finanzergebnis verbesserte sich von Euro -14,3 Mio. auf Euro -3,6 Mio.

      Dies gab der Vorstand der Flughafen Wien AG am Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz in Wien bekannt. "Das Jahr 2009 war von Herausforderungen für die gesamte Luftfahrtindustrie geprägt und auch der Flughafen Wien konnte sich davon nicht entkoppeln. Die Umsatzentwicklung ist daher entsprechend der Verkehrsentwicklung verlaufen, dennoch konnten wir ein starkes Ergebnis erzielen. Die Verkehrsergebnisse der letzten Monate zeigen, dass die Talsohle durchschritten sein dürfte. Für 2010 erwarten wir ein Plus von 3 Prozent bei den Passagieren.", erläutert Mag. Herbert Kaufmann, Vorstandssprecher der Flughafen Wien AG.

      Hohe Dividendenrendite
      Gestützt auf diese Geschäftsentwicklung wird der Hauptversammlung am 29. April 2010 eine Dividende von Euro 2,10 je Aktie vorgeschlagen. Die Dividendenausschüttung würde demnach Euro 44,1 Mio. betragen. Die Dividendenrendite für das Geschäftsjahr 2009 beläuft sich bei einem Jahresschlusskurs von Euro 34,80 auf 6,0 Prozent.

      Plus bei Destinationen im Nahen und Mittleren Osten
      Die Passagier- und Frachtzahlen entwickelten sich aufgrund der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise weltweit rückläufig. So musste der Flughafen Wien im Jahr 2009 einen Rückgang um 8,3 Prozent auf 18,1 Mio. Passagieren verzeichnen und lag im Rahmen der Prognose. Der primär vom Businessverkehr geprägte Osteuropaverkehr nahm um 15,1 Prozent ab. Die Destinationen in den Nahen und Mittleren Osten entwickelten sich gegen den Trend und verzeichneten ein Plus von 5,7 Prozent. Der Anteil der Low-Cost-Carrier am Gesamtpassagieraufkommen blieb mit 23,1 Prozent nahezu stabil. Das Höchstabfluggewicht ging im Vergleich zum Vorjahr um 7,1 Prozent auf 7.255.079 Tonnen zurück; die Flugbewegungen sanken um 8,6 Prozent. Bei der Fracht war mit 254.006 Tonnen ein Rückgang von 5,2 Prozent zu verzeichnen. Grund für den im internationalen Vergleich geringeren Rückgang war, dass der Flughafen Wien Marktanteile gewinnen konnte.

      Ausbau des Flughafen Wien
      Um das zukünftige Wachstum bewältigen und das hohe Qualitätsniveau auch langfristig halten zu können, ist die Erweiterung der bestehenden Terminalflächen notwendig, die mit dem Projekt VIE-Skylink realisiert wird. Nach einer Bauunterbrechung ab Juni 2009 wurden Verträge neu verhandelt bzw. Ausschreibungen durchgeführt, mit dem Ziel, die Kosten zu minimieren. Nachdem die wichtigsten Verträge abgeschlossen wurden, konnte Mitte Februar 2010 wieder mit Bautätigkeiten begonnen werden. Die Inbetriebnahme des VIE-Skylink ist für das 1. Halbjahr 2012 vorgesehen. Das Unternehmen hat für die Terminalerweiterung im Dezember 2009 ein Budget von Euro 830 Mio. bekannt gegeben. In dieser Summe wurden Risikovorsorgen, Reserven sowie eine allfällige Beauftragung eines Totalübernehmers berücksichtigt. 2009 wurden in das Projekt VIE-Skylink Euro 115,4 Mio. investiert. Weitere wichtige Investitionen im Berichtsjahr waren die Rampe Vorplatz (Euro 13,0 Mio.), die Feuerwache und Checkpoints (Euro 8,7 Mio.), die Gepäcksortieranlage (Euro 4,0 Mio.), das Leitsystem (Euro 4,4 Mio.), der technische Lärmschutz (Euro 9,1 Mio.) und ein Speditionsgebäude (Euro 2,1 Mio.). In Summe wurden im Berichtsjahr Euro 223,6 Mio. in immaterielle Vermögenswerte und Sachanlagen investiert.

      Internationale Beteiligungen
      Die Passagierzahlen unserer internationalen Beteiligungen entwickelten sich aufgrund der gesamten Entwicklung in der Aviationwirtschaft ebenfalls negativ, die Flughäfen Kosice und Malta konnten jedoch trotz Verkehrsrückgang positive Bilanzergebnisse erzielen. Der Flughafen Kosice verzeichnete 352.428 Passagiere und einen Gewinn von Euro 2,0 Mio. Der Flughafen Malta erzielte einen Gewinn von Euro 8,7 Mio. bei 2.918.664 Passagieren. Der Flughafen Friedrichshafen verzeichnete 578.475 Passagiere und ein Ergebnis von Euro -2,5 Mio.

      Ausblick für 2010: Verbesserte Prognose und Neuerungen im Sommerflugplan
      Trotz der anhaltend schwierigen konjunkturellen Lage verbessert die Flughafen Wien AG ihre Prognose und erwartet für 2010 ein Plus von 3,0 Prozent bei den Passagieren, plus 6,0 Prozent beim Höchstabfluggewicht (MTOW) sowie plus 1,0 Prozent bei den Flugbewegungen. Im neuen Sommerflugplan 2010 (gültig von 28. März bis 30. Oktober 2010) bietet der Flughafen Wien bereits ein umfangreiches Angebot für Reisende: So stocken mehrere Fluglinien, darunter Austrian Airlines, Fly Niki, Germanwings, Intersky, Blue Air und Sun Express ihre Verbindungsangebote auf. Mit British Midland International und Alitalia sind zwei neue Airlines am Flughafen Wien vertreten. Mit 45 Destinationen nach Osteuropa ist der Flughafen Wien auch weiterhin das führende Drehkreuz in diese Region, noch vor Frankfurt mit 38 Destinationen, München mit 35 Destinationen und Zürich mit 27 Destinationen. Langfristig erwartet der Flughafen Wien ein Wachstum auf bis zu 30 Mio. Passagiere im Jahr 2020.
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 11:05:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Citigroup stuft Flughafen Wien-Titel von ''hold'' auf ''buy'' hoch

      Die Analysten der Citigroup haben ihr Anlagevotum für die Aktien des Flughafen Wien von "hold" auf "buy" angehoben. Das Kursziel wurde von 41 auf 46 Euro erhöht.

      Als Hauptgrund für die Hinaufstufung wird das erwartete Passagierwachstum genannt. Im Augenblick rechnen die Experten für das Jahr 2010 mit einen Zuwachs von zumindest 3 Prozent. Davor waren die Analysten von einem Minus von rund 3 Prozent ausgegangen.

      Des Weiteren wurden die Gewinnschätzungen ebenfalls angehoben. Für 2010 erwarten die Experten einen Gewinn von 3,60 (davor 2,96) Euro je Aktie. Für die Folgeperioden 2011 und 2012 lauten die Schätzungen 3,69 (2,66) bzw. 2,92 Euro je Anteilsschein. Für die Dividende wird für die Perioden 2010, 2011 und 2012 jeweils ein Wert von 2,20 Euro je Aktie prognostiziert.

      Gegen 10.00 Uhr notierten die Flughafen Wien-Anteilsscheine an der Wiener Börse mit einem Aufschlag von 2,09 Prozent bei 38,52 Euro.

      Analysierendes Institut Citigroup



      _____________________________________________


      Wie seht ihr das? Bin noch immer nicht Ivestiert? seht ihr einen Aufwärtstrend? Ist jetzt ein guter Zeitpunkt einzusteigen?
      Hab irgendwie noch immer die schlechten und negativen Nachrichten und Schlagzeilen wegen dem Umbau im Hinterkopf...?
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 10:40:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      09.04.2010 09:23
      Drucken | Mailen | Facebook Tweet this! BE Post
      Flughafen Wien auf der Kaufliste der UniCredit
      Kursziel deutlich erhöht - Lösung für Probleme in Sicht


      Flughafen Wien wandert auf die Liste der Kaufempfehlungen der UniCredit (zuvor: Hold), das Kursziel wird deutlich von 35 auf 45 Euro erhöht. Die neue Schätzung für den Gewinn je Aktie 2010 lautet auf 3,74 Euro (zuvor: 3,71 Euro), für 2011 auf 3,87 Euro (zuvor: 3,72 Euro).

      "Wir erwarten, dass der Vienna Airport heuer ein Wachstum zeigen wird, angetrieben von höheren Verkehrszahlen." Zudem geht Analystin Katharina Kastenberger davon aus, dass die Gewinnerwartungen nach oben wandern könnten.

      Die Flughafen-Aktie sollte ihren Discount zur Peergroup teilweise verringern, da sich die zwei Hauptbelastungsfaktoren verringern bzw. gelöst werden. Der Verkehr nach Osteuropa, der in den vergangenen Quartalen Druck auf die Verkehrszahlen ausgeübt hat, bessert sich wieder. Zudem dürfte das Thema "Kostenexplosion rund um den Terminalausbau Skylink" mit dem Abschluss der Verhandlungen und der Ernennung eines Generalunternehmers (erwartet für Q3) vom Tisch sein.
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 10:41:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.278.127 von froZe am 06.04.10 11:05:37ich habe welche zu etwa 35, damals wegen der Div.Rendite gekauft...
      Avatar
      schrieb am 19.04.10 14:14:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      19.04.2010 13:10

      Vulkanasche - Schaden für Flughafen Wien bis zu 2 Mio Euro pro Tag
      Luftfahrt-Analysten: Verluste für Branche verkraftbar - Airlines aber noch stärker als Airports betroffen


      Luftfahrt-Analysten der heimischen Banken sehen die Verluste für die Airlines und Flughäfen durch die Flugverbote wegen der Vulkanasche-Wolke aus Island für verkraftbar. Zwar verursache auch ein Stillstand von nur wenigen Tagen dem Flughafen Wien AG und der Austrian Airlines (AUA) einen wirtschaftlichen Schaden. So etwas sei aber "leicht verkraftbar", meinte Bernd Maurer von der Raiffeisen Centro Bank (RCB) am Montag zur APA. Er beziffert den Schaden für den Flughafen mit täglich gut einer Million Euro. UniCredit-Expertin Katharina Kastenberger nennt 2 Mio. Euro. Sie hält die Beschreibung der Lage durch die Weltluftfahrtorganisation IATA für zutreffend: "Die Wolke ist für die Branche einer der apokalyptischen Reiter."

      Airports könnten die Ausfälle auf jeden Fall besser verkraften als die Airlines, da sie eine stärkere Finanzkraft aufweisen würden, sagt Daniel Lion, Flughafen-Analyst bei der Erste Bank: "Die Flughäfen bekommen nicht so schnell ein Problem, sie haben einen gewissen Polster." Allerdings hält es Lion für möglich, dass das Passagierplus des Airport Wien-Schwechat - zuletzt im März 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr - dahinschmilzt. Der Flughafen Wien wird am 12. Mai seine April-Fluggastzahlen vorlegen. Drei, vier Tage Ausfall seien für den Luftfahrtsektor "nicht so tragisch", so Lion zur APA, "aber wenn es sich ausdehnt, wäre es für die Branche ganz schlecht". Die IATA hat den Umsatzverlust der Airlines durch die Vulkanasche-Flugverbote auf rund 200 Mio. Dollar (148 Mio. Euro) täglich geschätzt.

      Airline-Analystin Kastenberger hält staatliche Hilfen für die Luftfahrtgesellschaften für möglich, sollte das Vulkanasche-Problem länger andauern, "zum Beispiel wenn das über Wochen geht". Dann könnten in Abstimmung mit der EU-Kommission wettbewerbsrechtlich erlaubte Hilfen erfolgen. Präzedenzfall für Naturereignisse gebe es aber keine: "Das ist ein Problem, das es noch nie gab." Besonders schlimm betroffen seien jene Airlines, die ihre Flugzeuge geleast haben: "Die Kosten bleiben, auch wenn die Umsätze wegfallen."

      Dass bei den Airlines in Europa zuletzt die Nerven blank gelegen sind und sich große Player wie etwa Lufthansa oder Air Berlin bei den Luftfahrtbehörden regressieren wollen, können die Analysten durchwegs nachvollziehen - wenn sie sich damit auch nicht immer namentlich zitieren lassen wollen. "Natürlich entgeht den Airlines durch solche Ereignisse viel Geld", meint ein Experte. Wenn etwa die Lufthansa von 25 Mio. Euro Ausfall pro Tag spricht, so sei es eben für die Tochter AUA ein bestimmter Bruchteil dessen. Konkret beziffern lasse sich das von außen aber nur schwer, so der Analyst, dessen Haus die Austrian seit ihrer Streichung vom Wiener Börsezettel ebenfalls nicht mehr am Monitor hat. AUA und Lufthansa werden am 11. Mai ihre Passagierzahlen für April publizieren. Der Zeitpunkt sei jedenfalls "jetzt blöd, wo die Branche gerade durch eine Restrukturierung geht und eine Neudefinition versucht, um wieder auf die Beine zu kommen".

      Ein Regress werde für die Airlines nicht so leicht möglich sein, vermutet ein anderer Analyst - auch wenn dies auf jeden Fall versucht werde, mit dem Hinweis, dass die Flugverbote möglicherweise gar nicht nötig gewesen seien. Dass hier Regresse schwierig seien, hätten auch die Folgen der Terroranschläge 9/11 von September 2001 bewiesen. "Die Fronten können sich da verhärten", befürchtet er und verweist etwa auf eine kontroverse Diskussion des Lufthansa-Sprechers mit dem deutschen Verkehrsminister am Sonntagabend im deutschen Fernsehen. "Ich verstehe beide Seiten, die Sicherheitsargumente und die wirtschaftlichen Interessen", so einer der Experten.
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 10:28:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Habe die Posi wieder rausgeworfen; tschüs.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.05.11 09:47:20
      Beitrag Nr. 15 ()
      anscheinend ist die 6-Monatsgrenze für Historisierung entfallen...
      Avatar
      schrieb am 27.12.11 10:11:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nachricht vom 27.12.2011 | 10:08
      Flughafen Wien AG: Veröffentlichung gemäß § 93 Abs. 2 BörseG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung

      Flughafen Wien AG

      27.12.2011 10:08

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
      ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------


      Flughafen Wien AG: Bekanntmachung gemäß § 91 Börsegesetz

      Gemäß § 91 Börsegesetz, wurde der Flughafen Wien AG am 23. Dezember 2011
      mitgeteilt, dass Lazard Asset Management LLC seit 22. Dezember 2011 nunmehr
      1.046.669 Stimmrechte bzw. 4,98% am Grundkapital der Flughafen Wien AG
      hält.



      27.12.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Flughafen Wien AG
      Postfach 1
      1300 Wien-Flughafen
      Österreich
      Internet: http://www.viennaairport.com

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------


      http://www.dgap.de/news/pvr/flughafen-wien-veroeffentlichung…
      Avatar
      schrieb am 03.02.12 13:49:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Sooo...hier könnte sich langsam auch mal was tun. habe mal meine Angel ausgeworfen.
      Weit genug runtergeprügelt haben sie ja die Aktie.
      Die Dividende ist auch noch okay, wenn wahrscheinlich auch halbiert.
      Naja, mal sehen was so kommt in den nächsten Monaten.
      Avatar
      schrieb am 30.03.13 15:54:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Flughafen Wien AG: Einberufung der 25. ordentlichen Hauptversammlung


      Flughafen Wien AG / Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung

      29.03.2013 11:46

      Bekanntmachung der Einberufung zur Hauptversammlung, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Flughafen Wien Aktiengesellschaft
      FN 42984 m
      ISIN AT0000911805

      Einberufung der 25. ordentlichen Hauptversammlung

      Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen und Aktionäre ein zur ordentlichen
      Hauptversammlung der Flughafen Wien Aktiengesellschaft am Dienstag, den 30.
      April 2013, um 10 Uhr, im Multiversum Schwechat, Möhringgasse 2-4, 2320
      Schwechat.

      Tagesordnung

      1. Vorlage des Jahresabschlusses samt Lagebericht und
      Corporate-Governance-Bericht, des Konzernabschlusses samt
      Konzernlagebericht und des vom Aufsichtsrat erstatteten Berichts für
      das Geschäftsjahr 2012

      2. Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns

      3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für
      das Geschäftsjahr 2012

      4. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
      für das Geschäftsjahr 2012

      5. Beschlussfassung über die Vergütung für den Aufsichtsrat

      6. Wahl des Abschlussprüfers und Konzernabschlussprüfers für das
      Geschäftsjahr 2013

      7. Wahlen in den Aufsichtsrat


      UNTERLAGEN ZUR HAUPTVERSAMMLUNG

      Insbesondere folgende Unterlagen sind spätestens am 9. April 2013 auf der
      Internetseite der Gesellschaft unter http://www.viennaairport.com
      zugänglich und werden auch in der Hauptversammlung aufliegen:

      - Jahresabschluss mit Lagebericht,

      - Corporate-Governance-Bericht,

      - Konzernabschluss mit Konzernlagebericht,

      - Vorschlag für die Gewinnverwendung,

      - Bericht des Aufsichtsrats,

      jeweils für das Geschäftsjahr 2012;
      - Beschlussvorschläge zu den Tagesordnungspunkten,

      - Erklärungen der Kandidaten für die Wahlen in den Aufsichtsrat zu TOP 7
      gemäß § 87 Abs 2 AktG samt Lebenslauf,

      - Formular für die Erteilung einer Vollmacht,

      - Formular für den Widerruf einer Vollmacht,

      - vollständiger Text dieser Einberufung.

      HINWEIS AUF DIE RECHTE DER AKTIONÄRE GEM. §§ 109, 110, 118 UND 119 AKTG

      Aktionäre, deren Anteile zusammen 5 % des Grundkapitals erreichen und die
      seit mindestens drei Monaten vor Antragstellung Inhaber dieser Aktien sind,
      können schriftlich verlangen, dass zusätzliche Punkte auf die Tagesordnung
      dieser Hauptversammlung gesetzt und bekannt gemacht werden, wenn dieses
      Verlangen in Schriftform spätestens am 9. April 2013 der Gesellschaft
      ausschließlich an der Adresse 1300 Wien-Flughafen, Dr. Wolfgang Köberl,
      MBA, Generalsekretariat, zugeht. Jedem so beantragten Tagesordnungspunkt
      muss ein Beschlussvorschlag samt Begründung beiliegen. Die
      Aktionärseigenschaft ist durch die Vorlage einer Depotbestätigung gemäß §
      10a AktG, in der bestätigt wird, dass die antragstellenden Aktionäre seit
      mindestens drei Monaten vor Antragstellung Inhaber der Aktien sind und die
      zum Zeitpunkt der Vorlage bei der Gesellschaft nicht älter als sieben Tage
      sein darf, nachzuweisen. Hinsichtlich der übrigen Anforderungen an die
      Depotbestätigung wird auf die Ausführungen zur Teilnahmeberechtigung
      verwiesen.

      Aktionäre, deren Anteile zusammen 1 % des Grundkapitals erreichen, können
      zu jedem Punkt der Tagesordnung in Textform Vorschläge zur Beschlussfassung
      samt Begründung übermitteln und verlangen, dass diese Vorschläge samt
      Begründung auf der Internetseite der Gesellschaft zugänglich gemacht
      werden, wenn dieses Verlangen in Textform spätestens am 19. April 2013 der
      Gesellschaft entweder per Telefax an +43(0)1-7007/23622 oder 1300
      Wien-Flughafen, Dr. Wolfgang Köberl, MBA, Generalsekretariat, oder per
      E-Mail HV2013@viennaairport.com, wobei das Verlangen in Textform,
      beispielsweise als PDF, dem E-Mail anzuschließen ist, zugeht. Bei einem
      Vorschlag zur Wahl eines Aufsichtsrats-Mitglieds tritt an die Stelle der
      Begründung die Erklärung der vorgeschlagenen Person gemäß § 87 Abs. 2 AktG.
      Die Aktionärseigenschaft zur Ausübung dieses Aktionärsrechtes ist durch die
      Vorlage einer Depotbestätigung gemäß § 10a AktG, die zum Zeitpunkt der
      Vorlage bei der Gesellschaft nicht älter als sieben Tage sein darf,
      nachzuweisen. Hinsichtlich der übrigen Anforderungen an die
      Depotbestätigung wird auf die Ausführungen zur Teilnahmeberechtigung
      verwiesen.

      Jedem Aktionär ist auf Verlangen in der Hauptversammlung Auskunft über
      Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben, soweit sie zur sachgemäßen
      Beurteilung eines Tagesordnungspunktes erforderlich ist.

      Die Auskunft darf verweigert werden, soweit sie nach vernünftiger
      unternehmerischer Beurteilung geeignet ist, dem Unternehmen oder einem
      verbundenen Unternehmen einen erheblichen Nachteil zuzufügen, oder ihre
      Erteilung strafbar wäre.

      Fragen, deren Beantwortung einer längeren Vorbereitung bedarf, mögen zur
      Wahrung der Sitzungsökonomie zeitgerecht vor der Hauptversammlung in
      Textform an den Vorstand übermittelt werden. Die Fragen können an die
      Gesellschaft per Post an 1300 Wien-Flughafen, oder per Telefax an
      +43(0)1-7007/23622, übermittelt werden.

      Jeder Aktionär ist berechtigt in der Hauptversammlung zu jedem Punkt der
      Tagesordnung Anträge zu stellen. Personen zur Wahl in den Aufsichtsrat
      (Punkt 7 der Tagesordnung) können nur von Aktionären, die zusammen
      mindestens 1 % des Grundkapitals halten, vorgeschlagen werden. Solche
      Wahlvorschläge müssen spätestens am 19. April 2013 in der oben angeführten
      Weise der Gesellschaft zugehen. Jedem Wahlvorschlag ist die Erklärung gemäß
      § 87 Abs. 2 AktG der vorgeschlagenen Person über ihre fachliche
      Qualifikation, ihre beruflichen oder vergleichbaren Funktionen sowie über
      alle Umstände, die die Besorgnis einer Befangenheit begründen könnten,
      anzuschließen.

      Weitergehende Informationen über diese Rechte der Aktionäre nach den §§
      109, 110, 118 und 119 AktG sind ab sofort auf der Internetseite der
      Gesellschaft http://www.viennaairport.com zugänglich.

      NACHWEISSTICHTAG UND TEILNAHME AN DER HAUPTVERSAMMLUNG

      Die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des
      Stimmrechts und der übrigen Aktionärsrechte, die im Rahmen der
      Hauptversammlung geltend zu machen sind, richtet sich nach dem
      Anteilsbesitz am Ende des 20. April 2013 (Nachweisstichtag).

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung ist nur berechtigt, wer an diesem
      Stichtag Aktionär ist und dies der Gesellschaft nachweist.

      Der Anteilsbesitz am Nachweisstichtag ist durch eine Depotbestätigung gemäß
      § 10a AktG, die der Gesellschaft spätestens am 25. April 2013
      ausschließlich unter einer der nachgenannten Adressen zu gehen muss,
      nachzuweisen.

      Per Post oder Boten:
      Flughafen Wien Aktiengesellschaft
      Investor Relations
      z.Hd. Herrn Mario Santi
      1300 Flughafen-Wien

      Per Telefax:
      +43 (1) 8900 500 - 88

      Per E-Mail:
      anmeldung.flughafenwien@hauptversammlung.at, wobei die Depotbestätigung in
      Textform, beispielsweise als PDF, dem E-Mail
      anzuschließen ist.

      Flughafen Wien Aktiengesellschaft nimmt Depotbestätigungen und Erklärungen
      gemäß § 114 Abs 1 vierter Satz AktG nicht über ein international
      verbreitetes, besonders gesichertes Kommunikationsnetz der Kreditinstitute
      (SWIFT) entgegen, da stattdessen andere elektronische Kommunikationswege
      (Telefax und E-Mail) eröffnet werden. Dies deshalb, da die Flughafen Wien
      Aktiengesellschaft bei vorangegangenen Hauptversammlungen jeweils SWIFT als
      elektronischen Kommunikationsweg angeboten hat, die depotführenden
      Kreditinstitute jedoch hiervon keinen Gebrauch gemacht haben.

      Kraftlos erklärte Aktienurkunden

      Die Flughafen Wien Aktiengesellschaft ist verpflichtet, alle im Umlauf
      befindlichen Inhaber-Aktienurkunden (effektive Aktienurkunden) durch eine
      Sammelurkunde zu ersetzen und diese bei der OeKB zu hinterlegen. In der 24.
      ordentlichen Hauptversammlung wurde darüber berichtet. Aufgrund einer
      entsprechenden Genehmigung des Handelsgerichts Wien vom 10. April 2012
      wurden durch dreimalige Bekanntmachung im Amtsblatt zur Wiener Zeitung alle
      Aktionäre der Gesellschaft, welche auf Inhaber lautende Stammaktien in
      effektiven Aktienurkunden halten, aufgefordert die Aktienurkunden bis
      spätestens zum 30. Oktober 2012 einzureichen. Der Vorstand hat mit
      Beschluss vom 12. November 2012 die nicht eingereichten effektiven auf
      Inhaber lautenden Aktienurkunden nach § 67 AktG iVm § 262 Abs 29 AktG für
      kraftlos erklärt. Die entsprechende Bekanntmachung erfolgte im Amtsblatt
      zur Wiener Zeitung vom 17./18. November 2012.

      Mit der Kraftloserklärung haben diese effektiven Aktienurkunden ihre
      Wertpapiereigenschaft verloren und vermitteln kein Recht zur Teilnahme und
      Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung der Flughafen Wien
      Aktiengesellschaft. Betroffene Aktionäre, die noch über effektive
      Aktienurkunden verfügen, können bei UniCredit Bank Austria AG, 1010 Wien,
      Schottengasse 6-8, als Einreichstelle oder im Wege der depotführenden
      Kreditinstitute während der üblichen Geschäftsstunden die kraftlos
      erklärten Aktienurkunden einreichen. Aufgrund dessen kann eine Gutschrift
      auf einem vom Aktionär bekanntzugebendes Wertpapierdepot gebucht werden,
      die der Anzahl der jeweils eingereichten Stammaktien entspricht. Dies ist
      vom Aktionär - zur Wahrung seines Teilnahmerechts an der kommenden
      Hauptversammlung - so rechtzeitig zu veranlassen, dass die Depotgutschrift
      spätestens am Nachweisstichtag, 20. April 2013 durchgeführt ist.

      Depotbestätigung gemäß § 10a AktG

      Die Depotbestätigung ist vom depotführenden Kreditinstitut mit Sitz in
      einem Mitgliedstaat des Europäischen Wirtschaftsraums oder in einem
      Vollmitgliedstaat der OECD auszustellen und hat folgende Angaben zu
      enthalten:
      - Angaben über den Aussteller: Name/Firma und Anschrift oder eines im
      Verkehr zwischen Kreditinstituten gebräuchlichen Codes,

      - Angaben über den Aktionär: Name/Firma, Anschrift, Geburtsdatum bei
      natürlichen Personen, gegebenenfalls Register und Registernummer bei
      juristischen Personen,

      - Angaben über die Aktien: Anzahl der Aktien des Aktionärs, ISIN
      AT0000911805,

      - Depotnummer bzw. eine sonstige Bezeichnung,

      - Zeitpunkt auf den sich die Depotbestätigung bezieht.

      Die Depotbestätigung als Nachweis des Anteilsbesitzes zur Teilnahme an der
      Hauptversammlung muss sich auf den oben genannten Nachweisstichtag 20.
      April 2013 beziehen.

      Die Depotbestätigung wird in deutscher Sprache oder in englischer Sprache
      entgegengenommen.

      VERTRETUNG DURCH BEVOLLMÄCHTIGTE

      Jeder Aktionär, der zur Teilnahme an der Hauptversammlung berechtigt ist,
      hat das Recht einen Vertreter zu bestellen, der im Namen des Aktionärs an
      der Hauptversammlung teilnimmt und dieselben Rechte wie der Aktionär hat,
      den er vertritt.

      Die Vollmacht muss einer bestimmten Person (einer natürlichen oder einer
      juristischen Person) in Textform erteilt werden, wobei auch mehrere
      Personen bevollmächtigt werden können.

      Per Post oder Boten:
      Flughafen Wien Aktiengesellschaft
      Investor Relations
      z.Hd. Herrn Mario Santi
      1300 Wien-Flughafen

      Per Telefax:
      +43 (1) 8900 500 - 88

      Per E-Mail:
      anmeldung.viennaairport@hauptversammlung.at, wobei die Vollmacht in
      Textform, beispielsweise als PDF, dem E-Mail anzuschließen ist

      Persönlich:
      bei Registrierung zur Hauptversammlung am Versammlungsort

      Ein Vollmachtsformular und ein Formular für den Widerruf der Vollmacht
      werden auf Verlangen zugesandt und sind auf der Internetseite der
      Gesellschaft unter http://www.viennaairport.com abrufbar.

      Sofern die Vollmacht nicht am Tag der Hauptversammlung bei der
      Registrierung persönlich übergeben wird, hat die Vollmacht spätestens am
      29. April 2013 bis 16 Uhr bei der Gesellschaft einzulangen.

      Die vorstehenden Vorschriften über die Erteilung der Vollmacht gelten
      sinngemäß für den Widerruf der Vollmacht.

      Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte

      Im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung beträgt das Grundkapital
      der Gesellschaft EUR 152.670.000,--, zerlegt in 21.000.000 auf den Inhaber
      lautende Stückaktien. Jede Aktie gewährt eine Stimme. Die Gesellschaft hält
      im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung weder unmittelbar noch
      mittelbar eigene Aktien. Die Gesamtzahl der teilnahme- und
      stimmberechtigten Aktien beträgt demzufolge im Zeitpunkt der Einberufung
      der Hauptversammlung 21.000.000 Stück.

      Wir ersuchen Sie in Ihrer Zeitplanung die nunmehr üblichen
      Sicherheitsüberprüfungen zu berücksichtigen und bei der Registrierung einen
      gültigen, amtlichen Lichtbildaus-weis zur Identifikation bereit zu halten.

      Der Einlass zur Behebung der Stimmkarten beginnt ab 9 Uhr.


      Der Vorstand der Flughafen Wien Aktiengesellschaft
      Wien, im März 2013


      29.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Flughafen Wien AG
      Postfach 1
      1300 Wien-Flughafen
      Österreich
      Telefon: +43-1-7007/22826
      Fax: +43-1-7007/23806
      E-Mail: investor-relations@viennaairport.com
      Internet: http://www.viennaairport.com
      ISIN: AT0000911805
      WKN: 884216
      Börsen: Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart; Frankfurt in Open
      Market ; London, Wien (Amtlicher Handel / Official Market)

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------



      http://www.dgap.de/dgap/News/hauptversammlung/flughafen-wien…
      Avatar
      schrieb am 22.01.14 22:41:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bin dabei. Ist zwar nicht der große Kracher, aber eine urgemütliche Depotabsicherung im Verkehrssektor. Außerdem wird es wohl eine Anhebung der Dividende für 2013 geben müssen. Könnte mir durchaus 2 Euro vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 12:56:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ich mach hier mal ein Link auf die Wiener Börse rein:

      http://www.wienerborse.at/marketsearch/?SEARCHVALUE=AT000091…

      Ach der Flughafen Wien soll in den ATX aufsteigen. Ob das schon mit dem Anstieg auf die 64 eingepreist ist, oder geht da noch was?
      Avatar
      schrieb am 05.03.14 21:56:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1570566/Borse-Wi…

      Ob es da noch mal einen zusätzlichen Schub gibt, wenn der Flughafen in den ATX kommt?
      Avatar
      schrieb am 11.04.14 18:06:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ach so, bin schon im März 14 raus. Kaufkurs 59,82 Verkaufskurs 69,41. Über deutsche Börsen macht das Hndeln mit dem Flughafen keinen Spass, da streichen sich andere die Provision ein.
      Viel Erfolg den Investierten:-)
      Avatar
      schrieb am 13.10.14 16:34:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      13.10.2014 09:19

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch DGAP - ein
      Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Flughafen Wien AG gibt bekannt, dass sie heute über die öffentliche
      Angebotslegung für eine Minderheitsbeteiligung durch IFM Global
      Infrastructure Fund informiert wurde:

      "IFM Global Infrastructure Fund: Öffentliches Angebot für
      Minderheitsbeteiligung an Flughafen Wien AG

      IFM Global Infrastructure Fund ("IFM GIF") beabsichtigt, ein freiwilliges
      öffentliches Angebot gemäß §§ 4 ff Übernahmegesetz für den Erwerb einer
      Minderheitsbeteiligung zwischen 20% und 29,9% des Grundkapitals an der
      Flughafen Wien AG, (ISIN AT0000911805) abzugeben. Das öffentliche Angebot
      wird von Airports Group Europe S.à r.l. ("Airports Group Europe" oder
      "Bieterin"), einer indirekten Tochtergesellschaft von IFM GIF gelegt
      werden. Der Großteil der Investoren von IFM GIF sind institutionelle
      Pensionsfonds, die im Namen von Millionen von Arbeitnehmern Erspartes
      veranlagen. Die Investoren von IFM GIF stammen aus verschiedensten
      Rechtsordnungen, einschließlich Australien, dem Vereinigten Königreich,
      Kontinentaleuropa, den Vereinigten Staaten und Kanada. IFM GIF wird von IFM
      Investors Pty Limited ("IFM Investors") beraten. Der Preis pro Aktie wird
      EUR 80 betragen; dies entspricht einem Aufschlag von 29,7% gegenüber dem
      Schlusskurs vom Freitag, den 10. Oktober 2014."
      Avatar
      schrieb am 25.04.16 13:59:10
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.365.825 von R-BgO am 20.04.10 10:28:44das war dumm: Kurs heute 98 Euro...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.05.17 12:43:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.269.667 von R-BgO am 25.04.16 13:59:10und heute 93 Euro
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 14:14:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Summe der Fluggäste stieg gegenüber Jahr davor um 4,5 Prozent .

      https://derstandard.at/2000078927567/Oesterreichs-Flughaefen…
      Avatar
      schrieb am 12.09.18 14:52:33
      Beitrag Nr. 27 ()
      "Der Flughafen Wien ist heuer im Sommer zweistellig gewachsen. Für August meldete die Betreibergesellschaft ein Passagierplus von 11,9 Prozent gegenüber August 2017. Im Vormonat, dem ebenfalls reisestarken Juli betrug der Anstieg 7,4 Prozent. Von Jänner bis August liegen die Fluggastzahlen um 6,8 Prozent höher – bei 17,35 Millionen Passagieren.

      Bei Fortsetzung des derzeitigen Trends sei davon auszugehen, dass die bisherige Prognose für den Standort Wien von über sechs Prozent Passagierwachstum, beziehungsweise für die Gruppe von über acht Prozent, deutlich übertroffen werden könnte, erklärte die Flughafen Wien AG, die auch die Airports in Malta und Kosice betreibt."

      https://derstandard.at/2000087182901/Flughafen-Wien-wuchs-zu…

      Das erklärt den Kursanstieg der letzten Zeit. Durch die Genehmigung der dritten Bahn ergeben sich auch langfristig gute Chancen für eine weitere Steigerung der Passagierzahl.
      Avatar
      schrieb am 03.01.19 15:04:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Überproportional stark lief es vor allem auch im Dezember: In dem Monat legten die Passagierzahlen im Jahresvergleich um mehr als ein Viertel (25,8 Prozent) auf 2,2 Millionen zu.

      https://derstandard.at/2000095298992/Flughafen-Wien-knackte-…

      Wachstum gab es 2018 am Flughafen auch bei den Beschäftigten am Standort: Alle hier vertretenen Unternehmen beschäftigten zuletzt 22.500 Mitarbeiter, rund 2.500 mehr als vor einem Jahr.
      Avatar
      schrieb am 23.02.19 12:52:58
      Beitrag Nr. 29 ()
      Der Flughafen Wien kann den Rechtsstreit in den USA gegen den ehemaligen Shopbetreiber am Airport, Rakesh Sardana, nun endgültig beilegen. Bereits vergangenes Jahr ist Sardana mit seiner 168 Mio. Dollar (143 Mio. Euro) schweren Schadenersatzklage beim New York Supreme Court abgeblitzt, nun ist die Abweisung der Klage rechtskräftig, berichten "Kurier und "Trend" am Freitag.

      https://derstandard.at/2000098445625/Flughafen-Wien-legt-Rec…


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,02
      -0,47
      -1,07
      +0,46
      +0,51
      -0,55
      +1,29
      -1,98
      -0,24
      -0,08

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      106
      80
      51
      48
      47
      34
      33
      28
      26
      26
      Flughafen Wien - knapp 8% Dividendenrendite