ITM Power - Elektrolyse und Brennstoffzelle (Seite 156)
eröffnet am 18.09.09 11:36:31 von
neuester Beitrag 27.03.24 10:15:34 von
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Und auch eine Credit Suiss kann keine Politik vorher sagen...
ITM wird auf jeden Fall ein "Winner" der geamten Situation sein. Die Verbindungen zu Shell, Linde und RWE sprechen eine eindeutige Sptache. Wenn die leidige politische Situation beigelegt ist wird es einen gehörigen Schub geben. Leider ist die Politik immer mit persönlichen Befindlichkeiten verbunden. Wenn "Alle" Intellekt hätten, sehe die Welt etwas anders aus!
Aus einem anderen Forum, Credit Suisse senkt Kurziel ITM Power
https://www.sharecast.com/news/broker-recommendations/credit…
Dazu meine Antwort an den User:
Vergiss diese Schreiberlinge, bilde dir eine eigene Meinung.
Ja, die 62 MW, die noch in Arbeit sind, die also schon in 2020 bzw. 2021 vertraglich vereinbart worden sind, ergaben pro MW noch ca. 548000 GBP.
Bei den Vertragsrückständen (499 MW für 198 Mio GBP) sind wir bei ca. 397000 GBP pro MW.
Bei der Ausschreibungspipeline (909 MW für 359 Mio GBP) sind es ca. 394000 GBP pro MW.
Und beim Vertragsrückstand + Ausschreibungspipeline (1408 MW für 557 Mio GBP) sind es ca. 396000 GBP für einen MW.
Das ist/war doch so erwartet worden. Das war/ist doch der Sinn der Gigafabriken, dass man durch Masse und Automatisierung die Anlagen verbilligen wollte, ja, und wie man sieht auch offensichtlich konnte und sie für die Zukunft noch billiger machen will.
Und man wird die Ware los, siehe Shell 100 MW, siehe RWE Lingen 200 MW, siehe Yara 24 MW in Hoyara, auch wenn die in Lingen noch nicht offizielle ITM zugeschrieben worden sind. Aber Linde spricht von PEM-Anlagen.
Warum PEM, die immer noch teurer sind als alkalische? Weil die Anlagen in den Industriegebieten gebaut werden, an den Standorten der großen globalen Firmen. Und da ist kein Platz für alkalische Anlagen, die sind 7 x größer als PEM-Anlagen (allein die Stacks sind 30 x größer).
Und auf dem Meer hat man zwar viel Platz, aber wer baut da Fussball große Plattformen? Und was würden die kosten?
https://www.sharecast.com/news/broker-recommendations/credit…
Dazu meine Antwort an den User:
Vergiss diese Schreiberlinge, bilde dir eine eigene Meinung.
Ja, die 62 MW, die noch in Arbeit sind, die also schon in 2020 bzw. 2021 vertraglich vereinbart worden sind, ergaben pro MW noch ca. 548000 GBP.
Bei den Vertragsrückständen (499 MW für 198 Mio GBP) sind wir bei ca. 397000 GBP pro MW.
Bei der Ausschreibungspipeline (909 MW für 359 Mio GBP) sind es ca. 394000 GBP pro MW.
Und beim Vertragsrückstand + Ausschreibungspipeline (1408 MW für 557 Mio GBP) sind es ca. 396000 GBP für einen MW.
Das ist/war doch so erwartet worden. Das war/ist doch der Sinn der Gigafabriken, dass man durch Masse und Automatisierung die Anlagen verbilligen wollte, ja, und wie man sieht auch offensichtlich konnte und sie für die Zukunft noch billiger machen will.
Und man wird die Ware los, siehe Shell 100 MW, siehe RWE Lingen 200 MW, siehe Yara 24 MW in Hoyara, auch wenn die in Lingen noch nicht offizielle ITM zugeschrieben worden sind. Aber Linde spricht von PEM-Anlagen.
Warum PEM, die immer noch teurer sind als alkalische? Weil die Anlagen in den Industriegebieten gebaut werden, an den Standorten der großen globalen Firmen. Und da ist kein Platz für alkalische Anlagen, die sind 7 x größer als PEM-Anlagen (allein die Stacks sind 30 x größer).
Und auf dem Meer hat man zwar viel Platz, aber wer baut da Fussball große Plattformen? Und was würden die kosten?
"""""""""""Dr. Graham Cooley als Hauptredner für den Hydrogen Summit Europe 2022 von H2 View angekündigt
Von Joanna Sampson am 18. Februar 2022
Neuigkeiten und Veranstaltungen
Sponsorenprofil Kawasaki Heavy Industries Kawasaki Heavy Industries – Offizielle Sponsoren der Power-Inhalte von H2 View
H2 View freut sich, Dr. Graham Cooley, CEO von ITM Power, als Hauptredner für unseren Hydrogen Summit Europe 2022 ankündigen zu können. Der Countdown für die virtuelle Veranstaltung am Dienstag, den 15. März, bei der es um die Herstellung von Wasserstoff geht, läuft geschehen: Ein Klima zum Handeln und Investieren.
ITM Power hat wohl länger als jeder andere (grünen) Wasserstoff zum Leben erweckt. Das Unternehmen verkörpert Empowerment und schöpferisches Handeln. Von einem wahren leeren Blatt aus hat es unermüdlich daran gearbeitet, die Investition anzuziehen, die Technologie und den Business Case zu entwickeln, und damit nicht aufzuhören – es hat auf diese Investition reagiert und unermüdlich Maßnahmen und Fortschritt geschaffen.
Und sehen Sie sich das Unternehmen heute an: an der Spitze der Wasserstoffbewegung, an der Spitze und im Zentrum der Wasserstoffbestrebungen des Vereinigten Königreichs als echter Innovator, einer neuen Gigafactory mit angekündigten Plänen für eine zweite, einer Partnerschaft mit Linde und der Führung sowohl des Gesprächs als auch der Maßnahmen nicht nur für ein Wasserstoffökosystem, sondern für eine globale grüne Wasserstoffgesellschaft. Wir könnten sagen, niemand hat Wasserstoff so umgesetzt wie ITM Power.
Es ist diese Reise, über die Dr. Cooley in seiner Grundsatzrede nachdenken wird, wenn er die Motivation und Hinweise für uns alle teilt, Wasserstoff zu verwirklichen. Der Geist, die Vision, die hartnäckige Entschlossenheit, das Investitionsklima, die technologische Innovation und der unermüdliche Drang, alles durch konkrete Maßnahmen zusammenzubringen.
Wer spricht noch?
In drei Plenarsitzungen mit den Schwerpunkten Politik (Sitzung eins), Investition (Sitzung zwei) und Maßnahmen (Sitzung drei) werden Sie auch hören von:
AG-Bild für 990462251 [Imp für 990462251]
Jorgo Chatzimarkakis, Hydrogen Europe
Sylbie Denoble-Mayer, Vertreterin von ENGIE/Hydrogen Council
Pierre-Etienne Franc, FiveT Hydrogen
Allan Baker, Vertreter der Societe Generale/Hydrogen Council
Andy Marsh, Steckernetzteil
Nicole Dreyer-Langlet, Airbus
Jürgen Güldner, BMW
https://www.h2-view.com/story/dr-graham-cooley-announced-as-…""""""""""""
Von Joanna Sampson am 18. Februar 2022
Neuigkeiten und Veranstaltungen
Sponsorenprofil Kawasaki Heavy Industries Kawasaki Heavy Industries – Offizielle Sponsoren der Power-Inhalte von H2 View
H2 View freut sich, Dr. Graham Cooley, CEO von ITM Power, als Hauptredner für unseren Hydrogen Summit Europe 2022 ankündigen zu können. Der Countdown für die virtuelle Veranstaltung am Dienstag, den 15. März, bei der es um die Herstellung von Wasserstoff geht, läuft geschehen: Ein Klima zum Handeln und Investieren.
ITM Power hat wohl länger als jeder andere (grünen) Wasserstoff zum Leben erweckt. Das Unternehmen verkörpert Empowerment und schöpferisches Handeln. Von einem wahren leeren Blatt aus hat es unermüdlich daran gearbeitet, die Investition anzuziehen, die Technologie und den Business Case zu entwickeln, und damit nicht aufzuhören – es hat auf diese Investition reagiert und unermüdlich Maßnahmen und Fortschritt geschaffen.
Und sehen Sie sich das Unternehmen heute an: an der Spitze der Wasserstoffbewegung, an der Spitze und im Zentrum der Wasserstoffbestrebungen des Vereinigten Königreichs als echter Innovator, einer neuen Gigafactory mit angekündigten Plänen für eine zweite, einer Partnerschaft mit Linde und der Führung sowohl des Gesprächs als auch der Maßnahmen nicht nur für ein Wasserstoffökosystem, sondern für eine globale grüne Wasserstoffgesellschaft. Wir könnten sagen, niemand hat Wasserstoff so umgesetzt wie ITM Power.
Es ist diese Reise, über die Dr. Cooley in seiner Grundsatzrede nachdenken wird, wenn er die Motivation und Hinweise für uns alle teilt, Wasserstoff zu verwirklichen. Der Geist, die Vision, die hartnäckige Entschlossenheit, das Investitionsklima, die technologische Innovation und der unermüdliche Drang, alles durch konkrete Maßnahmen zusammenzubringen.
Wer spricht noch?
In drei Plenarsitzungen mit den Schwerpunkten Politik (Sitzung eins), Investition (Sitzung zwei) und Maßnahmen (Sitzung drei) werden Sie auch hören von:
AG-Bild für 990462251 [Imp für 990462251]
Jorgo Chatzimarkakis, Hydrogen Europe
Sylbie Denoble-Mayer, Vertreterin von ENGIE/Hydrogen Council
Pierre-Etienne Franc, FiveT Hydrogen
Allan Baker, Vertreter der Societe Generale/Hydrogen Council
Andy Marsh, Steckernetzteil
Nicole Dreyer-Langlet, Airbus
Jürgen Güldner, BMW
https://www.h2-view.com/story/dr-graham-cooley-announced-as-…""""""""""""
Der WorldQuant Fonds ist wohl jetzt unter der 0,5-Grenze.
Helikon Investments Limited 0.58 -0.07% 8 Feb 2022
JPMorgan Asset Management (UK) Ltd 0.60 0.04% 11 Jan 2022
..................
WorldQuant LLC 0.61 11 Feb 2022
WorldQuant LLC 0.58 10 Feb 2022
WorldQuant LLC 0.60 8 Feb 2022
Helikon Investments Limited 0.65 4 Feb 2022
WorldQuant LLC 0.50 4 Feb 2022
Helikon Investments Limited 0.75 28 Jan 2022
Helikon Investments Limited 0.88 27 Jan 2022
JPMorgan Asset Management (UK) Ltd 0.56 17 Dec 2021
https://www.lse.co.uk/ShareShortPositions.asp?shareprice=ITM…
Helikon Investments Limited 0.58 -0.07% 8 Feb 2022
JPMorgan Asset Management (UK) Ltd 0.60 0.04% 11 Jan 2022
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WorldQuant LLC 0.61 11 Feb 2022
WorldQuant LLC 0.58 10 Feb 2022
WorldQuant LLC 0.60 8 Feb 2022
Helikon Investments Limited 0.65 4 Feb 2022
WorldQuant LLC 0.50 4 Feb 2022
Helikon Investments Limited 0.75 28 Jan 2022
Helikon Investments Limited 0.88 27 Jan 2022
JPMorgan Asset Management (UK) Ltd 0.56 17 Dec 2021
https://www.lse.co.uk/ShareShortPositions.asp?shareprice=ITM…
wenige Wochen vor Bekanntgabe des Lingen Projekts, gab Sopna Sury
RWE bekannt, dass sie in wenigen Wochen ihren bevorzugten Elektrolyseur Lieferanten bekannt geben würden. Ich hatte das als Vorentscheidung für ITM angesehen, muss aber nicht stimmen.
RWE bekannt, dass sie in wenigen Wochen ihren bevorzugten Elektrolyseur Lieferanten bekannt geben würden. Ich hatte das als Vorentscheidung für ITM angesehen, muss aber nicht stimmen.
Linde und ITM Power
Von den mehr als 30 Wasserstoffprojekten, bei denen RWE mitmischt, ist GET H2 in Lingen die am weitesten fortgeschrittene Großanlage. Bis 2030 will RWE 2 Gigawatt eigene Elektrolysekapazität schaffen, um damit grünen Wasserstoff erzeugen zu können.Bei der Vorauswahl des technischen Anbieters für zwei 100 MW-Elektrolyseanlagen in Lingen hat RWE sich entschieden. Der Essener Versorger setzt auf einen Dax-Kollegen und hat mit Linde eine Vereinbarung über die Genehmigungsplanung für das Vorhaben unterzeichnet. Vielleicht klappt es ja auch bei „H2opZee“. Sicherlich dürfte bei einem Zuschlag auf der britische Wasserstoff-Spezialist ITM Power ein Stück vom Kuchen abbekommen. Linde ist an den Briten beteiligt und wird sie sicherlich im Fall der Fälle mit an Bord holen.
https://www.onvista.de/news/rwe-versorger-macht-bei-wasserst…
Von den mehr als 30 Wasserstoffprojekten, bei denen RWE mitmischt, ist GET H2 in Lingen die am weitesten fortgeschrittene Großanlage. Bis 2030 will RWE 2 Gigawatt eigene Elektrolysekapazität schaffen, um damit grünen Wasserstoff erzeugen zu können.Bei der Vorauswahl des technischen Anbieters für zwei 100 MW-Elektrolyseanlagen in Lingen hat RWE sich entschieden. Der Essener Versorger setzt auf einen Dax-Kollegen und hat mit Linde eine Vereinbarung über die Genehmigungsplanung für das Vorhaben unterzeichnet. Vielleicht klappt es ja auch bei „H2opZee“. Sicherlich dürfte bei einem Zuschlag auf der britische Wasserstoff-Spezialist ITM Power ein Stück vom Kuchen abbekommen. Linde ist an den Briten beteiligt und wird sie sicherlich im Fall der Fälle mit an Bord holen.
https://www.onvista.de/news/rwe-versorger-macht-bei-wasserst…
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.846.033 von Biologe_1 am 15.02.22 22:15:08
Das die Heizungen ausgehen könnten ist tatsächlich kaum ein Thema. ich glaube absolut an Wasserstoff, leider wird die Herstellung durch Atomkraft wohl grün und lukrativ sein. Ob die Werte gerade den Boden sehen? Keine Ahnung ;-)
Zitat von Biologe_1: Sagen wir's mal so: Der Boden bei den Wasserstoffwerten scheint gefunden. Es geht nicht mehr alleine um's Klima, sondern um unabhängige Versorgungsicherheit von Energie. Das ist für jedes Land von primärem Interesse, denn wenn die Heizungen aus, bzw. die nationalen Gasvorräte erschöpft sind, dann werden wir wirkliche Widerstände erleben. Nichts im Vergleich zu bisherigem...
Das die Heizungen ausgehen könnten ist tatsächlich kaum ein Thema. ich glaube absolut an Wasserstoff, leider wird die Herstellung durch Atomkraft wohl grün und lukrativ sein. Ob die Werte gerade den Boden sehen? Keine Ahnung ;-)
Sagen wir's mal so: Der Boden bei den Wasserstoffwerten scheint gefunden. Es geht nicht mehr alleine um's Klima, sondern um unabhängige Versorgungsicherheit von Energie. Das ist für jedes Land von primärem Interesse, denn wenn die Heizungen aus, bzw. die nationalen Gasvorräte erschöpft sind, dann werden wir wirkliche Widerstände erleben. Nichts im Vergleich zu bisherigem...
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