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    Stinag Substanz und stille Reserven (Seite 2)

    eröffnet am 30.09.09 12:32:15 von
    neuester Beitrag 17.04.24 19:21:54 von
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      schrieb am 11.02.24 20:21:00
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.260.394 von dr.wssk am 11.02.24 20:15:44
      Zitat von dr.wssk: #Straßenkoeter, nach Fortec sehen wir uns auch hier wieder. Kann die Argumente in diesem Board verstehen, außer dass ich nicht rechtzeitig die Reißleine gezogen habe. Mein Plan ist, die wohl mögliche Abfindung beim Fernheizwerk Neukölln mit den Stinag Verlusten zu verrechnen. Und dann nie wieder Immobilien!!!


      Ich bin mit Immobilien recht wohlhabend geworden (wie viele andere auch). Da kommt es auf den richtigen Ein- und Ausstieg an.
      Immobilienaktien habe ich lange nicht angefasst, wobei ich als ich dann 2020 ff eingestiegen bin, in den letzten Jahren gute Erfahrungen mit Dt. Euroshop und dem richtigen Einstieg und (großteils) Exit bei Aroundtown hatte.
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      schrieb am 11.02.24 20:18:26
      Beitrag Nr. 385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.259.746 von Straßenkoeter am 11.02.24 17:00:45
      Zitat von Straßenkoeter: Hängt natürlich immer auch vom Zinssatz ab bei dieser Betrachtung. Rein von der KGV Betrachtung von 38 und der Dividendenrendite etwas über 3% ist es trotzdem nicht berauschend.


      Wenn Du danach gehst, solltest Du Deutsche Euroshop kaufen. KGV ca. 10, wird wohl auch vollständig ausgeschüttet in Zukunft plus mögliche Sonderausschüttungen bei Nachfinanzierungen. EV/NKM ist auch nicht besonders hoch, allerdings sind die Lagen meist deutlich schlechter als bei Stinag.
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      schrieb am 11.02.24 20:15:44
      Beitrag Nr. 384 ()
      #Straßenkoeter, nach Fortec sehen wir uns auch hier wieder. Kann die Argumente in diesem Board verstehen, außer dass ich nicht rechtzeitig die Reißleine gezogen habe. Mein Plan ist, die wohl mögliche Abfindung beim Fernheizwerk Neukölln mit den Stinag Verlusten zu verrechnen. Und dann nie wieder Immobilien!!!
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      schrieb am 11.02.24 17:00:45
      Beitrag Nr. 383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.259.641 von deepvalue am 11.02.24 16:18:58Hängt natürlich immer auch vom Zinssatz ab bei dieser Betrachtung. Rein von der KGV Betrachtung von 38 und der Dividendenrendite etwas über 3% ist es trotzdem nicht berauschend.
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      schrieb am 11.02.24 16:18:58
      Beitrag Nr. 382 ()
      Ich finde Stinag recht preiswert:
      1. Summe Nettofinanzverschuldung 150 plus Marketcap von 192 Mio= Enterprise Value von 342 Mio. Euro vs. Nettokaltmiete von ca. 27 Mio. Euro, d.h. man zahlt nur ca. die 13 fache jährliche NKM für Objekte die sich meist in Toplagen Stuttgarts befinden und etliche Projekte, die derzeit sich noch in Bau befinden und keine Einnahmen generieren (die Baukosten sind aufgrund der Toplage relativ gering).
      2. Eine Abwertung unter den Buchwert (lt. letzter Bilanz per 30.6.2023) halte ich für praktisch ausgeschlossen, da der Buchwert aller Grundstücke nur 300 Mio. Euro beträgt.
      3. Die genannten 600 Mio. Marktwert stellen nur eine Schätzung des Ende letzten Jahres zu erzielenden möglichen Verkaufserlöses dar. Wenn es hier zu einer Korrektur kommt, passiert.....nichts.
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      schrieb am 11.02.24 14:42:56
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.230.794 von Felsenschwalbe am 30.07.23 16:37:56
      Zitat von Felsenschwalbe: Wie in Deinem HV-Bericht erwähnt, weist Frau Barth darauf hin, dass Qualitätsimmobilien, wie Stinag sie sucht, derzeit nicht im Angebot sind.
      Ich gehe deshalb von einer sehr hohen Qualität der gehaltenen Immobilien aus. Herr Gäbler hat von einem inneren Wert pro Aktie von 40€ gesprochen, was Frau Barth zu keinem Widerspruch oder Berichtigung veranlasste.
      Frau Barth hat lediglich den Aktienkurs beklagt, der den Realitäten nicht gerecht wird. Bei der HV waren sehr viele Besucher zu sehen, die in die Kategorie "graue Panther" eingestuft werden können (mich inklusive).
      Hier wird sicher früher oder später der eine oder andere Nachlass-Fall auftreten. Und wenn man die qualifizierte Beratung unserer Banken kennt, speziell bei Nebenwerten, ist klar wie unbedarfte Erben beraten werden. Ihnen wird die Risikostreuung mit hauseigenen Investmentfonds ans Herz gelegt. Vorteil für die Bank: Verkaufsprovision Aktie 1% und 5% für den Vertrieb der Fonds, abgesehen von den jährlich wiederkehrenden Kosten.
      Deshalb wäre es sehr sinnvoll, wenn sich Stinag ein Rückkaufprogramm genehmigen ließe um bei Depotbereinigungen die Hand aufhalten zu können und, angenommener NAV von 30€, den € um 50cts zu kaufen (Qualitätsimmobilien). Niemand kennt schließlich Stinag so gut wie Frau Barth.
      Auf diese Weise könnte einem eventuellen Anlagenotstand abgeholfen werden und wer den € um 50 cts kauft, müsste Geld verdienen und der Kurs dürfte sich tendenziell wieder verbessern. So könnte Frau Barth sich und uns Aktionären helfen.


      Sehr guter Hinweis. Deshalb wird der Kurs weiter bröckeln. Ein ARP kann man ausschließen, da Stinag durch diverse Projekte jeden Cent operativ benötigt und auch noch eine Dividende zahlen möchte.
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      schrieb am 11.02.24 14:35:50
      Beitrag Nr. 380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 74.861.007 von Herbert H am 24.11.23 20:07:13
      Zitat von Herbert H: Wie bei anderen Immo-AGs auch scheint der Markt hier noch Abwertungen zu erwarten. Ein nüchterner Blick auf die Zahlen macht das auch sehr wahrscheinlich, denn eine Bewertung von fast 600 Mio. bei gerade einmal 24 Mio. Umsatz zeigen doch eine sehr ambitionierte Bewertung der Bestandsimmobilien. Selbst bei einer Abwertung um 100 Mio. EUR würde die Bruttomietrendite ja noch bei unter 5 % liegen.


      Allein auf Basis der Mieteinnahmen sind die unumgänglich. Denke 120 Millionen Abwertung wäre angemessen.
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      schrieb am 11.02.24 14:23:26
      Beitrag Nr. 379 ()
      KGV von 38 und Dividendenrendite etwas über 3%. Bürogebäude, Handelsgebäude, Hotels, die grundsätzlich wegen Homeoffice und Ecommerce einen negativen Trend haben. Besser durchfinanziert als andere Bestandshalter. Kursmäßig im Vergleich aber nur moderat verloren. Für ein Immounternehmen aber konservativ geführt. Dennoch stellt sich die Frage warum man hier investieren soll. Bei einer Washtec mit stabilen Gewinnen bekomme ich eine Dividendenrendite von 7%. Da bin ich hier weit entfernt.KGV wird auch in absehbarer Zeit hoch bleiben. KGV von 38 ist nicht einladend. Auch das neue Bürogebäude The Cube in Karlsruhe wird wegen den hohen Abschreibungen laut Vorstand nicht viel zum Konzerergebnis beitragen. Die Kurstendenz zeigt nach wie vor schleichend Richtung Süden.
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      schrieb am 11.02.24 11:17:29
      Beitrag Nr. 378 ()
      Das Immounternehmen das im Vergleich zu anderen Immounternehmen am wenigsten verloren hat. Insoweit ist der Kurs noch ziemlich hoch.
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      schrieb am 06.02.24 20:18:16
      Beitrag Nr. 377 ()
      Bei der letzten HV hat sich Frau Barth über den niedrigen Aktienkurs von Stinag mit Unverständnis geäußert. Nachdem Stinag vermutlich 50% unter dem inneren Wert notiert, wären nach meiner Meinung Aktienrückkäufe der richtige Weg. Immobilien mit soviel Discount wird es am Stuttgarter Immobilienmarkt in dieser Qualitätsklasse noch immer nicht geben. Ferner schlägt Frau Barth 2 Fliegen auf einen Schlag. Sie kauft Qualitätsimmobilien zu attraktiven Kursen und dem Aktienkurs wird es nicht schaden. Ich erwarte deshalb bei der kommenden HV einen TOP Rückkauf eigener Aktien. Ansonsten müsste ich bei Entlastung von Vorstand und AR mit nein stimmen.
      Auch ein Eintrag bei Directors Dealing wenn Frau Barth ihren Bonus in Stinag-Aktien anlegt wäre ein klares Commitment für die Aktie und Frau Barth müsste nicht mehr über den Kurs klagen.
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