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    Stinag Substanz und stille Reserven (Seite 21)

    eröffnet am 30.09.09 12:32:15 von
    neuester Beitrag 17.04.24 19:21:54 von
    Beiträge: 396
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      schrieb am 12.12.19 19:47:54
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.609.123 von vermögensberater am 01.10.19 19:37:56
      Der ehem. Vorstand und Großaktionär Herr May ist im November 19 verstorben
      Habe dies erst heute gelesen.

      Kurz davor hat er sich aus dem Vorstand zurück gezogen, aus diesem Grund fand eine ausserordentliche HV am 04.12.19 - Änderung Satzung Bestellung nur ein Vorstand - statt.

      An erster Stelle verneige ich mich als langjähriger Aktionär für sein Lebenswerk bei der STINAG

      Nur mal so ins Blaue gesprochen:

      Es ist zu befürchten, dass die Erben wahrscheinlich jetzt viele gute Angebote für Ihr Aktienpaket bekommen werden.
      Kann man nur hoffen das Sie nicht schwach werden und wenn dann bitte nicht bei den "falschen Investoren", wo dann der Streubesitz heraus gedrängt wird. Ich will hier noch viele Jahre selbst dabei sein.

      Auf einer HV hat Herr May mal geäußert, dass man diese geregelt hätte und die Familie weiterhin Großaktionär bleiben wird. Mittlerweile ist der Wert des Aktienpaketes deutlich gestiegen.

      Auch vor diesem Hintergrund ist die Aktie sehr gut nach untern abgesichert.

      Hoffentlich noch sehr lange STAY LONG

      VB
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      schrieb am 01.10.19 19:37:56
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.599.628 von vermögensberater am 30.09.19 18:53:18
      Um das Immobilienportfolio Millenium balgen sich 52 Mrd. € Eigenkapital
      Nachstehender Artikel aus der IZ verdeutlicht die Situation bei Immobilien in A-Städten und A-Lagen:

      Mit dem Generali-Millenniumportfolio hat das Maklerhaus BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) den größten Immobilienverkauf Deutschlands begleitet. BNPPRE-Deutschlandchef Piotr Bienkowski erinnert sich an eine "beeindruckend" starke Käufernachfrage und spricht von einem "historisch einmaligen" Deal.

      Die Eigenkapitalsumme, die verschiedene Kaufinteressenten insgesamt für die 49 deutschen Büro-, Handels- und Wohnimmobilien während des Bieterprozesses mobilisierten, beziffert Bienkowski auf 52 Mrd. Euro. "Das hat uns überrascht und beeindruckt. Nicht einmal die Diskussionen um den Mietendeckel haben die Käufer verschreckt. Der Appetit auf beste Lagen am Immobilienstandort Deutschland ist ungebrochen."

      Den Immobilienverkauf hatte der Investor Cinven aus strategischen Gründen beschlossen, nachdem er die Generali Lebensversicherung übernommen hatte. Einen zweiten Millennium-Deal hält Bienkowski für unwahrscheinlich. "Der Verkauf kam aus einer historisch einmaligen Situation zustande. Immobilien dieser Qualität in einem so großen Paket sehe ich nicht noch einmal auf den Markt kommen - leider!"

      Pegasus-Rekord ist gebrochen

      Der kolportierte Kaufpreis, den der offene Publiksumfonds hausInvest der Commerz Real für das Millennium-Paket zahlte, liegt bei 2,75 Mrd. Euro. Das sind ca. 200 Mio. Euro mehr, als Morgan Stanley 2007 im Rahmen des bislang größten deutschen Paketverkaufs für das Pegasus-Bürportfolio der Union Investments auf den Tisch legte.

      Über die Anfangsrendite, zu der hausInvest kaufte, gibt es keine offiziellen Angaben. Laut Henning Koch, Chefeinkäufer bei der Commerz Real, liegt sie aber oberhalb der Gesamtrendite, die der hausInvest momentan erzielt. Im August betrug diese 2,3%. "Die Millennium-Immobilien werden vom Start weg einen positiven Renditebeitrag zum Fonds leisten", so Koch.

      VB
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      schrieb am 30.09.19 18:53:18
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.594.000 von Huusmeister am 29.09.19 21:18:45
      Herr May zieht sich in den wohlverdienten Ruhestand zurück
      Herr May ist mittlerweile 86 Jahre alt und übergibt jetzt endgültig das Staffelholz an Frau Barth.
      Auch in der letzten HV war bereits krankheitsbedingt nicht anwesend.

      Die Neuausrichtung ist seit geraumer Zeit auf die Schiene gesetzt. In seine Zeit als Vorstand gehört der rechtzeitige Verkauf des Getränkebereiches (Stuttgarter Hofbräu und Coca Cola Abfüllung Beteiligung) der Ausflug in den Bereich Alternative Energien aber auch die konsequente Ausrichtung auf Immobilien in den letzten Jahren und das ist das was zählt.

      Ich ziehe wirklich den Hut für sein Lebenswerk STINAG (ehem. Stuttgarter Hofbräu)
      und sage herzlichen Dank und wünsche Ihm Gute Gesundheit

      Ich hoffe nur, dass er seine Anteile jetzt nicht verkauft (siehe AGROB) potenzielle Investoren stehen bei dieser Perle sicherlich Schlange. Ich möchte gerne noch viele Jahre Freude mit der AKTIE in meinem Depot haben.

      Hoffentlich noch Viele Jahre Stay Long

      VB
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      schrieb am 29.09.19 21:18:45
      Beitrag Nr. 193 ()
      STINAG Stuttgart Invest AG: Amtsniederlegung des Vorstandsmitglieds Herrn Peter May


      https://dgap.de/dgap/News/adhoc/stinag-stuttgart-invest-amts…
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      schrieb am 04.09.19 10:53:02
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.407.011 von vermögensberater am 04.09.19 10:44:09
      Jeder Dein sein Geld durch Verkauf der Aktie wieder auf das Konto legt ist selber schuld
      Hier droht wenn es so weiter läuft noch die Negativverzinsung und wer garantiert uns das diese Reise noch nicht noch viel tief nach unten geht. Bei der nächsten EZB Sitzung im September wissen wir mehr.

      VB
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      schrieb am 04.09.19 10:44:09
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.406.738 von babbelino am 04.09.19 10:17:32
      Dividende und Substanz
      Die Dividende wurde in den letzten Jahren nie komplett aus den ordentlichen Erträgen erwirtschaftet.
      Oftmals haben die Tochtergesellschaften noch ausserordentliche Erträge bzw. Rücklagen ausgeschüttet. Dies ist ja problemlos über die Holdingstruktur auch darstellbar.
      Das stört mich persönlich aber nicht, da die Firma alle Immobilien abschreibt und in diesem Zusammenhang noch wahrnehmbare Stille Reserven in der Bilanz aufweist. Für mich wichtig ist, das der Verkehrswert des Portfolios (ohne Flughafenhotel und Microappertements liegt lt. Aussage letzte HV bei rund 450 Mio. € liegt und damit deutlich unter der Marktkapitalisierung.

      Da ich davon ausgehe, dass diese Vorgehensweise weiter fortgesetzt wird, gehe ich trotzdem von einer dauerhaften Dividendenerhöhung ab dem Geschäftsjahr 2020 aus. Die Firma möchte ja weitere Immobilienprojektentwicklungen vorantreiben und wird in diesem Zusammenhang auch, wie bisher schon praktiziert, Fremdkapital dafür auch weiter aufnehmen.

      Mit Blick auf die verfolgte Strategie mit einem ausgewogen Portfoliomix (Büro, Hotel, Wohnen und Pflege) in A-Städten und überwiegend in A-Lagen, ist der Wert aktuell mit einer Dividendenrendite von rund 3% einer der besten Substanzwerte, welcher auch noch deutlich unter dem NAV liegt weiterhin sehr attraktiv. Ich nehme mit Blick auf das Negativzinsumfeld vor allem in diesem Segment eine extrem hohe Nachfrage auch von Institutionellen Investoren war.

      Keine Kaufempfehlung

      Stay Long

      VB
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      schrieb am 04.09.19 10:17:32
      Beitrag Nr. 190 ()
      @Moldau

      Merkwürdige Rechnung. Bezüglich der Dividendensituation erlaube ich mir anzumerken, dass bereits heute die Dividende teilweise aus der Substanz bezahlt wird. Die zusätzlichen Mieteinnahmen werden bei Berücksichtigung von Betriebskosten und Abschreibungen die Gesellschaft in die Lage versetzen, die heute gezahlten Dividenden überhaupt erst zu verdienen. Dividendenerhöhungsphantasie besteht nur dann, wenn die Gesellschaft auf vollständige Ausschüttung der FFO ausgerichtet ist.
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      schrieb am 04.09.19 10:00:21
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.398.656 von vermögensberater am 03.09.19 13:07:13
      Steigerung Mieteinnahmen
      6,5 Mio. € mehr Mieteinnahmen ab 2021 bedeuten ca. 0,43 € pro Aktie. Wenn davon die hälfte als Dividende ausgeschüttet werden sollte wäre das eine Dividendenerhöhung von ca. 0,20€.
      Das ist schön und gut, jedoch nicht so, dass die Div ganz neue Sphären erreicht . Das alleine reicht sicherlich nicht aus um den Kurs wesentlich zu bewegen. Dazu müsste noch Unterstützung aus der Substanzphantasie kommen.
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      schrieb am 03.09.19 13:07:13
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.380.278 von moldau am 30.08.19 17:00:26
      Das Geschäftsjahr 2019 ist wie bereits bekannt ein Übergangsjahr
      Dieser Sachverhalt wurde auch in der HV so thematisiert und ist auch so im Ausblick GB 2019 festgehalen.

      In diesem Jahr werden die beiden Immobilienprojekte Kongresshotel und Microappartements in den Bestand übernommen. Bei einem gesamten Investitionsvolumen in Höhe von rund 80 Mio. €, in diesem Zusammenhang erhöhen sich dann die Mietrträge um rund 5 Mio. € auf Jahressicht. Nach Beendigung Revitalisierung Königsstraße 45 im Jahr 2020 dürfte auch dieses Projekt mit einem Mietertrag in Höhe rund 1,5 Mio. nochmals das Mietergebnis erhöhen.

      Damit sollten die Mieterträge nach Fertigstellung von allen drei Objekten von derzeit rund 19,5 Mio. @ um 6,5 Mio. € auf dann rund 26 Mio. € ganzjährig gesteigert werden können.

      Dies sollte dann auch ein gute Grundlage für eine dauerhafte höhere Ausssschüttung ab dem Geschäftsjahr 2020 darstellen.
      Im Jahr 2020 feiert unser Unternehmen sein 150 jähriges Jubiläum. Ich denke diesen Anlass wird man auch in der Dividende entsprechend würdigen.

      Keine Kaufempfehlung

      Stay Long

      VB
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      schrieb am 30.08.19 17:00:26
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.377.935 von vermögensberater am 30.08.19 12:20:48
      Halbjahresbericht - Aussicht
      na ja, so ganz positiv war der Halbjahresbericht nun auch wieder nicht. Bezüglich des Ausblicks für das Gesamtjahr 2019 wird auf den Gb2018 -S.30 verwiesen. Dort steht, dass für das Gesamtjahr 2019 sowohl mit einem rückläufigen Umsatz als auch mit einem rückläufigen Ergebnis gerechnet wird. Vielleicht daher die erstaunlichen heutigen Abgabemengen.?
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