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    Banken "Die Raubritter des 21.Jahrhunderts" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.10.09 19:43:55 von
    neuester Beitrag 05.10.09 14:21:30 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.153.464
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      schrieb am 04.10.09 19:43:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hier wird der Kunde nach Strich und Faden beschissen:

      Nicht nur, dass Banken absolut unseriöse Geschäfte mit Kunden machen
      (Guthabenzins 0,75%; "Premiumzins" 1,5%.... u. Dispozins 16,99%),
      Banken ("verkaufen") jubeln Kunden auch Leistungen (größtenteils sinnlose Leistungen) unter, die sie nie bestellt haben.
      Hierzu gehören nutzlose Kontoübersichten "Finanzstatus" und Kosten für die Erlangung eines einfachen Auszuges.
      Bei letzterem werden die monatlichen Auszüge auf Freiauszüge im Jahr begrenzt, wo das Jahr doch 12 Monate hat.

      Ja, der Kunde ist doch doof genug, wenn er nicht merkt, dass das Jahr nicht 6 sondern 12 Monate hat.
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 19:51:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.974 von OpaDago am 04.10.09 19:43:55Banken "Die Raubritter des 21.Jahrhunderts"

      Die Eingrenzung auf das 21. Jahrhundert ist irreführend!!!
      Oder war in der Zeit davor alles "i.O."? ;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.09 22:47:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.988 von Datteljongleur am 04.10.09 19:51:26:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 08:30:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.111.974 von OpaDago am 04.10.09 19:43:55ich habe auch einige probleme mit dem verhalten bzw. geschäftsgebaren einiger banken.
      jedoch lieber "opa" überlege mal anders herum: früher 2,5% inflation und 3,5-4% guthabenszinsen und entsprechend höhere kreditzinsen. heute fast 0% inflation und entsprechend rückläufige zinsen. der abstand ist demnach ähnlich bis gleich.
      sicher gibt es einige abgezockte banken, die wucherzinsen bei kontoüberziehungen nehmen, aber es sollte auch jedem klar sein, dass der weg, das konto zu überziehen immer ein wirtschaftlicher blödsinn ist, da dort die höchsten zinsen anfallen.
      was die gebühren für zusatzleistungen anbetrifft: wechsel einfach die bank bzw. denke mal über online-banking nach - bis hierher zu w/o hast du es ja auch geschafft :-)
      übrigens meine bank aktuell: 2,4% guthabensverzinsung und 6,9% dispozinsen, keine gebühren, und die kontoauszüge gibts online zum ausdrucken - sogar 12 monate im jahr :-)
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 10:28:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Raubritter....trifft die Sache ziemlich gut!
      Vor allem die Intransparenz macht dem meist unversierten Anleger die Auswahl der Finanzinstrumente zum Roulette.
      Ganz besonders in den Verbriefungsmärkten sollte mal bereinigt werden...

      * Finanzinstrumente im Verbriefungssektor müssen in der Komplexität deutlich reduziert werden
      * Instrumente dürfen nicht für die Regulierungsarbitrage eingesetzt werden, sondern müssen einen ökonomischen Zweck erfüllen;
      * Originatoren der Instrumente müssen Anreize für den Erfolg der Transaktion haben, so müssen sie künftig wieder einen Teil des Risikos tragen;
      * den Bedürfnissen der Investoren nach mehr Transparenz muss nachgekommen werden. So fordern sie deutlich mehr Informationen über die Ursprungsschuldner und über das Risikomanagement;
      * über direkte Kontakte mit Investoren muss Vertrauen aufgebaut werden;
      * über mehr Standardisierung müssen die Prozesse vereinfacht werden.

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      schrieb am 05.10.09 12:01:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bankster eben !:D
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 12:48:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      ist doch perfekt gemacht. Das Geld was sich die Banken über Umwege beim Steuerzahler durch die Krise geholt haben, verleihen sie wieder zu horrenden Kosten an den selbigen weiter.

      Wer würde, wenn die Möglichkeit besteht es nicht so machen?:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 13:00:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.114.479 von RT_Level_II am 05.10.09 12:48:51du hast nichts verstanden:

      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,653050,00.html
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 13:46:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Allerdings sehe ich auch einen entscheidenden Unterschied zu der Arbeitsweise der Raubritter:

      Bei den Banken hat der Kunde die Möglichkeit die Allgemeinen Geschäftsbedingungen
      zu lesen, und so die Möglichkeit eine Zusammenarbeit gegebenenfalls auch abzulehnen.

      Nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Raubritter hatte der Kunde diese Wahlfreiheit meist nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.10.09 14:21:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.112.848 von rainbow36 am 05.10.09 08:30:07welche Bank soll das denn sein? Das ich nicht lache...eine bank die einen Dispo vergibt für 6,9% ???
      Entweder hast du aus irgendwelchen Gründen suoerkonditionen oder du lügst.

      Es gibt keien Bank die so mir nichts dir nichts dispokredite vergibt für 6,9 % ......


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