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    Wirtschaftkrise=Hartz IV--Pleiten--Geldnot-- Deutschland braucht einen wie F.W. Raiffeisen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.09 11:37:44 von
    neuester Beitrag 01.02.10 14:34:54 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.153.851
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      Avatar
      schrieb am 23.10.09 11:37:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hartz IV-W.Krise-Pleiten-- Deutschland braucht einen wie F.W. Raiffeisen


      http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Wilhelm_Raiffeisen


      sonst geht alles den Bach runder
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 11:46:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.239.319 von GueldnerG45S am 23.10.09 11:37:44Jetzt kommt ja der Schäuble als Finanzminister, jetzt wird Alles besser.:laugh:




      Ich frage mich nur, woher er die Kompetenz nimmt für dieses fachlastige Amt!
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 12:26:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.239.389 von Dorfrichter am 23.10.09 11:46:35Mensch Dorfrichter, der Schäuble weiß doch am besten wie man sich Schwarzgeld beschafft.;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 12:30:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Wir brauchen eher wieder einen wie F.J. Strauss - als Atomminister.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 12:33:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.239.720 von antarra am 23.10.09 12:26:16Also doch fachlich kompentent?:rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 23.10.09 12:36:54
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 13:12:07
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 13:16:15
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 13:29:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.239.720 von antarra am 23.10.09 12:26:16Ich würde Stoiber als Finazminister bevorzugen,
      der weiß am besten wie man Schulden abstottert.:laugh:

      A-
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 14:15:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Können wir statt Schäuble nicht gleich den Karlheinz Schreiber nehmen? Der ist doch jetzt wieder in Deutschland und kennt sich mit Geld bestens aus.
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 14:17:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.240.208 von ALEX224 am 23.10.09 13:29:13:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.10.09 19:31:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      :rolleyes: Raiffeisen war einer welcher viele in Finanznot geradenen durch seine Kredite geholfen hat, doch damit haben die heutige Raiffeisenbanken wenig zu tun, die müssen auch auf ihren Gewinn schauen.:cry:

      Die Idee der genossenschaftlichen Selbsthilfe hatte Raiffeisen bereits zu seiner Weyerbuscher Zeit verwirklicht, wo er während der Hungersnot 1846 Brot für die Armen backen ließ und 1847 einen Brotverein gründete.
      Sein Lebenswerk setzte er während seiner Amtszeit in Flammersfeld fort: Raiffeisen erkannte das Leiden der Landbevölkerung, die durch Missernten oft auf Wucherer angewiesen waren. So gründete er den Flammersfelder Hülfsverein zur Unterstützung unbemittelter Landwirte, bei dem die Bauern Geld ansparen, aber auch zum Ankauf von Vieh und Gerät günstig leihen konnten. So half er der Landwirtschaft und verhinderte endlich die Verelendung der bäuerlichen Bevölkerung. In Heddesdorf vollendete Raiffeisen nicht nur seinen Straßenbau, sondern gründete 1864 auch den Heddesdorfer Darlehnskassenverein. Dieser wurde Beispiel vieler Genossenschaftsbanken, von denen es heute 330.000 in aller Welt gibt. 1865 wurde er, 47-jährig, aufgrund seines Augenleidens pensioniert, widmete sich aber weiter dem Aufbau seiner Genossenschaft. 1881 gründete Raiffeisen die Raiffeisen Druckerei in Neuwied.

      Raiffeisen war überzeugter evangelischer Christ. Die Motivation für sein sozialpolitisches Handeln war sein in der Bibel gegründeter Glaube. Er schrieb: „Wir betonen (...) ausdrücklich die christliche Nächstenliebe, welche in der Gottesliebe und in der Christenpflicht wurzelt, daraus ihre Nahrung zieht und, je mehr geübt, um so kräftiger, um so nachhaltiger wird.“



      Solche Männer mit ihren Ideen sind geragt um die noch kommende Not in Deutschland zu verhindern, sollte dies nicht gelingen, werden wir bald einen Bürgeraufstand haben :cry:
      Avatar
      schrieb am 28.11.09 23:00:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      28. November 2009, 18:09 Uhr
      Staatsverschuldung
      Angst vor der Mittelschicht lähmt Bundesregierung
      (119)

      Von Daniel Eckert .
      Die Staatsverschuldung hat längst schwindelerregende Höhen erreicht. Doch eine Bundesregierung nach der anderen erstarrt in Angst vor der Mittelschicht – und zögert die Erhöhung der Steuern immer weiter hinaus. Wo das hinführen kann, hat das Beispiel Japan längst gezeigt.




      Dramatischer Schuldenstand: Die Bundesregierung handelt verantwortungslos


      In Bertolt Brechts Parabel „Der gute Mensch von Sezuan“ ist es der feste Wille, Gutes zu tun, der die Titelperson zuerst zu einer Heldin, dann zu einer Geißel für ihre Mitbürger macht. Ähnlich wie der gute Mensch von Sezuan verhält sich Deutschland, die stets bemühte Wohlstandsrepublik in der Mitte Europas. Unentwegt sucht der Staat, Härten zu lindern – 30 Milliarden für die Banken, 16 Milliarden für die Rentner, fünf Milliarden für die Automobilindustrie. Nur tut er es immer häufiger mit Geld, das er nicht hat.
      Die Mildtätigkeit des Staates ist gut gemeint, aber auch gemein. Nächstes Jahr wird die öffentliche Hand mit 80 Prozent der Wirtschaftskraft verschuldet sein, der Schuldenberg schwillt der Zwei-Billionen-Marke entgegen, unaufhaltsam, so scheint es. Irgendwann werden die Darlehen fällig werden, und dann könnte sich die Bundesrepublik wie der gute Mensch von Sezuan von seiner hässlichen Seite zeigen: als gnadenloser, hartherziger Geldeintreiber.

      Politiker wie Ökonomen beschwören einstweilen eine Deus-ex-machina-Konjunkturerholung, die dank höherer Steuer-Einnahmen die Defizite wegschmelzen lassen soll. Sie machen sich und uns etwas vor. Die Schuldenkrise ist keine Krise der Konjunktur, sondern eine Krise der Kultur. Sie ist Symptom für eine Gesellschaft, deren Selbstverständnis nicht mehr mit ihren Möglichkeiten übereinstimmt. Der Publizist Gabor Steingart nennt die alljährlich neuen Milliardenkredite des Staats das „Opium der Völker“, und tatsächlich dient die Verschuldung der sozialen Benebelung und Schmerzlinderung.

      Auslöser für das jüngste Hochschnellen der Schulden war die Finanzkrise, aber in das Brechtsche Dilemma hat den Sozialstaat die Globalisierung gebracht. Die Integration der großen Schwellenländer mit ihrem Milliardenheer billiger und williger Arbeiter in die Weltwirtschaft bewirkt, dass der Wohlstand der Menschheit wächst, gewiss. Doch Verlierer gibt es eben auch, vor allem in den alternden Industriestaaten. Die Menschen, die das „Erdgeschoss“ der Einkommenspyramide bewohnen, spüren, wie ihr relativer Wohlstand langsam aber sicher schwindet. Im internationalen Maßstab mag es ein Leiden auf hohem Niveau sein, gleichwohl ist es ein Leiden. Durch das neu entstehende Proletariat auf den Plan gerufen, tut der Sozialstaat, was er am besten kann: er verteilt um, spielt Robin Hood.
      Doch dieses Robin-Hood-Spiel ist schon längst an die Grenze des politisch Machbaren gestoßen, darf sich doch keine Partei mit der staatstragenden (und wahlentscheidenden) Mittelschicht anlegen. So ist der Staat auf einen Trick verfallen: Er besteuert die Bezieher von Einkommen schonender, als es für die Aufrechterhaltung des real existierenden Wohlfahrtsstaats notwendig wäre – und füllt die Lücke mit Krediten. Das Privileg der Rückzahlung ist künftigen Generationen zugedacht, Ungeborenen, mithin Nichtwählern, die gegen diese Zwangsgenerosität kein Veto einlegen können. Das große Wohlstandstheater von heute lassen wir uns von unseren Enkeln und Urenkeln spendieren.

      Das Beispiel Japan aber macht nachdenklich. Auch dort reagierte der Staat auf Krise und Strukturschwäche mit kreditfinanzierten Konjunkturprogrammen. Doch die erhofften Produktivitätssteigerungen stellten sich nie ein, das Wachstum blieb anämisch, die Defizite wuchsen und wuchsen und belaufen sich inzwischen auf das Doppelte der Wirtschaftsleistung. Allein der Schuldendienst frisst Jahr für Jahr ein Viertel des Staatshaushalts auf. Nur das pervers niedrige Zinsniveau von nahe Null zusammen mit der selbstaufopferischen Sparbereitschaft der Japaner verhindern, dass die zweitgrößte Wirtschaftnation der Welt im Finanz-Chaos versinkt. Japans Gegenwart könnte Deutschlands Zukunft sein.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article5361094/Angst-vor-der-M…
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 14:04:36
      Beitrag Nr. 14 ()



      10.01.2010 - 12:14 UHR

      Insolvenzen: Die grosse Pleiten-Pech-und-Pannen-Bilanz Von diesen Firmen mussten wir uns verabschieden
      340 000 Unternehmen seit 2000 pleite




      Hinter uns liegt das Pleiten-Pech-und-Pannen-Jahrzehnt schlechthin. Arcandor, Holzmann, Babcock-Borsig. BILD.de blickt zurück auf die größten Insolvenzen: Von diesem Firmen mussten wir uns verabschieden.

      Die schlimmste Insolvenz in diesem Jahrzehnt war der Zusammenbruch des Karstadt Quelle-Konzerns Arcandor mit etwa 52 000 Beschäftigten. Das berichtet die Wirtschaftsauskunftei Creditreform.

      Insgesamt sind seit dem Jahr 2000 in Deutschland rund 340 000 Unternehmen in die Pleite geschliddert.


      Die Pleite des Baukonzerns Philipp Holzmann mit etwa 23 000 Beschäftigten und der Zusammenbruch des Anlagenbauers Babcock Borsig mit 11 000 Mitarbeitern gehören laut Creditreform zu den größten Insolvenzen der vergangenen zehn Jahre.

      Mit jeweils rund 11 000 Beschäftigten zählten auch das Brief-Konsortium PIN Group im Jahr 2008 und der Möbelhersteller Schieder 2007 zu den großen Firmenzusammenbrüchen.

      Fast jeder fünfte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte habe in den vergangenen zehn Jahren schon einmal die Pleite seines Arbeitsgebers erlebt.

      Die Unternehmensinsolvenzen seit 2000 nach Beschäftigtenzahl




      http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/01/10/pleite…
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 07:05:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.702.715 von GueldnerG45S am 10.01.10 14:04:36im prinzip brauchen wir einen kanzler (-in), der lesen, schreiben und denken kann.

      dazu müsste man aber erstmal die derzeitigen volksverdummungs- und wahrheitsverscheigungsmedien verboten werden.

      es würden auch mündige wähler genügen.

      aber woher nehmen und nicht stehlen?
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 11:42:22
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.704.827 von rohrberg am 11.01.10 07:05:54#12

      Wer wirklich etwas kann, der dürfte sich den relativ schlecht bezahlten Kanzlerjob als allerletztes antuen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 09:33:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.706.597 von Blue Max am 11.01.10 11:42:22für das was unsere derzeitige politikerprominenz kann sind die mehr als überbezahlt.

      in der gründungsphase der grünen haben sie sich eine selbstbeschränkung auferlegt.

      jeder sollte von seinem einkommen nur einen facharbeiterlohn von ca DM 1200 + steuerfreie spesen in höhe von 1200 DM behalten dürfen.

      nach ca einem jahr lag ihr durchschnittseinkommen durch alle möglichen tricks und zuwendungen bei 7000 €.

      soviel zur glaubwürdigkeit der gutmenschen und hilfstaxifahrer
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 14:15:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Einen wie den Guido, doch der hat KEINE Zeit mehr, denn er ist jetzt Außenminister
      :laugh::D:cry:


      Guidos Bierdeckel-Steuer-Revolution

      jetzt könnte die FDP mal zeigen ob sie außer Sprüche klopfen was kann :laugh:

      Finanzämter und Steuerberater weg= Geld für den Staat im Überfluß, jeder kann seine Steuer selber berechnen auf dem sog. Bierdeckel in der Kneipe :)

      Daran hatten sich jedoch schon viele vergeblich bemüht wie z.B der Professor aus Heidelberg und der Friedrich aus Merz--KEINER wollte sie haben, diese Vereinfachung, wegen dann folgenden Arbeistlosigkeit der Steuerberater :D

      DIE KERNPUNKTE:

      • Steuer-Entlastungen für Bürger und Wirtschaft um mehr als 35 Milliarden Euro

      • Pauschalen lösen Einzelfall-Regelungen ab

      • übersichtlicher Drei-Stufen-Tarif: 10 Prozent Steuern für Jahreseinkommen bis 20 000 Euro, 25 Prozent bis 50 000 Euro und 35 Prozent für darüber liegende
      Erster Schritt der Reform soll die Anhebung der Grundfreibeträge auf 8004 Euro für jeden Erwachsenen und jedes Kind sein. Im Klartext: Eine vierköpfige Familie muss erst ab gut 40 000 Euro Jahreseinkommen Steuern zahlen.

      Wegen der Wirtschaftskrise will die FDP ihre Steuerreform schrittweise durchsetzen.

      Doch woher soll das Geld kommen?

      • Subventionsabbau: 4 Milliarden Euro

      • Privatisierung von Bundesvermögen: 3 Milliarden Euro

      • Neustrukturierung der Bundesagentur für Arbeit weitere: 4 Milliarden Euro

      • Bekämpfung des Umsatzsteuerbetrugs: 3 Milliarden Euro

      • Revision der mittelfristigen Finanzplanung: 4,5 Milliarden Euro

      • Personaleinsparungen: 1,8 Milliarden Euro

      Zum neuen Steuersystem der FDP gehört auch ein „Bürgergeld“. Es soll alle Sozialleistungen aus Steuermitteln bündeln und vom Finanzamt gezahlt werden. Es beträgt im Schnitt 662 Euro pro Monat. Dies entspricht den heutigen durchschnittlichen Ausgaben für Grundleistung, Unterkunft und Heizung eines Arbeitslosengeld-II-Empfängers.


      Prof. Dr. Paul Kirchhof schlug einen einheitlichen Steuersatz von 25 Prozent und eine Steuerpflicht ab einen Einkommen von 20 000 Euro vor. Bezahlen wollte Kirchhof sein Steuer-Modell mit dem radikalen Abbau von Subventionen. Gescheitert! Interessenvertreter vieler Parteien hielten das Konzept für nicht finanzierbar.

      Auch der ehemalige CDU-Steuer-Experte Friedrich Merz lief mit seiner Steuer-Reform vor die politische Wand. Sein Konzept: Eine Steuererklärung muss auf einen Bierdeckel passen. Senkung des Eingangssteuersatzes auf 12 Prozent, 24 Prozent Steuern für Einkommen ab 16 000 Euro, 36 Prozent für Einkommen ab 40 000 Euro Verdienst.
      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/05/18/guido-westerwelle…


      :eek::D:cry: achso der Wahlkampf ist ja schon lange vorbei :eek::D:cry:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 14:18:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.854.842 von GueldnerG45S am 01.02.10 14:15:07#15

      Vor der Wahl hatte die FDP noch grossmäulig angekündigt, wo der Staat überall sparen könne, unter anderem bei den Staatssekretären.
      Jetzt wo die FDP selber diese Pöstchen besetzt, ist vom Streichen und Sparen keine Rede mehr.

      Die Klientelpartei FDP ist nur noch wählbar für Hoteldirektoren, Zahnärzte und Steuerberater...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 14:27:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.854.864 von Blue Max am 01.02.10 14:18:09stimmt, ich bin KEINER davon, deshalb hab ich die FDP auch nicht gewählt :rolleyes:

      :) Jeder wählt die wo er am BESTEN verschont wird :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 14:34:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.854.936 von GueldnerG45S am 01.02.10 14:27:09#17

      "...Jeder wählt die wo er am BESTEN verschont wird ..."

      Das erklärt dann wohl die ständig steigende Zahl der Nichtwähler... ;)


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