Bavaria Industriekapital: Verdoppler mit Ansage! (Seite 105)
eröffnet am 08.11.09 19:11:31 von
neuester Beitrag 24.04.24 16:00:39 von
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Und wieder mal Umsatz.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.972.174 von Kleiner Chef am 29.03.12 11:06:35ich rechne mit 80 Cent Dividende...
lassen wir uns morgen überraschen ;-)
lassen wir uns morgen überraschen ;-)
Zitat von sirmike:Zitat von Kleiner Chef: Ein interessante Sicht der Dinge zu Aurelius zur Dividenzahlung der Tochter Berentzen:
Berentzen: Plünderung durch Rekorddividende
(...)
Hier noch die Quelle: http://intelligent-investieren-net.blogspot.de/2012/03/beren…
Danke Sirmike
Schmutzige Technik!
Zitat von GARP_Kiddo: Hi - ich rechne mit einer Dividende...(oder hoffe?) - also das obige beispiel - ohne berentzen näher angesehen zu haben ist natürlich kein gutes...aber bei operativ gut funktionierenden Ag's sollte doch ein minimum an dividende gezahlt werden (sofern da nicht mega-growth/r&d in aussicht gestellt wird) -
wie du sagst - kleiner chef - nur weenige denken an dividende bei bavaria (es gab aber schon gute jahre - wird ja immer wieder betont..) also wenn diese 15mln übrig bleiben - und mehr oder weniger alle problemfaelle (ausser swisstex??) verarbeitet (finanziell - denke dafür gab es ja eine vielfalt an rückstellungen / nur mein gedanke) sind - dann sollte eine rückkehr zur "normaldividende" also für mich >1 aber durchaus hoffnung auf bis zu 1,50 - und dann natuerlich auch eine weiterführung dieser (die grundlagen dazu wären ja offensichtlich geschaffen...)
für mich noch offen: k+s - die tasächlichen umsaetze 2010 (es gibt nachwievor verschiedene darstellungen - hp baikap vs. k+s hp - beteiligungsverhältnisse? misskommunikation?
ansonsten - stimme ich die im wesentlichen zu - kleiner chef
die 2 grossen dinge machen einiges aus, und die neuaquisitionen dürften auch eher gross sein (d.h. man könnte einiges daraus machen...)
lasst uns beten...
@Amen
Zitat von Kleiner Chef: Ein interessante Sicht der Dinge zu Aurelius zur Dividenzahlung der Tochter Berentzen:
Berentzen: Plünderung durch Rekorddividende
(...)
Hier noch die Quelle: http://intelligent-investieren-net.blogspot.de/2012/03/beren…
Hi - ich rechne mit einer Dividende...(oder hoffe?) - also das obige beispiel - ohne berentzen näher angesehen zu haben ist natürlich kein gutes...aber bei operativ gut funktionierenden Ag's sollte doch ein minimum an dividende gezahlt werden (sofern da nicht mega-growth/r&d in aussicht gestellt wird) -
wie du sagst - kleiner chef - nur weenige denken an dividende bei bavaria (es gab aber schon gute jahre - wird ja immer wieder betont..) also wenn diese 15mln übrig bleiben - und mehr oder weniger alle problemfaelle (ausser swisstex??) verarbeitet (finanziell - denke dafür gab es ja eine vielfalt an rückstellungen / nur mein gedanke) sind - dann sollte eine rückkehr zur "normaldividende" also für mich >1 aber durchaus hoffnung auf bis zu 1,50 - und dann natuerlich auch eine weiterführung dieser (die grundlagen dazu wären ja offensichtlich geschaffen...)
für mich noch offen: k+s - die tasächlichen umsaetze 2010 (es gibt nachwievor verschiedene darstellungen - hp baikap vs. k+s hp - beteiligungsverhältnisse? misskommunikation?
ansonsten - stimme ich die im wesentlichen zu - kleiner chef
die 2 grossen dinge machen einiges aus, und die neuaquisitionen dürften auch eher gross sein (d.h. man könnte einiges daraus machen...)
lasst uns beten...
wie du sagst - kleiner chef - nur weenige denken an dividende bei bavaria (es gab aber schon gute jahre - wird ja immer wieder betont..) also wenn diese 15mln übrig bleiben - und mehr oder weniger alle problemfaelle (ausser swisstex??) verarbeitet (finanziell - denke dafür gab es ja eine vielfalt an rückstellungen / nur mein gedanke) sind - dann sollte eine rückkehr zur "normaldividende" also für mich >1 aber durchaus hoffnung auf bis zu 1,50 - und dann natuerlich auch eine weiterführung dieser (die grundlagen dazu wären ja offensichtlich geschaffen...)
für mich noch offen: k+s - die tasächlichen umsaetze 2010 (es gibt nachwievor verschiedene darstellungen - hp baikap vs. k+s hp - beteiligungsverhältnisse? misskommunikation?
ansonsten - stimme ich die im wesentlichen zu - kleiner chef
die 2 grossen dinge machen einiges aus, und die neuaquisitionen dürften auch eher gross sein (d.h. man könnte einiges daraus machen...)
lasst uns beten...
Zitat von daPietro: Was meinst du wie die Zahlen am Freitag sein werden.
Ich befürchte es gibt keine Dividende......
@daPietro
Ja hatte ja auch ausgeführt, daß es wahrscheinlich keine Dividende gibt, angesichts der getätigten Zukäufe mit ca. 300 Mill. Euro in 2012.
Aber auch die Ergebnisvisibilität für 2012 muß stimmen. Für 2011 rechne ich mit Restrukturierungsaufwendungen von einigen Mill. Euro für Swisstex. Dennoch können am Ende 15 Mill. herausspringen. Swisstex sollte aber wieder hinzubekommen sein. Stichwort: Standortverlagerung ! Die Kündigungen wurden ja schon ausgesprochen.
Ein Umstand, den Bavaria in 2012 treffen könnte sind die erhöhten Energie/Rostoffpreise. Wenn man es aber schafft über vereinbarte Preisanpassungen mit den Kunden, wie es im Bereich Serie der Fall zu sein scheint, diese weiterzugeben, so könnte Bavaria für eine Überraschung gut sein insofern, daß man die 2011er Gewinne in 2012 übertreffen kann.
Dennoch: Keiner rechnet mit einer Dividende. Der größte Trigger für eine
Überraschung und steigenden Kursen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.968.892 von Kleiner Chef am 28.03.12 18:36:00Was meinst du wie die Zahlen am Freitag sein werden.
Ich befürchte es gibt keine Dividende......
Ich befürchte es gibt keine Dividende......
Ein interessante Sicht der Dinge zu Aurelius zur Dividenzahlung der Tochter Berentzen:
Berentzen: Plünderung durch Rekorddividende
Ich bin ja ein Freund davon, Aktionäre an der positiven Unternehmensentwicklung zu beteiligen und mit Dividenden zu belohnen. Aber was sich gerade bei Berentzen (WKN: 520163) abspielt, ist ein eine Perversion der Gewinnausschüttungsidee sondergleichen. Denn Berentzen, eine Tochter des Beteiligungsunternehmens Aurelius AG, hat angekündigt, der Hauptversammlung am 24. Mai 2012 vorzuschlagen, aus dem Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2011 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,90 Euro je Vorzugsaktie sowie die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,84 Euro je Stammaktie für das Geschäftsjahr 2011 vorzunehmen.
Alleine schon die Formulierung "aus dem Gewinn" ist ein Hohn, denn Berentzen hat gar keinen Gewinn in dieser Höhe gemacht. Und die Dividende der Vorjahre lag seit 2005 bei 0,13 EUR, so dass der neue Betrag fast eine Versiebenfachung darstellt. Zum Zeitpunkt der Nachricht lag der Berentzenkurs bei 4,80 EUR und schoss dann in der Spitze bis auf 6,25 EUR hoch - ein Plus von 30%. Abgesehen davon, dass eine Dividendenerhöhung um 0,77 EUR (und die ist ja auch noch zu versteuern, so dass es eigentlich sogar nur 0,58 EUR je Aktie sind), einen Sprung um 1,45 EUR kaum rechtfertigen dürfte, scheinen einige Anleger nur auf die nun optisch hohe Dividendenrendite geschaut zu haben, die mit 14,4% (bei Kurs 6,25 EUR) ja auch verlockend aussieht. Aber der Hund hat doch ein paar Flöhe, bekanntlich Überträger der todbringenden Pest.
Denn Berentzen verdient diese hohe Dividende gar nicht, was bedeutet, dass nach Dividendenabschlag und Versteuerung mit 25% beim Aktionär dessen Investment auch noch deutlich weniger Wert ist, da ja die Gewinnrücklagen deutlich abgeschmolzen werden. Eine solche Ausschüttungspolitik, die deutlich jenseits von 100% des Gewinns liegt, ist unverantwortlich für ein Unternehmen. Hier wird ausschließlich auf die Interessen des Großaktionärs Aurelius AG geschaut, der Kapital aus dem Unternehmen ziehen will - und selbst seine Dividenden nur mit 5% versteuern muss (da die Aurelius eine Kapitalgesellschaft ist), so dass die Rendite der Aurelius AG nach Steuern weit höher ausfällt, als die der normalen Aktionäre.
Es drängt sich der Eindruck auf, dass Berentzen geplündert, dass die Liquidität aus dem Unternehmen gesogen wird. Dies deutet darauf hin, dass Aurelius AG die Berentzen-Gruppe wieder veräußern will und kein Interesse an einer nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens hat. Für alle anderen Aktionäre der Berentzen-Gruppe sollten die Alarmglocken schrillen, denn ihr Investment ist in akuter Gefahr. Und die jetzt optisch hohe Dividendenrendite wird im nächsten Jahr wieder eingedampft, da man nicht mehrfach mehr ausschütten kann, als an Gewinnen reingekommen ist. Sonst ist das Unternehmen ganz schnell insolvent. Und Aurelius will Berentzen zwar aussaugen, aber nicht töten, denn dann wäre es kaum noch zu einem akzeptablen Preis zu veräußern.
Berentzen: Plünderung durch Rekorddividende
Ich bin ja ein Freund davon, Aktionäre an der positiven Unternehmensentwicklung zu beteiligen und mit Dividenden zu belohnen. Aber was sich gerade bei Berentzen (WKN: 520163) abspielt, ist ein eine Perversion der Gewinnausschüttungsidee sondergleichen. Denn Berentzen, eine Tochter des Beteiligungsunternehmens Aurelius AG, hat angekündigt, der Hauptversammlung am 24. Mai 2012 vorzuschlagen, aus dem Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2011 die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,90 Euro je Vorzugsaktie sowie die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,84 Euro je Stammaktie für das Geschäftsjahr 2011 vorzunehmen.
Alleine schon die Formulierung "aus dem Gewinn" ist ein Hohn, denn Berentzen hat gar keinen Gewinn in dieser Höhe gemacht. Und die Dividende der Vorjahre lag seit 2005 bei 0,13 EUR, so dass der neue Betrag fast eine Versiebenfachung darstellt. Zum Zeitpunkt der Nachricht lag der Berentzenkurs bei 4,80 EUR und schoss dann in der Spitze bis auf 6,25 EUR hoch - ein Plus von 30%. Abgesehen davon, dass eine Dividendenerhöhung um 0,77 EUR (und die ist ja auch noch zu versteuern, so dass es eigentlich sogar nur 0,58 EUR je Aktie sind), einen Sprung um 1,45 EUR kaum rechtfertigen dürfte, scheinen einige Anleger nur auf die nun optisch hohe Dividendenrendite geschaut zu haben, die mit 14,4% (bei Kurs 6,25 EUR) ja auch verlockend aussieht. Aber der Hund hat doch ein paar Flöhe, bekanntlich Überträger der todbringenden Pest.
Denn Berentzen verdient diese hohe Dividende gar nicht, was bedeutet, dass nach Dividendenabschlag und Versteuerung mit 25% beim Aktionär dessen Investment auch noch deutlich weniger Wert ist, da ja die Gewinnrücklagen deutlich abgeschmolzen werden. Eine solche Ausschüttungspolitik, die deutlich jenseits von 100% des Gewinns liegt, ist unverantwortlich für ein Unternehmen. Hier wird ausschließlich auf die Interessen des Großaktionärs Aurelius AG geschaut, der Kapital aus dem Unternehmen ziehen will - und selbst seine Dividenden nur mit 5% versteuern muss (da die Aurelius eine Kapitalgesellschaft ist), so dass die Rendite der Aurelius AG nach Steuern weit höher ausfällt, als die der normalen Aktionäre.
Es drängt sich der Eindruck auf, dass Berentzen geplündert, dass die Liquidität aus dem Unternehmen gesogen wird. Dies deutet darauf hin, dass Aurelius AG die Berentzen-Gruppe wieder veräußern will und kein Interesse an einer nachhaltigen Entwicklung des Unternehmens hat. Für alle anderen Aktionäre der Berentzen-Gruppe sollten die Alarmglocken schrillen, denn ihr Investment ist in akuter Gefahr. Und die jetzt optisch hohe Dividendenrendite wird im nächsten Jahr wieder eingedampft, da man nicht mehrfach mehr ausschütten kann, als an Gewinnen reingekommen ist. Sonst ist das Unternehmen ganz schnell insolvent. Und Aurelius will Berentzen zwar aussaugen, aber nicht töten, denn dann wäre es kaum noch zu einem akzeptablen Preis zu veräußern.
Mal wieder Umsatz hier.....
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