Tages-Trading-Chancen am Montag den 09.11.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 08.11.09 21:44:13 von
neuester Beitrag 10.11.09 00:17:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.892 von demedici am 09.11.09 21:05:46jo...wer auch immer der Herr ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.872 von HelicopterBen am 09.11.09 21:02:52Naja...Ok, einfach weitermachen...
@ Statz
Kein Plan. Ist doch eh egal wenn man aktuell auf Ralley setzt denke ich mal. Nicht beeinflussen lassen.
@ Statz
Kein Plan. Ist doch eh egal wenn man aktuell auf Ralley setzt denke ich mal. Nicht beeinflussen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.906 von Slay am 09.11.09 21:06:53der ist ganz nah, auch du kannst ihn fühlen
heute ein Tag, der völlig irrational ist.
vorige woche noch untergangstimmung. jetzt drehen sie völlig am rad.
wie ist denn das volumen???
vorige woche noch untergangstimmung. jetzt drehen sie völlig am rad.
wie ist denn das volumen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.741 von Statz am 09.11.09 20:46:37die Börsen nehmen die rassante erholung welche folgt ganz einfach ein wenig vorweg
So ist es nicht! Es wird auch keine wirtschaftliche Erholung geben.
Die Kernaussage der G20, war die Liquidität unermüdlich aufrecht zu erhalten.
Das und nur das treibt die Märkte. Wirtschaftshaussen treiben seit 10 Jahren schon keine Börsen mehr. Das wird auch küftig so sein.
Nur technische Innovationen, mit weltbeeinflussender Tragweite (Ernergieendlösung usw.), oder übermäßige Liquidität (Inflation) können die Börsen noch nach oben treiben. Derzeit isses nur und außschließlich das Geld, was treibt. Und Liquiditätsgetriebene Börsen können (in Abhängigkeit der Geldmenge) Runs hinlegen, von keiner von uns nur annähernd eine Vortsellung hat.
Wer heute shortet hat die Ergebnisse der G20 einfach nicht verstanden oder falsch verarbeitet.
Sorry, für den letzten Satz, will auch niemanden zu nahe treten.
Gruß
Plus
So ist es nicht! Es wird auch keine wirtschaftliche Erholung geben.
Die Kernaussage der G20, war die Liquidität unermüdlich aufrecht zu erhalten.
Das und nur das treibt die Märkte. Wirtschaftshaussen treiben seit 10 Jahren schon keine Börsen mehr. Das wird auch küftig so sein.
Nur technische Innovationen, mit weltbeeinflussender Tragweite (Ernergieendlösung usw.), oder übermäßige Liquidität (Inflation) können die Börsen noch nach oben treiben. Derzeit isses nur und außschließlich das Geld, was treibt. Und Liquiditätsgetriebene Börsen können (in Abhängigkeit der Geldmenge) Runs hinlegen, von keiner von uns nur annähernd eine Vortsellung hat.
Wer heute shortet hat die Ergebnisse der G20 einfach nicht verstanden oder falsch verarbeitet.
Sorry, für den letzten Satz, will auch niemanden zu nahe treten.
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.908 von HerrKoerper am 09.11.09 21:07:10ja danke war am Freitag noch short drin bei 1,4909,
wo ich heute nachmittag die 1,50 gesehen habe, hab ich mir mal kurz die augen reiben müssen, aber habe und hätte ich eh als Tagesposi glattgestellt am Freitag !
wo ich heute nachmittag die 1,50 gesehen habe, hab ich mir mal kurz die augen reiben müssen, aber habe und hätte ich eh als Tagesposi glattgestellt am Freitag !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.931 von Plus am 09.11.09 21:10:09Nur technische Innovationen, mit weltbeeinflussender Tragweite (Ernergieendlösung usw.), oder übermäßige Liquidität (Inflation) können die Börsen noch nach oben treiben.
Absolut und völlig korrekt!
Absolut und völlig korrekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.916 von demedici am 09.11.09 21:08:51ja muss meine Frau massieren.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.781 von Statz am 09.11.09 20:52:01Hi Statz,
zweifle aktuell stark an meinen Shorts, aktuell sprechen nur die Gaps für einen Downer bei den US-Indizes
aktuelle Lage:
hohe Arbeitslosigkeit--> Zinsen bleiben länger unten (Sommer/Herbst 2010)-->STEIGENDE KURSE
Geldflüsse von Notenbanken und Staaten -->STEIGENDE KURSE
Charttechnik bullish-->STEIGENDE KURSE
Unerwartet hohe Unternehmensgewinne--> STEIGENDE KURSE
Extrem hohe Liquidität an der Side-Line--> STEIGENDE KURSE
Interbankenmarkt trotz Insolvenzen einzelner Institute stabilisiert-->STEIGENDE KURSE
HousingMarket und Konsumentenausgaben stabilieren sich-->STEIGENDE KURSE
Bin übergeordnet SHORT, jedoch sehe ich kaum einen Grund warum es plötzlich aus fundamentalen Gründen fallen sollte. Wenn, dann nur um Stop-Losses der Longies abzufischen--> es steigt dann wieder sehr schnell
gut, da lassen sich einige Punkte erschnippeln.glaube, hab da mit Shorts mal einen Fehler gemacht.
Grüße, Martin
Meinungen?
zweifle aktuell stark an meinen Shorts, aktuell sprechen nur die Gaps für einen Downer bei den US-Indizes
aktuelle Lage:
hohe Arbeitslosigkeit--> Zinsen bleiben länger unten (Sommer/Herbst 2010)-->STEIGENDE KURSE
Geldflüsse von Notenbanken und Staaten -->STEIGENDE KURSE
Charttechnik bullish-->STEIGENDE KURSE
Unerwartet hohe Unternehmensgewinne--> STEIGENDE KURSE
Extrem hohe Liquidität an der Side-Line--> STEIGENDE KURSE
Interbankenmarkt trotz Insolvenzen einzelner Institute stabilisiert-->STEIGENDE KURSE
HousingMarket und Konsumentenausgaben stabilieren sich-->STEIGENDE KURSE
Bin übergeordnet SHORT, jedoch sehe ich kaum einen Grund warum es plötzlich aus fundamentalen Gründen fallen sollte. Wenn, dann nur um Stop-Losses der Longies abzufischen--> es steigt dann wieder sehr schnell
gut, da lassen sich einige Punkte erschnippeln.glaube, hab da mit Shorts mal einen Fehler gemacht.
Grüße, Martin
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.931 von Plus am 09.11.09 21:10:09Kann es auch sein, dass bewusst manipuliert wurde?
z.B von 2005
Dax klettert zum Tag der Deutschen Einheit auf Rekordstand
http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/dax-klett…
Nunja 20 Jahre Mauerfall ist auch nicht schlecht, wie würde sich denn sowas in den mainstream medien machen?
20 Jahre Mauerfall Dax verliert 300 Punkte (Die Wessis schuld?) :-)
z.B von 2005
Dax klettert zum Tag der Deutschen Einheit auf Rekordstand
http://www.handelsblatt.com/finanzen/marktberichte/dax-klett…
Nunja 20 Jahre Mauerfall ist auch nicht schlecht, wie würde sich denn sowas in den mainstream medien machen?
20 Jahre Mauerfall Dax verliert 300 Punkte (Die Wessis schuld?) :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.931 von Plus am 09.11.09 21:10:09danke für Deine Einschätzung,
wirtschaftliche Erholung wird es schon geben, aber sicherlich auch mit Rückschlägen, andererseits frage ich mich auch manchmal wer den ganzen scheiss im Einzelhandel kaufen soll, gerade wenn bei vielen das Geld knapper wird.. bzw. ausgelöst durch eine Krise wieder mehr logic in das Kaufverhalten einfliest !
d.h. Einzelhandel bleibt eher schlecht, das gefällt den Börsen aber nicht auf Dauer zumindest in Westeuropa .. einzige Hoffnung die neuen Märkte!
wirtschaftliche Erholung wird es schon geben, aber sicherlich auch mit Rückschlägen, andererseits frage ich mich auch manchmal wer den ganzen scheiss im Einzelhandel kaufen soll, gerade wenn bei vielen das Geld knapper wird.. bzw. ausgelöst durch eine Krise wieder mehr logic in das Kaufverhalten einfliest !
d.h. Einzelhandel bleibt eher schlecht, das gefällt den Börsen aber nicht auf Dauer zumindest in Westeuropa .. einzige Hoffnung die neuen Märkte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.000 von demedici am 09.11.09 21:18:04derartige ereignisse haben doch rein gar nichts mir börse zu tun, oder glaubst du dass irgendein banker oder kaufprogramm irgendeine mauer im kopf hat, ausser widerstände und unterstützungen. das ist ne Parallelwelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.067 von Bonehenge am 09.11.09 21:25:24Ja viell. hast du recht, habe erst vor kurzem gelernt, dass Pleiten z.B von Mittelstandsfinanzierer oder Zinsentscheidungen scheinbar irrelevant sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.000 von demedici am 09.11.09 21:18:04Kann es auch sein, dass bewusst manipuliert wurde
Die Märkte, insbesondere in den USA werden unermüdlich manipuliert und zwar generell nach oben. Andernfalls, wären die Systeme, auch weltweit bereits zusammmengebrochen.
Wir alle können dies an den seltsamen Kursverläufen sehen ( 50 Punkte in 10 Sek hoch usw).
Keinem von uns kann daran gelegen sein, dass diese Manipulationen aufhören, weil wir alle sonst alles verlieren. Dies ist aber ein sehr langes Thema und gehört hier nicht hin.
Getriebene Börsen eines politischen Stichtages wegen, gibt es nur sehr vereinzelt (Nationalfeiertag USA usw.) Deutsche Feiertage spielen in Börsenentwicklungen keine Rolle.
Gruß
Plus
Die Märkte, insbesondere in den USA werden unermüdlich manipuliert und zwar generell nach oben. Andernfalls, wären die Systeme, auch weltweit bereits zusammmengebrochen.
Wir alle können dies an den seltsamen Kursverläufen sehen ( 50 Punkte in 10 Sek hoch usw).
Keinem von uns kann daran gelegen sein, dass diese Manipulationen aufhören, weil wir alle sonst alles verlieren. Dies ist aber ein sehr langes Thema und gehört hier nicht hin.
Getriebene Börsen eines politischen Stichtages wegen, gibt es nur sehr vereinzelt (Nationalfeiertag USA usw.) Deutsche Feiertage spielen in Börsenentwicklungen keine Rolle.
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.986 von martin_wolf am 09.11.09 21:15:56zweifle aktuell stark an meinen Shorts,
Du bist short und zweifelst daran ?
setzt dir stops oder Ziele (am besten vorher),
liquidiere die Position wenn diese erreicht sind oder du nicht mehr schlafen kannst deswegen !
Wenn eine Strategie nicht aufgeht, geht vielleicht die nächste oder übernächste auf, so geht es jedem hier !
Du bist short und zweifelst daran ?
setzt dir stops oder Ziele (am besten vorher),
liquidiere die Position wenn diese erreicht sind oder du nicht mehr schlafen kannst deswegen !
Wenn eine Strategie nicht aufgeht, geht vielleicht die nächste oder übernächste auf, so geht es jedem hier !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.082 von demedici am 09.11.09 21:27:53aber n jahrestag eines mauerfalls is doch kein börsenrelevantes ereignis - wäre mal interessant zu sehen, wie die börsen am 10.11.1989 reagiert haben - kann das jemand rausbekommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.098 von Plus am 09.11.09 21:29:46Sehr interessant, werde ich versuchen zu vertiefen! Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.098 von Plus am 09.11.09 21:29:46Keinem von uns kann daran gelegen sein, dass diese Manipulationen aufhören, weil wir alle sonst alles verlieren.
sagen wir lieber strategische Eingriffe ins System, aber wir wissen leider was du meinst.. wir erleben es täglich hautnah mit name "Hypo real".. das ist so unglaublich !
Ich hoffe alleine aus diesem Grund nicht das wir neue tiefs sehen wollen, das die Börsen ein bischen fallen kann sicherlich nicht schaden !
sagen wir lieber strategische Eingriffe ins System, aber wir wissen leider was du meinst.. wir erleben es täglich hautnah mit name "Hypo real".. das ist so unglaublich !
Ich hoffe alleine aus diesem Grund nicht das wir neue tiefs sehen wollen, das die Börsen ein bischen fallen kann sicherlich nicht schaden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.132 von Bonehenge am 09.11.09 21:34:52der 10.11.1989 war ein samstag wenn ich mich recht entsinne.
Grüße
Grüße
noch einige Punkte vergessen:
>>Bei jeder Bewegung >30Punkte nach unten springt das Put-Call-Ratio an-->zu viele Shorties--> KURSE STEIGEN
>>WTI und Brent fallen aus fundamentalen und mittleweile charttechnishen Gründen- Große Party an der Börse weil ja dann die Konsumenten wieder mehr ausgeben (meines Erachtes Augenauswischerei den Konsumenten zu feiern wenn mal Crude-Öl um 2 Dollar fällt).
>>Performancedruck der Fonds- Bist nicht dabei, bist auch mal schnell weg vom Fenster.
Kurzfristtrading (Schnippeln) wird forciert, und meine Mittelfrist-short-posi werde ích bei Dow 10030 abbauen, so wie es aussieht.
Grüße, MW
>>Bei jeder Bewegung >30Punkte nach unten springt das Put-Call-Ratio an-->zu viele Shorties--> KURSE STEIGEN
>>WTI und Brent fallen aus fundamentalen und mittleweile charttechnishen Gründen- Große Party an der Börse weil ja dann die Konsumenten wieder mehr ausgeben (meines Erachtes Augenauswischerei den Konsumenten zu feiern wenn mal Crude-Öl um 2 Dollar fällt).
>>Performancedruck der Fonds- Bist nicht dabei, bist auch mal schnell weg vom Fenster.
Kurzfristtrading (Schnippeln) wird forciert, und meine Mittelfrist-short-posi werde ích bei Dow 10030 abbauen, so wie es aussieht.
Grüße, MW
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.157 von martin_wolf am 09.11.09 21:37:56Du denkst zuviel...Börse funzzt nicht so wie wir es wollen. Es ist einfach zu erklären woher ich das weiß.
Auf so Sachen wir P/C Ratio und und und und habe ich auch in meinen ersten Jahren geachtet...Und? Konnte ich so Geld verdienen? NEIN!
Börse ist einfach anders als wir es immer glauben...Und "Fundamentals" sind schon mal gar nicht wichtig auf kurze Sicht.
Auf so Sachen wir P/C Ratio und und und und habe ich auch in meinen ersten Jahren geachtet...Und? Konnte ich so Geld verdienen? NEIN!
Börse ist einfach anders als wir es immer glauben...Und "Fundamentals" sind schon mal gar nicht wichtig auf kurze Sicht.
folgender Vorschlag:
ich gehe long und ihr ersetzt mir meine Verluste
damit wäre zumindest den anderen Bären geholfen
keine Sorge sind für viele hier nur Portokasse
ich gehe long und ihr ersetzt mir meine Verluste
damit wäre zumindest den anderen Bären geholfen
keine Sorge sind für viele hier nur Portokasse
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.153 von flandres am 09.11.09 21:37:28haben die börsen überhaut in stärkere weise reagiert? dann halt am montag?
Naja hab mal die news angemacht , scheint ein grosses fest zu sein unter der quadriga.. live übertragungen etc würde wohl nicht so gut rüberkommen wenn daxi 200-300 punkte abgesackt wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.195 von Bonehenge am 09.11.09 21:41:58nö. zumindest nicht wenn man wiki glauben schenkt. http://de.wikipedia.org/wiki/DAX#Die_besten_Tage
Grüße
Grüße
Das tiefere Tief
Geschrieben von stockstreet.de
Montag, 9. November 2009
Vor zwei Wochen wies ich an dieser Stelle darauf hin, dass der „Titelblatt-Indikator" ein erstes Warnsignal in der laufenden Rally gegeben hat. Prompt hat der DAX über acht Prozent verloren und dabei das nächste Warnsignal gesendet (siehe Chart):
Quelle: MarketMaker
Ein nächstes Warnsignal
Aufgrund des Kursverlaufes der letzten Woche bildet sich nun unvermeidlich ein neues tieferes Tief aus. Erneute Kursrückgänge könnten diesen Punkt auch noch weiter nach unten verschieben.
Damit haben sich nicht nur die beiden Umkehrkerzen vom Oktober (gelbe Ellipse) durchgesetzt, sondern es wurde auch der seit März gültige Aufwärtstrend gebrochen. In der gegenwärtigen Situation ist ein neues tieferes Tief also auf jeden Fall ein ernstes Zeichen.
Wie Sie im obigen Chart erkennen können, zeichnet sich ein typischer Aufwärtstrend (wie der jüngste seit März 2009) nämlich dadurch aus, dass nicht nur immer neue Hochs gebildet werden, sondern dabei auch die Zwischentiefs mit nach oben wandern (waagerechte violette Linien). Folglich wird ein Abwärtstrend sowohl durch neue Tiefs als auch immer niedrigere Zwischenhochs charakterisiert.
Das nun entstandene neue Tief könnte also der Anfang eines neuen Abwärtstrends sein.
Mehrere Voraussetzungen formen einen Abwärtstrend
Natürlich müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein, damit ein neuer Trend entsteht. Möglich ist jetzt genauso gut eine kurze Konsolidierung, die ja formal ebenfalls einige Kriterien einer Abwärtsbewegung erfüllt. Gerade in der längerfristigen Betrachtung kommt den fundamentalen Aspekten bei der Unterscheidung zwischen Korrektur/Konsolidierung und Abwärtstrend eine besondere Bedeutung zu.
Gute Dienste zur Früherkennung der konjunkturellen Befindlichkeiten liefern Umfragen zur Lage der Unternehmen, da sie zum einen eine gewisse Objektivität aufweisen (Lageeinschätzungen basieren auf konkreten Zahlen) und zum anderen - im Gegensatz zu den meisten offiziellen Daten - sehr aktuell sind. Typische Beispiele sind Einkaufsmanager-Indizes, wie der ISM-Index aus den USA, oder auch das bekannte ifo-Geschäftsklima aus Deutschland. Letzteres liefert über seine Erwartungskomponente auch ein Stimmungsbild aus der Wirtschaft.
Im historischen Vergleich ergibt sich aus den ifo-Werten der letzten Monate eine interessante Erkenntnis (siehe folgende Grafik).
Quelle: ifo
Die Lage hält (noch), was die Stimmung verspricht
Der Einbruch des Jahres 2008 hat in der Wirtschaft ohne Zweifel tiefe Spuren hinterlassen: Nie zuvor sanken sowohl die Lagebeurteilung als auch die Erwartungshaltung der Unternehmen auf so tiefe Werte wie Ende 2008/Anfang 2009.
Allerdings sucht auch die Erholung von diesen Tiefstwerten in der Historie Ihresgleichen! Noch nie schossen die Erwartungswerte derart in die Höhe wie im Jahresverlauf 2009 (grüne Kästchen). Das könnte durchaus ebenfalls ein Warnsignal sein. Doch auch die Lageeinschätzung verbesserte sich nach einigem Zögern überdurchschnittlich (nur 1996 gab es einen vergleichbaren Anstieg; s. violette Kästchen).
Trotz vielerlei Bedenken seitens Ökonomen und Analysten stiegen beide Komponenten auch bei den jüngsten Erhebungen weiter deutlich an. Bisher spiegeln sich also die Befürchtungen über einen „Double Dip" der Wirtschaft noch nicht in dem Meinungsbild der Unternehmen wider.
Gefahren gibt es aber trotzdem. Denn durch den Anstieg öffnet sich die Schere zwischen aktueller Lage und künftigen Erwartungen immer weiter. Dieses so genannte „Erwartungs-Gap" wird größer und muss sich früher oder später zwangsläufig schließen. Optimal wäre natürlich eine anhaltende Lageverbesserung bei abflachender Erwartungskurve, fatal dagegen ein scharfer Einbruch beider Werte.
Diese Unsicherheit über den weiteren Verlauf wird gegenwärtig offenbar an den Börsen eingepreist. Zwar heben inzwischen die Analysten die Gewinnerwartungen für die Unternehmen immer weiter an. Doch wir wissen auch, dass solche „Verbesserungen" häufig eine Reaktion auf die vorangegangenen Kursanstiege und optimistischere Verlautbarungen aus den Vorstandsetagen der Konzerne sind.
Der Markt dagegen lässt deutliche Zweifel erkennen.
Anhaltende Konsolidierung erwartet
Diese Zweifel sollten uns noch einige Zeit begleiten. Denn da ifo, ISM und Co. nur im Monatsrhythmus erhoben werden, dauert es noch eine Weile, bis sich klar erkennen lässt, wohin für die Unternehmen im nächsten Jahr die Reise gehen wird.
Damit fällt vermutlich auch die Jahresendrallye aus, auf die etliche Anleger noch sehnsüchtig warten. Aber wir hatten immerhin schon eine unvermittelte Sommer-Rallye, und auch der „obligatorische" Herbst-Crash fiel aus.
Sofern wir als doch noch einen neuerlichen Angriff auf die Jahreshochs erleben werden, handelt es sich dabei vermutlich um eine Gegenbewegung in der nun eingeläuteten Konsolidierung bzw. einen weiteren Liquiditätsschub.
Doch die Bären wittern nun wieder etwas Morgenluft. Insofern werden uns die nächsten Tage und Wochen verraten, wie stark diese inzwischen geworden sind. Oder was die Bullen noch in der Hinterhand haben.
Kluge Anleger schichten in den nächsten Wochen ihr Depot um: In Anstiege verkaufen sie die schlechtesten Aktien und sichern die Gewinne ab. In schwachen Zeiten halten sie Ausschau nach neuen Chancen und unterbewerteten Papieren.
Mit besten Grüßen
Torsten Ewert
Geschrieben von stockstreet.de
Montag, 9. November 2009
Vor zwei Wochen wies ich an dieser Stelle darauf hin, dass der „Titelblatt-Indikator" ein erstes Warnsignal in der laufenden Rally gegeben hat. Prompt hat der DAX über acht Prozent verloren und dabei das nächste Warnsignal gesendet (siehe Chart):
Quelle: MarketMaker
Ein nächstes Warnsignal
Aufgrund des Kursverlaufes der letzten Woche bildet sich nun unvermeidlich ein neues tieferes Tief aus. Erneute Kursrückgänge könnten diesen Punkt auch noch weiter nach unten verschieben.
Damit haben sich nicht nur die beiden Umkehrkerzen vom Oktober (gelbe Ellipse) durchgesetzt, sondern es wurde auch der seit März gültige Aufwärtstrend gebrochen. In der gegenwärtigen Situation ist ein neues tieferes Tief also auf jeden Fall ein ernstes Zeichen.
Wie Sie im obigen Chart erkennen können, zeichnet sich ein typischer Aufwärtstrend (wie der jüngste seit März 2009) nämlich dadurch aus, dass nicht nur immer neue Hochs gebildet werden, sondern dabei auch die Zwischentiefs mit nach oben wandern (waagerechte violette Linien). Folglich wird ein Abwärtstrend sowohl durch neue Tiefs als auch immer niedrigere Zwischenhochs charakterisiert.
Das nun entstandene neue Tief könnte also der Anfang eines neuen Abwärtstrends sein.
Mehrere Voraussetzungen formen einen Abwärtstrend
Natürlich müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein, damit ein neuer Trend entsteht. Möglich ist jetzt genauso gut eine kurze Konsolidierung, die ja formal ebenfalls einige Kriterien einer Abwärtsbewegung erfüllt. Gerade in der längerfristigen Betrachtung kommt den fundamentalen Aspekten bei der Unterscheidung zwischen Korrektur/Konsolidierung und Abwärtstrend eine besondere Bedeutung zu.
Gute Dienste zur Früherkennung der konjunkturellen Befindlichkeiten liefern Umfragen zur Lage der Unternehmen, da sie zum einen eine gewisse Objektivität aufweisen (Lageeinschätzungen basieren auf konkreten Zahlen) und zum anderen - im Gegensatz zu den meisten offiziellen Daten - sehr aktuell sind. Typische Beispiele sind Einkaufsmanager-Indizes, wie der ISM-Index aus den USA, oder auch das bekannte ifo-Geschäftsklima aus Deutschland. Letzteres liefert über seine Erwartungskomponente auch ein Stimmungsbild aus der Wirtschaft.
Im historischen Vergleich ergibt sich aus den ifo-Werten der letzten Monate eine interessante Erkenntnis (siehe folgende Grafik).
Quelle: ifo
Die Lage hält (noch), was die Stimmung verspricht
Der Einbruch des Jahres 2008 hat in der Wirtschaft ohne Zweifel tiefe Spuren hinterlassen: Nie zuvor sanken sowohl die Lagebeurteilung als auch die Erwartungshaltung der Unternehmen auf so tiefe Werte wie Ende 2008/Anfang 2009.
Allerdings sucht auch die Erholung von diesen Tiefstwerten in der Historie Ihresgleichen! Noch nie schossen die Erwartungswerte derart in die Höhe wie im Jahresverlauf 2009 (grüne Kästchen). Das könnte durchaus ebenfalls ein Warnsignal sein. Doch auch die Lageeinschätzung verbesserte sich nach einigem Zögern überdurchschnittlich (nur 1996 gab es einen vergleichbaren Anstieg; s. violette Kästchen).
Trotz vielerlei Bedenken seitens Ökonomen und Analysten stiegen beide Komponenten auch bei den jüngsten Erhebungen weiter deutlich an. Bisher spiegeln sich also die Befürchtungen über einen „Double Dip" der Wirtschaft noch nicht in dem Meinungsbild der Unternehmen wider.
Gefahren gibt es aber trotzdem. Denn durch den Anstieg öffnet sich die Schere zwischen aktueller Lage und künftigen Erwartungen immer weiter. Dieses so genannte „Erwartungs-Gap" wird größer und muss sich früher oder später zwangsläufig schließen. Optimal wäre natürlich eine anhaltende Lageverbesserung bei abflachender Erwartungskurve, fatal dagegen ein scharfer Einbruch beider Werte.
Diese Unsicherheit über den weiteren Verlauf wird gegenwärtig offenbar an den Börsen eingepreist. Zwar heben inzwischen die Analysten die Gewinnerwartungen für die Unternehmen immer weiter an. Doch wir wissen auch, dass solche „Verbesserungen" häufig eine Reaktion auf die vorangegangenen Kursanstiege und optimistischere Verlautbarungen aus den Vorstandsetagen der Konzerne sind.
Der Markt dagegen lässt deutliche Zweifel erkennen.
Anhaltende Konsolidierung erwartet
Diese Zweifel sollten uns noch einige Zeit begleiten. Denn da ifo, ISM und Co. nur im Monatsrhythmus erhoben werden, dauert es noch eine Weile, bis sich klar erkennen lässt, wohin für die Unternehmen im nächsten Jahr die Reise gehen wird.
Damit fällt vermutlich auch die Jahresendrallye aus, auf die etliche Anleger noch sehnsüchtig warten. Aber wir hatten immerhin schon eine unvermittelte Sommer-Rallye, und auch der „obligatorische" Herbst-Crash fiel aus.
Sofern wir als doch noch einen neuerlichen Angriff auf die Jahreshochs erleben werden, handelt es sich dabei vermutlich um eine Gegenbewegung in der nun eingeläuteten Konsolidierung bzw. einen weiteren Liquiditätsschub.
Doch die Bären wittern nun wieder etwas Morgenluft. Insofern werden uns die nächsten Tage und Wochen verraten, wie stark diese inzwischen geworden sind. Oder was die Bullen noch in der Hinterhand haben.
Kluge Anleger schichten in den nächsten Wochen ihr Depot um: In Anstiege verkaufen sie die schlechtesten Aktien und sichern die Gewinne ab. In schwachen Zeiten halten sie Ausschau nach neuen Chancen und unterbewerteten Papieren.
Mit besten Grüßen
Torsten Ewert
sollten die Großen überm Teich nicht um die Zeit zugreifen like there´s no tomorrow
kommt sicher gleich
kommt sicher gleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.351.931 von Plus am 09.11.09 21:10:09in aller regel werden solche entwicklungen ... in zwei sequenzen analysiert ...
die g20 haben in der tat klar gemacht, dass sie auf keinen fall einen zweiten crash akzeptieren ... soweit so gut ...
und die erste reaktion daraus ist eben die heutige up-entwicklung ...
aber ... !
die zweite reaktion ist noch nicht da ...
es ist (fast) immer so ... dass sich nicht durch ökonomische reale wachstumsentwicklungen getragen up-trends ... von selbst aufhängen ... die begehen sozusagen selbstmord ...
warum ... das ganze sich eben als windei herausstellen wird ...
wann ... das ist die gute frage ...
ich sehe zwei sich riesig aufblähende problembereiche:
erstens: wenn tatsächlich die börsen weiter hochmarschieren ... werden die steigenden commodity-preise sie aufhängen ... der ölpreis ist jetzt schon konjunkturkontraproduktiv ... steigen die börsen um weitere 10% stehen wir die öl-100 ... und das würgt den konsum erst richtig ab ...
zweitens: die g20 haben vergessen zu erläutern, dass sie irgendwann an den märkten ihre glaubwürdigkeit verlieren ... ein teil hat das schon ... und geht in gold ... (ich auch)
lange rede kurzer sinn: ich halte diesen upper (seit märz) ingesamt für fertig ... das sind jetzt unkonditionierte und nicht kalkulierbare extensionen ... wir stehen vor einer lang anhaltenden abwärtswelle ...
gruss
p.s. ... ich halte im übrigen das liquiditätsargument für nur sehr eingeschränkt gültig ... geld ist ein scheues reh ... und es ist seit letztem jahr noch viel scheuer geworden
die g20 haben in der tat klar gemacht, dass sie auf keinen fall einen zweiten crash akzeptieren ... soweit so gut ...
und die erste reaktion daraus ist eben die heutige up-entwicklung ...
aber ... !
die zweite reaktion ist noch nicht da ...
es ist (fast) immer so ... dass sich nicht durch ökonomische reale wachstumsentwicklungen getragen up-trends ... von selbst aufhängen ... die begehen sozusagen selbstmord ...
warum ... das ganze sich eben als windei herausstellen wird ...
wann ... das ist die gute frage ...
ich sehe zwei sich riesig aufblähende problembereiche:
erstens: wenn tatsächlich die börsen weiter hochmarschieren ... werden die steigenden commodity-preise sie aufhängen ... der ölpreis ist jetzt schon konjunkturkontraproduktiv ... steigen die börsen um weitere 10% stehen wir die öl-100 ... und das würgt den konsum erst richtig ab ...
zweitens: die g20 haben vergessen zu erläutern, dass sie irgendwann an den märkten ihre glaubwürdigkeit verlieren ... ein teil hat das schon ... und geht in gold ... (ich auch)
lange rede kurzer sinn: ich halte diesen upper (seit märz) ingesamt für fertig ... das sind jetzt unkonditionierte und nicht kalkulierbare extensionen ... wir stehen vor einer lang anhaltenden abwärtswelle ...
gruss
p.s. ... ich halte im übrigen das liquiditätsargument für nur sehr eingeschränkt gültig ... geld ist ein scheues reh ... und es ist seit letztem jahr noch viel scheuer geworden
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.176 von HerrKoerper am 09.11.09 21:40:38Und "Fundamentals" sind schon mal gar nicht wichtig auf kurze Sicht.
von links unten nach rechts oben in einem zug durch- ohne gegenreaktionen. man man, bin auf morgen gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.176 von HerrKoerper am 09.11.09 21:40:38http://www.youtube.com/watch?v=48yObmiUHeU
Am Tag nach der Öffnung der DDR-Grenzen vor 20 Jahren waren die Kurse am Frankfurter Parkett ebenfalls stark nach oben geschnellt. An jenem 10. November 1989, einem Freitag, legte der Aktienmarkt um 2,3 Prozent zu. Die Tageszeitung Morgenpost Online schrieb seinerzeit von einer „Wiedervereinigungs-Hausse“.
http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1204423/Dax-schla…
http://www.morgenpost.de/wirtschaft/article1204423/Dax-schla…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.258 von Plus am 09.11.09 21:49:00Das ist so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.157 von martin_wolf am 09.11.09 21:37:56noch einige Punkte vergessen:
der allerwichtigste Punkt ist Erfahrung, am besten die eigene,
dafür benötigt man viel Zeit .. und Geld !
das zweitwichtigste Disziplin, vor allen dingen in Bezug auf Positionsgröße, die Mr. 30% Depotrisk in einer Position überleben nicht lange!
... (oder werden steinreich)
der allerwichtigste Punkt ist Erfahrung, am besten die eigene,
dafür benötigt man viel Zeit .. und Geld !
das zweitwichtigste Disziplin, vor allen dingen in Bezug auf Positionsgröße, die Mr. 30% Depotrisk in einer Position überleben nicht lange!
... (oder werden steinreich)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.266 von Sebastian1988 am 09.11.09 21:49:45sehr nice...
Dolle Show...
Gute Nacht alle!
Gute Nacht alle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.268 von flandres am 09.11.09 21:50:07danke sehr schön, dass du was gefunden hast
Schluss zum Tageshoch......Japser grün dann.DAX dann Minus morgen.....net Standi?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.268 von flandres am 09.11.09 21:50:07thx
gute nacht
war kein guter tag für mich---bin 2x ausgestoppt worden---und davon einmal der freitagshort....
bin trotzdem soeben nochmal short über nacht gegangen--- 5651
bis morgen
war kein guter tag für mich---bin 2x ausgestoppt worden---und davon einmal der freitagshort....
bin trotzdem soeben nochmal short über nacht gegangen--- 5651
bis morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.255 von mopas am 09.11.09 21:48:54Deine Darstellung ist für klar sachlich und richtig!!
Nicht konform liegen wir bei dieser Bemerkung Deinerseits:
lange rede kurzer sinn: ich halte diesen upper (seit märz) ingesamt für fertig ... das sind jetzt unkonditionierte und nicht kalkulierbare extensionen ... wir stehen vor einer lang anhaltenden abwärtswelle ...
Unter Berücksichtigung der Inflation wird der DOW in den nächsten 6 Monaten nmM. mindesten weitere 3000 Punkte zulegen.
Gruß
Plus
Nicht konform liegen wir bei dieser Bemerkung Deinerseits:
lange rede kurzer sinn: ich halte diesen upper (seit märz) ingesamt für fertig ... das sind jetzt unkonditionierte und nicht kalkulierbare extensionen ... wir stehen vor einer lang anhaltenden abwärtswelle ...
Unter Berücksichtigung der Inflation wird der DOW in den nächsten 6 Monaten nmM. mindesten weitere 3000 Punkte zulegen.
Gruß
Plus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.308 von HerrKoerper am 09.11.09 21:56:43 wie läufts bei dir so? alles fit?
Gute Nacht,
Tage wie heute sehen leicht aus im Nachhinein aber sind für mich sehr schwer.
Werde den 20. Jahrestag nicht so schnell vergessen obwohl ich paar Parkknöllchen vom Gewinn bezahlen kann.
Tage wie heute sehen leicht aus im Nachhinein aber sind für mich sehr schwer.
Werde den 20. Jahrestag nicht so schnell vergessen obwohl ich paar Parkknöllchen vom Gewinn bezahlen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.363 von Sebastian1988 am 09.11.09 22:02:30Jo läuft so vor sich hin...Nix dickes an Trades zu Zeit...Wie immer wenn ich nur gegen den Markt agiere...
Aber ich kann warten...
Und bei dir?
Aber ich kann warten...
Und bei dir?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.365 von Standuhr am 09.11.09 22:02:39ich auch nicht...war wohl neuer skoda der jetzt in ner anderen parkbox steht...
shorten tat weh heute morgen und dann noch amex und amazon....puhhhh
shorten tat weh heute morgen und dann noch amex und amazon....puhhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.351 von Plus am 09.11.09 22:01:47Unter Berücksichtigung der Inflation wird der DOW in den nächsten 6 Monaten nmM. mindesten weitere 3000 Punkte zulegen.
Das meinst du jetzt wirklich nicht ernst oder?
Das meinst du jetzt wirklich nicht ernst oder?
puh....wie sagt lbr so schoen: wenn sie ziehn dann richtig.
habs heut auch par mal mit short versucht...zum glueck immer mit 1/10pkte sl
habs heut auch par mal mit short versucht...zum glueck immer mit 1/10pkte sl
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.351 von Plus am 09.11.09 22:01:47ich würde mich darüber freuen ...
das würde meine immobilien und goldbestände enorm beflügeln ...
insofern würde ich meine shortpositionierung als hedge sehen ...
ich glaube nicht daran ...
aus zwei gründen:
- einmal haben wir im moment keine messbare inflation
- zweitens: der upper ist ein rationalisierungsupper ... und kommt nur durch kostensenkungen und konsolidierungen zustande ... die umsatzseite ist nach wie vor schwach ... und ich glaube, sie bleibt es ...
meiner meinung nach werden wir innerhalb von 12 monaten den zweiten crash sehen ... ausgehend vom währungsmarkt und der wird erhebliche unruhen auslösen ...
ich bin sehr gespannt, was die chinesen obama demnächst als hausaufgaben mitgeben ... die verlieren jeden tag geld und vor allem die lust am us-markt ... ich bin sehr skeptisch ...
das würde meine immobilien und goldbestände enorm beflügeln ...
insofern würde ich meine shortpositionierung als hedge sehen ...
ich glaube nicht daran ...
aus zwei gründen:
- einmal haben wir im moment keine messbare inflation
- zweitens: der upper ist ein rationalisierungsupper ... und kommt nur durch kostensenkungen und konsolidierungen zustande ... die umsatzseite ist nach wie vor schwach ... und ich glaube, sie bleibt es ...
meiner meinung nach werden wir innerhalb von 12 monaten den zweiten crash sehen ... ausgehend vom währungsmarkt und der wird erhebliche unruhen auslösen ...
ich bin sehr gespannt, was die chinesen obama demnächst als hausaufgaben mitgeben ... die verlieren jeden tag geld und vor allem die lust am us-markt ... ich bin sehr skeptisch ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.402 von HerrKoerper am 09.11.09 22:06:32Läuft ganz gut Aber viel zu tun aktuell.
2012 läuft am 11.11. an - schon mal reingeschaut
mach mich dann auch mal wieder weg
2012 läuft am 11.11. an - schon mal reingeschaut
mach mich dann auch mal wieder weg
Also zwei Möglichkeiten gibt es ja wenn man sich den Stand der Indices ansieht.
1. Die sogenannte Finanzkrise war ein einziger Fake?
2. Die Investoren sind taub und blind?
1. Die sogenannte Finanzkrise war ein einziger Fake?
2. Die Investoren sind taub und blind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.465 von Torsten1000 am 09.11.09 22:13:07es gibt noch eine dritte ... vermutlich die wahrscheinlichste ... wenn man die entwicklung so anschaut ...
--> die finanzkrise war ein fake und die investoren sind taub und blind
--> die finanzkrise war ein fake und die investoren sind taub und blind
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.465 von Torsten1000 am 09.11.09 22:13:073. Das schlimmste ist vorbei und das Vertrauen in die Regierung hat spürbar zugenommen
Szenario
Die kleine sollte ich sein :-)
ansonsten droht mir sowas :-(
versuche vor dem eurotower nen platz zu erhalten :P
Die kleine sollte ich sein :-)
ansonsten droht mir sowas :-(
versuche vor dem eurotower nen platz zu erhalten :P
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.484 von Sebastian1988 am 09.11.09 22:15:033. die finanzkrise war ein fake und die investoren sind taub und blind
ich wage mal eine ausblick auf 3-5 jahre ... es gibt für mich da 3 mögliche scenarien ... (wein macht redseelig ... )
scenario 1: die börsen fallen nicht mehr wesentlich zurück ... die konzertierte aktion von zentralbanken und politik stabilisiert und schafft vertrauen ... in dem falle sehe ich allerdings auch keine signifikante aufwärtsentwicklung mehr ... weil die probleme nicht beseitigt sind und immer wieder ... die lieben investoren auf den boden der tatsachen zurückholen ... sei es unternehmensmeldungen ... sei es zinsanhebungen ... in diesem scenario sehe ich die kursbandbreite im dow zwischen 10.000 und 14.000 ... innerhalb der nächsten 5 jahre
scenario 2: die börsen fallen nochmal innerhalb kurzer zeit auf alte tiefs und vielleicht sogar tiefer ... dies verschafft den freiraum ... die wichtigsten probleme in einem schnellen schnitt zu bewältigen ... sei es währungsparitäten (bspw. unterbewertungen vom yuan) oder auch die enormen verschuldungen oder auch die anstehenden investitionen in die umwelt ... (die werden immer vergessen ... bis es mal wieder katastrophenmässig richtig kracht ... )... also das wäre die gürtel-enger-schnall-theorie über ca. 2 jahre ... dann wäre der boden solide und die börsen würden fliegen .... in dem falle sehe ich die börsen erst fallen auf dow 5000 und dann steigen am ende des 5-jahreszeitraums auf 20.000
scenario 3: die börsen kriegen schüttelfrost und werden immer wieder mit antibiotika mobilisiert ... spricht g20 - statements oder was auch immer ... im prinzip ist genaus das, was jetzt passiert ... in dem falle glaube ich dass der dow 2 jahre in der range zwischen 8.000 - 11.000 klebt und dann endet das ganze in einem unkontrollierten und heftigen crash ... das wäre dann eine lang anhaltende depression ... und verbunden mit einem währungsschnitt .... das wäre in 5 jahren dow 12000
ich wette eine gute flasche wein .. und meine shorts auf variante 2 ...
scenario 1: die börsen fallen nicht mehr wesentlich zurück ... die konzertierte aktion von zentralbanken und politik stabilisiert und schafft vertrauen ... in dem falle sehe ich allerdings auch keine signifikante aufwärtsentwicklung mehr ... weil die probleme nicht beseitigt sind und immer wieder ... die lieben investoren auf den boden der tatsachen zurückholen ... sei es unternehmensmeldungen ... sei es zinsanhebungen ... in diesem scenario sehe ich die kursbandbreite im dow zwischen 10.000 und 14.000 ... innerhalb der nächsten 5 jahre
scenario 2: die börsen fallen nochmal innerhalb kurzer zeit auf alte tiefs und vielleicht sogar tiefer ... dies verschafft den freiraum ... die wichtigsten probleme in einem schnellen schnitt zu bewältigen ... sei es währungsparitäten (bspw. unterbewertungen vom yuan) oder auch die enormen verschuldungen oder auch die anstehenden investitionen in die umwelt ... (die werden immer vergessen ... bis es mal wieder katastrophenmässig richtig kracht ... )... also das wäre die gürtel-enger-schnall-theorie über ca. 2 jahre ... dann wäre der boden solide und die börsen würden fliegen .... in dem falle sehe ich die börsen erst fallen auf dow 5000 und dann steigen am ende des 5-jahreszeitraums auf 20.000
scenario 3: die börsen kriegen schüttelfrost und werden immer wieder mit antibiotika mobilisiert ... spricht g20 - statements oder was auch immer ... im prinzip ist genaus das, was jetzt passiert ... in dem falle glaube ich dass der dow 2 jahre in der range zwischen 8.000 - 11.000 klebt und dann endet das ganze in einem unkontrollierten und heftigen crash ... das wäre dann eine lang anhaltende depression ... und verbunden mit einem währungsschnitt .... das wäre in 5 jahren dow 12000
ich wette eine gute flasche wein .. und meine shorts auf variante 2 ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.153 von flandres am 09.11.09 21:37:28nach meinem Kalender ein Freitag
und der Kurs ?
und der Kurs ?
bei den Umsätzen ist es ja fast gänzlich unmöglich aus dickeren Posis heraus zu kommen?
also Flucht nach vorne ?
bleibt mega spannend ob nicht ob nicht der ein oder andere pigblayer kalte Füße bekommt.
Inflation gibts erst wenn Geld bei Konsumenten ankommen würde m.E.
also Flucht nach vorne ?
bleibt mega spannend ob nicht ob nicht der ein oder andere pigblayer kalte Füße bekommt.
Inflation gibts erst wenn Geld bei Konsumenten ankommen würde m.E.
irgendwie bekomme ich mein bild als avatar nicht hochgeladen :-(
Naja schönen Abend allen
Naja schönen Abend allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.591 von boardy1 am 09.11.09 22:26:43jo mir ist auch als wenn der 09-te ein freitag war.
wenn ich mich recht entsinne war am folgendem samstag die abiklasse leer da fast alle ihre 100 dm begrüßungsgeld geholt hatten. glaube wir waren zu viert an diesem samstag in der schule.
zum kurs fand ich nur den artikel der morgenpost.
Grüße
wenn ich mich recht entsinne war am folgendem samstag die abiklasse leer da fast alle ihre 100 dm begrüßungsgeld geholt hatten. glaube wir waren zu viert an diesem samstag in der schule.
zum kurs fand ich nur den artikel der morgenpost.
Grüße
ROUNDUP/Aktien Europa Schluss: Gewinne - G20-Erklärung stützt die Märkte
PARIS/LONDON (dpa-AFX) – Die Hoffnung auf eine anhaltende Stützung der Aktienmärkte durch staatliche Rettungsmaßnahmen hat den europäischen Aktienmärkten am Montag Auftrieb verliehen. Bernard McAlinden, Stratege bei NCB Stockbrokers, begründete die freundliche Stimmung mit positiven Signalen vom G20-Gipfel der wichtigsten Wirtschaftsnationen und Schwellenländer im schottischen St. Andrews. Dort hatten die Finanzminister erklärt, dass bis zu einer wirtschaftlichen Gesundung die Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur und Finanzmärkte fortgesetzt werden sollen...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/283840…
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Devisen: Euro fest - Dollar leidet unter Aussagen auf G20-Treffen
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Montag fest präsentiert und zuletzt 1,4993 US-Dollar gekostet. Zeitweise war ihm sogar der Sprung über die Marke von 1,50 Dollar gelungen, was den höchsten Stand seit zwei Wochen bedeutete. Händlern zufolge profitierte der Eurokurs von der Hoffnung auf weitere staatliche Maßnahmen zur Stützung der Wirtschaft. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,4984 (Freitag: 1,4862) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6674 (0,6729) Euro...
http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2838469-devise…
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http://devisen.wallstreet-online.de/nachricht/2838469-devise…
US-Anleihen: Uneinheitlich - Aktienmarkt im Plus, hohe Nachfrage bei Auktion
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen haben sich am Montag nur wenig bewegt und zuletzt uneinheitlich gezeigt. Händlern zufolge litten die Papiere zwar unter den Gewinnen am Aktienmarkt. Dort hatte die Ankündigung der Finanzpolitiker der wichtigsten Wirtschaftsnationen und Schwellenländer für gute Laune gesorgt, bis zu einer wirtschaftlichen Gesundung die Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur und Finanzmärkte fortsetzten zu wollen. Andererseits jedoch sprach William O´Donnell, Anleihestratege bei RBS Securities, von einer ´verblüffend hohen Nachfrage´ bei der jüngsten Staatsanleihen-Auktion. Unter dem Strich hätten sich beide Effekte in etwa ausgeglichen, meinten Börsianer...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/283847…
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ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Gewinne - Dow schließt auf Jahreshoch
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Hoffnung auf eine anhaltende Versorgung der Märkte mit billigem Geld hat den Dow-Jones-Index am Montag auf ein Jahreshoch getrieben. Nach dem Ende des G20-Gipfels rechneten die Anleger nun auf kurze Sicht mit weiterhin niedrigen Zinsen und dies stütze die Notierungen, sagten Börsianer. In der Abschlusserklärung vom Treffen der Finanzpolitiker der wichtigsten Wirtschaftsnationen und Schwellenländer im schottischen St. Andrews hatte es geheißen, die Maßnahmen zur Stützung der Konjunktur und Finanzmärkte sollen bis zu einer wirtschaftlichen Gesundung fortgesetzt werden...
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/283850…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.664 von demedici am 09.11.09 22:37:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.352.696 von bene111 am 09.11.09 22:41:03Und genau dies weiss und möchte die Allgemeinheit nicht wissen noch verstehen, somit ist der Untergang des kleinen Mittelständlers vorprogrammiert.
Leider....
Das dumme Volk wird sich immer wieder manipulieren lassen, das ist so seit die Welt besteht und wird auch Leider so bleiben....
Leider....
Das dumme Volk wird sich immer wieder manipulieren lassen, das ist so seit die Welt besteht und wird auch Leider so bleiben....
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