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    NESTLE (WKN: A0Q4DC ) - eine Langfristanlage par exelence (Seite 29)

    eröffnet am 13.11.09 22:14:19 von
    neuester Beitrag 12.03.24 06:35:53 von
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    ISIN: CH0038863350 · WKN: A0Q4DC
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      Avatar
      schrieb am 19.02.15 17:20:45
      Beitrag Nr. 664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.116.668 von delidurdu am 19.02.15 13:30:24finde, die Bilanz wird zunehmend schwächer: inzwischen schon 53 Mrd. goodwill & immaterielle

      ist natürlich um Längen besser als Unilever oder die Amis
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 13:30:24
      Beitrag Nr. 663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.116.407 von 1435905 am 19.02.15 13:15:26Für langfristig orientierte Anleger alles im grünen Bereich. Dividendenrendite aktuell knapp über 3% - und wenn man sich die Mühe macht, die Quellensteuer erstatten zu lassen, so ist es selbst ohne Kurssteigerungen weit lukrativer als in Staatsanleihen zu investieren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 13:15:26
      Beitrag Nr. 662 ()
      Nestle bleibt leicht hinter Wachstumsziel zurück - höhere Dividende


      Der Nahrungsmittelkonzern Nestle hat sein Zielvorgabe für 2014 nicht ganz geschafft, behält die Meßlatte aber für 2015 unverändert bei. Demnach wird erneut ein organisches Wachstum von rund 5 Prozent angestrebt. Im abgelaufenen Jahr waren es 4,5 Prozent. Davon wurde etwa die Hälfte über Preissteigerungen erreicht. Analysten hatten exakt mit diesem Wert gerechnet.

      Insgesamt setzte das Unternehmen aus schweizerischen Vevey 91,6 Milliarden Schweizer Franken um und damit etwas mehr als von Beobachtern vorhergesagt. Das waren 0,6 Prozent weniger als 2013, negative Wechselkurseffekte schmälerten die Einnahmen um 5,5 Prozent.

      Unter dem Strich verdiente die Nestle SA deutlich mehr als erwartet. Der Nettogewinn kletterte um 4,4 Prozent auf 14,5 Milliarden Franken. Analysten hatten dem Konzern nur rund 10,3 Milliarden Franken zugetraut. Zum Gewinnanstieg beigetragen habe ein Gewinn aus dem Verkauf eines Teils der L'Oréal-Anteile sowie eine Neubewertung der Anteile an Galderma, teilte Nestle mit.

      Die Aktionäre will das Unternehmen mit einer von 2,15 auf 2,20 Franken erhöhten Dividende je Aktie teilhaben lassen.

      Quelle: Dow Jones Newswires
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.15 19:45:01
      Beitrag Nr. 661 ()
      Nespresso geht mit eigenen Premium-Kaffeehäusern an den Start


      Demnächst soll es Nespresso-Kaffee nicht mehr nur in Kapselform, sondern auch bereits fertig zubereitet in exquisiten Läden zu kaufen geben. Dazu startet die Schweizer Muttergesellschaft Nestle nun ein Pilotprojekt. Gemeinsam mit dem österreichischen Catering-Unternehmen und Restaurantbetreiber Do&Co will Nestle zunächst ein Kaffeehaus in Wien eröffnen.

      Später im Jahr soll ein weiterer Premium-Coffeeshop in London folgen, wo Do&Co bereits die Gourmetküche London Heathrow betreibt. Sollte das Pilotprojekt erfolgreich sein und gegen den Platzhirschen Starbucks bestehen können, sind auch Filialen in weiteren europäischen Großstädten geplant.

      Nespresso ist ein bedeutender Wachstumstreiber für den nach Umsätzen größten Nahrungsmittelkonzern der Welt und hat im vergangenen Jahr schätzungsweise mehr als 4,5 Milliarden Schweizer Franken umgesetzt. Außerdem ist Nespresso mit einer Marge von rund 30 Prozent eine der profitabelsten Marken der Schweizer.

      Zuletzt ist Nespresso jedoch zunehmend unter Druck geraten, weil immer mehr Kaffeekapseln anderer Hersteller auf den Markt kommen, die in Nespresso-Maschinen verwendet werden können. So hat sich das Umsatzwachstum von Nespresso von 29 Prozent im Jahr 2009 auf 14 Prozent im Jahr 2013 verlangsamt, wie die Bank Vontobel vorrechnet. Analyst Jean-Philippe Bertschy geht davon aus, dass sich das Wachstum weiter verlangsamt - und zwar auf nur noch 8 bis 12 Prozent innerhalb der nächsten fünf Jahre.


      Quelle: Dow Jones
      Avatar
      schrieb am 26.01.15 14:43:44
      Beitrag Nr. 660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.810.785 von 1435905 am 18.01.15 12:28:06
      Zitat von 1435905: Auch Nestlé wurde von den Turbulenzen des Schweizer Franken durchgeschüttelt.
      Mal abwarten bis sich der Pulverdampf gelegt hat. Grundsätzlich glaube ich, dass man den Einfluss nicht überbewerten sollte: Nestlé hat nur einen geringen Teil ihrer Erlöse und Kosten in Schweizer Franken.
      Dies bedeutet für ihren Dollar- und Euro-Anteil natürlich geringere Werte in ihrer Heimatwährung. (Erste Schätzungen sprechen von einen 11% Rückgang beim EPS.)
      Deshalb auch der Kursrutsch an der Heimatbörse.
      Für deutsche Anleger ging es trotzdem aufwärts (evtl. ein bisschen zu viel).



      dann lass ich mich mal überraschen, wie es in den nächsten Wochen ausschaut.

      LG Marmolata

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      Avatar
      schrieb am 18.01.15 12:28:06
      Beitrag Nr. 659 ()
      Auch Nestlé wurde von den Turbulenzen des Schweizer Franken durchgeschüttelt.
      Mal abwarten bis sich der Pulverdampf gelegt hat. Grundsätzlich glaube ich, dass man den Einfluss nicht überbewerten sollte: Nestlé hat nur einen geringen Teil ihrer Erlöse und Kosten in Schweizer Franken.
      Dies bedeutet für ihren Dollar- und Euro-Anteil natürlich geringere Werte in ihrer Heimatwährung. (Erste Schätzungen sprechen von einen 11% Rückgang beim EPS.)
      Deshalb auch der Kursrutsch an der Heimatbörse.
      Für deutsche Anleger ging es trotzdem aufwärts (evtl. ein bisschen zu viel).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 09:31:15
      Beitrag Nr. 658 ()
      Nestlé investiert in US-Biotechnologiefirma

      VEVEY - Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé baut sein Gesundheitsgeschäft weiter aus. Die Tochter Nestlé Health Science investiert 65,6 Mio. Fr. in die US-Biotechnologiefirma Seres Health, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

      Seres entwickle eine neue Kategorie biologischer Medikamente für die Mikroorganismus-Fauna im menschlichen Körper, besonders im Verdauungstrakt, hiess es weiter. Diese Organismen dienen vielen Funktionen, unter anderem der Infektionsabwehr.
      Die US-Firma ist ein Start-Up. Nestlé Health Science will Ernährungslösungen für Menschen mit spezifischen Ernährungsbedürfnissen aufgrund von Krankheiten und anderem entwickeln.
      Avatar
      schrieb am 05.12.14 15:03:46
      Beitrag Nr. 657 ()
      Innerhalb weniger Tage:

      JPMORGAN
      hebt Ziel für Nestlé von 71 auf 74 Franken. "Overweight"
      Goldmann
      senkt Nestlé auf "Sell" und Ziel auf 65 Franken.

      Na, ist das nicht wieder eine interessante, aber wenig hilfreiche Einschätzung zweier Anal(z)ysten mit total unterschiedlicher Sichtweise auf die nähere Zukunft und das Kursziel des Nestlé-Papiers ?? Und welchem der beiden soll man jetzt wohl mehr Glauben schenken ? Wer dreht aus welchem Interesse hier am Rad ? Geschenkt. Möglicherweise liegen sie beide daneben, wie so oft bei den Prognosen dieser sog. "Experten" !
      Avatar
      schrieb am 29.11.14 16:54:09
      Beitrag Nr. 656 ()
      Nicht nur für alle schweizerischen Goldbullen zur Info, auch für den Rest der Alktionäre an den Börsen, damit sie auch am Sonntag richtig wählen werden.:cool:



      Die wahre Botschaft des Schweizer Gold Referendums
      Veröffentlicht am 28. November 2014 13:19

      Von Maurice Höwler

      Nun ist es also soweit: Die Schweizer stimmen am kommenden Sonntag, den 30. November 2014 über das Schicksal Ihrer eigenen Währung ab. Das Gold-Referendum geht auf die Volksinitiative „Rettet unser Schweizer Gold!“ zurück. Die Initiative wurde von der Schweizerischen Volkspartei (SVP) ins Leben gerufen, die mit 59 Abgeordneten aus dem National- und Ständerat als größte Fraktion in der Bundesversammlung, dem Parlament der Schweizerischen Eidgenossenschaft vertreten ist. Auf der Webseite http://gold-initiative.ch wird mit einem Sparschwein in den Landesfarben und zwei schützenden Händen für die Goldinitiative geworben. Das Sparschwein symbolisiert das Vermögen der Schweizer. Dies gilt es zu schützen.

      Ich möchte Ihnen zum einen aufzeigen, worum es in diesem Referendum geht. Aber ich möchte Ihnen auch meine kritische Meinung nicht vorenthalten. Es geht bei diesem Referendum um so viel mehr!

      1. Worum geht es in diesem Referendum?




      http://finanzmarktwelt.de/die-wahre-botschaft-des-schweizer-…
      Avatar
      schrieb am 18.11.14 07:48:29
      Beitrag Nr. 655 ()
      Nestlé prüft Verkauf von Tiefkühltochter Davigel

      Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé prüft einen möglichen Verkauf seiner Tiefkühlkost-Tochter, um sein Portfolio weiter verschlanken und sich von Randgeschäften zu trennen. Der Schweizer Konzern teilte mit, er erwäge "strategische Optionen" - oftmals eine Umschreibung für Verkaufspläne - für die Tochter Davigel, die Mahlzeiten und Nachspeisen für Restaurants, Schulen und andere institutionelle Kunden herstellt. Das Unternehmen mit Sitz in Nordfrankreich erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 700 Millionen Euro.

      "Nestlé prüft verschiedene Optionen für die Entwicklung von Davigel", sagte ein Unternehmenssprecher. Das Geschäftsmodell von Davigel unterscheide sich von dem der restlichen Nestlé-Aktivitäten. Zu den Optionen gehöre auch, einen Partner zu finden, "um Davigel in seine nächste Wachstumsphase zu helfen."

      Nach Schätzungen von Analysten könnte die Tochter, die mit der Abkühlung der Volkswirtschaften in Europa zu kämpfen hatte, rund 300 Millionen Euro einbringen. Nestlé wollte sich zu einem möglichen Verkaufspreis nicht äußern.

      Der weltgrößte Nahrungsmittelkonzern Nestlé steckt in der Mitte einer umfassenden Überprüfung seines Portfolios und hat sich bereits von Marken getrennt, die nicht genug Größe und Skalierung haben. Seit dem vergangenen Jahr trennte sich Nestlé etwa von seinem Sporternährungsgeschäft PowerBar und dem Großteil der Diätsparte Jenny Craig. Auch einige Wasser- und Eis-Marken wurden abgestoßen.

      Zubereitete Lebensmittel, zu denen auch Tiefkühlprodukte wie die von Davigel zählen, sind ein wunder Punkt für das Unternehmen. Der Umsatz damit ist in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 6,2 Prozent gesunken.

      Laut Analysten steht Nestlés Entscheidung, Davigel zum Verkauf zu stellen, im Einklang mit der Gesamtstrategie des Konzerns. Patrik Schwendimann, Analyst bei der Zürcher Kantonalbank, schätzt die Gewinnmarge von Davigel auf rund 4 Prozent verglichen mit Nestlés Gesamtmarge von fast 19 Prozent.

      "Die Leute werden das positiv sehen, weil es zeigt, dass Nestlé mit seiner Portfolio-Überprüfung weiter macht", sagte Schwendimann, der die Nestlé-Aktie zum Kauf empfiehlt. Durch die Trennung von Randgeschäften könne sich Nestlé auf Bereiche konzentrieren, in denen das Unternehmen stärker ist, etwa Tierpflege, Kaffee und Ernährung.

      Davigel ist vor allem in Frankreich stark vertreten, wo das Unternehmen rund 90 Prozent seines Umsatzes erzielt. Spanien und Belgien sind ebenfalls wichtige Märkte.

      Quelle: Dow Jones
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