DocCheck - auf Namensaktie umgestellt
eröffnet am 21.11.09 09:50:38 von
neuester Beitrag 18.04.24 11:39:44 von
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Ich sehe bei Doccheck mittelfristig wenig Potenzial. Absolut gesehen empfinde ich die Bewertung aufgrund der beachtlichen Cashreserven, der stillen Bewertungsreserven und des halbwegs stabilen Kerngeschäftes (Antwerpes) als sehr günstig. Belastende Faktoren sind aber der nach wie vor defizitäre
Shop, der auf absehbare Zeit weiter Geld verbrennen wird, die Kapitalbindung für den Immobilienkauf + Abriss des schrottreifen Bestandsgebäudes, welches nun
offensichtlich nicht mehr benötigt wird, sowie das bisher wenig glanzvolle Beteiligungsgeschäft.
Würde man sich dazu entscheiden können, das Shop- und Beteiligungsgeschäft aufzugeben und sich auf das Kerngeschäft rund um die Doccheck Plattform und
Antwerpes zu konzentrieren sähe ich erhebliches Kurspotenzial. So aber gehe ich eher von einer Stagnation auf derzeitigem Kursniveau aus.
Gruß,
Frontline
Shop, der auf absehbare Zeit weiter Geld verbrennen wird, die Kapitalbindung für den Immobilienkauf + Abriss des schrottreifen Bestandsgebäudes, welches nun
offensichtlich nicht mehr benötigt wird, sowie das bisher wenig glanzvolle Beteiligungsgeschäft.
Würde man sich dazu entscheiden können, das Shop- und Beteiligungsgeschäft aufzugeben und sich auf das Kerngeschäft rund um die Doccheck Plattform und
Antwerpes zu konzentrieren sähe ich erhebliches Kurspotenzial. So aber gehe ich eher von einer Stagnation auf derzeitigem Kursniveau aus.
Gruß,
Frontline
Hui
Erhöhte Volatlität ohne Umsätze.
Tagesordnung für die Hauptversammlung wurde veröffentlicht. Dividendenvorschlag 0,50 Euro pro Aktie
https://www.doccheck.ag/fileadmin/user_upload/HV/HV_2024/202…
anbei Links zum Zahlenwerk
Konzernabschluss
https://www.doccheck.ag/fileadmin/user_upload/AG_Konzernabsc…
Einzerlabschluss
https://www.doccheck.ag/fileadmin/user_upload/AG_Jahresabsch…
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anbei Links zum Zahlenwerk
Konzernabschluss
https://www.doccheck.ag/fileadmin/user_upload/AG_Konzernabsc…
Einzerlabschluss
https://www.doccheck.ag/fileadmin/user_upload/AG_Jahresabsch…
Die DocCheck Gruppe (ISIN DE000A1A6WE6) gibt heute vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 bekannt.
Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2023 liegen voraussichtlich in einem Korridor von 53,3 bis 53,5 Millionen Euro (Vorjahr: 60,9 Millionen Euro). Es resultiert voraussichtlich ein EBIT zwischen 3,3 und 3,4 Millionen Euro (Vorjahr: 10,4 Millionen Euro). Im EBIT ist eine außerplanmäßige Abschreibung für die Wertberichtigung eines bebauten Grundstücks in Höhe von 2,4 Millionen Euro enthalten. Umsatz und EBIT liegen damit knapp unter den im August angepassten prognostizierten 54,0 bis 58,0 Millionen Euro für den Umsatz bzw. 3,5 bis 4,5 Millionen Euro für den EBIT. Die rückläufige Umsatzentwicklung resultiert hauptsächlich aus der Normalisierung des Umsatzes im DocCheck Shop. Dieser war in den Vorjahren deutlich erhöht durch die Nachfrage nach Pandemieartikeln.
Zum Ende des Jahres 2023 betrugen die Liquiden Mittel des Konzerns 14,4 Millionen Euro (Vorjahr: 13,4 Millionen Euro).
Bezüglich des Ergebnisses pro Aktie (Vorjahr: 1,25 Euro unverwässert) kann die Gesellschaft zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage treffen, da die dazu erforderlichen Berechnungen noch vorgenommen werden müssen.
Für das Jahr 2024 erwartet die Gesellschaft eine organische Entwicklung in einem gesamtwirtschaftlich herausfordernden Geschäftsumfeld.
Die Umsatzerlöse im Geschäftsjahr 2023 liegen voraussichtlich in einem Korridor von 53,3 bis 53,5 Millionen Euro (Vorjahr: 60,9 Millionen Euro). Es resultiert voraussichtlich ein EBIT zwischen 3,3 und 3,4 Millionen Euro (Vorjahr: 10,4 Millionen Euro). Im EBIT ist eine außerplanmäßige Abschreibung für die Wertberichtigung eines bebauten Grundstücks in Höhe von 2,4 Millionen Euro enthalten. Umsatz und EBIT liegen damit knapp unter den im August angepassten prognostizierten 54,0 bis 58,0 Millionen Euro für den Umsatz bzw. 3,5 bis 4,5 Millionen Euro für den EBIT. Die rückläufige Umsatzentwicklung resultiert hauptsächlich aus der Normalisierung des Umsatzes im DocCheck Shop. Dieser war in den Vorjahren deutlich erhöht durch die Nachfrage nach Pandemieartikeln.
Zum Ende des Jahres 2023 betrugen die Liquiden Mittel des Konzerns 14,4 Millionen Euro (Vorjahr: 13,4 Millionen Euro).
Bezüglich des Ergebnisses pro Aktie (Vorjahr: 1,25 Euro unverwässert) kann die Gesellschaft zum jetzigen Zeitpunkt keine Aussage treffen, da die dazu erforderlichen Berechnungen noch vorgenommen werden müssen.
Für das Jahr 2024 erwartet die Gesellschaft eine organische Entwicklung in einem gesamtwirtschaftlich herausfordernden Geschäftsumfeld.
Zahlen GUT!!!
4 Mio für 2023 im Mittel erwartet, nun schon 3,4 Mio im Kasten.Selbst wenn man im Überschwang guter Ergebnisse abgehobene Irrsinnsentscheidungen getroffen hatte und complacency einzog, schafft man immer noch gute Ergebnisse.
Wenn nun wieder Realität einzieht (Aufgabe Bauprojekz, Konzentration aufs Kerngeschäft (?), sollte es wieder STEIL bergauf gehen.
Zumindest ist die Aktie aus meiner Sicht aufgrund des nun nicht weiter absinkenden Cash Bestandes, der stillen Reserven in der Bilanz , sowie des bisher stabil erscheinenden Antwerpes Geschäftes, attraktiv bewertet. Weiterhin ermöglichen die höheren Kapitalmarktzinsen weitere Erträge über Geldmarktfonds, etc. Interessant wird sein, ob man durch die getroffenen Sparmaßnahmen den Shop in die Profitabilität führen kann....dass er einen signifikanten Beitrag zum Gewinn wird liefern können, dürfte eher unrealistisch sein, wenn keine weitere Pandemie ausbricht.......
Gruß,
Frontline
Gruß,
Frontline
Im Halbjahresbericht vom 30.09. wurden unter Ereignissen nach dem Stichtag 30.06. ausgeführt, dass das Neubauprojekt ruht und nur noch die Planung und vorbereitende Arbeiten zu Ende geführt werden.
Auch der Aufbau eines eigenen Rechenzentrums ist nicht mehr geplant. Jetzt Auslagerung in Cloud bei externen Firmen.
Damit dürfte die bestehende Liquidität sich nicht in dem Maße reduzieren wie bisher befürchtet, im Gegensatz dürften sich die Zinserträge aufgrund der Zinsentwicklung eher erhöhen.
Das Minus des Shops sollte sich im 2. Halbjahr und 2024 reduzieren.
Die Firma bleibt eine private Vermögensverwaltung mit einem noch defizitären Shop und (noch?) profitablen Bereichen Antwerpes und Doccheck.
Entscheidende Fragen, wie viel ist die Firma Wert unter Berücksichtigung der "Vermögensverwaltung" (Gold, Immo, Krypto, Wald, Liquidität)? In einzelnen Bereich (z. B. Gold) gibt es stille Reserven (keine Vermutung, sondern im Halbjahresbericht konkret genannt).
Auch der Aufbau eines eigenen Rechenzentrums ist nicht mehr geplant. Jetzt Auslagerung in Cloud bei externen Firmen.
Damit dürfte die bestehende Liquidität sich nicht in dem Maße reduzieren wie bisher befürchtet, im Gegensatz dürften sich die Zinserträge aufgrund der Zinsentwicklung eher erhöhen.
Das Minus des Shops sollte sich im 2. Halbjahr und 2024 reduzieren.
Die Firma bleibt eine private Vermögensverwaltung mit einem noch defizitären Shop und (noch?) profitablen Bereichen Antwerpes und Doccheck.
Entscheidende Fragen, wie viel ist die Firma Wert unter Berücksichtigung der "Vermögensverwaltung" (Gold, Immo, Krypto, Wald, Liquidität)? In einzelnen Bereich (z. B. Gold) gibt es stille Reserven (keine Vermutung, sondern im Halbjahresbericht konkret genannt).
Das Neubauprojekt macht die Aktie uninteressant, da nun die Reserven für quasi nichts vergeudet wurden und ich nicht sehe, dass als Folge des Neubauprojektes zukünftig höhere Erträge resultieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.474.301 von frontline55 am 13.09.23 14:21:45... was mich ärgert: Die ursprüngliche Prognose wurde noch zur HV (31.5.) als valide bestätigt - dann wird sie 8 Wochen später um fast 2 Mio gekürzt, da hätte ich mir mehr Transparenz in der AdHoc gewünscht, also wo kommen die 2 Mio her. Ist auch antwerpes betroffen, oder nur der Shop?
Und bei so einer Entwicklung (Shop > 2 Mio Verlust) sollte der Shop unbedingt auf den Prüfstand und auch die Neuentwicklungen im Shop (DC Things) sollten kritisch hinterfragt werden, ganz zu schweigen vom Neubauprojekt (~20 Mio), welches in diesem Licht absolut sinnlos erscheint.
Und bei so einer Entwicklung (Shop > 2 Mio Verlust) sollte der Shop unbedingt auf den Prüfstand und auch die Neuentwicklungen im Shop (DC Things) sollten kritisch hinterfragt werden, ganz zu schweigen vom Neubauprojekt (~20 Mio), welches in diesem Licht absolut sinnlos erscheint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.451.192 von syrtofu am 08.09.23 11:36:19Schön wäre mal ein klares Statement zur weiteren Entwicklung des Doccheck Shops. Teure Neubauten um
einen defizitären, in starkem. niedermargigen Wettbewerb befindlichen Shop weiter auzublähen, erscheinen
auf den ersten und zweiten Blick erstmal wenig zielführend. So lange hier nicht klar ist, wo die Reise hingeht,
wird Blei auf der Aktienentwicklung liegen.
Derzeit muss die Cashcow Antwerpes den restlichen Konzern quersubventionieren. Eine Nachricht, dass man
den Geschäftsbereich "Shop" auf den Prüfstand stellt und die die Neubauprojekte zunächst zurückstellt, würde
Wunder wirken hinsichtlich des Kurses.
Gruß,
Frontline
einen defizitären, in starkem. niedermargigen Wettbewerb befindlichen Shop weiter auzublähen, erscheinen
auf den ersten und zweiten Blick erstmal wenig zielführend. So lange hier nicht klar ist, wo die Reise hingeht,
wird Blei auf der Aktienentwicklung liegen.
Derzeit muss die Cashcow Antwerpes den restlichen Konzern quersubventionieren. Eine Nachricht, dass man
den Geschäftsbereich "Shop" auf den Prüfstand stellt und die die Neubauprojekte zunächst zurückstellt, würde
Wunder wirken hinsichtlich des Kurses.
Gruß,
Frontline
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