DocCheck - auf Namensaktie umgestellt (Seite 37)
eröffnet am 21.11.09 09:50:38 von
neuester Beitrag 17.04.24 07:41:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.968.867 von doccheck17 am 18.05.17 09:46:09@doccheck17
Mit dieser Aussage hat Du (zumindest für mich) Deinen letzten Rest an Seriosität verspielt. Für mich gilt daher ab jetzt "don't feed the troll". #Zeitverschwendung
Mit dieser Aussage hat Du (zumindest für mich) Deinen letzten Rest an Seriosität verspielt. Für mich gilt daher ab jetzt "don't feed the troll". #Zeitverschwendung
Nun ja, keine Pusher finde ich schon ganz witzig (hier und an anderer Stelle). Hier wird ein erfolgloses Unternehmen mit rückläufigen Umsätzen über das Brancheninsider mit viel Glück noch ein müdes Lächeln übrig haben als Facebook für Ärzte verkauft. Um den "Doc" wird ein Personenkult auf nordkoreanischem Niveau inszeniert. Der "Doc" ist allerdings weniger Zuckerberg denn Martin Schulz. Nette Pauschalsprüche aber NULL Substanz. Ich sage die Aktie steht bis Ende des Jahres bei unter EUR 5.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.964.067 von doccheck17 am 17.05.17 16:06:05Ist schon witzig dass fast immer irgendwann thread-Trolls auftauchen...quasi als Antipode zu den Jubelpersern...obwohl es hier im Faden gar keine schlimmen pusher gibt oder?
Doccheck ist eine durchaus grundsolide Werbeagentur mit guter Verankerung im Med/Pharm-Bereich und das ganze mit angeschlossener Internet-Community....nicht mehr und nicht weniger. Darüber hinaus ist es (wie mal jemand gut definiert hat) so eine Art private Vermögensverwaltung der Anwerpes-Familie. Als Sahnehäubchen bzw. Grundvoraussetzung für mich als Langfristinvestor gibt es eine aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik.
Deswegen hänge ich mich mit meinen Kröten als Trittbrettfahrer seit Jahren am Antwerpes-familiy-office und bin damit recht gut gefahren.
Doccheck ist eine durchaus grundsolide Werbeagentur mit guter Verankerung im Med/Pharm-Bereich und das ganze mit angeschlossener Internet-Community....nicht mehr und nicht weniger. Darüber hinaus ist es (wie mal jemand gut definiert hat) so eine Art private Vermögensverwaltung der Anwerpes-Familie. Als Sahnehäubchen bzw. Grundvoraussetzung für mich als Langfristinvestor gibt es eine aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik.
Deswegen hänge ich mich mit meinen Kröten als Trittbrettfahrer seit Jahren am Antwerpes-familiy-office und bin damit recht gut gefahren.
Vermutlich folgt auf Facebook für Ärzte Tinder für Ärzte. Alleine die Äußerung man sehe sich als Facebook für Ärzte zeigt das eigentliche Problem. Absolute Selbstüberschätzung und Größenwahn. Seit (seid, Insider-Witz für NRW) Jahren kein Wachstum, nur Sprüche. Doccheck ist eine Werbeagentur die unkreativen Marketingabteilungen der Pharmakonzerne dabei hilft ihre Budgets unter das Volk zu bringen. Das war vor 10 Jahren so und ist heute noch immer so. Wenn ich mir mit den allgemein zugänglichen Tools die Besucherzahlen, Verweildauer usw. auf den Websiten ansehe sind diese rückläufig und das in der Kombination aller Wachstumsmärkte (Medizin + Online). Da hilft auch die Veröffentlichung immer weltfremder Zahlen nichts. Qualifizierter User ist bei Doccheck jeder der versehentlich auf eine Seite kommt. Das ist bei Springer eine etwas andere Geschichte. Den "Doc" hier als Mark Zuckerberg aus Ehrenfeld zu verkaufen ist ein Witz. Zwischen wollen und sein liegen hier Welten. How ever, wenn der Markt Bemühungen honoriert, kann ich auch in RWE und die Deutsche Bank investieren. Selbst Solarworld und Air Berlin bemühen sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.925.736 von doccheck17 am 12.05.17 07:28:21
inhaltlich...
teile ich als "Zielgruppe" die Ansichten, aber der Markt honoriert die Bemühungen und auf das kommt es an und solange eine Aktie immer neue Höhen macht verkaufe ich sie ungern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.925.736 von doccheck17 am 12.05.17 07:28:21Fotos von Urinproben? Dann lieber Gruselfotos von minimal vernachlässigten Diabetikerfüßen, die Doccheck jetzt schon auf facebook raushaut...
Ich gehe davon aus, dass sich der Doc bei seiner facebook-Idee was gedacht hat und es uns auf der HV erläutert.
Ich gehe davon aus, dass sich der Doc bei seiner facebook-Idee was gedacht hat und es uns auf der HV erläutert.
Facebook für Ärzte....nun ja. Da könnte man sich die grundsätzliche Frage stellen was das sein soll und wer das braucht. Es bedarf schon recht viel Phantasie in einem Arzt die Zielgruppe für etwas wie Facebook zu sehen. Was genau soll der Arzt denn da machen? Fotos der schönsten Urinproben zur Abstimmung posten? Wenn ein Arzt der Meinung ist sein Leben im Social Media Bereich mitteilen zu müssen, warum sollte er dann nicht zu Facebook gehen sondern zu Doccheck? Was genau soll der Arzt denn in der Comunity so machen? Die Annahme Ärzte müssten sich ständig irgendwo austauschen hat mit der Praxis nichts zu tun. Die meisten Ärzte versuchen irgendwie ihren Arbeitsalltag zu meistern. Wann diese dann so cool am Rechner sitzen und sich mit Ihren Kollegen austauschen oder Werbefilmchen der Pharmaindustrie schauen sollen erschließt sich dem gesunden Menschen nicht. Wenn ein Arzt Informationen zu Abrechnung benötigt fragt er die KV, hat er fachliche Fragen geht er zu Springer Medizin und wenn er einen Kaffeebecher posten will zu Doccheck oder wenn es auch jemand sehen soll zu Facebook. Doccheck hat also über eine Millionen relevante Nutzer. Nun ja, stellt man diese Zahl einmal ins Verhältnis zu den Beschäftigten im Gesundheitswesen in Europa hat Doccheck eine Verbreitung wie Übergewicht, also so ca. 90%. Bemüht man die einfachsten Tools um die Besucherzahlen auf Doccheck zu kontrollieren könnte man feststellen das die vermeldeten Nutzerzahlen und Besucher pro Tag nicht so richtig passen. Es sei denn, als relevanter Nutzer gilt bei Doccheck schon ein User der alle 2-3 Jahre mal die Seite besucht. Mit der artigen Fragen könnte man sich beschäftigen, muss man aber nicht. Der Artikel im Börsengeflüster zeigt deutlich wie derartige Artikel zustande kommen. Entweder sitzt da ein weltfremder Schreiberling oder auf dem Stuhl lag ein dicker Umschlag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.919.115 von Uganda2007 am 11.05.17 12:30:26Doc hat Potential und endlich hatte der Chef-Doc ein Einsehen in punkto Öffentlichkeitsarbeit...Ich gehe davon aus, dass ihm dazu geraten wurde und es auch dem Unternehmen selbst zuträglich ist, wenn die Bekanntheit gesteigert wird. Ein höhere Marktkapitalisierung kann nie schaden
Wer kommt noch zur HV? Ich komme diesmal wenn mich nicht wieder der Flieger im Stich lässt wie letztes Jahr.
Wer kommt noch zur HV? Ich komme diesmal wenn mich nicht wieder der Flieger im Stich lässt wie letztes Jahr.
Erlaubt einen Kalauer:
Evtl. sollte der DOC Auftritte auf weiteren Konferenzen CHECKen....
OK, war schlecht, aber dafür steigt der Kurs.....
Evtl. sollte der DOC Auftritte auf weiteren Konferenzen CHECKen....
OK, war schlecht, aber dafür steigt der Kurs.....
Beitrag zum Vortrag auf der DVFA-Frühjahrskonferenz
http://boersengefluester.de/doccheck-facebook-fur-arzte/
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