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    Zukunftsmarkt CO2-Ausgleichsmöglichkeiten? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.11.09 21:53:31 von
    neuester Beitrag 30.12.09 13:36:10 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.154.422
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      schrieb am 24.11.09 21:53:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebe Interessierte an grünen Aktien!

      Scheint ein interessanter Wert zu sein:

      http://www.eraecosystems.com/

      Angeblich nur 11 Millionen € MK, aber ich habe keine weiteren Fundamentaldaten gefunden... Ev. kann hier ein Infoaustausch erfolgen. Wenn kaum etwas bewegt wurde/wird, können 11 M€ auch viel sein... ich bin bei solch kleinen Werten vorsichtiger... kann aber immer noch eine gute Chance sein...

      Hier die letzten News:

      DJ IRW-PRESS: ERA CARBON OFFSET LTD.: ERA Carbon Offsets Ltd. unterzeichnet Memorandum of Agreement mit dem Ureinwohnerstamm Chehalis bezüglich der Exklusivrechte für die Entwicklung von CO2
      11:00 04.11.09

      DJ IRW-PRESS: ERA CARBON OFFSET LTD.: ERA Carbon Offsets Ltd. unterzeichnet Memorandum of Agreement mit dem Ureinwohnerstamm Chehalis bezüglich der Exklusivrechte für die Entwicklung von CO2-Ausgleichsmöglichkeiten

      ERA Carbon Offsets Ltd. unterzeichnet Memorandum of Agreement mit dem Ureinwohnerstamm Chehalis bezüglich der Exklusivrechte für die Entwicklung von CO2-Ausgleichsmöglichkeiten

      ERA Carbon Offsets Ltd. (TSX-V: ESR) freut sich, im Namen seines 100%-Tochterunternehmens ERA Ecosystem Restoration Associates (ERA) bekannt zu geben, dass es ein Memorandum of Agreement (MOA) mit dem Chehalis Band Council (Chehalis) und Sts'ailes Development Corporation einem Unternehmen, das sich zu 100 % im Besitz von Chehalis befindet unterzeichnet hat. Gemäß dem MOA hat ERA die Exklusivrechte für die Entwicklung von CO2-Ausgleichsmöglichkeiten im traditionellen Chehalis-Gebiet.

      Im Moment gibt es im traditionellen Chehalis-Gebiet mehrere Möglichkeiten für die Erzeugung eines marktfähigen CO2-Ausgleichs, einschließlich der Aufforstung von abgeholzten Waldgebieten und der Verhinderung der Abholzung von Gebieten, die zurzeit für Aufzeichnungen oder andere Erschließungen vorgesehen sind. Zunächst planen ERA und Chehalis die Aufforstung eines Gebietes mit einer Größe von insgesamt 1.000 Hektar im traditionellen Chehalis-Gebiet. Ein erstes Projekt wird die Pflanzung von 2.500 bis 6.000 Bäumen umfassen, um etwa 25.000 bis 60.000 Tonnen an validiertem und verifiziertem CO2-Ausgleich zu schaffen.

      Das geplante Programm wird Arbeitsplätze und Schulungsmöglichkeiten für die Mitglieder des Chehalis-Stammes schaffen, die ökologische Gesundheit im traditionellen Chehalis-Gebiet wiederherstellen und den Stammesmitgliedern ein Einkommen verschaffen.

      Der Emissionsausgleich, der durch dieses Projekt entsteht, wird gemäß den führenden internationalen Standards für den waldbasierten Klimaschutz des Voluntary Markets validiert und evaluiert und Organisationen zur Verfügung gestellt, die den gemeindebasierten Klimaschutz unterstützen möchten, um ihren ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Gemäß dem Bericht mit dem Titel State of the Voluntary Carbon Markets 2009"fn, der im Mai 2009 veröffentlicht wurde, wurden an den Voluntary Markets im Jahr 2008 etwa 123,4 Millionen metrische Tonnen an Kohlendioxidäquivalent (MtCO2e) umgeschlagen beinahe eine Verdoppelung des Geschäftsvolumens 2007 und eine Wachstumsrate von 87 %.

      Dr. Robert Falls, CEO von ERA, sagte: Wir freuen uns und sind dankbar dafür, mit dem Chehalis-Stamm an einem wichtigen Projekt von kultureller und ökologischer Bedeutung zu arbeiten. ERAs Erfahrung und Know-how bei der Sanierung von verwahrlosten Ökosystemen sowie die kulturelle und traditionelle Weisheit, das Wissen und das Know-how der Chehalis werden einen äußerst wichtigen ökologischen Beitrag zur Aufforstung des Landes in British Columbia darstellen. Wir freuen uns, dieses erstklassige CO2-Ausgleichsprodukt zu entwickeln und auf den internationalen Voluntary Markets zu verkaufen."

      Über ERA Carbon Offsets Ltd.

      ERA ist ein kanadisches Unternehmen, das als eines der ersten CO2-Ausgleichsprogramme und Projekte im forstwirtschaftlichen Bereich entwickelt. Über sein Tochterunternehmen ERA Ecosystem Restoration Associates Inc. setzt ERA wichtige meßbare Kohlenstoffbindungsmaßnahmen, die im Einklang mit internationalen Standards validiert und verifiziert und in der Folge an Unternehmen verkauft werden, denen daran liegt, die von ihnen verursachten Auswirkungen auf den Klimawandel über einen CO2-Ausgleich zu verringern. ERA produziert EcoNeutral®-Ausgleichszertifikate aus dem unternehmenseigenen Community Ecosystem Restoration Program (CERP) im Lower Fraser Valley in der Nähe von Vancouver/British Columbia. Daneben entwickelt ERA noch diverse Projekte in Afrika, Südafrika und den Vereinigten Staaten. ERA hat über das CERP-Projekt ISO-validierte und verifizierte EcoNeutral®-CO2-Ausgleichszertifikate hergestellt und beliefert damit Kunden und Anwender wie z.B. HSE-Entega, Rolling Stone Magazine, Shell Canada Ltd., Air Canada, Motion Pictures Producers Industry Association und Globe Foundation.

      Weitere Informationen zu ERA entnehmen Sie bitte der Website des Unternehmens unter www.eraecosystems.com bzw. wenden Sie sich bitte an investor@econeutral.com.

      Für das Board of Directors

      ERA CARBON OFFSETS LTD.

      "Robert Falls"

      Chief Executive Officer

      Nähere Informationen erhalten Sie über:

      Investor Relations

      Stevenson & Associates Investor Relations Ltd.

      Kyle Stevenson, President

      Telefon: (604) 687-1779

      Email: kyle@stevesonir.com

      ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN:

      Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen sowie vergangenheitsbezogene Informationen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten, beschränken sich jedoch nicht auf, Aussagen zur weiteren allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens, zur Forschungsentwicklung sowie zur weiteren Entwicklung des CO2-Ausgleichs durch forstwirtschaftliche Maßnahmen. Die in diesem Dokument verwendeten Ausdrücke wie z.B. "erwartet", "glaubt", "schätzt", "geht davon aus", "beabsichtigt", "möglicherweise", "prognostiziert", "plant", "sollte" etc. können sich auf zukunftsgerichtete Aussagen beziehen.

      Obwohl ERA Carbon Offset Ltd. glaubt, dass seine Erwartungen, die sich in diesen vorausblickenden Aussagen widerspiegeln, vernünftig sind, beinhalten solche Aussagen Risiken und Ungewissheiten und es kann keine Gewährleistung abgegeben werden, dass das Unternehmen die gesamte Privatplatzierung durchführen oder wie geplant abschließen kann. Wichtige Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von diesen vorausschauenden Aussagen abweichen, sind u.a. Schwankungen beim Verkauf von CO2-Ausgleichszertifikaten, mangelnde Umsetzbarkeit strategischer Maßnahmen im Unternehmen, Finanzierungsmöglichkeiten sowie andere Risiken, die in den von uns bei der kanadischen Wertpapieraufsichtsbehörde eingereichten Unterlagen ausgewiesen sind.

      Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keine Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.

      Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

      Die englische Originalmeldung finden Sie unter:

      http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=15143

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      Aktuelle Pressemeldungen dieses Unternehmens direkt in Ihr Postfach:

      http://www.irw-press.com/alert_subscription.php?lang=de&isin…

      Mitteilung übermittelt durch IRW-Press.com. Für den Inhalt ist der Aussender

      verantwortlich.

      Kostenloser Abdruck mit Quellenangabe erlaubt.

      20091104 1025 office@ir-world.com

      ERA CARBON OFFSET LTD.

      November 04, 2009 04:26 ET (09:26 GMT)

      ----------------------------------------------

      Hoffe auf einen guten Thread und gepflegte Diskussion!

      Freundliche Grüße
      soyus1
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 22:09:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      :):):)
      Avatar
      schrieb am 24.11.09 22:27:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hier auf der Heimatbörse:

      http://cxa.marketwatch.com/tsx/en/market/quote.aspx?symbol=e…

      und der Chart dazu:


      Schon gut gestiegen zuletzt...

      Freundliche Grüße
      soyus1
      Avatar
      schrieb am 14.12.09 10:26:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      TopStory: Die Öko-Chance - Saubere Gewinne mit reiner Luft
      financial.de stellt Ihnen heute eine nicht von der breiten Masse entdeckte Aktie vor. Fahren Sie saubere Gewinne mit reinem Umweltgewissen ein!

      ERA Carbon Offsets (ISIN: CA26883Q1090), ein Pionier für Aufforstungsprojekte, entwickelt CO2-Ausgleichsprogramme. Das kanadische Unternehmen unternimmt alles, um atmosphärische Störungen zu vermeiden. Die sind für das Verhältnis zu den Aktionären ohnehin nicht zu erwarten, denn die Geschäfte laufen gut. In den vergangenen Monaten konnte CEO Dr. Robert Falls einige Abschlüsse mit neuen Kunden, darunter erstmals auch aus Deutschland, unter Dach und Fach bringen – doch es gibt noch weitere gewichtige Gründe, die für steigende Umsätze und Gewinne in den nächsten Jahren sprechen. Mit der Roadshow in der kommenden Woche in Deutschland sollte auch die Aktie von ERA Carbon Offsets in den Blickpunkt rücken.

      Jetzt, da die dunkle Jahreszeit angebrochen ist, drehen sich auch die Stromzähler wieder schneller. Denn in den Haushalten gehen die Lichter früher an; die Heizungspumpen verrichten fast rund um die Uhr ihre Arbeit; und auch Computer, Fernseher und andere Unterhaltungselektronikgeräte sind länger in Betrieb, da angesichts der nasskalten Witterung kaum jemanden freiwillig vor die Tür geht. Damit steigt auch der Stromverbrauch – um rund 10 bis 15 Prozent gegenüber den Sommermonaten.


      Nicht nur, aber vor allem in dieser Zeit stellt sich die Frage nach dem passenden Energieversorger. Neben der zuverlässigen Versorgung mit Strom, Gas, Wasser und Wärme spielen hier weitere Kriterien eine Rolle, beispielsweise der Preis. Für die Bewohner des Rhein-Main-Neckar-Raums ist aber auch die Ökobilanz ein wichtiger Aspekt, zumindest wenn sie zu den eine Million Kunden von HEAG Südhessische Energie (HSE) bzw. ihrer Tochter Entega gehören.

      Klimaschutz hört nicht an der Steckdose auf

      Denn für Entega hört Klimaschutz nicht an der Steckdose auf: „Wir bieten eine nachhaltige Energieversorgung“, macht das Unternehmen Werbung in eigener Sache. Die Darmstädter, die sich bundesweit als umweltfreundlicher, innovativer Energieversorger positioniert haben, verzichten auf den Einkauf von Atomstrom und setzen stattdessen auf die regenerative Energieerzeugung, in deren Ausbau gemeinsam mit HSE in den kommenden Jahren mehr als eine Milliarde Euro investiert wird.

      „CO2- und atomstromfrei erzeugt“, preist das Unternehmen seine Stromtarife an, von denen der Klimaschutz-Aktions-Tarif im />September von der Stiftung Warentest bei der “Verbraucherfreundlichkeit der Tarifbedingungen” die Note sehr gut erhielt. Doch trotz des verstärkten Einsatzes von erneuerbare Energien und der Investitionen in verbesserte Lösungen fallen auch bei Entega Kohlendioxid-Emissionen an – so bei der bei der Förderung, dem Transport und der Verbrennung von Erdgas.

      Um mit „ENTEGA NATURbalance Erdgas“ dennoch einen CO2-neutralen Erdgastarif anbieten zu können, ergreift Entega freiwillige Maßnahmen, die den Kohlendioxidausstoß kompensieren. Das gelingt durch die Zusammenarbeit mit ERA Carbon Offsets. Das kanadische Unternehmen entwickelt CO2-Ausgleichsprogramme und Projekte im forstwirtschaftlichen Bereich – und gehört hier zu den Vorreitern.
      ERA Carbon Offsets ermöglicht es Unternehmen wie HSE-Entega, aber beispielsweise auch dem Rolling Stone Magazine, Shell Canada und Air Canada, die ebenfalls zu den Kunden zählen, ihre Luftverschmutzungen auszugleichen - über die gesetzlichen Vorschriften hinaus, die auf Basis der Kyoto-Konferenz festgelegt wurden. In Japan einigten sich vor zwölf Jahren die Teilnehmer erstmals auf verbindliche Zielwerte für den Ausstoß von Treibhausgasen in den Industrieländern. Danach soll die jährliche Emission von Kohlenstoffdioxid, Methan, Lachgas, Fluorkohlenwasserstoffen und Schwefelhexafluorid bis 2012 um durchschnittlich 5,2 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 reduziert werden.

      Bei ERA ist Musik drin: Auch Rolling Stone Magazine ist Kunde

      Das wichtigste Instrument, um diese Ziele zu erreichen, ist in der EU seit dem Jahr 2005 der Handel mit Emissionsrechten, der gesetzlich geregelt ist. Dieser Markt funktioniert – vereinfacht gesagt - nach dem Prinzip:

      Saubere Luft ist kostenlos, dreckige Luft muss bezahlt werden, zumindest ab einer bestimmten Emissionsmenge.

      Das bedeutet andersausgedrückt aber auch, dass die Verschmutzung der Luft bis zu einem gewissen Grad kostenlos ist – und genau bei diesen gesetzlich erlaubten Emissionen setzt der freiwillige Markt („Voluntary Market“) an.

      „Unsere Zusammenarbeit mit ERA“, erklärt Dana Veith, Innovations Manager bei HSE, „findet zusätzlich zu dem gesetzlich geregelten Emissionshandel statt“ - und ist die Basis für das CO2-neutrale Produkt-Portfolio von Entega. So wurde Ende Juli mit ERA Ecosystem Restoration Associates, einer Tochter von ERA Carbon Offsets, eine Vereinbarung über die Lieferung von Emissionsminderungszertifikaten (Verified Emissions Reductions/VER) - auch Carbon Offsets (daher auch der Name des Unternehmens) genannt - im Umfang von 500.000 Tonnen unterzeichnet. Diese VERs werden in ein internationales CO2-Ausgleichs-Register (TZ1-Umweltregister) eingetragen, das Transaktionen im Zusammenhang mit hochwertigen freiwilligen CO2-Ausgleichsprogrammen über einen extern geprüften Tilgungsträger unterstützt.

      Die Zertifikate unterscheiden sich allerdings von den Emissionszertifikaten des gesetzlich geregelten Marktes, die die Emission von einer Tonne Kohlendioxid erlauben und daher auch als Verschmutzungsrechte bezeichnet werden. Während letztere vor allem Anreize für die Vermeidung und den Einsatz besserer Technologien schaffen, setzt ERA Carbon Offsets mit seinen Projekten für den freiwilligen Markt bei dem CO2 an, das sich bereits in der Atmosphäre befindet – und dieser wieder entzogen werden soll.

      Unabhängige Zertifizierungsstellen überprüfen Projekte.

      Dafür hat ERA - neben diversen anderen Projekten in Afrika, Südafrika und den Vereinigten Staaten - das unternehmenseigenen Community Ecosystem Restoration Program (CERP), das seit vier Jahren läuft, in British Columbia entwickelt. Durch die Wiederaufforstung im Lower Fraser Valley in der Nähe von Vancouver wird die Konzentration des CO2 in der Atmosphäre gesenkt, da durch die Photosynthese der Kohlenstoffanteil (C) in Biomasse gebunden und Sauerstoff (O2) in die Atmosphäre abgegeben wird. Allein bei diesem Programm können, wie ERA Carbon Offsets in seiner Unternehmenspräsentation vorrechnet, auf einer Fläche von 305 Hektar (mit jeweils fast 300 angepflanzten Bäumen) rund 896.000 Tonnen CO2-Emissionen kompensiert – und entsprechend viele EcoNeutral®-CO2-Ausgleichszertifikate verkauft werden.

      Allerdings müssen erst unabhängige Zertifizierungsstellen nach eingehenden Prüfungen ihre Freigabe erteilen. Denn die Projekte unterliegen internationalen Standards, von denen zwei eine besondere Rolle spielen: Zum einen der ISO-Standard (ISO 14064-2), der eher technisch orientiert ist und auf die Quantifizierung der Bindung von CO2 abzielt; zum anderen CCBA (Climate, Community and Biodiversity Alliance), der international führende freiwillige Standard für Projekte, die gleichzeitig der Verringerung des Klimawandels, der Förderung einer nachhaltigen Entwicklung und dem Erhalt der Artenvielfalt dienen.

      „Die zwischen ERA und HSE geschlossenen Verträge zu den Aufforstungsprojekten in Kanada beschreiben außerdem explizite Kontrollmechanismen, beispielsweise die jährliche Überprüfung des Baumbestandes und -wachstums, um die CO2 Speicherung über mindestens 100 Jahre zu gewährleisten“, ergänzt Dana Veith von HSE.

      ERA und HSE: Grundstein für lange Zusammenarbeit

      Der hessische Versorger plant mit ERA Carbon Offsets, das bei seinen Projekten einen Schwerpunkt auf die Wiederherstellung von Ökosystemen legt, eine langfristige Zusammenarbeit - der Grundstein dafür wurde mit dem Kanada-Projekt gelegt. Dass es sich bei dem großen deutschen Energieunternehmen, das eine Privatplatzierung von ERA mit einem Volumen von gut 5 Millionen US-Dollar zeichnen soll, um HSE oder ihre Tochtergesellschaft handelt, wurde gegenüber financial.de zwar nicht bestätigt - überraschend wäre es allerdings nicht.

      Denn damit könnten die Hessen ihre Versorgung mit Emissionsminderungszertifikaten für die nächsten Jahre gewährleisten und gute Geschäftsbedingungen aushandeln. Die im Sommer besiegelte Transaktion zwischen den beiden Unternehmen hatte ein Volumen von 4 Mio. USD, das entspricht 8 US-Dollar pro VER. Zum Vergleich: Die Kosten pro vermiedener Tonne im Community Ecosystem Restoration Program beziffert ERA auf knapp 3 US-Dollar.

      Blickt man auf die Entwicklung der vergangenen Jahre, dann dürften weitere Käufe für HSE-Entega wohl deutlich teurer werden – ohne Sonderkonditionen. Seit 2006, damals kostete ein VER 5 USD, haben die Preise um über 50 Prozent zugelegt. Im gleichen Zeitraum stieg die Menge der verkauften Emissionsminderungen (2006: 24 Millionen Tonnen) deutlich an. Im vergangenen Jahr waren es bereits 123 Millionen Tonnen, für das laufende Jahr werden 173 Millionen Tonnen erwartet – zusammen mit dem Preisanstieg ergibt sich daraus eine Verzehnfachung des Marktvolumens. „Die Nachfrage nach hochwertigen CO2-Ausgleichszertifikaten durch forstwirtschaftliche Maßnahmen im internationalen Kohlenstoffsektor steigt“, stellt auch Dr. Robert Falls, CEO von ERA, fest. Bereits jetzt ist ERA Carbon Offsets auf einem Milliardenmarkt tätig - und sollte sich dank immer neuer Projekte und Kunden in den nächsten Jahren ein großes Stück von diesem Kuchen abschneiden.

      ERA-Aktie: Ein klimaschonendes Investment

      In der kommenden Woche stellen sich die Kanadier auf einer Roadshow erstmals einem breiteren Publikum in Deutschland vor. CEO Dr. Robert Falls dürfte dann auch mit seiner Prognose für das laufende Geschäftsjahr, die bei Erlösen von 2,9 Millionen CA-Dollar (rund 1,84 Millionen Euro) ein EBITDA von 0,2 Millionen CA-Dollar (0,127 Millionen Euro) in Aussicht stellt, beeindrucken. Die Aktie (Marktkapitalisierung knapp 8 Millionen Euro), die neben der Heimatbörse in Toronto auch in Berlin und Frankfurt gehandelt wird, sollte dadurch Rückenwind erhalten.

      ERA bietet Privatpersonen damit die gleichen Möglichkeit wie ihren Kunden aus der Geschäftswelt: Sie können mit dem „Carbon Calculator“ (www.econeutral.com) die von ihnen verursachten Klimaschäden ermitteln und diesen CO2-Fußabdruck („Carbon Footprint“) in der Atmosphähre durch den Kauf von Carbon Offsets verringern. Oder aber sie holen sich mit der ERA-Aktie saubere Gewinne ins Depot; denn mit ERA Carbon Offsets setzen Anleger auf ein nachhaltiges und klimaschonendes Geschäftsmodell, das in den nächsten Jahre noch großes Potenzial verspricht.

      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 11:03:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      ERA Carbon mit hohem Potential !

      ERA ist eines der wenigen börsennotierten Unternehmen des jungen, aber wachstumsstarken Marktes der freiwilligen CO²-Zertifikate. Das kanadische Unternehmen hat ehrgeizige Ziele, so dass der Aktienkurs viel Luft nach oben hat.

      Mein TIP: kaufen

      :cool::cool::cool::cool::cool:

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      schrieb am 16.12.09 10:53:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kanadisches Klima-Schnäppchen: CO2-Aktie für 0,47 Euro

      Eine clevere Idee hat sich in den letzten Jahren zu einem lukrativen Geschäft entwickelt. Statt den CO2-Ausstoß zu reduzieren, können Unternehmen freiwillige CO2-Ausgleichszertifikate kaufen. Für die Erstellung eines solchen Zertifikates werden unter anderem Wälder aufgeforstet. Schließlich können Bäume große Mengen CO2 binden.

      Großes Interesse aus Deutschland

      Das kanadische Unternehmen ERA Carbon Offsets plant und betreibt mehrere Aufforstungsprogramme, erstellt CO2-Ausgleichszertifikate und verkauft diese dann an Unternehmen. Einer der größten Kunden ist der deutsche Energieversorger HEAG Südhessische Energie AG (kurz HSE). Insgesamt wird die HSE bis zum ersten Quartal 2010 Ausgleichszertifikate über 500.000 Tonnen CO2 erwerben und dafür in etwa vier Millionen US-Dollar zahlen. Darüber hinaus hat sich die HSE über eine Tochterfirma mit 30 Prozent an ERA Carbon Offsets beteiligt. Der Kaufpreis belief sich auf 0,75 Kanadische Dollar pro Aktie.

      Quelle + Volltext: http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Klima--CO2--Schnaeppch…
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 18:36:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hab mich auch mal an 2k rangetraut.. Ich hoffe ich brech mir dabei nicht die Beine.. :lick:
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 21:01:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      DJ IRW-PRESS: ERA CARBON OFFSET LTD.: ERA Carbon Offsets Ltd. meldet Lieferung von 100.000 Tonnen an Verified Emission Reductions an HEAG Südhessische Energie AG
      13:30 16.12.09

      DJ IRW-PRESS: ERA CARBON OFFSET LTD.: ERA Carbon Offsets Ltd. meldet Lieferung von 100.000 Tonnen an Verified Emission Reductions an HEAG Südhessische Energie AG




      ERA Carbon Offsets Ltd. meldet Lieferung von 100.000 Tonnen an Verified Emission Reductions an HEAG Südhessische Energie AG

      Vancouver (British Columbia), 16. Dezember 2009. ERA Carbon Offsets Ltd. (TSX-V: ESR) freut sich, durch sein 100%-Tochterunternehmen ERA Ecosystems Restoration Associates ( ERA") die dritte Lieferung von 100.000 Tonnen an Verified Emission Reductions ( VERs") sowie den Erhalt einer Zahlung in Höhe von $ 800.000 gemäß dem Verified Emissions Reductions Sales Agreement (das VERSA") mit dem deutschen Energieunternehmen HEAG Südhessische Energie AG ( HSE") bekannt zu geben (siehe Pressemitteilung vom 10. Juni 2009).

      Diese Zahlung ist die dritte von insgesamt fünf zweimonatlichen Zahlungen gemäß dem VERSA, dem zufolge ERA im dritten und vierten Quartal 2009 insgesamt 300.000 Tonnen und im ersten Quartal 2010 insgesamt 200.000 Tonnen an VERs liefern muss.

      Die an HSE verkauften VERs sind gemäß ISO 14064-2 validiert und verifiziert, die Validierung gemäß dem Standard der Climate, Community and Biodiversity Alliance ( CCBA") ist hingegen noch ausständig. ISO 14064-2 ist die Anforderung für eine Verifizierung gemäß dem Canadian Federal Offset System for Greenhouse Gases (veröffentlicht am 10. Juni 2009). CCBA ist der führende freiwillige internationale Standard für Projekte, die den Klimawandel minimieren, nachhaltige Entwicklung fördern und gleichzeitig die Artenvielfalt bewahren

      Quelle * Volltext: http://www.ariva.de/news/DJ-IRW-PRESS-ERA-CARBON-OFFSET-LTD-…

      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 18.12.09 14:57:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      schaut interessant aus, ich bin auch dabei
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 09:44:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dec 18, 2009 19:00 ETERA Carbon Offsets Ltd. Option Re-Pricing Approved

      VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA--(Marketwire - Dec. 18, 2009) - ERA Carbon Offsets Ltd. (ERA or the "Company") (TSX VENTURE:ESR) announces that, based on shareholders' approval received at its annual shareholder meeting on September 10, 2009, the Company has made application to the TSX Venture Exchange to re-price 1,150,000 previously granted incentive stock options (the "Options"). The Options were originally granted to insiders with an exercise price of $1.00; and are being re-priced to $0.41 per share, being the closing price as at the day before publication of the AGM notice. The Options were re-priced to bring them more in line with market prices of the Company's common shares so as to ensure that the interests of management are aligned with shareholders' interests and to link performance compensations to enhancement of shareholder value.

      Quelle + Volltext: http://www.marketwire.com/press-release/Era-Carbon-Offsets-L…

      :cool::cool::cool::cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 23.12.09 10:05:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      bitte übersetzen
      Avatar
      schrieb am 29.12.09 17:19:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.622.657 von trinity1970 am 23.12.09 10:05:55Era Carbon Offset hat an der Heimatbörse TSX eine Bepreisunsgsänderung für Ihre Optionen von 1$ auf 0,41$ beantragt und der Antrag wurde akzeptiert. Grund: Um es für Mitarbeiter/Markt attraktiver zu gestalten...

      Freundliche Grüße
      soyus1

      PS: Würde aber jedem dem Englisch Probleme macht von einem Invest in solche Aktien abraten. Wer hat schon immer Zeit zum Übersetzen & manchmal muss man schnell handeln...
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 13:08:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Oeko-Investments-Lu…

      23.12.2009 17:00
      ÖKO-INVESTMENTS
      Lukrativer CO2-Handel: Kohle aus Wald


      ERA Carbon Offsets verhilft Firmen zu einer besseren Ökobilanz: Die Kanadier pflanzen Bäume und machen damit die Klimasünden ihrer Kunden gleich tonnenweise wieder gut. Der hessische Energiekonzern HSE will einsteigen.

      von Stephan Bauer, Euro am Sonntag

      Wie macht man aus Wald Geld? In den umweltpolitisch grausamen Siebzigern lag die Antwort auf der Hand: Axt raus, Bäume ab und verkaufen. Der Grund wurde dann, falls er zur Bebauung nicht taugte, je nach Lage für Bananenplantagen, Papierfabriken oder als Mülldeponie genutzt. Der Klimawandel ändert die Geschäfts-ideen. „Wachsender Wald ist eine wertvolle Ressource“, sagt Robert Falls, Chef von ERA Carbon Offsets. Die Kanadier sind eines der ersten börsennotierten Unternehmen, das Aufforstung als Geschäftsmodell betreibt. Die Idee: Im Wald lassen sich bereits verursachte Kohlendioxidemissionen rückgängig machen. Denn wenn Bäume wachsen, bindet das den schädlichen Wärmetreiber CO2 aus der Atmosphäre.

      Doch wer zahlt dafür Geld, wenn man es nicht muss? Schließlich geht es beim Geschäft von Firmen wie ERA oder dem heimischen Konkurrenten Carbon Friendly Solutions nicht etwa um CO2-Zertifikate, die Unternehmen aufgrund rechtlich vorgeschriebener Emissionsgrenzen kaufen müssen (siehe unten). „Unsere Kunden wollen selbst grüne Produkte verkaufen oder aus Imagegründen etwas für das Klima tun“, sagt Falls.

      Das Geschäft mit freiwilligen Emissionszertifikaten wächst rasch. 2006 wurden Schätzungen zufolge weltweit Zertifikate über die Wiedergutmachung von 24 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2) im Wert von rund 120 Millionen Dollar verkauft. 2010 soll der Markt einer früheren Weltbank-Studie zufolge bereits 2,8 Milliarden Dollar groß werden. „Unser Problem ist derzeit nicht die Kundenakquise“, sagt ERA-Chef Falls. Der Zuspruch ist groß, auch in Europa. Der größte Auftraggeber kommt aus Hessen. Im Sommer hat sich der Energieversorger HSE zur Abnahme von 500 000 Tonnen „verifizierter Emissionsminderungen“ verpflichtet. Bislang konnten die Darmstädter lediglich klimafreundlichen Ökostrom verkaufen. Jetzt funktioniert der grüne Verkauf auch mit Heizgas: Die Hessen bieten mithilfe der ERA-Zertifikate seit dem Herbst ein klimaneutrales Erdgasprodukt an. Die Kunden sind deutsche Privathaushalte. Um Unternehmen wie die HSE, die Fluggesellschaft Air Canada, die kanadische Tochter des Ölriesen Shell, oder das Musikmagazin „Rolling Stone“ zu überzeugen, das dank der ERA-Produkte auf CO2-freundlich hergestelltem Papier druckt, muss ERA die gute Tat allerdings auditieren und zertifizieren lassen. „Das geschieht in Zusammenarbeit mit KPMG und nach anerkannten internationalen Standards“, so Falls.

      Um Bäume zu pflanzen muss das Unternehmen dabei nicht erst Land kaufen. Im ersten Projekt in Vancouver tat sich ERA mit städtischen Behörden zusammen, um Zentrum und Vorstädte der Hauptstadt des kanadischen Bundesstaats British Columbia zu begrünen. Im November schloss die Firma zudem mit dem kanadischen Indianerstamm der Chehalis ein Abkommen, wonach Gebiete im Reservat in British Columbia aufgeforstet werden. Neue Aufforstungsprojekte entstehen im afrikanischen Burundi, im Senegal und in Ecuador. „Wir arbeiten fieberhaft daran, unsere Kapazitäten zu vergrößern“, sagt Falls.

      Noch im laufenden Jahr will der 58-Jährige, der ursprünglich aus der Öl- und Gasbranche kommt, mit dem Unternehmen die Gewinnschwelle erreichen. 2010 soll der Gewinn dann kräftig steigen. Bis zu sechs Millionen Dollar sind geplant. Zusätzliches Umsatzpotenzial erhofft sich Falls dabei vom US-Markt. „US-Firmen könnten bereits im Vorfeld einer Einführung eines Systems zur Emissionsbegrenzung in den USA bei uns einkaufen“, sagt Falls.

      Ob die USA im kommenden Jahr ein Cap-and-Trade-System, wie es etwa in der EU gilt, einführen, steht jedoch noch in den Sternen. Denn die betreffende Gesetzesvorlage, der sogenannte Kerry-Boxer Bill, wartet noch auf die Zustimmung des Senats. Dass die Initiative von Präsident Barack Obama 2010 durchgewunken wird, gilt als unsicher.

      Bei der hessischen HSE ist man offenbar dennoch von den langfristigen Perspektiven der Kanadier überzeugt. Nicht nur als Lieferant von Tonnen guten Klimagewissens: Die Darmstädter planen den Einstieg bei ERA über eine Unternehmenstochter namens Forest Carbon Group. „Es liegt in der Natur der Aufforstungsprojekte, dass man sich langfristig engagiert. Deshalb haben wir das Ziel, uns mittelbar an ERA zu beteiligen“, sagt ein Sprecher. Noch im Dezember könnte es so weit sein. Auch dem Wachstum der Wälder rund um Vancouver käme das sicher zugute.

      CO2-Handel
      Überwiegend unfreiwillig
      Der Markt für freiwillige Emissionszertifikate ist mit geschätzten 2,8 Milliarden Dollar im Jahr 2010 sehr klein im Vergleich zum Handel mit verbindlichen Emissionsbeschränkungen. Die EU hat 2005 ein sogenanntes Cap-and-Trade-System mit festen Obergrenzen für die Kohlendioxidemission eingeführt. Unternehmen, die mehr CO2 verursachen, müssen Zertifikate kaufen. Allein im ersten Halbjahr 2009 wurden laut Branchendienst Carbon Point an der Londoner Klimabörse ECX Emissionsrechte im Volumen von 39 Milliarden Euro gehandelt. Wird auch in den USA ein Cap-and-Trade-System installiert, könnte der weltweite Markt den Experten zufolge bis 2020 über drei Billionen Dollar schwer werden.

      ERA Carbon Offsets
      Heiße Försteraktie
      Noch 2009 will ERA (ISIN: CA26883Q1090) die Gewinnschwelle erreichen. Nach den Prognosen soll es 2010 einen Gewinn pro Aktie von 0,25 Dollar geben, daraus ergäbe sich ein 3er-KGV. Der Haken: Hier sind Umsätze aus den USA eingeplant, die noch äußerst unsicher sind. Analystenschätzungen gibt es keine. Sehr spekulativ. Orders streng limitieren.
      Avatar
      schrieb am 30.12.09 13:36:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Neues Jahreshoch oder nur Dreifachtop?



      Wünsche Euch/Uns allen alles Gute für 2010 :)
      soyus1


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      Zukunftsmarkt CO2-Ausgleichsmöglichkeiten?