Lasst sie verhungern-Nun wird als letztes Mittel der Erderwärmungsmärtyrer ausgepackt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.11.09 14:11:06 von
neuester Beitrag 29.11.09 19:27:57 von
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Nach dem vor kurzem eine größere Menge von EMails zwischen "Klimaforschern" gehackt wurde, aus denen hervorgeht das Kritiker mundtot gemacht werden sollen und weiter große Budget in die Kassen der Klimaforscher gelogen werden sollten kommen nun die ersten leichten Bestätigungen für die Echtheit von zumindest einigen Emails an die Öffentlichkeit.
Zur Erinnerung:
http://diepresse.com/home/science/523819/index.do?direct=523…
Nun aber wird meiner Meinung die ganz große Bestätigung in einer Aussage auf den Tisch gelegt.
Immer wenn in der Geschichte eine große Abzocke gestartet wurde, werden gerne Märtyrer aus dem Hut gezaubert. Ob in Religion oder Politik. Um seinen Willen durchzusetzen ist der Märtyrer meist das letzte Mittel um mit Mitleid vor menschlichen Leben seine fragwürdigen Ziele durchzusetzen.
Der Aufruf sogar für die Ziele ins Gefängnis zu gehen, geht zu weit uns zeigt wie weit die Klimaforscher mit dem Rücken zur Wand stehen.
Und der Märtyrer der Klimaforscher heißt : Kumi Naidoo
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,664086,00.ht…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,664086,00.ht…
Er will radikalere Protestformen: Der neue Chef von Greenpeace International, Kumi Naidoo, fordert im SPIEGEL mehr Leidenschaft im politischen Kampf. Im Kampf gegen den Klimawandel fordert er Hungerstreiks.
Hamburg - Seit Mitte November ist Kumi Naidoo Geschäftsführer von Greenpeace International, jetzt erklärt er im Gespräch mit dem SPIEGEL, wie er die Strategie der Umweltorganisation ändern will. Im Interview spricht Naidoo sich für "radikale Aktionen wie Hungerstreiks" im Kampf gegen den Klimawandel aus.
Der 44-jährige Menschenrechtsaktivist gehört zur indischen Minderheit Südafrikas, Anfang des Jahres demonstrierte er mit einem Hungerstreik gegen die Tolerierung des Mugabe-Regimes durch sein Heimatland.
Mit solchen Protestformen will der Greenpeace-Chef, der bisher als Menschenrechtsaktivist in Südafrika aktiv war, mehr junge Menschen für die Umweltorganisation gewinnen. Im Kampf für Menschenrechte waren Menschen schon immer "bereit, ins Gefängnis zu gehen oder sogar ihr Leben zu riskieren". Naidoo will diese "Leidenschaft für den politischen Kampf einbringen".
Skeptisch äußert sich Naidoo über die grundsätzlich ablehnende Haltung von Greenpeace gegenüber Techniken wie etwa der Abtrennung und Speicherung von Kohlendioxid in Kraftwerken oder der grünen Gentechnik.
Angesichts von Entwicklungen wie dem Goldenen Reis, der unterernährte Kinder mit Vitamin A versorgen und vor der Erblindung bewahren könnte, wolle er prüfen, ob diese Positionen nicht revidiert werden müssten: "Wir müssen sichergehen, keine neue, richtige Entwicklung zu verpassen."
Ich freu mich schon auf das Bild wenn er und Al Gore an eine Laterne gekettet in NY vor den Vereinten Nationen verhungern und es keine Sau interessiert.
Rechnungen bezahlen und überleben wird den Menschen wichtiger sein als zwei Lügner die nix mehr essen.
Zur Erinnerung:
http://diepresse.com/home/science/523819/index.do?direct=523…
Nun aber wird meiner Meinung die ganz große Bestätigung in einer Aussage auf den Tisch gelegt.
Immer wenn in der Geschichte eine große Abzocke gestartet wurde, werden gerne Märtyrer aus dem Hut gezaubert. Ob in Religion oder Politik. Um seinen Willen durchzusetzen ist der Märtyrer meist das letzte Mittel um mit Mitleid vor menschlichen Leben seine fragwürdigen Ziele durchzusetzen.
Der Aufruf sogar für die Ziele ins Gefängnis zu gehen, geht zu weit uns zeigt wie weit die Klimaforscher mit dem Rücken zur Wand stehen.
Und der Märtyrer der Klimaforscher heißt : Kumi Naidoo
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,664086,00.ht…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,664086,00.ht…
Er will radikalere Protestformen: Der neue Chef von Greenpeace International, Kumi Naidoo, fordert im SPIEGEL mehr Leidenschaft im politischen Kampf. Im Kampf gegen den Klimawandel fordert er Hungerstreiks.
Hamburg - Seit Mitte November ist Kumi Naidoo Geschäftsführer von Greenpeace International, jetzt erklärt er im Gespräch mit dem SPIEGEL, wie er die Strategie der Umweltorganisation ändern will. Im Interview spricht Naidoo sich für "radikale Aktionen wie Hungerstreiks" im Kampf gegen den Klimawandel aus.
Der 44-jährige Menschenrechtsaktivist gehört zur indischen Minderheit Südafrikas, Anfang des Jahres demonstrierte er mit einem Hungerstreik gegen die Tolerierung des Mugabe-Regimes durch sein Heimatland.
Mit solchen Protestformen will der Greenpeace-Chef, der bisher als Menschenrechtsaktivist in Südafrika aktiv war, mehr junge Menschen für die Umweltorganisation gewinnen. Im Kampf für Menschenrechte waren Menschen schon immer "bereit, ins Gefängnis zu gehen oder sogar ihr Leben zu riskieren". Naidoo will diese "Leidenschaft für den politischen Kampf einbringen".
Skeptisch äußert sich Naidoo über die grundsätzlich ablehnende Haltung von Greenpeace gegenüber Techniken wie etwa der Abtrennung und Speicherung von Kohlendioxid in Kraftwerken oder der grünen Gentechnik.
Angesichts von Entwicklungen wie dem Goldenen Reis, der unterernährte Kinder mit Vitamin A versorgen und vor der Erblindung bewahren könnte, wolle er prüfen, ob diese Positionen nicht revidiert werden müssten: "Wir müssen sichergehen, keine neue, richtige Entwicklung zu verpassen."
Ich freu mich schon auf das Bild wenn er und Al Gore an eine Laterne gekettet in NY vor den Vereinten Nationen verhungern und es keine Sau interessiert.
Rechnungen bezahlen und überleben wird den Menschen wichtiger sein als zwei Lügner die nix mehr essen.
Es wäre wünschenswert wenn die bekloppten alle gleichzeitig beim Hungerstreit verhungern. Weltweit! Das wäre auch eine gute Lösung zur Überwindung der Überbevölkerung.
Wenn diese Dummköpfe das wollen, dann nur zu.
Interessiert niemand.
Da kann man nur sagen; (Sympatisanten) zur Nachahmung empfohlen.
Interessiert niemand.
Da kann man nur sagen; (Sympatisanten) zur Nachahmung empfohlen.
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