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    Hammer Zahlen bei 2G Bio-Energietechnik AG (Seite 347)

    eröffnet am 30.11.09 15:09:10 von
    neuester Beitrag 26.01.24 15:49:43 von
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      schrieb am 15.10.10 13:42:35
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.328.954 von alexzop am 15.10.10 13:17:22Ich meine auch das bei 12,00 euro eine bomben nachkaufmöglichkeit vorlag und bis 12,80 auch noch vorliegt, und ausserdem würde ich sagen sehen wir in absehbarer zeit wieder neue höchstkurse.:D
      Was meinst du mit " mögliche Änderungen der Investorenstruktur " wenn ich so was höre und lese gehen bei mir immer die Alarmglocken bezüglich übernahmegrüchte an. Ich habe da aber bis jetzt noch nichts derartiges gehört obwohl ich behaupte das 2G aus meiner sicht durchaus ein Kandidat dafür wäre.:confused:
      Wenn jemand mehr weiß gerne raus damit :look:

      Es handelt sich hierbei um meine meinung und keine Direkte kaufempfehlung
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      schrieb am 15.10.10 13:17:22
      Beitrag Nr. 212 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.324.591 von Tools_Garden am 14.10.10 20:32:46Warum bei 12,00 nicht einsteigen?

      Seit 6/7.10 liegt bei 12,00 eine "Unterstützungslinie". Inzwischen habe ich 2x bei 12,00 verdoppelt (9% Depotanteil). Erst wenn die Kurs unter 11 EUR fallen würde, bekommen wir eventuell einen kurzfristigen Kleinanleger SL Abwärtstrend.
      Meine Spekulation ist, dass 12,00 derzeit eine sehr preiswerte Nachkaufgelegenheit war.

      Wer noch gar nicht investiert ist, kann aktuell bei Kursen bis 13 EUR durchaus einsteigen, denn 2G geht mit hoher Wahrscheinlichkeit einer sehr guten Zukunft entgegen.

      Aktionäre sollten bei 2G Unternehmensmeldungen, mögliche Änderungen der Investorenstruktur und den Kurs täglich beobachten. Zudem ist zu bedenken, dass 2G stark von politischen Rahmenbedingungen abhängig ist.
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      schrieb am 14.10.10 20:32:46
      Beitrag Nr. 211 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.317.810 von Blofeld am 13.10.10 23:58:35Ich würde mit dem investieren noch etwas warten. Momentan zeigt sich ein Verkaufssignal. Sobald sich der Kursrutsch beendet ist und 2G sich wieder stabilisiert hat, ist ein Investment wieder aussichtsreich.

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      schrieb am 13.10.10 23:58:35
      Beitrag Nr. 210 ()
      2gb verwässern mir heute die Tagesperformance - aber wenn ich noch verfügbare Mittel hätte würde ich den jetzigen Kurs von 12,50 zum Nachkauf nutzen!
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      schrieb am 13.10.10 18:01:10
      Beitrag Nr. 209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.274.966 von Stoni_I am 06.10.10 15:59:50hallo,

      warum 2g heute so runter geht versteh ich bei den aussichten auf die nächsten quartalszahlen die vorrausichtlich hammer ausfallen werden überhaupt nicht.

      der gesamtmark geht nach oben durch, 2g wird den markt aber sich noch einholen ;)

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      schrieb am 06.10.10 15:59:50
      Beitrag Nr. 208 ()
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      Avatar
      schrieb am 06.10.10 12:24:10
      Beitrag Nr. 207 ()
      http://www.sonnenseite.com/...Keller+heizt+mit+Abwaerme,6,a1…

      + 03.10.2010 + Blockheizkraftwerke produzieren Strom und Wärme auch für Wohngebäude.

      Blockheizkraftwerke (BHKW) produzieren gleichzeitig Strom und Heizwärme. und nutzen so den Brennstoff besser aus als jeder Heizkessel. Sie versorgen Stadtteile, Hallenbäder oder Krankenhäuser zuverlässig mit Energie. Jetzt wird die Technik auch für Wohnhäuser interessant. Industrie und Heizungshersteller haben dafür Mini-BHKW entwickelt. Produkte gibt es bereits seit einigen Jahren.



      „Wirtschaftlich arbeiten die kleinen Kraftpakete überall dort, wo ein entsprechender Wärmebedarf besteht und der erzeugte Strom selbst genutzt werden kann“, erklärt Claudia Rist vom Landesprogramm Zukunft Altbau des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg. „Dazu gehören beispielsweise Mehrfamilienhäuser.“ Stehe bei solchen Wohngebäuden in den nächsten Jahren ein Heizungstausch an, solle aber mit Experten geprüft werden, ob sich die Technik lohne. Noch sei der Betrieb nicht immer wirtschaftlich.



      Hohe Heizkosten und strengere Gesetze wie die bundesweite Energieeinsparverordnung (EnEV) oder das Erneuerbare-Wärme-Gesetz des Landes (EWärmeG) lassen den Bedarf nach mehr Effizienz in den eigenen vier Wänden wachsen. Eine Maßnahme, um Wohnung oder Haus energetisch fit für die Zukunft zu machen, sind moderne Heizanlagen.




      Bisher produzieren Heizanlagen ausschließlich Wärme. „Blockheizkraftwerke gehen dagegen einen bedeutenden Schritt weiter“, erklärt Dieter Bindel, der Vorsitzende des baden-württembergischen Landesverbands der Gebäudeenergieberater, Ingenieure, Handwerker (GIH). „Sie verwenden die Technik der Kraft-Wärme-Kopplung. Die kompakten Kraftwerke produzieren aus Öl, Gas oder Rapsöl gleichzeitig Strom und Wärme.“ Das beschleunigt den Einstieg in die dezentrale Hausenergieversorgung und spart bis zu 40 Prozent Primärenergie ein.



      Derzeitige Mini-BHKW für Wohngebäude sind so konzipiert, dass sie den Grundbedarf an Strom und Wärme decken. Ihre Leistung beträgt typischerweise bis 20 Kilowatt elektrisch und 40 Kilowatt thermisch. „Die bei der Stromproduktion anfallende Abwärme wird für Warmwasser und Heizung verwendet“, so Bindel. „Bei einem höheren Bedarf an Wärme schaltet sich ein Spitzenlastkessel, z.B. ein Brennwertgerät, hinzu.“ Der produzierte Strom wird von den Eigentümern selbst genutzt. Bei geringem Verbrauch wird der überschüssige Strom in das Netz eingespeist, bei höherem Verbrauch wird der Strom wie bisher beim Versorger bezogen.



      Die ökologischen und energiesparenden Vorzüge der Technik hat auch die Politik erkannt. Im Rahmen des Energiekonzepts 2020 will die Landesregierung die ungenutzten Potenziale der Technik ausschöpfen: Der derzeitige Anteil der BHKW an der Stromversorgung soll von heute zehn Prozent auf 20 Prozent ausgebaut werden. Um dieses Ziel zu realisieren, bedarf es eines intensiven Ausbaus auf allen Ebenen, auch im Gebäudebestand.



      Ob die Mini-BHKW ein Erfolg werden, wird sich letztlich am Preis entscheiden. „Derzeit sind die Anlagen oftmals noch zu teuer, um in kleineren Wohngebäuden wirtschaftlich arbeiten zu können“, sagt Claudia Rist. „Deckt das BHKW aber einen höheren Wärmebedarf, steigt die Betriebsstundenzahl und damit die Wirtschaftlichkeit.“ Die Grundregel lautet: Ab etwa sechs bis zehn Wohneinheiten kann man über die Anschaffung eines BHKW nachdenken. Bei weiter steigenden Strompreisen kann die Technik aber auch für kleinere Wohngrößen wirtschaftlich werden. Die Strom erzeugende Heizung könnte dann zur Regel werden – und die alte Heizung Vergangenheit.



      Info

      Die bisherige BHKW-Technik basiert auf Verbrennungsmotoren. Forschung und Industrie bereiten jedoch schon die nächste Generation auf der Basis von Brennstoffzellen vor. Brennstoffzellen arbeiten geräusch- und vibrationsarm. Sie haben einen hohen Wirkungsgrad. Energieträger können so besser genutzt werden, weniger Kohlendioxid entsteht. Im ersten Schritt werden die neuen BHKW mit Erdgas betrieben. Später können regenerative Brennstoffe wie aufbereitetes Biogas, erneuerbares Erdgas oder Ethanol das fossile Erdgas ersetzen. In den Prototypen der Brennstoffzellen-Heizgeräte wandelt ein Reformer den Brennstoff zu Wasserstoff um und erzeugt so Wärme und Strom. Seit 2008 erprobt das Leuchtturmprojekt „Callux“ die Technik bundesweit. Über 800 Brennstoffzellenheizgeräte sollen in Ein- und Mehrfamilienhäusern installiert und auf ihre Alltagstauglichkeit getestet werden. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden- Württemberg (ZSW), Standort Stuttgart, koordiniert das Projekt und begleitet es wissenschaftlich.



      Info

      Zukunft Altbau informiert Wohnungs- und Hauseigentümer neutral über den Nutzen energieeffizienter Altbaumodernisierung und über Fördermöglichkeiten. Das Programm des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg hat seinen Sitz in Stuttgart und wird von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) umgesetzt.
      Quelle:

      Zukunft Altbau 2010

      PR-Agentur Solar Consulting GmbH 2010
      Avatar
      schrieb am 02.10.10 15:28:22
      Beitrag Nr. 206 ()
      Moin zusammen. Ich werde mir jetzt auch eine erste Position aufbauen und habe eine Kauforder über 350 Stück abgegeben. Egal was hier kurzfristig passiert. Die Entwicklung der vorgelegten Geschäftszahlen ist beeindruckend, die Internationalisierung werte ich positiv und in Hinblick auf die 2020 Richtlinien der EU ist 2G Bio-Energie ein absoluter Kauf!

      Gruss
      bobo75;)
      Avatar
      schrieb am 01.10.10 09:09:02
      Beitrag Nr. 205 ()
      2G verdoppelt Umsatz im 1. Halbjahr 2010

      Heek – Die 2G Bio-Energietechnik AG, Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, konnte laut Halbjahresbericht 2010 Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich steigern. So kletterten die Umsatzerlöse von 9,6 Mio. im ersten Halbjahr 2009 auf fast das Doppelte (18,8 Mio. Euro) im abgelaufenen Halbjahr. Das operative Ergebnis verbesserte sich auf 1,1 Mio. Euro (Vorjahr: - 0,1 Mio. Euro). Für das zweite Halbjahr erwartet das Unternehmen weitere Zuwächse, die mit saisonalen Effekten in der Landwirtschaft und der beginnenden Heizperiode zusammenhängen würden. Bis Ende August konnte 2G ein Auftragsvolumen von insgesamt rund 90 Mio. Euro feststellen, wovon nach Unternehmensangaben ein wachsender Anteil auf das Auslandsgeschäft entfällt. Der Vorstand geht für das Jahr 2011 von weiteren Umsatzsteigerungen aus, die insbesondere durch die Nachfrage nach biogasbetriebenen Anlagen getrieben würden.

      Nach Unternehmensangaben hat sich die Zahl der Beschäftigten von 2007 mit rund 60 Mitarbeitern bis heute auf ca. 170 Mitarbeitern fast verdreifacht.
      Avatar
      schrieb am 30.09.10 15:58:28
      Beitrag Nr. 204 ()
      2G veröffentlicht Halbjahresbericht 2010 - Voraussetzungen für Rekordabschluss und weiteres Wachstum geschaffen
      2G veröffentlicht Halbjahresbericht 2010 - Voraussetzungen für Rekordabschluss und weiteres Wachstum geschaffen

      2G Bio-Energietechnik AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      30.09.2010 10:58 -------------------------------------------------------------------- -------

      2G veröffentlicht Halbjahresbericht 2010 - Voraussetzungen für Rekordabschluss und weiteres Wachstum geschaffen

      Heek, 30. September 2010 - Die 2G-Bio-Energietechnik AG (2G), einer der führenden deutschen Hersteller von Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen, hat im ersten Halbjahr 2010 erhebliche Umsatz- und Ergebnissteigerungen erzielt und erfolgreich die Voraussetzungen für eine weiterhin starke Firmenkonjunktur geschaffen. So konnte die 2G in den letzten Monaten beständig neue und deutlich steigende Rekordwerte beim Auftragseingang vermelden und sich in den Bereichen Auslandsgeschäft, Produktionskapazitäten, Personal sowie Forschung&Entwicklung auf weiteres Wachstum ausrichten.

      Die Grundlagen für Wachstum im zweiten Halbjahr geschaffen

      Im ersten Halbjahr 2010 steigerte die 2G ihren Umsatz von 9,6 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 18,8 Mio. EUR und die Gesamtleistung von 12,5 Mio. EUR auf 30,9 Mio. EUR. Bereits jetzt ist absehbar, dass sich diese schon sehr positive Entwicklung im laufenden zweiten Halbjahr weiter verstärken wird. Saisonale Effekte in der Landwirtschaft und die beginnende Heizperiode werden die 2G analog zum Vorjahr ganz besonders im vierten Quartal vor große Herausforderungen stellen. Darauf hat der Vorstand das Unternehmen mit gezielten Maßnahmen vorbereitet, weshalb er sicher ist, dem hohen Auftragsbestand begegnen zu können.

      So hat die 2G im Sommer mit dem Bau eines Erweiterungsbaus für die Produktion begonnen, welcher bereits im November 2010 vollumfänglich zur Verfügung stehen wird. Darüber hinaus wurden die innerbetrieblichen Abläufe durch eine Anpassung der Organisationsstruktur und die Umstellung auf ein wesentlich leistungsfähigeres ERP-System auf das künftige Wachstum vorbereitet. Damit reagiert die Gesellschaft auf den beachtlichen Vertriebserfolg im In- und Ausland. Schon heute zählt die 2G zu den führenden Herstellern von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen im Inland und zielt nun darauf ab, ihre Technologien und das Know-how auch zu exportieren.

      Aufträge gingen im ersten Halbjahr aus vielen europäischen Ländern und zuletzt auch aus den USA und Kanada ein. Zum 30. Juni 2010 belief sich der Auftragseingang seit Jahresanfang auf 341 Blockheizkraftwerke (BHKWs) mit einem Volumen von knapp 76 Mio. EUR. Hierbei lagen 56 Aufträge über Neuanlagen im Erdgassektor und 285 Aufträge über biogasbetriebene Neuanlagen vor. Zu Beginn des zweiten Halbjahres hat sich das Geschäft weiter als sehr lebhaft gezeigt. Ende August konnte die 2G einen Auftragseingang von insgesamt 417 BHKWs mit einem Volumen von rund 90 Mio. EUR feststellen.

      Skaleneffekte treiben das Ergebnis, unverändert sehr solide Bilanzkennzahlen Die Profitabilität leidet nicht unter der Expansion, da sich bei deutlich steigendem Produktionsvolumen zunehmend Skaleneffekte im Einkauf und bei den Personalkosten bemerkbar machen. Während im ersten Halbjahr ein operatives Ergebnis von 1,1 Mio. EUR (Vj. -0,1 Mio. EUR) erzielt wurde, soll so im laufenden zweiten Halbjahr ein wesentlich höherer Beitrag zum Ergebnis 2010 erwirtschaftet werden :eek:.

      Ein Blick auf die Bilanz zeigt, dass das Unternehmen finanziell auf gesunden Beinen steht. So belief sich die Liquidität zum 30. Juni auf 3,2 Mio. EUR und trotz deutlicher Ausweitung der Bilanzsumme wies die 2G eine hohe Eigenkapitalquote von 51,1% aus.

      Alleinstellungsmerkmale, Expansion im Ausland und eine Verbreiterung des Geschäftsmodells als Basis für die Zukunft

      Die 2G hat im ersten Halbjahr ihre Anstrengungen in der Forschung & Entwicklung weiter intensiviert. Damit verfolgt das Unternehmen das gesteckte Ziel, Alleinstellungsmerkmale zu schaffen, um den Kunden mit leistungsstarkenTechnolgien einen höheren Nutzwert und damit eine höhere Rendite zu bieten. Weitere wichtige Vorhaben sind der Ausbau der vertikalen Integration in der Produktion und die Schwerpunktverlagerung auf die eigene agenitor Produktfamilie, welche sich durch besonders hohe Wirkungsgrade und Leistungsdichte auszeichnet. Hier soll das Leistungsspektrum in den kommenden Jahren noch erweitert werden.

      Das starke Neuanlagengeschäft bringt eine zunehmende Nachfrage in den Bereichen Service und Aftersales mit sich. Hier erwartet die 2G erhebliche Zuwächse und will so ihr Geschäftsmodell in den kommenden Jahren verbreitern und verstetigen. Voran getrieben wird auch der Ausbau der dezentralen Vertriebsstruktur durch neue Niederlassungen im In- und Ausland, wobei das Unternehmen nun auch in Osteuropa aktiv ist.

      Der Vorstand geht vor dem Hintergrund der zahlreichen, laufenden Maßnahmen und der anstehenden Vorhaben davon aus, auch im Jahr 2011 den Absatz vor allem der biogasgetriebenen Anlagen nochmals signifikant steigern zu können.

      Unternehmensprofil

      Die 2G Bio-Energietechnik AG gehört zu den führenden deutschen Anbietern von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Das Unternehmen bietet mit der Entwicklung, der Produktion, der Installation und dem Service von Blockheizkraftwerken ganzheitliche Lösungen im wachsenden Markt der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplung, der von dem politischen Willen zu einem verstärkten Klimaschutz in den kommenden Jahren stark profitieren wird.

      Anstehende Termine:

      30. November 2010: Veröffentlichung zum Geschäftsverlauf per 30. September 2010

      Weitere Informationen: www.2-g.de

      2G Bio-Energietechnik AG Christian Grotholt, Vorstandsvorsitzender Benzstr. 3, 48619 Heek Telefon: +49 2568 93 47-0 Telefax: +49 2568 93 47-15 E-Mail: info@2-g.de

      UBJ. GmbH Ingo Janssen Kapstadtring 10, 22297 Hamburg Telefon: +49 40 6378 5410 E-Mail: ir@ubj.de

      30.09.2010 10:58 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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