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    Wieso kein Spielraum für Steuersenkung? Politiker&Beamte sollten Steuern zahlen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.12.09 23:52:05 von
    neuester Beitrag 13.12.09 12:26:40 von
    Beiträge: 21
    ID: 1.154.731
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      schrieb am 08.12.09 23:52:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      Irgendwie verstehe ich das nicht. Politiker und Beamte zahlen weder in die Rente, noch in die Arbeitslosenversicherung ein, wollen uns aber sagen, ob wir mehr oder weniger zahlen sollen. Mann sollte mal anfangen, bei Beamten im mittleren und höheren Dienst einzusparen und den Politbonzen 3000 Euro weniger im Monat zu zahlen, dann könnten wir die Steuern senken, daß es nur so rappelt. :laugh:







      Rechnungshof durchkreuzt Merkels Steuersenkungs-Pläne
      Bund hätte eine Milliarde sparen können
      08.12.2009 - 20:07 UHRHerber Rückschlag für Bundeskanzlerin Angela Merkel (55, CDU) – der Bundesrechnungshof durchkreuzt ihre Steuersenkungspläne. Angesichts des hohen Schuldenberges von einer Billion Euro sieht dieser keinen Spielraum für Steuersenkungen.

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      DeutschlandDer Bundeshaushalt habe sich zu einem echten Sorgenkind entwickelt, weil er nur mit einer unglaublich hohen Kreditaufnahme auskomme. Die Experten dringen auf einen strikten Sanierungskurs.

      „Die Lage ist ernst“, sagte der Rechnungshof-Präsident Dieter Engels. Die für 2010 geplante Neuverschuldung des Bundes sei das Neunfache dessen, was von 2016 an als „Struktur-Defizit“ (etwa 9 Milliarden Euro) erlaubt sei.

      Engels setzt auf Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU). Er sei optimistisch, dass Schäuble „wirklich ernsten Willens“ sei, die Verschuldung nicht noch höher zu treiben.

      Überflüssige Ausgaben, Nachlässigkeit bei den Einnahmen – dadurch sind dem Bundeshaushalt Steuergelder in Milliardenhöhe entgangen, wie der Bundesrechnungshof weiter anmahnt.

      Als ein Beispiel für Steuerverschwendung auf der Einnahmenseite nannte Rechnungshof-Präsident Dieter Engels die nicht ausreichende Prüfung der Angaben ausländischer Investmentfonds durch das Bundeszentralamt für Steuern. Die Prüfquote der Angaben belaufe sich auf lediglich 0,1 Prozent. Sie dient aber als Grundlage für die Besteuerung der deutschen Anleger dieser Fonds. Einnahme-Verlust für den Bund: ein geschätzter zweistelliger Millionenbetrag in den vergangenen drei Jahren.

      Auf der Ausgabenseite moniert Engels die Sanierung eines denkmalgeschützten Altbaus für das Bundesumweltministerium. Es sei ein Innenhof zum Veranstaltungsraum mit Glasdach umgestaltet worden, wo ganzjährig Temperaturen zwischen 18 und 27 Grad garantiert sein sollen. Trotz der damit verbundenen hohen Kosten und des unökologischen Betriebes sei das Bundesumweltministerium nicht bereit gewesen, darauf zu verzichten, sagte Engels.
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 01:16:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.532.656 von motorradfahrer am 08.12.09 23:52:05hast du es immer noch nicht verstanden? Politiker sind nicht dazu da, dass sie das Land nach vorne bringen, sie sind dazu da um ganz viel Geld zu verdienen. Alle die sie dabei unterstützen, bekommen sehr viel mehr Geld als das Volk, damit sie die Machthaber weiter unterstützen.

      Es war doch klar, das man gegen Steuersenkungen ist. Warum auch ? geht es die Leute an die es entscheiden?

      Es geht nicht mehr um CDU/SPD/FDP etc... nun ist doch langsam klar, dass keiner von denen dem Volk wirklich helfen will.

      Nun wird das Gericht vorgeschoben, das die Steuersenkungen nicht kommen, war das vorher vielleicht schon klar?
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 08:58:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      Politiker + Beamte sind die "tragenden Säulen" des Staates.

      Nix Steuer ;)

      Hunde und Katzen haben auch verschiedene Speisezettel.
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 11:06:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.532.821 von stargold123 am 09.12.09 01:16:02Es geht nicht mehr um CDU/SPD/FDP etc... nun ist doch langsam klar, dass keiner von denen dem Volk wirklich helfen will.

      ...absolut richtig, nur wie werden wir diese Lackaffen wieder los?



      Nun wird das Gericht vorgeschoben, das die Steuersenkungen nicht kommen, war das vorher vielleicht schon klar?

      ...das war mein erster Gedanke, dieses hinterhältige Pack macht aber auch vor überhaupt nichts halt.


      Darüber hinaus steht uns die nächste höhere Steuerbelastung noch bevor, wenn ich mir in den Medien diesen Klimawahn (der m.E. völliger Blödsinn ist) ansehe, wird mir ganz schlecht in der Magengegend. Die werden uns schröpfen was das Zeug hergibt, dieser übertriebene Medienhype dient einzig und alleine als Freifahrtschein einer weltweit neuen finanziellen Belastung oder besser gesagt einer weltweit neuen Einnahmequelle für Regierungen, Lobbyisten und Großkonzernen.

      Die Medien sind leider Gottes nur noch zu einem der vielen Organe verkommen, um politische Ziele zu erreichen und die Gesellschaft zu verdummen und ruhig zu stellen.
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 11:59:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.532.656 von motorradfahrer am 08.12.09 23:52:05Aktive Beamte verdienen nicht soviel Geld wie Du denkst. Erst zum Ende der Laufbahn (Regelbeförderung) erreichen sie die höheren Gehälter.
      Nein- nicht die aktiven Beamten sind DAS Problem, sondern die Pensionen, die sich NICHT wie bei Arbeitnehmer auf die eingezahlten Beiträge beziehen, sondern auf das LETZTE Bruttogehalt.

      Pensionen über 3.000€ dürfte es eigentlich überhaupt nicht geben.
      Wozu auch, wofür und für Wen?

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      Avatar
      schrieb am 09.12.09 12:29:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.534.699 von Dorfrichter am 09.12.09 11:59:11:confused:

      Wozu auch, wofür und für Wen?

      ganz einfach und an die neuen bedingungen angepasst, wenn du so einen verwitweten zausel mit einer superpension in der familie hast, dann lass proforma eine schwulen- lebensgemeinschaft mit einem 20jährigen neffen oder sonstigen bedürftigen verwandten, evtl. auch mit dir persönlich, eintragen und ihr seit dann auch lebenslang mit einem teil dieser pension abgesichert.

      du würdest die die kunst der geschmeidigen anpassung an neue lebensformen elegant für dich selber nutzen...

      zumindestens brauchst du die o.a. frage nicht mehr stellen. ????
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 12:37:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.534.945 von Nannsen am 09.12.09 12:29:42:)





      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 12:40:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.534.945 von Nannsen am 09.12.09 12:29:42Das klingt aber so richtig dekadent.
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 19:32:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.535.010 von Dorfrichter am 09.12.09 12:37:42ich find, das beamte steuern zahlen müßten...
      je mehr einnahmen des staates desto mehr steuern...
      je mehr beamte desto mehr steuern.
      je mehr ausgaben des staates desto...lohnkürzungen bei den staatsbediensteten...
      folglich würden sie versuchen mehr auszupressen aus dem volk...
      und genau da sind wir....die können ihr eigenes pack .....ich schreib nicht weiter
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 22:04:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.534.268 von buchi1971 am 09.12.09 11:06:07"...absolut richtig, nur wie werden wir diese Lackaffen wieder los?"

      Wieso? Du kannst doch nach Nordkorea gehen. Da sind die Lackaffen sicherlich eher nach deiner Mütze.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 09.12.09 22:10:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.538.600 von clelia am 09.12.09 19:32:06Sind tatsächlich Leute hier im Board, die nicht wissen, daß auch Beamte Steuern zahlen müssen, und zwar nicht nur auf ihre aktiven Einküfte während der Arbeitszeit sondern auch noch auf ihre Pensionen.
      Wo bin ich hier nur hingeraten?
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 10.12.09 23:54:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.539.901 von Wilbi am 09.12.09 22:10:36auf jeden fall zahlen sie nichts in die Altersversorgung, haben einen sicheren arbeitsplatz ohne gegenleistung;
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 00:17:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Beamte zahlen keine Rentenversicherungsbeiträge.
      Beamte zahlen keine Arbeitslosenversicherungsbeiträge.
      Beamte müssen nicht GKV Mitglied sein.

      Ergo: Auch bei signifikant niedrigerem Brutto ein relativ hohes Nettoeinkommen.

      Dieser Beitrag richtet sich nicht gegen Beamte, sondern gegen ein überkommenes, intransparentes System, dessen steigende Lasten, nämlich die nicht bilanzierten Altersvorsorgeansprüche der Beamten, uns in den nächstn Jahren zunehmend zu schaffen machen werden.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 09:49:34
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.251 von maeusefaenger am 11.12.09 00:17:51mausefänger es stimmt ja im Kern, was Du da so schreibst. Aber ich möchte sogar weitergehen. In einem einfacheren Steuersystem (Krichhof) hätten viele Chancen auf Umsetzung gelauert. Beispielsweise hätte man den Beamten sogar die Lohn/Einkommensteuer ersparen können. Netto/Netto-Bezahlung wäre dann möglich gewesen. Wenn man alle Beamte rausnehmen könnte aus der Kontrolle, was für eine Arbeitserleichterung bei den Finanzämtern.

      Daß jedoch die alte Regierung sich fürchterlich erschrocken hat ob der Kirchhofschen Vorstellungen ist mir Heute klar. Es warf sich die Frage auf: Wohin mit all den Beamten?

      Heute gestaltet sich dieser Staat noch viel komplexer- fast bis zum Platzen. Ich sage, DAS WAR GEWOLLT!

      Da muß man nicht hadern, das ist ganz einfach so. Dieses System ist AM ENDE!
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 10:02:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.548.251 von maeusefaenger am 11.12.09 00:17:512004 mu0te ich erkennen, daß jegliche Liebesmüh vergebens war. Seitdem habe ich unser Land abgeschrieben. Was alles hart sich doch seither immer weiter entfernt von der WERTSCHÖPFUNG! Die Wertschöpfung bezahlt die DIENSTLEISTUNG. Und nachdem ROT/GRÜN die Wertschöpfung aus dem Land wegsubventionierte, kann auch die aufgeblähte Dienstleistung nichtmehr erwirtschaftet werden.

      Bezahlt wird das Ganze jetzt über Zertifikate, Sonderabgaben (siehe Häuserpaß, Rußpartikelfilter, Umweltabgage, Starfzettel, höhere KV-Beiträge, Sonderabgaben an die Knappschaft, erhöhte Strompreise, Zertifizierungen von Betrieben, Schulungsausgaben, IGL-Sonderausgaben beim Arzt, und vieles mehr.

      So frißt die Dienstleistung(Kontrollbehörden und Verwaltung) die Konjunktur und die Wirtschaft. Das kann überhaupt nichtmehr funktionieren.

      Mein Verdacht: Noch in dieser Legislaturperiode werden wir erkennen, daß bereits erwirtschaftete Gelder aufgefressen werden -durch Strafzahlungen bei Nichtnachrüstung, durch Sonderabgaben, durch Nachrüstung - von den Knebelern der Wirtschaft.

      Ich sags mal so: Der Staat führt derzeit einen Krieg gegen seine Bürger.
      Avatar
      schrieb am 11.12.09 10:48:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.549.285 von Dorfrichter am 11.12.09 10:02:46Ich sags mal so: Der Staat führt derzeit einen Krieg gegen seine Bürger.

      absolut richtig!!!
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 01:44:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.549.285 von Dorfrichter am 11.12.09 10:02:46Ja, Deutschland hat sich immer stärker in Richtung eines Duodezien entwickelt, d.h. die Verwaltung und die Verwaltung der Verwaltung sowie die Inflationierung der politischen Mandatsträger steht in keinem Verhältnis zur Bevölkerungs- bzw. Wirtschaftsentwicklung.
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 08:50:37
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.555.745 von maeusefaenger am 12.12.09 01:44:02Das Hauptproblem aber ist die Tatsache, daß man immer weiter draufsattelt. Und jeder dieser Verwaltungsjobs frißt Geld, anstatt es zu erwirtschaften. Wenn der Staat etwa denkt, zusätzlich die Bürger abzugreifen in Form von Strafzahlungen, die auch nur diese Jobs refinanzieren und auf der anderen Seite dem Bürger so Geld entzieht, dann kommen solche Blähbäuche zustande.

      Die Wertschöpfung aber, jene Jobs im produzierenden Gewerbe aber, nehmen weiter rapide ab. Und wer dort beschäftigt ist, sieht sich unvermittelt einer Billigkonkurrez gegenüber, die für Stundenlöhne arbeiten, die hierzulande ganz einfach jeglicher Beschreibung spotten.

      Der Kern ist schon angefault. 2001 war das Jahr, das Alles ins Wanken brachte mit der damaligen Unternehmenssteuerreform. Nichts mehr ist rückholbar oder reformierbar.

      So warten wir der Dinge, erwarten neue EU-Steuern und frisch aus dem Boden gestampfte neue Kontrollorgane. Die Politik jedoch stützt dieses neue System und läßt es zu, daß dieses Land ausblutet. Es ist so gewollt und wird sogar genährt- hochoffiziell.
      Avatar
      schrieb am 12.12.09 12:16:14
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.549.285 von Dorfrichter am 11.12.09 10:02:46Hallo Dorfrichter,

      da hast Du Recht!

      Eigentlich sind ja schon die Worte "Staatsdiener und Diäten" ein Witz an sich.

      Ich kann mir aber gut vorstellen, wie die Spezialgehirne der Politiker die versprochenen Steuererleichterungen mit der Haushaltslage in Einklang bringen werden.

      Zum Beispiel so:
      1.) Wir haben Steuererleichterungen und "Mehr Netto vom Brutto" versprochen.
      2.) Gleichzeitig wurden wir von der schlechten Haushaltslage total überrascht, d.h. die Realität hat uns bösartig überrumpelt.
      3.) Eigentlich dürften wir die "nächste Generation" nicht so stark mit Schulden eindecken - dieses können wir aber beiseite schieben, da die nächste Generation im Moment sowieso nicht wählen darf.:eek:
      4.) Wenn die versprochenen Erleichterungen nicht fürs ganze Volk reichen, dann müssen diese konzentriert und zielgerichtet vorgenommen werden.

      Kurzum: Wir Staatsdiener bekommen eine richtig fette Diätenerhöhung und viele Subventionen - der Bevölkerungsrest muss halt selber sehen, wie er zurechtkommt. Und wenn Euch das nicht passt, dann werdet halt selbst Politiker!


      Ich liebe unsere Politiker:D
      Onlineorakel
      Avatar
      schrieb am 13.12.09 11:37:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.556.398 von onlineorakel am 12.12.09 12:16:14Jedenfalls fehlt es Ihnen nicht an der nötigen Kreativität. Es ist nur so, daß sie da etwas wiederholt, was vor langer Zeit schon mal sich abspulte. Die Masse wird pekunär so erleichtert, daß tatsächlich in ein paar Jahren nur noch ein Häuflein Gutsituierter übrig bleibt. Wir gehen auf einen Reset zu, da bin ich mittlerweile überzeugt davon.

      Die Massenverarmung wird unausbleiblich sein durch diese Politik.
      Avatar
      schrieb am 13.12.09 12:26:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      "wie werden wir diese Lackaffen wieder los?"

      Früher hat man das so gemacht:


      Nun ist ja mittlerweile die Todesstrafe abgeschafft, aber für Verbrechen, die Mord in den Schatten stellen und jedes Vorstellungsvermögen (auch das der Autoren des Strafgesetzbuches) weit übersteigen, wird man auch bald die angemessene Bestrafung finden.


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