Bund plant 100 Milliarden neue Schulden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.12.09 14:01:48 von
neuester Beitrag 11.12.09 18:27:23 von
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,666271,00.h…
Unverantwortliche Politik auf Kosten zukünftiger Generationen
Unverantwortliche Politik auf Kosten zukünftiger Generationen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.383 von Doppelvize am 10.12.09 14:01:48Ist doch mir egal!
Lass mir zu Weihnachten nen Drucker der neuesten Generation schenken:
Bestellen kann man den übrigens hier: http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/BMF__Startseite/nod…
Lass mir zu Weihnachten nen Drucker der neuesten Generation schenken:
Bestellen kann man den übrigens hier: http://www.bundesfinanzministerium.de/DE/BMF__Startseite/nod…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.742 von Datteljongleur am 10.12.09 14:42:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.383 von Doppelvize am 10.12.09 14:01:48
Unverantwortliche Politik auf Kosten zukünftiger Generationen
ganz im gegenteil... die verlierer sind nicht zukünftige generationen, sondern die heutige generation der besítzer von staatstiteln, die heute von diesen aufgenommen werden nur noch zum wohle der mit diesen erlösen beglückten mehrheit der armen bevölkerung.
somit nichts weiter als eine neue geniale gewaltfreie umverteilung von vermögen von reich zu arm und gleichzeitig eine ruhigstellung der massen durch soziale wohltaten,stimmenkauf zum machterhalt und damit prolongieren des überfälligen staatsbankrottes, ausschließlich bezahlt von den u.a. durch staatstitel vermögenden 4-6% der bevölkerung.
man sollte ab und zu in ehrfurcht innehalten,denn wann hat es in der geschichte jemals so eine ähnliche gewaltfreie umverteilung und vernichtung von vermögen auf freiwilliger basis durch selbstenteignung ( staatsschuldner und staatstitelhalter als schuldner und gläubiger in einer person) gegeben?????
Deshalb, kein grund zur beunruhigung, denn je schneller wir an den point of no return kommen,an dem keiner mehr unsere staatsschulden zur finanzierung dieses sich selbstragenden schuldensystems kaufen will, umso schneller dürfen wir die einstellung der zinszahlung für diese staatsschulden ( und damit staatstitelgläubigern) erklären..
somit wird dieser müll von einem zum anderen tag wertlos und der staat hat damit zusätzlich etwa 60-80 milliarden euro für sonstiges......
immerhin können danach etwa 95% der bevölkerung sagen, dass sie bis dahin auf kosten einer immens reichen minderheit wie die maden im speck leben durften...
Unverantwortliche Politik auf Kosten zukünftiger Generationen
ganz im gegenteil... die verlierer sind nicht zukünftige generationen, sondern die heutige generation der besítzer von staatstiteln, die heute von diesen aufgenommen werden nur noch zum wohle der mit diesen erlösen beglückten mehrheit der armen bevölkerung.
somit nichts weiter als eine neue geniale gewaltfreie umverteilung von vermögen von reich zu arm und gleichzeitig eine ruhigstellung der massen durch soziale wohltaten,stimmenkauf zum machterhalt und damit prolongieren des überfälligen staatsbankrottes, ausschließlich bezahlt von den u.a. durch staatstitel vermögenden 4-6% der bevölkerung.
man sollte ab und zu in ehrfurcht innehalten,denn wann hat es in der geschichte jemals so eine ähnliche gewaltfreie umverteilung und vernichtung von vermögen auf freiwilliger basis durch selbstenteignung ( staatsschuldner und staatstitelhalter als schuldner und gläubiger in einer person) gegeben?????
Deshalb, kein grund zur beunruhigung, denn je schneller wir an den point of no return kommen,an dem keiner mehr unsere staatsschulden zur finanzierung dieses sich selbstragenden schuldensystems kaufen will, umso schneller dürfen wir die einstellung der zinszahlung für diese staatsschulden ( und damit staatstitelgläubigern) erklären..
somit wird dieser müll von einem zum anderen tag wertlos und der staat hat damit zusätzlich etwa 60-80 milliarden euro für sonstiges......
immerhin können danach etwa 95% der bevölkerung sagen, dass sie bis dahin auf kosten einer immens reichen minderheit wie die maden im speck leben durften...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.544.051 von Nannsen am 10.12.09 15:17:41#5 Diese These teile ich in keinster Weise!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.383 von Doppelvize am 10.12.09 14:01:48Dieser gängige Antwortreflex auf Schulden wird durch stete Wiederholung nicht richtiger.
Real läuft eine Umverteilung von Geldern nach oben und völlig überzogene Transferansprüche aus der Vergangenheit werden nachgesichert.
Kompliziert und vernebelt wird die Laufrichtung durch völlig bekloppte Steuergeschenke für Hotels oder häusliche Migrantenkleinkinder.
Jede steigende Verschuldung ist wenigstens keine Sparerei für US-Konsumenten, was schon ein bedeutender Fortschritt für die Volkswirtschaft wäre. Für die heutige Rentnergeneration muß man auch nicht sparen, die Lasten entsorgen sich nur durch sofort mehr Schulden. Die Altlasten aus dem öD sind eh nicht finanzierbar, werden nur in einer Inflation tragbar und dagegen wehrt sich das Volk halt.
Also Party jetzt für Alle
Real läuft eine Umverteilung von Geldern nach oben und völlig überzogene Transferansprüche aus der Vergangenheit werden nachgesichert.
Kompliziert und vernebelt wird die Laufrichtung durch völlig bekloppte Steuergeschenke für Hotels oder häusliche Migrantenkleinkinder.
Jede steigende Verschuldung ist wenigstens keine Sparerei für US-Konsumenten, was schon ein bedeutender Fortschritt für die Volkswirtschaft wäre. Für die heutige Rentnergeneration muß man auch nicht sparen, die Lasten entsorgen sich nur durch sofort mehr Schulden. Die Altlasten aus dem öD sind eh nicht finanzierbar, werden nur in einer Inflation tragbar und dagegen wehrt sich das Volk halt.
Also Party jetzt für Alle
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.544.105 von Doppelvize am 10.12.09 15:22:59
das hoffe ich doch...
denn, wenn du noch staatstitel kaufst, dann kann ich dies zwar nicht nachvollziehen,aber ich freue mich darüber, denn mit deiner kohle -nie zurückgezahlte schulden des staates dir gegenüber- werden noch einige zeit die potenziellen aufmüpfigen empfänger von sozialtransfers ruhiggestellt.......
das hoffe ich doch...
denn, wenn du noch staatstitel kaufst, dann kann ich dies zwar nicht nachvollziehen,aber ich freue mich darüber, denn mit deiner kohle -nie zurückgezahlte schulden des staates dir gegenüber- werden noch einige zeit die potenziellen aufmüpfigen empfänger von sozialtransfers ruhiggestellt.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.544.105 von Doppelvize am 10.12.09 15:22:59Ist egal, wichtig ist frisches Geld zur Rundumerneuerung. Die ganzen Strukturschieflagen haben sich mal eben in der Krise konserviert statt bewältigt.
Voll das Land der Banker, Rentner und ÖDler.
Voll das Land der Banker, Rentner und ÖDler.
Ist doch mal eine gute Nachricht. Nur 100 Milliarden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.383 von Doppelvize am 10.12.09 14:01:48"Unverantwortliche Politik auf Kosten zukünftiger Generationen"
Wenn die zukünftigen Generationen so dumm sind, das wieder zurückzuzahlen, sind sie selber schuld.
Wenn die zukünftigen Generationen so dumm sind, das wieder zurückzuzahlen, sind sie selber schuld.
Ist doch clever was Schäuble macht! Er weiß mehr als wir bzgl. des Exits!
Mach es wie Schäuble und Dir wird es gut ergehen in den nächsten 10 Jahren.
Mach es wie Schäuble und Dir wird es gut ergehen in den nächsten 10 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.545.539 von brunnenmann am 10.12.09 17:37:42Na irgendwie muss die BRD ja weiter finanziert werden. Ich habe auch noch von keiner Gruppe gehört, die sich in Selbstverzicht geübt hätte. Im Gegenteil, Transferleistungen und Subventionen sollen ja immer weiter ausbaut werden. Das ist wohl das einzige, in dem alle Lobbys übereinstimmen. Das Geld muss rausgeknallt werden, und zwar am besten für das eigene Klientel. Da gehen Gutmenschen, Gewerkschaften, besorgte Mütter, Generäle, Banker und Umweltfuzzies Hand in Hand.
Und solange noch genügend Menschen in diesem Staat leben, die man 8 Stunden am Tag knechten kann, wird das auch NIE aufhören.
gruß
Und solange noch genügend Menschen in diesem Staat leben, die man 8 Stunden am Tag knechten kann, wird das auch NIE aufhören.
gruß
100 Mrd., in der Tat zu wenig. Um so mehr, je eher kolabiert dieses marode System. So schleppt man sich noch einige Jahre, die Menschen leiden darunter. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.543.394 von Blue Max am 10.12.09 14:02:45Genau.... warum nur 100 Millarden?
Unsere hart verdienten Steuern verpuffen im Sekundentakt.
http://www.youtube.com/watch?v=UFkfKDawAFY
Unsere hart verdienten Steuern verpuffen im Sekundentakt.
http://www.youtube.com/watch?v=UFkfKDawAFY
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.545.834 von diggit am 10.12.09 18:12:33volle Zustimmung...
hier wird weiter und immer schneller Kapital von unten nach ganz oben gespült, wer am lautesten schreit bekommt. Immer mehr Kapital im Markt und jedem geht es schlechter, da muss man sich schon mal fragen, wo bitte schön ist das Geld???
Wahrscheinlich über Umwegen von Großkonzernen und Großkapital am Aktienmarkt, anders kann ich mir den Bärenmarkt der letzten Monate nicht erklären. Der Michl selbst kennt nur noch Kürzungen und Hinhalteparolen der Regierung.
hier wird weiter und immer schneller Kapital von unten nach ganz oben gespült, wer am lautesten schreit bekommt. Immer mehr Kapital im Markt und jedem geht es schlechter, da muss man sich schon mal fragen, wo bitte schön ist das Geld???
Wahrscheinlich über Umwegen von Großkonzernen und Großkapital am Aktienmarkt, anders kann ich mir den Bärenmarkt der letzten Monate nicht erklären. Der Michl selbst kennt nur noch Kürzungen und Hinhalteparolen der Regierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.546.821 von buchi1971 am 10.12.09 20:04:58soll natürlich nicht Bärenmarkt sondern BULLENMARKT heißen, da waren meinen Finger wieder schneller als der Verstand!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.546.903 von buchi1971 am 10.12.09 20:15:58Du hast doch alles in den Fingern.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.546.185 von Quantal am 10.12.09 18:47:45#17
Die Bundesregierung sollte sich mal von der Regierung Griechenlands beraten lassen, die wissen wie man zig Milliarden an Schulden macht und gegenüber Brüssel alles so hinstellt als wäre man finanziell gesund...
Die Bundesregierung sollte sich mal von der Regierung Griechenlands beraten lassen, die wissen wie man zig Milliarden an Schulden macht und gegenüber Brüssel alles so hinstellt als wäre man finanziell gesund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.546.821 von buchi1971 am 10.12.09 20:04:58Das geht in die Nachfinanzierung der Bad Banks, die Verluste werden seit 2008 in Bankenberichten ausgewiesen und wurden im US-Konsum verklatscht.
Dafür sparen wir uns den Wolf, egal ob die Dreckssozen mit an der Regierung sind oder jetzt die Ententiger
Wenn andere Resultate gewünscht wären hätten die Vögel eine Reihe von Good Banks neu gegründet und die Kreditvergabe würde nur so flutschen. Es sollte nicht sein, die gescheiterten Systemteilnehmer werden konserviert. Eingelegt in Staatsstütze gibts neue Boni selbst bei einer völlig entglittenen HSH, deren Bootsfinanzierungen sind halt nicht werthaltig.
Das politische Kunstwerk war die Regierungsbeteiligung der SPD, die machten sich in ihrer Oppositionsfähigkeit insolvent und so hält sich eine gescheiterte Elite alternativlos. Die Stasi-Schrumpfgermanen um Gysi bringens auch nicht.
Dafür sparen wir uns den Wolf, egal ob die Dreckssozen mit an der Regierung sind oder jetzt die Ententiger
Wenn andere Resultate gewünscht wären hätten die Vögel eine Reihe von Good Banks neu gegründet und die Kreditvergabe würde nur so flutschen. Es sollte nicht sein, die gescheiterten Systemteilnehmer werden konserviert. Eingelegt in Staatsstütze gibts neue Boni selbst bei einer völlig entglittenen HSH, deren Bootsfinanzierungen sind halt nicht werthaltig.
Das politische Kunstwerk war die Regierungsbeteiligung der SPD, die machten sich in ihrer Oppositionsfähigkeit insolvent und so hält sich eine gescheiterte Elite alternativlos. Die Stasi-Schrumpfgermanen um Gysi bringens auch nicht.
Macht Deutschland wieder den Zahlmeister?
11.12.2009 - 11:10 UHR
Von JAN W. SCHÄFER
Die Finanznot Griechenlands wird immer größer!
In der EU wächst die Angst, dass der Staat seine Schulden nicht zurückzahlen kann – und reiche Länder wie Deutschland einspringen müssen, um einen Staatsbankrott zu verhindern. BILD klärt wichtige Fragen:
• Wie schlimm steht es um Griechenland?
Die Griechen sind Schulden-Europameister: 2010 wird die gesamte Staatsverschuldung bei 125 % der gesamten Wirtschaftsleistung liegen; das Haushaltsdefizit bei 12 % (Deutschland ca. 6 %). Die Lage sei „sehr heikel“, so Jean-Claude Trichet, Chef der Europäischen Zentralbank. Griechenland braucht Geld! Aber kann sich international nur noch Geld leihen, wenn es dafür fast doppelt so hohe Zinsen zahlt wie z. B. Deutschland. Das lässt die Staatsverschuldung noch schneller steigen.
• Kann Griechenland pleitegehen?
JA! Finanzexperte Friedrich Heinemann (Institut ZEW): „Jedes Land kann pleitegehen, auch Griechenland. Dieser Fall kann eintreten, wenn z. B. niemand mehr griechische Staatsanleihen kauft. Dann hätte die Regierung kein Geld mehr, um die nötigen Ausgaben zu begleichen, wäre zahlungsunfähig.“
• Muss Deutschland dann einspringen und den Zahlmeister spielen?
Nicht direkt. Der EU-Vertrag sieht keine Zwangshilfen vor. Es wird jedoch erwartet, dass reiche EU-Staaten wie Deutschland und Frankreich Geld geben oder für Griechenland bürgen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) erklärte gestern, es gebe „eine gemeinsame Verantwortung“.
Koalitionspartner FDP sperrt sich aber. Finanzfachmann Volker Wissing zu BILD: „Ex-Finanzminister Steinbrück hat der griechischen Regierung leichtfertig Hilfen in Aussicht gestellt. Finanzminister Schäuble muss klarstellen, dass Deutschland nicht für griechische Schulden aufkommen wird.“
• Ist der Euro in Gefahr?
Nein, sagen Experten. Griechenland sei zu klein, um unsere starke Währung spürbar zu schwächen.
Daher meinen erneuten Appell an die Eidgesossen in der Schweiz:
Trotzt bitte solange wie Ihr könnt, allen EU-Gelüsten !
BLEIBT FREI!!!!!!!
11.12.2009 - 11:10 UHR
Von JAN W. SCHÄFER
Die Finanznot Griechenlands wird immer größer!
In der EU wächst die Angst, dass der Staat seine Schulden nicht zurückzahlen kann – und reiche Länder wie Deutschland einspringen müssen, um einen Staatsbankrott zu verhindern. BILD klärt wichtige Fragen:
• Wie schlimm steht es um Griechenland?
Die Griechen sind Schulden-Europameister: 2010 wird die gesamte Staatsverschuldung bei 125 % der gesamten Wirtschaftsleistung liegen; das Haushaltsdefizit bei 12 % (Deutschland ca. 6 %). Die Lage sei „sehr heikel“, so Jean-Claude Trichet, Chef der Europäischen Zentralbank. Griechenland braucht Geld! Aber kann sich international nur noch Geld leihen, wenn es dafür fast doppelt so hohe Zinsen zahlt wie z. B. Deutschland. Das lässt die Staatsverschuldung noch schneller steigen.
• Kann Griechenland pleitegehen?
JA! Finanzexperte Friedrich Heinemann (Institut ZEW): „Jedes Land kann pleitegehen, auch Griechenland. Dieser Fall kann eintreten, wenn z. B. niemand mehr griechische Staatsanleihen kauft. Dann hätte die Regierung kein Geld mehr, um die nötigen Ausgaben zu begleichen, wäre zahlungsunfähig.“
• Muss Deutschland dann einspringen und den Zahlmeister spielen?
Nicht direkt. Der EU-Vertrag sieht keine Zwangshilfen vor. Es wird jedoch erwartet, dass reiche EU-Staaten wie Deutschland und Frankreich Geld geben oder für Griechenland bürgen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) erklärte gestern, es gebe „eine gemeinsame Verantwortung“.
Koalitionspartner FDP sperrt sich aber. Finanzfachmann Volker Wissing zu BILD: „Ex-Finanzminister Steinbrück hat der griechischen Regierung leichtfertig Hilfen in Aussicht gestellt. Finanzminister Schäuble muss klarstellen, dass Deutschland nicht für griechische Schulden aufkommen wird.“
• Ist der Euro in Gefahr?
Nein, sagen Experten. Griechenland sei zu klein, um unsere starke Währung spürbar zu schwächen.
Daher meinen erneuten Appell an die Eidgesossen in der Schweiz:
Trotzt bitte solange wie Ihr könnt, allen EU-Gelüsten !
BLEIBT FREI!!!!!!!
Quelle nachgereicht,
bevor sich wieder er dran stört, gelle.
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/12/11/griech…
bevor sich wieder er dran stört, gelle.
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/12/11/griech…
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