Dissidenten-Urteil schockiert den Westen - 500 Beiträge pro Seite

[monmoulin]

Die Verurteilung des chinesischen Bürgerrechtlers Liu Xiaobo zu elf Jahren Haft hat das politische Berlin und den Westen erschüttert. Regierung wie Opposition verurteilten das ungewöhnlich harte Urteil gegen Chinas führenden Bürgerrechtler mit scharfen Worten. Die Urteilsverkündung war absichtlich auf den ersten Weihnachtstag gelegt worden, um der internationalen Aufmerksamkeit zu entgehen, glauben die Anwälte.


Unterstützer des verurteilten Dissidenten Lui Xiaobo protestierten am Freitag in Hong Kong für die Freilassung des Bürgerrechtlers. Quelle: dpa
HB BERLIN. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigte sich am Freitag "bestürzt", Außenminister Guido Westerwelle (FDP) "tief besorgt". Beide mahnten gegenüber Peking die Einhaltung elementarer Grundrechte wie das Recht auf Meinungsfreiheit an. Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) sprach von einem "erschreckenden Urteil". Die Grünen - Vorsitzende Claudia Roth sah darin ein "schlimmes Signal in einem Land, in dem die Gedanken nicht frei sind". Merkel äußerte die Hoffnung, dass der ungewöhnlich harte Richterspruch revidiert wird.

"Ich bedauere, dass die chinesische Regierung trotz großer Fortschritte in anderen Bereichen die Meinungs- und Pressefreiheit immer noch massiv einschränkt", sagte die Kanzlerin laut Mitteilung. Westerwelle betonte, China habe den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte gezeichnet, der die grundlegenden Menschenrechte, auch das Recht auf Meinungsfreiheit, garantiere. "Ich ermutige die chinesische Regierung, den Weg der Öffnung und Modernisierung ihres Landes fortzusetzen und die Einhaltung der Menschenrechte zu gewährleisten."

Lammert erklärte in einer Mitteilung: "Das erschreckende Urteil gegen den prominenten chinesischen Autor und Bürgerrechtler ist im Anlass, im Verfahren wie im Strafmaß ein deprimierender Beleg für die nach wie vor demonstrative Distanz Chinas von westlichen Maßstäben für Demokratie, Rechtsstaat und Menschenrechte." Grünen-Chefin Roth sagte, das Urteil zeige, "wie wichtig und notwendig die in der Charta 08 eingeforderten demokratischen Reformen und die Achtung der Menschenrechte in China sind, und dass Liu Xiaobo völlig zu Recht stets für sie gekämpft hat". Die Bundesregierung und die EU müssten die sofortige Freilassung von Liu Xiaobo fordern.

London und Washington fordern sofortige Freilassung

Das US-Außenministerium in Washington kritisierte die Haftstrafe umgehend nach der Urteilsverkündung. Menschen wegen friedlicher Meinungsäußerung zu bestrafen, verstoße gegen die - auch von China unterzeichnete - Uno-Konvention über die Bürgerrechte, sagte eine Sprecherin. Menschenrechtsgruppen sahen ein Zeichen für ein "verschärftes Vorgehen gegen politisch Andersdenkende" in China. Die US-Regierung zeigte sich "tief besorgt" und forderte die sofortige Freilassung von Liu Xiaobo. Das Rechtssystem werde weiter "als Werkzeug benutzt, um Kritiker zum Schweigen zu bringen, selbst wenn die Welt zuschaut", sagte Renee Xia von der Organisation Chinese Human Rights Defenders (CHRD).

Das britische Außenministerium verurteilte die Haftstrafe ebenfalls. London stehe hinter der der Forderung der EU nach einer sofortigen Freilassung, sagte eine Ministeriumssprecherin am Freitag der dpa in London. Die Beschuldigungen, Xiaobo wolle die chinesischen Staatsmächte und das sozialistische System umstürzen, seien haltlos.

Eine Bestrafung von Menschen, die die Demokratie stärken, sei ebenso wie das hohe Haftmaß "völlig unangemessen". China habe den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte 1998 unterzeichnet und sich damit auch dazu verpflichtet, das Recht auf freie Meinungsäußerung zu gewährleisten. China müsse diesen Pakt einhalten.

Die Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte, Navi Pillay, erklärte, das strenge Urteil werfe einen bedrohlichen Schatten auf Chinas Verpflichtung zum Schutz der Menschenrechte. Auch Menschenrechtsgruppen wie Amnesty International und Human Rights Watch prangerten das Urteil an.

Ausländische Diplomaten waren von der Urteilsverkündung ausgeschlossen. Lius Frau, die von dem Prozess am Mittwoch ebenfalls ausgeschlossen war, durfte dagegen zur Urteilsverkündung in den Gerichtssaal. „Xiaobo und ich waren sehr ruhig, als das Urteil verlesen wurde. Wir hatten uns innerlich darauf vorbereitet, dass er eine lange Haftstrafe erhält“, sagte Liu Xia anschließend. Nach dem Urteilsspruch habe sie zehn Minuten mit ihrem Mann sprechen dürfen. Dabei habe er ihr gesagt, dass er Berufung einlegen wolle, auch wenn die Erfolgsaussichten gering seien. Zuletzt hatte sie noch erklärt, Liu wolle gegen seine Verurteilung keine Rechtsmittel einlegen. Er war im Juni zum wiederholten Mal festgenommen worden.

Liu setzt sich schon seit Jahren für demokratische Reformen ein. Er hatte er eine führende Rolle bei der Demokratie-Bewegung, die 1989 auf dem Pekinger Platz des Himmlischen Friedens vom Militär blutig niedergeschlagen wurde. Liu unterstützte die demonstrierenden Studenten damals mit einem Hungerstreik. Deswegen musste er 20 Monate ins Gefängnis. In den 1990er Jahren war er drei Jahre in einem Arbeitslager und Monate faktisch unter Hausarrest.

Verteidigung zeigt sich enttäuscht

Die Verteidigung zeigte sich enttäuscht. "Die Strafe ist höher, als wir erwartet haben", sagte Anwalt Shang Baojun der Deutschen Presse-Agentur dpa. Es habe Schweigen im Saal geherrscht, als der Richter das Urteil verlesen habe. Auf Bitten der Anwälte habe der Richter Liu Xiaobo am Ende einige Minuten für ein paar Worte mit seiner Frau gewährt. Dass das Urteil am ersten Weihnachtstag verkündet wurde, werteten die Anwälte als einen Versuch, internationaler Aufmerksamkeit zu entgehen.

Die pensionierte Professorin Ding Zilin, die an der Spitze des Netzwerkes der Familien der Opfer der blutigen Niederschlagung von 1989 steht, forderte alle Unterstützer der "Charta 08" auf, "die Arbeit fortzusetzen und zu Ende zu bringen, was wir noch nicht abgeschlossen haben". Die Asiendirektorin von Human Rights in China (HRiC), Sharon Hom, sah einmal mehr "die Intoleranz der chinesischen Behörden gegenüber freier Meinungsäußerung und ihre Unfähigkeit, konstruktiv auf kritische Stimmen zu reagieren".

http://www.handelsblatt.com/politik/_b=2504515,_p=6,_t=ftpri…

Na denn,...frohe Weihnachten

und

Gruss vom Müller

[Friseuse]

Auf dem Weg ins Gefängnis hinterlässt Liu Xiaobo seinen Landsleuten aber auch noch folgende Weisheit: «Der Mensch ist frei und gleich geboren. Versklavung weltweit und Ungleichheit liegen niemals daran, dass die Herrschenden zu mächtig oder grossartig sind, sondern daran, dass die Beherrschten sich beugen.»

http://bazonline.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Warum-Liu-Xia…

[Cashlover]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.401 von monmoulin am 25.12.09 14:45:48

"Die Verurteilung des chinesischen Bürgerrechtlers Liu Xiaobo zu elf Jahren Haft hat das politische Berlin und den Westen erschüttert. Regierung wie Opposition verurteilten das ungewöhnlich harte Urteil gegen Chinas führenden Bürgerrechtler mit scharfen Worten."


so, so, man ist "erschüttert".
Glaube nicht, dass jemand, der die Verhältnisse in China auch nur rudimentär kennt, irgendwas anderes als eine hohe Haftstrafe erwartet hat.
Insofern kann man jede öffentliche Betroffenheit nur als scheinheilig bezeichnen.

[Gilhaney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.463 von Friseuse am 25.12.09 15:47:10

Das Urteil zeigt deutlich, dass die niederen Chargen der chinesischen KP die Vorgaben Strategie Maos längst gegen plumpe Repression ausgetauscht haben. "Eine Revolution reitet auf der Stimmung des Volkes, wie auf einer Welle" so oder ähnlich lautet doch sinngemäß ein Absatz in der kleinen Sprüchesammlung, wenn ich mich nicht irre. (Bin - auch was dieses Werk betrifft - alles andere als Bibelfest, aber deswegen werde ich das jetzt nicht extra noch einmal nach diesem Satz durchforsten)
Leider scheint die chinesische KP noch nicht erfasst zu haben, dass eben die Dissidenten, die sie so streng verfolgt, ihr eigentliches und grösstes Kapital für die Gestaltung der Zukunft darstellen.

[franibaby00]

Der Westen hat aber nicht mehr A... in der Hose um gegen solche Urteile etwas zu Unternehmen.Wer wettert schon mit Nachdruck gegen die baldige alleinige Weltmacht.

Vielleicht erleben unsere Kindeskinder solche Zustände hier im "freien" Europa

[franibaby00]

das freie Land Tibet wurde bereits von denen fast zerstört, der Westen war auch entsetzt und was ist nun nach ein paar jahren dabei raus gekommen? China macht weiter wie eh und je.

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.401 von monmoulin am 25.12.09 14:45:48

Merkel will nur ablenken.

[zocklany]

ich gehe davon aus das die deutsche Entwicklngshilfe für China für das Jahr 2010 um tausend Euro gekürzt wird.Da wird die Merkel ganz hart reagieren

[monmoulin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.507 von franibaby00 am 25.12.09 16:18:08

Chinas Wirtschaft stärker als gedacht

China könnte schneller als gedacht Japan als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ablösen. Die Regierung in Peking revidierte am Freitag das Wirtschaftswachstum des Landes für das Jahr 2008 um 0,6 Prozentpunkte auf 9,6 Prozent nach oben. Auch die Zahlen die ersten drei Quartale dieses Jahres könnten noch nach oben korrigiert werden.

Grund seien neue Berechnungen, wonach der Dienstleistungssektor deutlich stärker gewachsen sei als zunächst kalkuliert. Zudem sei weniger Energie verbraucht worden als angenommen. In den ersten drei Quartalen dieses Jahres wuchs die chinesische Wirtschaft um 7,7 Prozent. Aber auch diese Zahlen könnten möglicherweise noch nach oben korrigiert werden, sagte ein Vertreter des Nationalen Statistikbüros.

Mit den neuen Wachstumszahlen hat China seine Aufholjagd auf Japan nochmals beschleunigt und ist auf Kurs 2010 oder sogar noch früher die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hinter den USA zu werden.

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/_b=2504532,_p…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/_b=2504532,_p…



Japan bekämpft Krise mit Rekord-Haushalt

Im Kampf gegen die schwerste Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg hat die japanische Regierung am Freitag einen Haushalt in Rekordhöhe von 92,29 Billionen Yen (700 Mrd. Euro) für das kommende Jahr vorgestellt. Nach wie vor hat die Deflation das Land fest im Griff und auch die Arbeitslosenrate ist im November erstmals seit vier Monaten wieder gestiegen. Unterdessen gerät Ministerpräsident Hatoyama innenpolitisch unter Druck.


Der Etat solle Leben retten, sagte Ministerpräsident Yukio Hatoyama. Die Sozialausgaben, mit denen Hatoyama im Wahlkampf geworben hatte, sollen dem Finanzministerium zufolge im neuen Haushalt um zehn Prozent steigen. Ab April sollen Familien beispielsweise pro Kind mehrere Jahre lang monatlich mit 13 000 Yen (knapp 100 Euro) unterstützt werden. Dem geplanten Etat muss im Januar noch das Parlament zustimmen.

Japans Regierung legte den Schwerpunkt bei den Ausgaben auf Maßnahmen zum Ankurbeln des privaten Konsums. Vor allem Familien mit Kindern sollen mehr Geld zur Verfügung gestellt bekommen, öffentliche Verschwendung soll dagegen bekämpft werden. Japan wird über Staatsanleihen neue Schulden im Wert von 44,3 Billionen Yen aufnehmen. Die Steuereinnahmen sinken der Prognose zufolge dagegen auf 37,4 Billionen Euro und damit auf den niedrigsten Wert seit 1984.

Die Arbeitslosenquote Japans ist im November erstmals seit vier Monaten wieder gestiegen. Wie die Regierung am Freitag in Tokio bekanntgab, stieg die Quote von 5,1 Prozent im Oktober auf 5,2 Prozent. Einbrüche im Einzel- und Großhandel wurden für die negative Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt verantwortlich gemacht. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Zahl der als arbeitslos registrierten Menschen um 750 000 höher bei insgesamt 3,31 Mio. Menschen.

Deflation hat Japan weiter fest im Griff

Auch im November sanken die Verbraucherpreise ohne die schwankungsanfälligen Lebensmittel um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, teilte die Regierung weiter mit. Damit sanken die Preise den neunten Monat in Folge. Allerdings habe sich der Rückgang etwas abgebremst. Im Oktober waren die Preise noch um 2,2 Prozent rückläufig.

"Niemand rechnet damit, dass die Deflation bald endet und die heutigen Daten ändern an dieser Sichtweise nichts", sagte Naoki Murakami, Chefvolkswirt von Monex Securities. Angesichts des großen Staatsdefizits sind die Möglichkeiten für weitere steuerliche Anreize für die Verbraucher begrenzt. Analysten vermuten daher, dass die Regierung die japanische Notenbank dazu drängen werde, die Geldpolitik im kommenden Jahr weiter zu lockern. "Die Notenbank wird dies vielleicht nicht gerne tun wollen, wird aber kaum eine andere Möglichkeit haben, als sich zu fügen", sagte Volkswirt Yasuhide Yajima von NLI.

Erst vergangene Woche hatte Japans Zentralbank ihre Entschlossenheit im Kampf gegen die Deflation bekräftigt und die Märkte auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik vorbereitet. Stagnierende oder sogar fallende Preise würden nicht mehr geduldet, hieß es. Experten sahen diese Aussage als Hinweis darauf, dass die Bank ihren Leitzins möglicherweise bis ins Jahr 2012 hinein bei 0,1 Prozent belässt.

Regierungschef wegen Finanzskandal unter Druck

Der erst rund drei Monate amtierende Hatoyama gerät unterdessen wegen eines Spendenskandals zunehmend unter Druck. In Medien wurde am Freitag über die Möglichkeit eines Rücktritts spekuliert, sollte der Regierungschef nicht Führungsstärke beweisen. Hatoyama hatte am Donnerstag einen Rücktritt abgelehnt, nachdem zwei seiner ehemaligen Berater wegen der Fälschung von Berichten in Zusammenhang mit Spendengeldern angeklagt worden sind. Er fühle sich darin bestärkt, seine Pflichten als Ministerpräsident zu erfüllen, sagte Hatoyama auf einer hastig einberufenen Pressekonferenz. Wenn er nun zurückträte, käme dies einem Verrat an den Wählern gleich.

In Umfragen vor der Anklageerhebung sah die Mehrheit der Bevölkerung keinen Grund für einen Rücktritt Hatoyamas. Dies könne sich aber ändern, wenn seine Erklärung in dem Fall und sein politischer Kurs die Wähler nicht mehr überzeuge, hieß es in einem Kommentar der Zeitung "Mainichi". Zuletzt war Hatoyama in Umfragen in der Wählergunst unter die Marke von 50 Prozent gefallen, nachdem er sich schon auf Zustimmungswerte von mehr als 70 Prozent stützen konnte. In der Öffentlichkeit wuchsen die Zweifel, dass der als wenig charismatisch geltende Hatoyama fähig ist, harte Entscheidung in der Wirtschafts- und Außenpolitik zu treffen.

In dem Finanz-Skandal geht es um Zahlungen von umgerechnet rund 2,3 Mio. Euro. Medienberichten zufolge gibt es aber keinen Verdacht auf Korruption. Hatoyama hat wiederholt jede Kenntnis über die falschen Spendenberichte bestritten. Allerdings könnte ein weiterer Abfall in der Wählergunst, die Chancen seiner Demokratischen Partei (DPJ) bei den Oberhauswahlen Mitte kommenden Jahres verringern. Die DPJ hatte erst im Sommer die innenpolitische Vormachtstellung der konservativen LDP beendet, die Japan seit mehr als einem halben Jahrhundert nahezu ununterbrochen regierte hatte.

http://www.handelsblatt.com/politik/_b=2504529,_p=6,_t=ftpri…


Lang dauerts dann nicht mehr bis zur Nr. 1..wen interessieren da Menschenrechte ;-)

Gruss vom Müller

[Borealis]

Da war Erich bestimmt etwas zu nachsichtig mit seinen Dissidenten.

[monmoulin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.632 von Borealis am 25.12.09 18:22:00

..oder mit seiner Elevin der Abteilung Agitation und Propaganda

[tuuzzi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.507 von franibaby00 am 25.12.09 16:18:08

Vielleicht erleben unsere Kindeskinder solche Zustände hier im "freien" Europa

--------

Da bin ich mir sicher, daß Du solange nicht warten mußt. Die Parlamente, die wir wählen können, haben die Macht im Lissabon-Vertrag "freiwillig" abgegeben. Demokratie und Meinungsfreiheit sind dahin.

[Gilhaney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.631.632 von Borealis am 25.12.09 18:22:00

Hallo Borealis,

hast Du inzwischen eigentlich mal nachgesehen wo Tonkin liegt ?


weiterhin schöne Feiertage wünscht Dir
Gilhaney

[aekschonaer]

HB BERLIN. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zeigte sich am Freitag "bestürzt", Außenminister Guido Westerwelle (FDP) "tief besorgt". Beide mahnten gegenüber Peking die Einhaltung elementarer Grundrechte wie das Recht auf Meinungsfreiheit an. Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) sprach von einem "erschreckenden Urteil". Die Grünen - Vorsitzende Claudia Roth sah darin ein "schlimmes Signal in einem Land, in dem die Gedanken nicht frei sind". Merkel äußerte die Hoffnung, dass der ungewöhnlich harte Richterspruch revidiert wird.

"Ich bedauere, dass die chinesische Regierung trotz großer Fortschritte in anderen Bereichen die Meinungs- und Pressefreiheit immer noch massiv einschränkt", sagte die Kanzlerin laut Mitteilung. Westerwelle betonte, China habe den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte gezeichnet, der die grundlegenden Menschenrechte, auch das Recht auf Meinungsfreiheit, garantiere. "Ich ermutige die chinesische Regierung, den Weg der Öffnung und Modernisierung ihres Landes fortzusetzen und die Einhaltung der Menschenrechte zu gewährleisten."

Heuchler! Als wenn es in der BRD Meinungsfreiheit geben würde. Vielleicht hat der Chinese gegen ein chinesisches Äquivalent des in der BRD gültigen §129 oder 130 verstoßen.
Recht ist was die Heuchlerbande dazu erklärt. Nicht mehr, nicht weniger.

[silvodin]

Im ersten Beitrag wurde zitiert:

«Der Mensch ist frei und gleich geboren. Versklavung weltweit und Ungleichheit liegen niemals daran, dass die Herrschenden zu mächtig oder grossartig sind, sondern daran, dass die Beherrschten sich beugen.»

Damit ist alles gesagt.

[king daniel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.632.953 von aekschonaer am 26.12.09 23:04:33

@aekschonaer

STIMMT ZU 100%

[curacanne]

Heuchler! Als wenn es in der BRD Meinungsfreiheit geben würde.

[monmoulin]

"Ich ermutige die chinesische Regierung..."

..eine starke Aussage eines Starken Aussenministers...herrlisch

Schönen Sonntag Deutschland....und bloss nix riskieren


Gruss vom Müler

[Scheinewald]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.633.255 von curacanne am 27.12.09 12:11:50

Als wenn es in der BRD Meinungsfreiheit geben würde.

Natürlich gibt es die!

Unter einer Meinungsäusserung versteht man u.A. nicht:
Verhetzung, Verleumdung, Beleidigung etc.pp - dass dies ein praktisches Redeverbot für Voigt'sches Fussvolk und Konsorten bedeutet, kann man ja wohl kaum der Gesetzgebung anlasten.

MfG, Scheinew ld

[Gilhaney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.633.696 von Scheinewald am 27.12.09 17:17:44

Naja Scheinewald,


manche sehen halt ihre Grundrechte entscheidend beschnitten, wenn sie sich in den von Dir genannten Disziplinen "Verhetzung, Verleumdung, Beleidigung etc.pp" nicht in dem Maße betätigen dürfen, wie sie es gern täten - und wie sie es dringend tun müssen, um gehört zu werden, da der Mangel an Argumenten und Fähigkeit zur Diskussion die Angehörigen mancher Gruppierungen diese ja in der öffentlichen Wahrnehmung sonst zu sehr benachteiligt.

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.633.270 von monmoulin am 27.12.09 12:20:51

die kleine welle

[aekschonaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.633.696 von Scheinewald am 27.12.09 17:17:44

Es wäre Perlen vor die Säue werfen, dir und den geschätzten Schwätzer in #20 dazu näheres zu erklären. Euch ist es sicherlich nicht verborgen geblieben das die Definition von Domokratie und Meinungsfreiheit in den \"Demokratien\" unterschiedlich ist.
Eure heiß geliebte DDR war ja, wie aus dem Namen ersichtlich, ebenfalls eine Demokratie. Die dort herrschende Meinungsfreiheit brauchte sich unter der in der BRD zugebilligten nicht zu verstecken. Das die Sanktionen hier subtieler und die technischen Möglichkeiten hier weiter fortgeschritten sind gibt dem erst den richtigen Beigeschmack.

In unserer \"Demokratie\" wird ja schon auf einen rechtsradikalen Hintergrund hin verdeckt überprüft und ermittelt, wer auf einem Foto, aufgenommen bei einer automatischen Geschwindigkeitskontrolle, den rechten Arm zu hoch gehalten hat. Leider habe ich den dazugehörigen Link nicht mehr parat. Das passt zur Aussage \"Voigt\'sches Fussvolk und Konsorten\". Ich gratuliere herzlich zu eurer erfolgreichen Umerziehung und Verblödung.

[aekschonaer]

Was hält einer unserer Nachbarn von userer "Demokratie" - auch wenn in einem anderen Zusammenhang?

Deutsche Justiz gut unter Kontrolle

Der Schaden der letzten sieben Monate Schweinegrippe- Hysterie dürfte sich nach unseren Berechnungen auf mindestes 120 Milliarden Euro belaufen, mehr als ein Drittel hiervon hat die Pharma- Industrie durch Betrug eingenommen und davon etwa 15 Milliarden für Werbung und Korruption ausgegeben, aber nur wenige Prozent des Umsatzes werden in die Forschung gehen, warum auch, man hat doch Osterhaus, Stöhr und Kollegen. In Deutschland hat sich die Justiz noch nicht eingeschaltet, auch ein Zeichen dafür, dass die Pharma- Industrie wichtige Politiker unter Kontrolle hat, denn so blind kann kein gebildeter Mensch sein, nicht zu erkennen, dass auch Deutschland auf Betrüger und Scharlatane reingefallen ist. Dass die großen deutschen Zeitungen nicht nachdenken und oft die Wahrheit verschleiern, liegt wohl daran, dass sie im großen Maße vom Anzeigengeschäft mit der Pharma- Industrie abhängig sind. Seit die Menschen im Internet kostenlos lesen, geht es nämlich den Printmedien überhaupt nicht mehr gut und viele machen (fast) alles mit. Leider. Neben den gigantischen finanziellen Schäden könnten auch Millionen Menschen durch die Impfungen mit gepanschten Substanzen Schaden am Immunsystem genommen haben.

http://polskaweb.eu/schweinegrippe-deutschland-polen-osterha…

[curacanne]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.634.209 von aekschonaer am 27.12.09 21:58:57

...eben, eigentlich könnte man strafantrag wegen körperverletzung(nicht nur die geimpften, sondern auch die nichtgeimpften wegen permanenten stresses durch gehirnwäsche und verblödungsversuche) stellen, gegen die firmen und gegen die brd, aber die sta s sind halt weisungsgebunden und würden nicht tätig werden
...alles unglaubliche vorgänge!

im septemer hätte man vielleicht noch weichen stellen können, aber das ist jetzt passe

[curacanne]

ich gratuliere herzlich zu eurer erfolgreichen Umerziehung und Verblödung.

[Scheinewald]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.634.159 von aekschonaer am 27.12.09 21:36:08

Eure heiß geliebte DDR war ja,

Wie "meinen"?

wie aus dem Namen ersichtlich, ebenfalls eine Demokratie.

OMG!
Ein definitionshöriger Nominalist!?!
Also ich glaube unter Erich hättest du's zu etwas gebracht!
(... na gut - möglicherweise hätten sie deine Rechtschreibung bemängelt - aber sonst ... )

Ich gratuliere herzlich zu eurer erfolgreichen Umerziehung und Verblödung.


Normalerweise fühle ich mich nach solchen Anfeindungen ziemlich gedisst - irgendwie fällt mir das in deinem Falle aber schwer!?
In diesem Sinne - Danke für die Blumen!

MfG, Scheinew ld

[Gilhaney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.634.159 von aekschonaer am 27.12.09 21:36:08

Ach aekschonaer,


manchmal bist Du richtig süß in Deiner ulkigen Verblendung. "Eure heiß geliebte DDR..." wie Du schreibst - Entgegen Deiner naiven Annahme sehe ich auch weiterhin keinerlei Grund, das faschistoide Staatswesen der DDR etwaiger objektiver oder gar subjektiver Sympathien zu würdigen - von heisser Liebe gar, wie Du Dich zu schreiben versteigst (möglicherweise entsprechen solche Einsprengsel ja Deiner Vorstellung von Rhetorik) kann ich meinerseits nicht sprechen. Aber Da Du ja offenbar mit unserer Demokratie - wie die Anführungszeichen, mit denen Du den Begriff versiehst - nichts anfangen kannst, vermute ich, dass Du dort vielleicht besser aufgehoben gewesen wärest.

Gruß
Gilhaney

[aekschonaer]

Gut das es in der DDR keinen Nährboden für Nazis gab.

Die waren und sind ja alle im Westen.



Habt ihr beiden Schnuckelchen es euch auch vor dem PC -sinnbildlich, auch PC- gemütlich gemacht?

[aekschonaer]

Es ging doch in diesem tröd – kurz bevor die alte Garde der DDR hier aktiv wurde – um das Verbrechen der chinesischen Gerichtsbarkeit, die dem Anschein nach, sofern man den Altkommunisten hier Glauben schenken darf, einen nach Landessitte unbescholtenen Bürger zu einer längeren Haftstrafe verurteilt hat. Stellt doch bitte einmal dem unbeleckten Westeuropäer vor warum dieser Mensch verurteilt wurde, gegen welche Gesetze seines Staates er verstoßen haben soll und was ihr in diesem Zusammenhang für ungerecht, alternativ: Blöd, nö das mag ich aber nicht, aber was soll das denn, usw., empfindet.

Ihr gehört ja sicherlich nicht zu der Fraktion die nur einfach behauptet, also was der Chinese da macht, also wirklich…. Denn das wäre..Na was?

Also

Anschließend können wir dann ja einmal Rückschlüsse auf die euch seit 20Jahren zuteil gewordene „Demokratie“ beleuchten.

[Gilhaney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.634.352 von aekschonaer am 27.12.09 23:58:32

kurz bevor die alte Garde der DDR hier aktiv wurde


Hmmm - ist das jetzt lautere Einfalt oder billige Polemik ?

Welche "alte Garde der DDR" witterst Du in den Äusserungen der Teilnehmer in diesem Thread ? Nun - vielleicht verdankt sich Deine Wahrnehmung ja auch nur einer leichten abendlichen Verwirrung (Ich hoffe doch der Wein war gut). Denn so lässt sich die - nun ja - etwas eigenwillige Art Deiner Argumentation am höflichsten erklären.

Liu Xiaobo ist - wie Dir möglicherweise bekannt ist - ein Kritiker der Korruption in China (welche die kommunistische Machtstruktur allein deswegen nicht unter Kontrolle bekommen wird, weil ihre Hierarchie und die Unübersichtlichkeit des riesigen Landes dieser Vorteile eröffnet - und nicht in der Lage ist, dies einzugestehen, weil das ein zu tiefer Gesichtsverlust wäre). Man könnte jetzt - um dies fairerweise zu relativieren - einmal analysieren, wie erfolgreich beispielsweise nepotistische Wirtschaftsstrukturen phasenweise sind. Das "Wirtschaftswunder" der Nachkriegszeit liesse sich daraufhin einmal untersuchen.

Zudem spricht sich der Mann offen für die Forderung nach Einhaltung der Menschenrechte ein. Beides macht ihn den machtbewussten Kadern nicht gerade sympathisch - Sieh Dir nur an, wie kürzlich mit Ai WeiWei umgegangen wurde, weil er den Finger in eine sehr peinliche Wunde gelegt hatte. Die Konstruktion des Inhaltes der Vorwürfe gegen Liu Xiaobo ist dabei also relativ egal und es ist den Betreffenden vermutlich auch gleichgültig, dass diese Verurteilung für jedermann durchschaubar ist. Es geht hier um eine Demonstration von Macht und der Bereitschaft, diese durchzusetzen. Das Selbstbewusstsein, das der erfolgreiche chinesische Staatskapitalismus der Regierung noch stärker als der Bevölkerung verleiht, macht dies leicht. Die Frage ist nur, inwieweit sich die KP mit diesem Kurs (für die langsameren Teilnehmer : nicht mit dem Kapitalismus sondern mit der rücksichtslosen Ausübung von Macht) auf das Abstellgleis der Geschichte begibt.

Deine "Rückschlüsse" auf unsere Demokratie - der Du ja offensichtlich ablehnend gegenüberstehst - kannst Du ja bei Gelegenheit zu meiner Unterhaltung einmal zur Verfügung stellen.



Gruß
Gilhaney

[aekschonaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.635.311 von Gilhaney am 28.12.09 11:27:30

Nur noch einmal, vielleicht verstehst du es dann:

Dieser Mann hat gegen chinesische Gesetzte verstoßen und wurde deshalb von einem chinesischen Gericht rechtskräftig verurteilt. Nun mag dir das nicht gefallen. Doch wir leben ja nach deinen Worten hier in einer Demokratie. Es bleibt dir somit die Möglichkeit des Protestes. Stell dich mit einer Kerze vor die chinesische Botschaft.

[Gilhaney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.640.785 von aekschonaer am 29.12.09 12:50:28

Hallo aekschonaer,


Du wolltest doch Rückschlüsse aus der chinesischen Regierungsform auf die deutsche Demokratie ziehen - also vermutlich "Beweise" dafür zu Besten geben, daß unsere Demokratie von einer Diktatur nicht zu unterscheiden sei oder ähnlich unterhaltsame Thesen. So wie Du bei jeder Gelegenheit versuchst, Teilnehmer, die anderer Meinung sind als Du, als Türken, Alt68er, Altkommunisten oder Mitglieder alter DDR-Garden zu deklarieren - was insgesamt Deine Postings für mich immer wieder unterhaltsam macht.

Warum sollte ich mich protestierend vor die chinesische Botschaft stellen ? Mit Verurteilungen nach dieser Methode begibt sich die chinesische Regierung meiner Ansicht nach von selbst auf den Weg ins Aus. Inwieweit und wann das die Region destabilisieren wird ist eine andere Frage.


Gruß
Gilhaney

[aekschonaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.640.900 von Gilhaney am 29.12.09 13:06:34

Deine # 30+32

a)Am Thema vorbei
b)Unterstellungen

Mehr scheint von der Kaderschule und dem Wendehals Verhalten nicht übrig geblieben.

[Gilhaney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.642.827 von aekschonaer am 29.12.09 17:18:50

Hallo aekschonaer,


nun, dass Du eine geistreiche Antwort auf die Reihe bekommen würdest, war etwas womit ich eh´ nicht gerechnet hatte.

Da ich Dir nichts unterstellt habe, was nicht auch belegbar wäre, stellt sich natürlich die Frage, was Du mit b) gemeint haben könntest. Mit meinen Beiträgen bezog ich übrigens mich explizit auf Deine Bemerkungen - aber möglicherweise hast Du sie weder gelesen noch inhaltlich erfassen können. Vermutlich möchtest Du mit Deinem Beitrag wieder den Versuch unternehmen, die Schwächen dessen, was Du für Argumentation hältst mit dem zu kaschieren, was Du mit Rhetorik verwechselst.


Gruß
Gilhaney

[aekschonaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.643.804 von Gilhaney am 29.12.09 19:50:42

a)Am Thema vorbei
b)Unterstellungen

Mehr scheint von der Kaderschule und dem Wendehals Verhalten nicht übrig geblieben.

[Gilhaney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.645.947 von aekschonaer am 30.12.09 10:48:26

Lieber aekschonaer,

nur damit Du es - offenbar geht es nur etwas direkter - kapierst: Dem System der DDR - zu dem Du mir (sei es aus Einfalt oder Provokationsbedürfnis) eine Sympathie nachzusagen Dich bemühst - weine ich, obwohl ich darin glücklicherweise nicht habe leben müssen, keine einzige Träne nach. Das wäre auch aufgrund des Schadens und des Leids sehr verwunderlich. Aus diesem Grunde reagiere ich leicht verstimmt auf Deine dümmlichen Unterstellungen.


Gruß
Gilhaney

[aekschonaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.646.004 von Gilhaney am 30.12.09 10:56:27

echt schwer mit dir.

antwort siehe #35

[Gilhaney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.646.096 von aekschonaer am 30.12.09 11:13:07

Vielleicht erfasst Du es ja wirklich nicht ?

Du unterstelltest mir eine DDR Kadervergangenheit oder zumindest eine "heisse Liebe" zu derselben - schon vergessen ? Du magst das vielleicht für eine dem Thema angemessene Argumentation halten - aber ich muss Dich enttäuschen, das ist nicht der Fall.

[aekschonaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.646.122 von Gilhaney am 30.12.09 11:18:43

Du verstehst es wirklich nicht Spatzerl.

Teile deine "Gedanken" mit anderen. Mir ist das zu blöd.

[Gilhaney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.646.683 von aekschonaer am 30.12.09 12:41:28

Hallo aekschonaer,


Was ich hier bisher von Dir gelesen habe, war im wesentlichen die Verleumdung, die Du hier zu besten gegeben hast. Versuche doch zur Abwechslung etwas zum Thema des Threads beizutragen.

[aekschonaer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.646.712 von Gilhaney am 30.12.09 12:44:54

Liegt die Schachtel mit dem helfenden Mittel heute unbenutzt herum oder versuchst du einen auf lustig zu machen?

Nichts anderes vermittelt dein leztes Posting, in dem du versuchst Tatsachsen zu verdrehen.

Schreibe doch noch ein paar Monolege in deinen Atomthraed oder unterhalte dich mit hewo oder connor.

Mir ist das mit dir zu öd.

[Gilhaney]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.646.766 von aekschonaer am 30.12.09 12:51:17

Du bist schliesslich derjenige, der mir besondere Sympathien zur DDR unterstellt hat, eine "Kaderschulung" gar. Dass ich mir derlei Dummheiten nicht gefallen lasse, wirst wohl sogar Du verstehen können

[aekschonaer]

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