Glaubt ja nicht, solche Insider-Schweinereien seien die Ausnahme.. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.10 09:19:48 von
neuester Beitrag 08.01.10 19:54:57 von
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,670738,0…
... die sind an der Tagesordnung - und nicht nur in den USA sondern auch in Deutschland. Fast jedesmal wenn irgendwo eine extrem kurgewegende News kommt, findet man in den Börsentagen davor deutliche Auffälligkeitenn.
Da sitzen immer Menschen, die vorab Bescheid wissen und das Instrument Börse, erlaubt es , solche Informationen innerhalb kürzester Zeit in Reichtum umzuwandeln - wer würde da nicht schwach??
Ein Wunder, daß sich solche 'cleveren' Leute dabei noch erwischen lassen. Haben die solche Informationen tatsächlich per E-Mail oder Handy ausgetauscht?
... die sind an der Tagesordnung - und nicht nur in den USA sondern auch in Deutschland. Fast jedesmal wenn irgendwo eine extrem kurgewegende News kommt, findet man in den Börsentagen davor deutliche Auffälligkeitenn.
Da sitzen immer Menschen, die vorab Bescheid wissen und das Instrument Börse, erlaubt es , solche Informationen innerhalb kürzester Zeit in Reichtum umzuwandeln - wer würde da nicht schwach??
Ein Wunder, daß sich solche 'cleveren' Leute dabei noch erwischen lassen. Haben die solche Informationen tatsächlich per E-Mail oder Handy ausgetauscht?
Das war nie anders und man heult ja auch nur, weil man selbst nicht mit im Verteiler steht.
Finde sowas hier schlimmer, eine ganz andere Dimension und von wegen "freie Märkte"
Rätsel um US-Staatsschulden
Rainer Sommer 30.12.2009
Wer kaufte eigentlich die 1,885 Billionen US-Dollar an US-amerikanischen Staatspapieren, die im Fiskaljahr 2009 emittiert wurden?
Angesichts des ausufernden US-Defizits rätselt man an den Bondmärkten schon länger, wie es denn möglich sei, dass die US-Staatsanleihen nach wie vor so problemlos abgesetzt werden können. So mutmaßte das Kanadische Investmentunternehmen "Sprott Asset Management" schon im [extern] Sommer, dass das US-Finanzministerium 2009 gut drei Mal so viele Staatsanleihen werde absetzen müssen wie im Vorjahr und fragte sich, welche der üblichen Käuferschichten wohl bereit sein würden, diese Mengen abzunehmen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31798/1.html
oder auch hier:
Manipuliert die Fed den Aktienmarkt?
Rainer Sommer 05.01.2010
Zwar gibt es weder schriftliche Beweise noch Zeugenaussagen von Insidern, doch häufen sich die Hinweise, dass die US-Notenbank für den historisch einzigartigen Kursanstieg an den US-Aktienmärkten seit vergangenem März verantwortlich ist
Während die Fed keiner gesetzlichen Beschränkungen unterliegt, die ihr direkte Aktienkäufe verbieten, wäre es für die Finanzmärkte wohl doch ein schwerer Schock, wenn bekannt würde, dass die Notenbank am Aktienmarkt insgeheim als Käufer aktiv ist. Denn das wäre nicht nur ein weiterer Bruch mit traditionellen Regeln, wie Notenbanken zu agieren haben, es würde den Börsianern auch signalisieren, dass sie über die tatsächlichen Verhältnisse von Angebot und Nachfrage getäuscht wurden. Andererseits würde es bedeuten, dass die US-Behörden auch die Kurse am Aktienmarkt garantieren, was manche durchaus als Kaufsignal bewerten dürften.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31819/1.html
Finde sowas hier schlimmer, eine ganz andere Dimension und von wegen "freie Märkte"
Rätsel um US-Staatsschulden
Rainer Sommer 30.12.2009
Wer kaufte eigentlich die 1,885 Billionen US-Dollar an US-amerikanischen Staatspapieren, die im Fiskaljahr 2009 emittiert wurden?
Angesichts des ausufernden US-Defizits rätselt man an den Bondmärkten schon länger, wie es denn möglich sei, dass die US-Staatsanleihen nach wie vor so problemlos abgesetzt werden können. So mutmaßte das Kanadische Investmentunternehmen "Sprott Asset Management" schon im [extern] Sommer, dass das US-Finanzministerium 2009 gut drei Mal so viele Staatsanleihen werde absetzen müssen wie im Vorjahr und fragte sich, welche der üblichen Käuferschichten wohl bereit sein würden, diese Mengen abzunehmen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31798/1.html
oder auch hier:
Manipuliert die Fed den Aktienmarkt?
Rainer Sommer 05.01.2010
Zwar gibt es weder schriftliche Beweise noch Zeugenaussagen von Insidern, doch häufen sich die Hinweise, dass die US-Notenbank für den historisch einzigartigen Kursanstieg an den US-Aktienmärkten seit vergangenem März verantwortlich ist
Während die Fed keiner gesetzlichen Beschränkungen unterliegt, die ihr direkte Aktienkäufe verbieten, wäre es für die Finanzmärkte wohl doch ein schwerer Schock, wenn bekannt würde, dass die Notenbank am Aktienmarkt insgeheim als Käufer aktiv ist. Denn das wäre nicht nur ein weiterer Bruch mit traditionellen Regeln, wie Notenbanken zu agieren haben, es würde den Börsianern auch signalisieren, dass sie über die tatsächlichen Verhältnisse von Angebot und Nachfrage getäuscht wurden. Andererseits würde es bedeuten, dass die US-Behörden auch die Kurse am Aktienmarkt garantieren, was manche durchaus als Kaufsignal bewerten dürften.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31819/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.690.427 von Rita_Lin am 08.01.10 09:39:45Nennt sich:
[urlPlunge Protection Team]http://www.shortnews.de/start.cfm?id=701002[/url]
[urlPlunge Protection Team]http://www.shortnews.de/start.cfm?id=701002[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.690.594 von Datteljongleur am 08.01.10 09:56:26Früher haben die auf Anweisung des Finanzministeriums gehandelt und heute sind sie das Finanzministerium.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.690.251 von JamesClown am 08.01.10 09:19:48Sogar vor dem 11.September als die beiden Flugzeuge in die
beiden Türme und das Dritte in das Pentagon rasten,
wußten das Insider genau Bescheid und verkauften die Versicherer
Allianz und Mü-Rück, welche das Risiko abdeckten,sowie Fluglinien.
Natürlich wurden diese Geschäfte niemals aufgeklärt.
beiden Türme und das Dritte in das Pentagon rasten,
wußten das Insider genau Bescheid und verkauften die Versicherer
Allianz und Mü-Rück, welche das Risiko abdeckten,sowie Fluglinien.
Natürlich wurden diese Geschäfte niemals aufgeklärt.
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