CERAMIC FUEL CELLS: Strom aus Erdgas.DAS Konzept der Zukunft?? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.10 19:19:26 von
neuester Beitrag 11.02.10 12:44:51 von
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22.12.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ceramic Fuel Cells Limited [AIM/ASX: CFU], ein weltweit führender
Entwickler von hocheffizienten und emissionsarmen Stromgeneratoren für
Haushalte und andere Gebäude, hat die Finanzierung für einen Teil der
Kosten seiner Volumenproduktionsanlage erfolgreich abgeschlossen. Das Werk
befindet sich im Industriepark Oberbruch in Heinsberg, 40 Autominuten von
Düsseldorf entfernt. Es wurde offiziell im Oktober 2009 eröffnet.
Ceramic Fuel Cells hat von der Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen
eine regionale Förderung in Höhe von 1.386.000 EUR erhalten. Diese
Finanzierung bedingt, dass das Unternehmen bestimmte Auflagen erfüllt, was
beispielsweise die Aufwendungen für den Bau der Anlage und die Schaffung
von Arbeitsplätzen betrifft. Die Bedingung hinsichtlich der Aufwendungen
für die Anlage wurde bereits erfüllt. CFCL plant nun auch, mehr Mitarbeiter
am Standort einzustellen, um dem erhöhten Bedarf Rechnung zu tragen.
Zusätzlich wurde eine Leasingfinanzierung mit der deutschen
Commerzbank-Gruppe für einen Teil der Ausstattung im Werk in Heinsberg
abgeschlossen. Im Zuge dieser Vereinbarung hat Ceramic Fuel Cells Mittel
von 1.528.849 EUR netto erhalten.
Das Nettokapital, dass dem Unternehmen durch beide Vereinbarungen zur
Verfügung steht, beläuft sich auf 2.914.849 EUR.
Die Volumenproduktionsanlage hat eine Bemessungskapazität von 10.000
Brennstoffzellenstapeln pro Jahr und besteht aus hochmodernen,
automatisierten Produktionsmaschinen. Alle Bestandteile der Ausstattung
wurden vor Ort in Betrieb genommen und sind funktionsbereit.
Anlässlich der offiziellen Eröffnung des Werkes am 2. Oktober 2009 sagte
Dr. Jens Baganz, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand
und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen in seiner Rede: ´Die
Brennstoffzelle mit hohen Umwandlungswirkungsgraden ist eine
Schlüsseltechnologie der Zukunft, die große wirtschaftliche Chancen
erwarten lässt. In Oberbruch kann sich nun ein zukunftsträchtiger
Industriezweig entwickeln. Mit Blick auf die weltweiten
Klimaschutzbemühungen zeichnen sich beste Absatzchancen für die
Brennstoffzellentechnik ab.´
ENDE
Über Ceramic Fuel Cells Limited
Ceramic Fuel Cells Limited ist weltweit führend bei der Entwicklung von
Technologien für Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC), die zuverlässige,
energiesparende, hochwertige und emissionsarme Elektrizität aus gut
verfügbarem Erdgas liefern. Das Unternehmen liefert kleinformatige
Mikro-KWK (Kraft-Wärme-Kopplungssysteme) vor Ort und dezentralisierte
Generatoren, die für Haushalte und andere Gebäude kombiniert Elektrizität
und Wärme erzeugen. Ceramic Fuel Cells entwickelt Produkte mit führenden
Anwendungspartnern und Stromversorgern in Deutschland, Frankreich,
Großbritannien und Japan. Im Mai 2009 hat das Unternehmen sein Produkt
´BlueGen´ (Elektrizität aus Erdgas) auf den Markt gebracht. CFCL hat seinen
Hauptsitz in Melbourne und Niederlassungen in Großbritannien und
Deutschland. Das Unternehmen ist am AIM-Markt der Londoner Börse und der
australischen Börse notiert (Kurzzeichen CFU). www.cfcl.com.au
PR Partner GmbH, Matthias Baumgarten, Tel.: +49-172-850 49 75, Ohmstrasse
8, 80802 München, mbaumgarten@prpartner.de
22.12.2009 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Autor: EquityStory AG
© EquityStory AG
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Ceramic Fuel Cells Limited [AIM/ASX: CFU], ein weltweit führender
Entwickler von hocheffizienten und emissionsarmen Stromgeneratoren für
Haushalte und andere Gebäude, hat die Finanzierung für einen Teil der
Kosten seiner Volumenproduktionsanlage erfolgreich abgeschlossen. Das Werk
befindet sich im Industriepark Oberbruch in Heinsberg, 40 Autominuten von
Düsseldorf entfernt. Es wurde offiziell im Oktober 2009 eröffnet.
Ceramic Fuel Cells hat von der Regierung des Landes Nordrhein-Westfalen
eine regionale Förderung in Höhe von 1.386.000 EUR erhalten. Diese
Finanzierung bedingt, dass das Unternehmen bestimmte Auflagen erfüllt, was
beispielsweise die Aufwendungen für den Bau der Anlage und die Schaffung
von Arbeitsplätzen betrifft. Die Bedingung hinsichtlich der Aufwendungen
für die Anlage wurde bereits erfüllt. CFCL plant nun auch, mehr Mitarbeiter
am Standort einzustellen, um dem erhöhten Bedarf Rechnung zu tragen.
Zusätzlich wurde eine Leasingfinanzierung mit der deutschen
Commerzbank-Gruppe für einen Teil der Ausstattung im Werk in Heinsberg
abgeschlossen. Im Zuge dieser Vereinbarung hat Ceramic Fuel Cells Mittel
von 1.528.849 EUR netto erhalten.
Das Nettokapital, dass dem Unternehmen durch beide Vereinbarungen zur
Verfügung steht, beläuft sich auf 2.914.849 EUR.
Die Volumenproduktionsanlage hat eine Bemessungskapazität von 10.000
Brennstoffzellenstapeln pro Jahr und besteht aus hochmodernen,
automatisierten Produktionsmaschinen. Alle Bestandteile der Ausstattung
wurden vor Ort in Betrieb genommen und sind funktionsbereit.
Anlässlich der offiziellen Eröffnung des Werkes am 2. Oktober 2009 sagte
Dr. Jens Baganz, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand
und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen in seiner Rede: ´Die
Brennstoffzelle mit hohen Umwandlungswirkungsgraden ist eine
Schlüsseltechnologie der Zukunft, die große wirtschaftliche Chancen
erwarten lässt. In Oberbruch kann sich nun ein zukunftsträchtiger
Industriezweig entwickeln. Mit Blick auf die weltweiten
Klimaschutzbemühungen zeichnen sich beste Absatzchancen für die
Brennstoffzellentechnik ab.´
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Ceramic Fuel Cells Limited ist weltweit führend bei der Entwicklung von
Technologien für Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC), die zuverlässige,
energiesparende, hochwertige und emissionsarme Elektrizität aus gut
verfügbarem Erdgas liefern. Das Unternehmen liefert kleinformatige
Mikro-KWK (Kraft-Wärme-Kopplungssysteme) vor Ort und dezentralisierte
Generatoren, die für Haushalte und andere Gebäude kombiniert Elektrizität
und Wärme erzeugen. Ceramic Fuel Cells entwickelt Produkte mit führenden
Anwendungspartnern und Stromversorgern in Deutschland, Frankreich,
Großbritannien und Japan. Im Mai 2009 hat das Unternehmen sein Produkt
´BlueGen´ (Elektrizität aus Erdgas) auf den Markt gebracht. CFCL hat seinen
Hauptsitz in Melbourne und Niederlassungen in Großbritannien und
Deutschland. Das Unternehmen ist am AIM-Markt der Londoner Börse und der
australischen Börse notiert (Kurzzeichen CFU). www.cfcl.com.au
PR Partner GmbH, Matthias Baumgarten, Tel.: +49-172-850 49 75, Ohmstrasse
8, 80802 München, mbaumgarten@prpartner.de
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Autor: EquityStory AG
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ad hoc fällt mir zu dem Titel erst einmal eines ein: Die Abhängigkeit von Russland. Wenn ich recht informiert bin, beziehen wir von dort mittlerweile mehr als ein Drittel unserer Gaslieferungen; bei steigender Tendenz. Gasprom (Schröder), Wintershall (BASF), W. Putin, J. Fischer... mir wird ganz anders, wenn ich darüber nachdenke. Oder auch anders ausgedrückt: Bei dieser Entwicklung habe ich kein gutes Gefühl.
Gruß
K1200RS
Gruß
K1200RS
Wer kennt sich zu den technischen Details aus und kann beurteilen, inwieweit dieses Konzept besser als das der Konkurrenz ist?
Stellt bspw. Senertec eine ernstzunehmende Konkurrenz dar?
Gruß
Silberpfeil
Stellt bspw. Senertec eine ernstzunehmende Konkurrenz dar?
Gruß
Silberpfeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.697.707 von K1200RS am 08.01.10 20:48:05Die Technik von CERAMIC FUEL CELLS erzeugt aus Wasserstoff mittels Brennstoffzellen Strom mit einem Wirkungsgrad elektrischer Arbeit von 60 %. zZ die Technik mit dem besten elektrischen Wirkungsgrad. Daher fördert NRW das Werk ja auch mit 1,38 mio. €.
Der Wasserstoff wird aus Erdgas bzw. Biogas direkt in der Anlage gelöst und in der Brennstoffzelle in Storm umgesetzt.
Wenn dann hoffentlich irgendwann die Infrastruktur zur Wasserstoffversorgung aufgebaut ist, kann die Anlage natürlich auch mit "reinem" Wasserstoff" betrieben werden.
Im Hauskeller (oder sonst wo) wird ein Aggregat von der Größe einer Waschmaschine aufgestellt und an die normale Gas- und Wasserversorgung angeschossen. Aus dem Schornstein kommt in erster Linie Wasserdampf. Über eine Wärmekopplung kann auch die Abwärme aus dem Wasserdampf genutzt werden und so der Wirkungsgrad auf ca. 85% erhöht werden.
mehr Infos zur Technik:
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/2._How_Does_a_Fuel_Cell_…
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/1._What_is_a_Fuel_Cell_-…
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/BlueGen_Brochure(ENG_GER…
Wie ist eure Meinung dazu?
Der Wasserstoff wird aus Erdgas bzw. Biogas direkt in der Anlage gelöst und in der Brennstoffzelle in Storm umgesetzt.
Wenn dann hoffentlich irgendwann die Infrastruktur zur Wasserstoffversorgung aufgebaut ist, kann die Anlage natürlich auch mit "reinem" Wasserstoff" betrieben werden.
Im Hauskeller (oder sonst wo) wird ein Aggregat von der Größe einer Waschmaschine aufgestellt und an die normale Gas- und Wasserversorgung angeschossen. Aus dem Schornstein kommt in erster Linie Wasserdampf. Über eine Wärmekopplung kann auch die Abwärme aus dem Wasserdampf genutzt werden und so der Wirkungsgrad auf ca. 85% erhöht werden.
mehr Infos zur Technik:
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/2._How_Does_a_Fuel_Cell_…
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/1._What_is_a_Fuel_Cell_-…
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/BlueGen_Brochure(ENG_GER…
Wie ist eure Meinung dazu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.698.982 von Silberpfeil1 am 09.01.10 00:59:07@ Silberpfeil
bei Senertec handelt es sich um eine Verbrennungsanlage in der Erdgas/Biogas oder Rapsöl verbrannt wird und so Wasser zu erhitzt um damit zu heizen oder Stom zu erzeugen.
Angaben zum elektischen Wirkungsgrad habe ich auf der Seite von Senertec nichts gefunden. Gaskraftwerke haben eine Wirkungsgrad von ca. 40 %.
Bei CERAMIC FUEL CELLS wird aus Erdgas oder Biogas der Wasserstoff gelöst und an einer Anoder und Cathofe durch Elektrolyse Strom erzeugt. Der Wasserstoff wird nicht verbrannt sondern reagiert mit Sauerstoff zu Wasser auch bekannt als "H2O".
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/2._How_Does_a_Fuel_Cell_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/2._How_Does_a_Fuel_Cell_…
bei Senertec handelt es sich um eine Verbrennungsanlage in der Erdgas/Biogas oder Rapsöl verbrannt wird und so Wasser zu erhitzt um damit zu heizen oder Stom zu erzeugen.
Angaben zum elektischen Wirkungsgrad habe ich auf der Seite von Senertec nichts gefunden. Gaskraftwerke haben eine Wirkungsgrad von ca. 40 %.
Bei CERAMIC FUEL CELLS wird aus Erdgas oder Biogas der Wasserstoff gelöst und an einer Anoder und Cathofe durch Elektrolyse Strom erzeugt. Der Wasserstoff wird nicht verbrannt sondern reagiert mit Sauerstoff zu Wasser auch bekannt als "H2O".
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/2._How_Does_a_Fuel_Cell_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/2._How_Does_a_Fuel_Cell_…
@38.700.124 ;-)
Hi @thinkself,
ich habe im Moment keine Ambitionen meine Lehrbücher herauszukrahmen. Deshalb schreibe im mal kurz und knapp aus dem Bauch heraus: Die Pab ist in diesen Fällen die erbrachte (mechanische) Leistung des Elektromotors.
Gruß & ein schönes Wochenende
K1200RS
Hi @thinkself,
ich habe im Moment keine Ambitionen meine Lehrbücher herauszukrahmen. Deshalb schreibe im mal kurz und knapp aus dem Bauch heraus: Die Pab ist in diesen Fällen die erbrachte (mechanische) Leistung des Elektromotors.
Gruß & ein schönes Wochenende
K1200RS
nehmen wir mal folgendes an:
Gas Kosten / m³(entspricht etwa 10 kwh): 0,25€
Wirkungsgrad der Anlage: 40%
=> Ergibt Stromkosten von ca. 0,062 €/kwh
Grundsaetzlich mal keine schlechte Sache!
Gas Kosten / m³(entspricht etwa 10 kwh): 0,25€
Wirkungsgrad der Anlage: 40%
=> Ergibt Stromkosten von ca. 0,062 €/kwh
Grundsaetzlich mal keine schlechte Sache!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.700.254 von K1200RS am 09.01.10 14:33:56Jetzt wollte ich es doch wissen. Also kramte ich mein Lehrbuch heraus und siehe da: Die 80% waren 1985 völlig in Ordnung.
Ein kleiner Auszug: (...) Bei Elektromotoren setzen sich die Verluste aus den mechanischen (Lagerreibung und Luftreibung) und den elektrischen Verlusten (Kupferverluste und Eisenverluste, das sind Wärmeverluste in der Kupferwicklung und im Eisenkern) zusammen. entsprechend gilt auch für die Leistung: Pzu = Pab + Pv.(...)
n = Pab / Pzu = 80%
Gruß
K1200RS
Ein kleiner Auszug: (...) Bei Elektromotoren setzen sich die Verluste aus den mechanischen (Lagerreibung und Luftreibung) und den elektrischen Verlusten (Kupferverluste und Eisenverluste, das sind Wärmeverluste in der Kupferwicklung und im Eisenkern) zusammen. entsprechend gilt auch für die Leistung: Pzu = Pab + Pv.(...)
n = Pab / Pzu = 80%
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.700.633 von GaneshMK am 09.01.10 16:32:12noch besser
die Anlage hat einen Wirkungsgrad elek. von 60%
= 0,042 €/kwh
durch Nutzug der Prozesswärme kann der Wirkungsgrad auf 85 % verbessert werden.
Technische Daten der Anlage:
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/BlueGen_Brochure(ENG_GER…
Nach meiner Recherche ist die Technik der Stromerzeugung durch Bernnstoffzellen aus dem Wasserstoff des Erdgas bzw. Biogas die Technik mit dem höchsten Wirkungsgrad und nebenbei mit einer sensationellen Ökobilanz. Als Abfallstoff entstehet Wasser.
Wirkungsgrad elek. verschiedener Anlagen zur Stormerzeugung
Kohlekraftwerk 30 - 40 %
Atomkraftwerke 30 - 40 %
Gaskraftwerk ca. 35 %
Gasverbrennungsmotor (Konzept Lichtblick) ca. 35 % ( der Rest ist Abwärme)
Die beste Technik ist natürlich die Stromgewinnung aus Sonne und Wind. allerdings sind Sonne und Wind nicht immer dann verfügbar wenn Strom benötigt wird.
die Anlage hat einen Wirkungsgrad elek. von 60%
= 0,042 €/kwh
durch Nutzug der Prozesswärme kann der Wirkungsgrad auf 85 % verbessert werden.
Technische Daten der Anlage:
http://www.cfcl.com.au/Assets/Files/BlueGen_Brochure(ENG_GER…
Nach meiner Recherche ist die Technik der Stromerzeugung durch Bernnstoffzellen aus dem Wasserstoff des Erdgas bzw. Biogas die Technik mit dem höchsten Wirkungsgrad und nebenbei mit einer sensationellen Ökobilanz. Als Abfallstoff entstehet Wasser.
Wirkungsgrad elek. verschiedener Anlagen zur Stormerzeugung
Kohlekraftwerk 30 - 40 %
Atomkraftwerke 30 - 40 %
Gaskraftwerk ca. 35 %
Gasverbrennungsmotor (Konzept Lichtblick) ca. 35 % ( der Rest ist Abwärme)
Die beste Technik ist natürlich die Stromgewinnung aus Sonne und Wind. allerdings sind Sonne und Wind nicht immer dann verfügbar wenn Strom benötigt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.701.045 von K1200RS am 09.01.10 18:30:46Du hast Recht. Der Wirkungsgrad eines Elektromotors hat einen Wirkungsgrad von 80 %
Zur Bewertung der Technik der Stromerzeugung von Ceramic Fuel Cell hatte ich den Wirkungsgrad elek. der Brennstoffzellen Anlage von 60 % mit dem Wirkungsgrad des Konzeptes "Lichtblick" mit Gas Verbrennungsmotoren von ca. 35% (der Rest ist Abwärme) verglichen.
Meiner Meinung nach ist der von Lichtblick angegebene Wirkungsgrad von 90% nicht ganz richtig, da nur 35% über einen Generator zur Stromerzeugung genutzt werden kann, der Rest ist Abwärme wird aber dem Wirkungsgrad zugerechnet.
Auch das Wirtschaftministerium kommt zu dem Ergebnis, dass die Technologie zukunftsweisend ist und fördert das Werk in Heinsberg mit 1.38 Mio €.
Dr. Jens Baganz, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen in seiner Rede: 'Die Brennstoffzelle mit hohen Umwandlungswirkungsgraden ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft, die große wirtschaftliche Chancen erwarten lässt. In Oberbruch kann sich nun ein zukunftsträchtiger Industriezweig entwickeln. Mit Blick auf die weltweiten Klimaschutzbemühungen zeichnen sich beste Absatzchancen für die Brennstoffzellentechnik ab.'
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-Ceramic-F…
Zur Bewertung der Technik der Stromerzeugung von Ceramic Fuel Cell hatte ich den Wirkungsgrad elek. der Brennstoffzellen Anlage von 60 % mit dem Wirkungsgrad des Konzeptes "Lichtblick" mit Gas Verbrennungsmotoren von ca. 35% (der Rest ist Abwärme) verglichen.
Meiner Meinung nach ist der von Lichtblick angegebene Wirkungsgrad von 90% nicht ganz richtig, da nur 35% über einen Generator zur Stromerzeugung genutzt werden kann, der Rest ist Abwärme wird aber dem Wirkungsgrad zugerechnet.
Auch das Wirtschaftministerium kommt zu dem Ergebnis, dass die Technologie zukunftsweisend ist und fördert das Werk in Heinsberg mit 1.38 Mio €.
Dr. Jens Baganz, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen in seiner Rede: 'Die Brennstoffzelle mit hohen Umwandlungswirkungsgraden ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft, die große wirtschaftliche Chancen erwarten lässt. In Oberbruch kann sich nun ein zukunftsträchtiger Industriezweig entwickeln. Mit Blick auf die weltweiten Klimaschutzbemühungen zeichnen sich beste Absatzchancen für die Brennstoffzellentechnik ab.'
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/DGAP-News-Ceramic-F…
Mal drei Fragen zur Aktie, wieviele Aktien gibt es? Was fuer Informationen habt Ihr sonst noch? Gibt es Planzahlen fuer die kommenden Jahre?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.713.992 von ooy am 12.01.10 03:39:04Hmmm, schwierig, aber Du kannst Dich ja dort mal ein bisschen austoben:
http://www.cfcl.com.au/Investors/
Gruß
K1200RS
http://www.cfcl.com.au/Investors/
Gruß
K1200RS
DGAP-News: Ceramic Fuel Cells Ltd. (deutsch)
Ceramic Fuel Cells Ltd.: BlueGen-Einheit für E.ON Ruhrgas / Labortest einer Brennstoffzellen-Anlage des australisch-deutschen Herstellers in Essen
Ceramic Fuel Cells Ltd. / Produkteinführung
11.02.2010 12:06
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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E.ON Ruhrgas und der australisch-deutsche Entwickler für
Brennstoffzellentechnologie Ceramic Fuel Cells Limited (CFCL) haben heute
in Essen einen Vertrag über die Bestellung einer BlueGen-Anlage
geschlossen, die CFCL im April 2010 an E.ON Ruhrgas ausliefern wird.
BlueGen ist das neueste Produkt auf Basis der
CFCL-Brennstoffzellentechnologie für den stationären Einsatz in Europa. Die
Geräte in der Größe einer Spülmaschine nutzen Erdgas als Brennstoff und
wandeln diesen in Strom und Wärme um. Der Strom kann direkt im Gebäude
genutzt oder in das öffentliche Netz eingespeist werden. Die ebenfalls
nutzbare Wärme wird zum Heizen und für Warmwasser genutzt. So wird der
Brennstoff energieeffizient und umweltschonend eingesetzt. Diese innovative
Lösung basiert auf der Kraft-Wärme-Kopplung mit einem großen Potenzial. Im
Verbund mit einem konventioneller Wärmeerzeuger wird der gesamte
Wärmebedarf eines Einfamilienhauses abgedeckt.
Im Vergleich zur getrennten Strom- und Wärmeerzeugung können durch den
Einsatz der BlueGen-Anlagen die CO2-Emissionen deutlich gesenkt werden. Im
Bereich der Mikro-KWK-Anlagen bieten Brennstoffzellen dabei die größten
ökologischen Vorteile. Der CO2-Ausstoß sinkt um circa 30 Prozent. Der
Einsatz von Bioerdgas kann die CO2-Bilanz zusätzlich verbessern.
E.ON Ruhrgas wird die BlueGen-Anlage in seinem Prüflabor in Essen
installieren und betreiben.
ENDE
Über E.ON Ruhrgas
E.ON Ruhrgas zählt zu den führenden europäischen Gasunternehmen. Innerhalb
des weltweit operierenden E.ON-Konzerns ist das Unternehmen mit Sitz in
Essen zuständig für das paneuropäische Gasgeschäft. Zusammen mit ihren
Beteiligungsgesellschaften ist E.ON Ruhrgas von der Exploration und
Förderung über den Transport, Speicherung und Großhandel bis zum Vertrieb
auf allen Stufen der Wertschöpfungskette des Gasmarkts aktiv. Kunden sind
lokale und regionale Energieversorger, Industrie und Kraftwerke.
Über Ceramic Fuel Cells Limited
Ceramic Fuel Cells Limited ist eines der weltweit führenden Unternehmen bei
der Entwicklung von Technologien für Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC), die
zuverlässige, energiesparende und emissionsarme Elektrizität aus gut
verfügbarem Erdgas liefern. Das Unternehmen liefert kleinformatige
Mikro-KWK (Kraft-Wärme-Kopplungssysteme), die für Haushalte und andere
Gebäude kombiniert Elektrizität und Wärme erzeugen. Ceramic Fuel Cells
entwickelt Produkte mit führenden Anwendungspartnern und Energieversorgern
in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Japan. 2009 hat das
Unternehmen sein Produkt ´BlueGen´ vorgestellt. CFCL hat seinen Hauptsitz
in Melbourne und Tochtergesellschaften in Deutschland und Großbritannien.
Im Oktober 2009 hat das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Heinsberg
bei Aachen eine Produktionsanlage zur Serienfertigung von sogenannten
Brennstoffzellenstapeln eingeweiht. Das Unternehmen ist am AIM-Markt der
Londoner Börse und der australischen Börse notiert (Kurzzeichen CFU).
www.cfcl.com.au
PR Partner GmbH, Matthias Baumgarten, Tel.: +49-172-850 49 75, Ohmstraße 8,
80802 München, mbaumgarten@prpartner.de
11.02.2010 12:06 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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dpa-AFX
Ceramic Fuel Cells Ltd.: BlueGen-Einheit für E.ON Ruhrgas / Labortest einer Brennstoffzellen-Anlage des australisch-deutschen Herstellers in Essen
Ceramic Fuel Cells Ltd. / Produkteinführung
11.02.2010 12:06
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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E.ON Ruhrgas und der australisch-deutsche Entwickler für
Brennstoffzellentechnologie Ceramic Fuel Cells Limited (CFCL) haben heute
in Essen einen Vertrag über die Bestellung einer BlueGen-Anlage
geschlossen, die CFCL im April 2010 an E.ON Ruhrgas ausliefern wird.
BlueGen ist das neueste Produkt auf Basis der
CFCL-Brennstoffzellentechnologie für den stationären Einsatz in Europa. Die
Geräte in der Größe einer Spülmaschine nutzen Erdgas als Brennstoff und
wandeln diesen in Strom und Wärme um. Der Strom kann direkt im Gebäude
genutzt oder in das öffentliche Netz eingespeist werden. Die ebenfalls
nutzbare Wärme wird zum Heizen und für Warmwasser genutzt. So wird der
Brennstoff energieeffizient und umweltschonend eingesetzt. Diese innovative
Lösung basiert auf der Kraft-Wärme-Kopplung mit einem großen Potenzial. Im
Verbund mit einem konventioneller Wärmeerzeuger wird der gesamte
Wärmebedarf eines Einfamilienhauses abgedeckt.
Im Vergleich zur getrennten Strom- und Wärmeerzeugung können durch den
Einsatz der BlueGen-Anlagen die CO2-Emissionen deutlich gesenkt werden. Im
Bereich der Mikro-KWK-Anlagen bieten Brennstoffzellen dabei die größten
ökologischen Vorteile. Der CO2-Ausstoß sinkt um circa 30 Prozent. Der
Einsatz von Bioerdgas kann die CO2-Bilanz zusätzlich verbessern.
E.ON Ruhrgas wird die BlueGen-Anlage in seinem Prüflabor in Essen
installieren und betreiben.
ENDE
Über E.ON Ruhrgas
E.ON Ruhrgas zählt zu den führenden europäischen Gasunternehmen. Innerhalb
des weltweit operierenden E.ON-Konzerns ist das Unternehmen mit Sitz in
Essen zuständig für das paneuropäische Gasgeschäft. Zusammen mit ihren
Beteiligungsgesellschaften ist E.ON Ruhrgas von der Exploration und
Förderung über den Transport, Speicherung und Großhandel bis zum Vertrieb
auf allen Stufen der Wertschöpfungskette des Gasmarkts aktiv. Kunden sind
lokale und regionale Energieversorger, Industrie und Kraftwerke.
Über Ceramic Fuel Cells Limited
Ceramic Fuel Cells Limited ist eines der weltweit führenden Unternehmen bei
der Entwicklung von Technologien für Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC), die
zuverlässige, energiesparende und emissionsarme Elektrizität aus gut
verfügbarem Erdgas liefern. Das Unternehmen liefert kleinformatige
Mikro-KWK (Kraft-Wärme-Kopplungssysteme), die für Haushalte und andere
Gebäude kombiniert Elektrizität und Wärme erzeugen. Ceramic Fuel Cells
entwickelt Produkte mit führenden Anwendungspartnern und Energieversorgern
in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Japan. 2009 hat das
Unternehmen sein Produkt ´BlueGen´ vorgestellt. CFCL hat seinen Hauptsitz
in Melbourne und Tochtergesellschaften in Deutschland und Großbritannien.
Im Oktober 2009 hat das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Heinsberg
bei Aachen eine Produktionsanlage zur Serienfertigung von sogenannten
Brennstoffzellenstapeln eingeweiht. Das Unternehmen ist am AIM-Markt der
Londoner Börse und der australischen Börse notiert (Kurzzeichen CFU).
www.cfcl.com.au
PR Partner GmbH, Matthias Baumgarten, Tel.: +49-172-850 49 75, Ohmstraße 8,
80802 München, mbaumgarten@prpartner.de
11.02.2010 12:06 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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