checkAd

    Fabasoft - Neustart (Seite 51)

    eröffnet am 15.01.10 14:21:03 von
    neuester Beitrag 12.02.24 17:37:27 von
    Beiträge: 621
    ID: 1.155.328
    Aufrufe heute: 2
    Gesamt: 79.763
    Aktive User: 0

    ISIN: AT0000785407 · WKN: 922985 · Symbol: FAA
    20,300
     
    EUR
    +1,75 %
    +0,350 EUR
    Letzter Kurs 18:11:07 Tradegate

    Werte aus der Branche Informationstechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    3,2000+23,08
    0,8450+21,58
    4,1000+20,59
    105,35+19,99
    1,7000+18,88
    WertpapierKursPerf. %
    0,6100-18,67
    1,1100-34,71
    12,300-47,21
    57,05-49,44
    7,0000-62,10

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 51
    • 63

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 23:45:29
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.800.186 von werthaltig am 09.11.13 22:03:27okay, hier hatte ich nicht extra dazugeschrieben, dass ich die Sonderdividende meinte. Bei ariva.de hatte ich es geschrieben.

      War ja aber auch klar, weil du halt den Eindruck machtest, dass du jetzt mit einer stetig so hohen Dividende rechnest wie im Juli. Das halte ich aber für schwer machbar, es sei denn Fabasoft entschließt sich den kompletten Überschuss dieses Jahres auszuschütten, falls man 2 Mio Überschuss erreicht.

      Sonderdividenden sind ja auch nicht per sè einmalig. Bei Fabasoft wars aber ne ganz besondere Sache, weil halt der AG Überschuss bei 1,9x Mio € lag, während er im Konzern nur bei 0,2x Mio € lag. Die Situation wirds halt nicht wieder geben. Bei Sonderdividenden in anderen Unternehmen hat es eher was mit hohen Sondereinnahmen bei Unternehmesverkäufen oder Ähnliches zu tun.

      Na ja, okay, hatte mich falsch ausgedrückt. Fakt ist aber, der Vorstand hat schon früh geäußert, dass man nicht mit so einer Dividende rechnen kann wie in diesem Jahr. Wenn Fabasoft die Dividende auf 20-25 Cents gegenüber den 15 Cents im Vorjahr erhöht, wär ich schon zufrieden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 22:03:27
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.800.068 von katjuscha-research am 09.11.13 21:19:49Also, dass Sonderdividenden einmalig sind ist irgendwie in sich logisch, darum heißen diese ja auch Sonderdividenden. Was ich meinte, dass dieser 38center der Auftakt zu normalen Dividenden in ähnlicher Größenordnung sein könnte [aufgrund der positiven Unternehmensentwicklung]...also auch für 2013 in ähnlicher Größenordnung wie für 2012. Ob das ganze dann Sonderdividende oder Normaldividende heisst ist mir schnuppe. 1,5 bis 2 Mio sind für 2013 nicht ausser Reichweite, aber wir werden sehen. Du schriebst ich zitiere """Es wird für das aktuelle Geschäftsjahr keine Dividende geben, aus bilanzrechtlichen Gründen""". Dies suggeriert, dass es es keine wie auch immer geartete Dividende geben wird...dies halte ich für kompletten Nonsens, denn Dividende wird es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit geben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 21:19:49
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.800.024 von katjuscha-research am 09.11.13 20:44:14ps

      höre dir mal das letzte Interview bei BRN mit dem Vorstand ab Minute 6:40 an! Da hat der Vorstand schon was zur Einmaligkeit dieser Sonderdividende geschrieben.

      Wie gesagt, so eine Hohe Dividende von 0,38 € pro ktie wäre nur denkbar, wenn Fabasoft auch auf Konzernebene 2 Mio € Überschuss erwirtschaftet und ihn komplett ausschütten würde.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 20:44:14
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.799.412 von werthaltig am 09.11.13 18:10:18wieso sollte ich mit so einer Aussage vorsichtig sein?
      Du tust ja so als hätte ich mir das ausgedacht.

      Wie gesagt, frag doch einfach bei der IR mal nach! Vielleicht verwechsel ich ja was. Ne Antwort käme mir also auch recht. Kannst du ja dann hier reinstellen!

      Übrigens ist das keine Aussage, die man einzelnen Aktionären nicht geben darf, da die Bilanz ja für alle einsehbar ist. Was man nicht sagen darf, ist, wie hoch eine normale Dividende sein wird, denn das würde den einzelnen Aktionär bevorteilen, aber wenn Sonderdividenden aus bilanziellen Gründen nicht drin sind, darf man das natürlich jedem Aktionär mitteilen, wenn dieser danach fragt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 18:10:18
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.798.972 von katjuscha-research am 09.11.13 15:44:57@katjuscha

      Ich wäre an deiner Stelle vorsichtig mit solchen Aussagen! Wenn eine Dividende aus welchen Gründen auch immer für 2013 ausgeschlossen wäre, dann wäre diese Information via GB2012 oder adhoc mitteilungspflichtig. Gar niemals würde eine Vorstand so etwas einer Einzelperson mitteilen ohne dass es vorher irgendwo offiziell verlautbart worden wäre.
      5 Antworten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 15:44:57
      Beitrag Nr. 116 ()
      Zitat von sudo: Steht die Dividende für 2013 von 38 Cent fest, oder ist das nur die Annahme der Anals.


      Es wird für das aktuelle Geschäftsjahr keine Dividende geben, aus bilanzrechtlichen Gründen.

      Hat mir so jedenfalls der Vorstand mal vor wenigen Monaten nach der letzten Dividendenausschüttung mitgeteilt. Könnt das aber gerne selbst nochmal nachfragen!

      Zahlen für Q2 waren grundsätzlich gut, wobei der Cashflow eher schlecht war (kann aber an üblichen Schwankungen im workingCapital gelegen haben). Auf alle Fälle zeigt sich, dass Fabasoft auich zunehmend profitabel wird, auch wenn man rein nach KGV noch kein Kauf wäre. Hier gehts eher um EV/Ebitda. Da erkennt man das Kurspotenzial.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 09:59:32
      Beitrag Nr. 115 ()
      Pardon, meinte Dividende 2013.
      -------------------------------------------------------------------
      Interessanter Gastkommentar des Fabasoft-Vorstands Helmut Fallmann in Futurezone, nicht ohne Hintergedanken für das eigene Geschäft:
      http://futurezone.at/meinung/der-us-wirtschaftsspionage-den-…

      Der US-Wirtschaftsspionage den Boden entziehen

      Spionage im exzessiven Stil zur Stärkung der eigenen Wirtschaft hat in den USA eine lange Tradition. Europa hat nun die Chance zur Veränderung.

      Vor mehr als einem Jahrzehnt haben US-Nachrichtendienste und die ins gemeinsame Boot geholten verbündeten Organisationen aus Großbritannien, Australien, Neuseeland und Kanada unter dem Codenamen "Echelon" nicht nur militärische Kommunikation, sondern auch private sowie kommerzielle Informationen abgehört. Im Jahr 2001 bezeichnete ein eigens einberufener Ausschuss des Europäischen Parlaments das Vorgehen des Geheimdienstes, nämlich europäische Technologieunternehmen befreundeter Staaten auszuspionieren, als untragbar.

      Die "Echelon"-Vorgänge wurden von James Woolsey, einem ehemaligen Direktor der CIA, dadurch gerechtfertigt, dass europäische Unternehmen eine ‚nationale Kultur‘ der Bestechung hätten, wenn es um die Vergabe von Großaufträgen im internationalen Handel ginge. Der Vertreter der Central Intelligence Agency ging sogar noch einen entlarvenden Schritt weiter: „Es wäre Ressourcenverschwendung der Nachrichtendienste, würde man aus Spionage gewonnene Erkenntnisse von kommerziellem Nutzen nicht an amerikanische Unternehmen weitergeben.“

      Die Amerikaner haben PRISM auch dazu benutzt, um sich im Vorfeld der Unterzeichnung der "Transatlantic Trade and Investment Partnership" (TTIP) in eine bessere Verhandlungsposition zu bringen. Neben Tariffragen geht es bei dem Abkommen auch um die Beseitigung von Barrieren in Bezug auf technische Vorschriften und Marktzulassungsbedingungen. Es liegt auf der Hand, dass bei einem täglichen Güteraustausch zwischen den USA und Europa in Höhe von rund zwei Milliarden Euro die Durchsetzung eigener Interessen gravierende wirtschaftliche Vorteile bringt.

      Die Wirtschaftsspionage wird konsequenterweise auch in der rechtlichen Grundlage für das Spähprogramm "Tempora" des General Communications Headquarter, dem "Intelligence Service Act" von 1994, ganz explizit als ein wichtiger Teilgrund für die Durchführung von Geheimdienstaktivitäten genannt. Neben der Gewährleistung von Sicherheit, der Bekämpfung von Terror und organisiertem Verbrechen wird wirtschaftliches Wohlergehen ausdrücklich angestrebt. Wird diese Aufgabenstellung offensiv angegangen, dann bedeutet dies nichts anderes als gezielte Wirtschaftsspionage.
      Die Wirtschaftsspionage wurde digitalisiert

      Was jetzt in der Wirtschaftsspionage online passiert, etwa die gigantische Sammlung von Meta-Daten von Sendern sowie Empfängern von E-Mails oder Daten über Flug- und Kontoverbindungen, erlaubt den Daten-Mineuren die Erstellung von exakten Unternehmensprofilen. Diese intime Kenntnis von Marktkonkurrenten lässt sich für eigene Geschäftsbeziehungen nutzen.

      Vielfach ist es dabei gar nicht erforderlich, auf die lokale IT-Infrastruktur von Unternehmen zuzugreifen und die Informationen direkt dort abzuschöpfen. Die Daten werden einfach an zentralen Knoten des Internets geklaut, wodurch die Spurensicherung bei den betroffenen Firmen erheblich erschwert wird. Der Großteil internationaler Internet-Hubs befindet sich auf amerikanischem Staatsgebiet. Die Briten wiederum nutzen die Gelegenheit, die terrestrischen Tiefseekabel, die über den Atlantik führen, anzuzapfen. Die Wirtschaftsspionage ist im digitalen Zeitalter angekommen.

      Deutsches Know-how hoch im Kurs
      Insbesondere deutsches Industrie- und Technologie Know-how steht bei den "friendly" Intelligence Services hoch im Kurs. Kein anderes europäisches Land wurde in jüngster Vergangenheit dermaßen intensiv gehackt wie Deutschland. Eine Studie zur Industriespionage 2012 von ‚Corporate Trust‘ beziffert den Gesamtschaden für die deutsche Wirtschaft im Berichtsjahr auf 4,2 Milliarden Euro. Gegenüber der Studie aus 2007 ergibt das einen Anstieg um knapp 50 Prozent oder unvorstellbare 2,8 Milliarden Euro.

      Industriespionage wird den Amerikanern und Briten dadurch erleichtert, dass ihre größten Unternehmen der Informations- und Kommunikationsbranche durch gesetzliche Ermächtigung jederzeit von den Nachrichtendiensten zur Herausgabe von Kundendaten gezwungen werden können. Jüngstes Beispiel Verizon: Die NSA konnte mit einem geheimen Gerichtsbeschluss Millionen Benutzerkonten ausspionieren. Nicht-Amerikaner haben bei solchen Anordnungen keinerlei Rechts- und Datenschutz.

      Nachdem Whistleblower Edward Snowden die Vorgänge bei PRISM an die Öffentlichkeit gespielt hat, haben selbst langjährige Insider der amerikanischen Informationsindustrie ihr Vertrauen in die eigene Branche verloren. Der frühere Chief Privacy Adviser (Chefberater für Datenschutzangelegenheiten) von Microsoft, Caspar Bowden, verzichtet heute auf die Nutzung von Programmen seines ehemaligen Arbeitgebers und setzt nur noch Open Source Software ein, deren Programmcode geprüft werden kann.

      Wenn es um die Wertschöpfung aus IKT für amerikanische Unternehmen geht, werden die Spionage-Aktivitäten auch gezielt durch Unternehmenskäufe flankiert. Zuerst werden europäische Unternehmen durch Auskundschaften von sensiblen Technologiedaten und Zukunftsplänen strategisch geschwächt und schlussendlich zu einem Schleuderpreis aufgekauft und vom Markt genommen. Das beste Beispiel ist meiner Meinung nach Nokia. Das einstige finnische Paradeunternehmen mit einem bezifferten Marktwert von 260 Milliarden Euro hat als letzten Ausweg seine Mobilfunksparte um 5,4 Milliarden Euro an Microsoft verkauft.

      EADS und Galileo als Vorbilder
      Die Zeit ist meiner Ansicht nach also reif, jetzt mit politischem Rückenwind entschlossen zu handeln und die europäische IKT-Infrastruktur auf eigene Beine zu stellen. Mit unabhängigen Netz- und Datenzentrumsressourcen können Spionageangriffe und andere Formen von Cyberwar massiv erschwert werden. An vorderster Front heutiger IKT-Entwicklung steht zweifellos Cloud Computing. Wir brauchen in Europa diesen längst überfälligen Wandel zu einer eigenen Cloud Industrie „Made in Europe“. Nur mit einer eigenen europäischen Cloudstrategie kann die Vorherrschaft der Amerikaner bei der Datenspeicherung gebrochen werden!

      Beispiele aus der europäischen Industriegeschichte zeigen, dass gemeinsame Projekte auf Basis einheitlicher europäischer Normen durchschlagenden Erfolg am Weltmarkt haben können. Heute sind die ursprünglich für Europa konzipierten GSM-Normen ein globaler Standard. Andere lautstarke europäische "Statements" an den Weltmarkt sind zum Beispiel EADS/Airbus und das global aufgesetzte unabhängige europäische Satelliten-Navigationssystem „Galileo“.

      Die ersehnte IT-Autonomie Europas bedarf aber auch einer nachhaltigen Finanzierung. In der Forschung sind diese Mitteldotierungen in den Programmen zur Erfüllung der "Horizon 2020"-Ziele sichergestellt. Allerdings fehlen die Mittel für die Entwicklung von Open Source Software in Standardbereichen wie z.B. bei Office-Programmen. Europäische Behörden und Unternehmen zahlen jährlich Milliarden Euro für Office- Softwareprodukte von Microsoft. Diese könnten relativ einfach und weit kostengünstiger von europäischen Open Source Lösungen zur Verfügung gestellt werden. Die Dotierung solcher Entwicklungen könnte zum Beispiel aus der Zweckwidmung von Geldmitteln aus Strafzahlungen für Marktmissbrauch erfolgen.

      Die nun öffentlich heftig diskutierte Spionagetätigkeit der Amerikaner ist für Europa in Wahrheit eine Chance zur Veränderung in Richtung technologischer Unabhängigkeit. Ideen dazu gibt es genug.
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 09:44:41
      Beitrag Nr. 114 ()
      Die Dividende 2014 steht noch nicht fest.
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 09:17:55
      Beitrag Nr. 113 ()
      Steht die Dividende für 2013 von 38 Cent fest, oder ist das nur die Annahme der Anals.
      Avatar
      schrieb am 09.11.13 07:55:57
      Beitrag Nr. 112 ()
      So langsam kristallisiert sich heraus, dass die Dividendenhöhe doch keine Eintagsfliege gewesen sein könnte. Eine entsprechende neubewertung wird stattfinden. Wo der Aktienkurs bei einem Umsatz von 25 Mio/Ebit 4 Mio in 2013 und einer weiteren Steigerung auf 30 Mio /Ebit 7 Mio (bis 2016) stehen wird darf sich jeder selbst schönrechnen...5? 10? 20? Die Optionsinhaber (3,5 in 2016) können und werden mit einem tollen Geldregen rechnen.



      Interessant wird sein, ob die Umsatzsteigerung aus der Cloud kamen oder immer noch zu 99%eGov
      • 1
      • 51
      • 63
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,27
      +0,25
      -2,05
      -1,20
      -3,06
      -1,79
      -0,30
      -1,45
      -0,50
      +5,80
      Fabasoft - Neustart