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    Beamte sind die heimlichen Reichen und werden immer reicher! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.01.10 18:26:57 von
    neuester Beitrag 22.01.10 09:15:53 von
    Beiträge: 48
    ID: 1.155.387
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 18:26:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wann werden endlich auch Kürzungen bei den Beamten vorgenommen?


      Beamte sind Gewinner
      Klare Gewinner dieser Rechnung aber sind Beamte. Sie erzielen nach Berechnungen des DIW mit weitem Abstand die höchsten Anwartschaften. "Im Pensionsalter beträgt der entsprechende Gegenwartswert rund 400.000 Euro. Andere abhängig Beschäftigte des gleichen Alters können mit nur rund 160.000 Euro lediglich rund 40 Prozent des Wertes der Anwartschaften von Beamten erreichen", heißt es in der Studie. Die Relation verbessert sich ein bisschen, wenn man auf Seiten der Arbeiter und Angestellten Arbeitslose und Personen in Ausbildung herausrechnet. Dann liegt der Wert mit 200.000 Euro noch 50 Prozent unter dem für die Pensionäre.



      Pensionsberechnung ist diskussionswürdig
      Ein Grund für den ausgeprägten Unterschied liegt darin, dass die Höhe einer Beamtenpension im Wesentlichen auf Basis der letzten Monate des Berufslebens berechnet wird. Bei sozialversicherungspflichtigen Einkommen bildet dagegen die Summe aller Einzahlungen den Grundstock für die spätere Rente. Das geringere Gehalt zu Beginn des Berufslebens kommt also viel stärker zum Tragen. Ein Punkt, den Grabka für zumindest für diskussionswürdig hält - denn Pensionäre können damit zu den Top-Vermögenden gezählt werden. Sie werden nur noch von der Gruppe der Unternehmer überboten, die eine Firma mit zehn Angestellten und mehr besitzen.

      http://altersvorsorge-rente.t-online.de/vermoegensverteilung…
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 18:35:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.062 von Adam Riese am 18.01.10 18:26:57Wann werden endlich auch Kürzungen bei den Beamten vorgenommen?

      Na gar nicht, ist doch logisch!

      Oder wer soll das beschließen?



      ;)
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 19:03:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ist an dem Kommentar zu dem zitierten Artikel was dran?

      "18. Januar 2010, 18:27 Uhr "Pensionen" von Juju
      Laßt bitte alle die Kirche im Dorf. Ich war Beamter in der Endstellung des gehobenen Dienstes. Da ich aktiv zum Bruttosozialprodukt beitragen wollte, bin ich ausgeschieden und habe in die Industrie gewechselt. Ergebnis: Doppeltes Brutto, Geschäftswagen, Prämien, aber auch 10-14 Stunden arbeiten.
      Jeder sollte sein Leben gestalten. Neid ist bei denen vorhanden, die nicht länger als 7 Stunden/Tag arbeiten wollen. Jeder kann Beamter werden. "

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 19:14:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.295 von Silberpfeil1 am 18.01.10 19:03:58ich dachte wer einmal Beamter wird, dann ist das wie eine Dienstunfähigkeitsbescheinigung.

      wie hast Du es geschafft?

      :confused::confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 19:30:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.379 von ka.sandra am 18.01.10 19:14:04nana...
      ich seh das so....
      beamte sind die huren der staatsmacht.....
      sie sind gekauft, um auch jeden dreck ans volk zu bringen

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      schrieb am 18.01.10 19:32:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.295 von Silberpfeil1 am 18.01.10 19:03:58Da ich aktiv zum Bruttosozialprodukt beitragen wollte, bin ich ausgeschieden und habe in die Industrie gewechselt.

      Respekt - aber du weißt auch, dass du damit ein Exot bist.
      Denn 99% und mehr deiner Exkollegen würden einen solchen Satz niemals formulieren, mindestens nicht unter Nutzung des Subjekts "ich"!

      Schließlich stellst du die Ausnahme dar, welche die Regel (und die Klischees) nur bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 19:45:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.498 von Kwerdenker am 18.01.10 19:32:59geht nichts über Vorurteile, gelle?

      zum Thema: der Autor (und mancher Threadteilnehmer) sollte sich auch vor Augen halten, daß es nicht nur die - durchaus attraktiv besoldeten und versorgten - Beamten des Höheren Dienstes gibt. Einfacher und Mittlerer Dienst gibt es auch noch. Schaut mal in deren Besoldungstabellen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 20:40:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 20:41:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn 50% des BIP beim Staat bleiben, logisch.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 21:23:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.587 von MFC500 am 18.01.10 19:45:08was heisst hier Vorurteile?

      Beamte, die du meinst (im einfachen und mittleren Dienst) haben ja auch meistens garnix oder wenig anzubieten, was schulische/berufliche Qualifikation anbetrifft.

      Fuer viele dieser Gestalten war (und ist) der Job als Beamter/ oeffentlicher Dienst doch die einzige Moeglichkeit eine, ihrer Qualifikation angemessene, Beschaeftigung zu finden.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 21:37:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die Gehälter und Pensionen der Beamten sind auch abhängig vom Gesamtsteueraufkommen.
      Wenn das Steueraufkommen allmählich mit der Industrieproduktion zurückgeht,
      könnten irgendwann auch Löhne und Ruhegenüsse zur Diskussion und im Exremfall zur Disposition stehen.
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 21:54:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.487 von clelia am 18.01.10 19:30:47der gehobene ähm gehobelte Dienst.... manchmal auch der ungehobelte.....

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 22:01:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.295 von Silberpfeil1 am 18.01.10 19:03:58>>>aber auch 10-14 Stunden arbeiten.<<<


      Musst du doch als Beamter auch. Im Jahr!
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 22:21:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.487 von clelia am 18.01.10 19:30:47ich seh das so....
      beamte sind die huren der staatsmacht.....
      sie sind gekauft, um auch jeden dreck ans volk zu bringen


      genau,

      aktuell
      in den letzten 50 jahren, sind die beamtenbezüge und pensionen am durchschnittsbürgereinkommen gewaltig vorbeigeschlichen.

      durchschnittsrenten der einzahler in D ca € 1000
      durchschnittspensionen der beamten in D ca € 2700

      womit kann man das begründen????
      Avatar
      schrieb am 18.01.10 22:22:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.760.641 von rohrberg am 18.01.10 22:21:10http://www.neon.de/kat/wissen/job/297417.html

      Schmitti der Aktenbock

      08.12.2009 18:51 Uhr
      Ich bin eine Staatshure. Ich diene dem Deutschen Volke. Mit voller Hingabe soll ich mich meinem Beruf widmen. Alter, ick kotz’ glei!

      von kurt.schmidt

      Mein Name ist Kurt Schmidt und ich bin Beamter.

      Wie oft habe ich mich schon darüber aufgeregt, wenn in diesen Reality-Shows bei der Vorstellung der „Observierten“ im unteren Bereich des Bildes als Beruf „Beamter“ zu lesen ist. Beamter ist kein Beruf. Beamter ist viel mehr ein Schimpfwort, fast schon Fäkalsprachgebrauch.
      Ich bin Diplom-Verwaltungswirt. Das klingt zwar nicht wirklich interessanter, aber man wird zumindest nicht gleich schief angeglotzt, wie das schon ganz oft der Fall war, wenn ich dann irgendwann in Gesprächen mit Frauen erzählte, dass ich für den Staat arbeite. Dieses Wort mit dem großen „B“ am Anfang scheint die Mädels reihenweise trocken zu legen. Dabei dachte ich immer, dass sie auf Sicherheit aus sind, gerade in diesen fucking schweren Zeiten?
      Doch weit gefehlt. Ich vermute ja mittlerweile, dass da noch eine andere Tatsache mit reinspielt. Ich sehe nämlich nicht aus wie ein Beamter. Ich laufe gut getarnt durch die Gegend. Wer mich sieht, denkt vielleicht, ich wäre ein Grafikdesigner oder Fotograf, oder was weiß ich, aber ganz bestimmt denkt niemand, dass ich Staatssklave bin. Umso größer der Schock, wenn dann aus diesem Designermaul das Wort Beamter angeflogen kommt. Das Kopfkino läuft sofort los und dem Gegenüber blitzen Bilder von überbezahlten, pullundertragenden Sesselpupsern durch den Kopf und dann verschiebt sich auch schon die Fresse und man hört den Satz der dann immer kommt: „Du bist Beamter?“
      Ja du Kuh. Bin ick!

      Ich habe mir angewöhnt, den Frauen zu erzählen, ich sei Stuntman. Das passt zwar auch wieder nicht mit meinem Aussehen zusammen, aber die Reaktion ist sehr viel positiver. Wenn sich mehr entwickelt, kläre ich die Frau dann auch auf und ganz oft kommt dann: „Ein Glück hast du mir nicht von Anfang an….“ Den Rest kann man sich denken.

      Zurück ins Amt. Ich bin kein typischer Beamter. Das merke ich jeden Tag wieder, wenn ich in der, jaja, täglich stattfindenden Kaffeepause um halb zehn mit gleichaltrigen Vollblutbeamten zusammensitze. Die Männer tragen alle ein Hemd mit darüber gezogenem Pullover von Hillficker. Dazu Jeans und braune oder schwarze Schuhe. Es gibt einen unter ihnen, der ab und an einen knallroten Pullover trägt. Seitdem ist er bei mir nur noch „der Kommunist“. Der Kommunist kam neulich in mein Büro, das hatte er in fünf Jahren davor nicht einmal fertig gebracht, und sagte mir, dass das Herrenklo besetzt sei. „Schön“, dachte ich mir. Mir doch egal, dass du jetzt nicht kacken kannst, du Lutscher. Erst ein paar Sekunden später fielen mir die Zahnbürste und die Zahncreme in seiner Hand auf. Es war kurz nach Mittag. Als ich ihn auf die Utensilien anspreche, sagt er mir, dass er ja immer saubere Zähne haben wolle. Gut, das leuchtet ein, aber wie bescheuert ist das denn bitte, im Amt mit einer Zahnbürste und Zahnpasta rumzulaufen. Ab einem gewissen Punkt des Beamtendaseins scheint man wohl jegliche Scham zu verlieren.

      Sehr lustig wird’s, wenn die „Ämtler“ über ihre Beziehungen reden. Allesamt haben sie ne‘ Amtsmuschi (AM) oder nen‘ Amtssack zu Hause sitzen. Die abendlichen Gespräche müssen ein Comedypotential sondergleichen bieten. Als ich Ronny, er heißt nur bei mir Ronny, da er aus Sachsen kommt, eigentlich heißt er Oliver, einmal fragte, wo er denn seine „AM“ kennengelernt habe, antwortete er: „Na, während des Studiums. Wie die anderen auch.“ Prompt kamen mir drei schreckliche Jahre FH-Studium die Kehle hoch und ergossen sich in einem: „Um Gottes Willen.“ Ronny lachte. Er hatte zu Hause sicher nichts zu lachen.

      Weibliche Beamtinnen, jedenfalls die, die mir bisher über den Weg gelaufen sind, sind die schlimmsten. Meist sehr intelligent, nicht ansehnlich, oft in den Personalabteilungen tätig und sexuell mehr als unterernährt, betrachtet man sich den dazugehörigen Partner, der nicht selten auch noch im selben Amt arbeitet.
      Die Ober-AM unseres Amtes kommt jeden Tag um neun und geht um drei. Nein, stimmt nicht. Sie kommt um neun und geht um halb elf – in die Kaffeepause. Aus dieser kommt sie gegen halb zwölf um dann, um zwölf, die Mittagspause anzutreten. Diese darf nur 30 Minuten lang sein. Interessiert sie aber nicht. Sie kommt um eins wieder zurück und krault sich bis drei den Pelz. Diese AM hat mich schon mehrmals gefragt, was ich denn eigentlich so im Amt mache: „Ick mache sehr viel. Watt machen Sie denn so?“ Dumme Pottsau!

      Der Prototyp eines Beamten ist aber mein Vorgesetzter. Er ist der T2 unter all diesen Möchtegernamtsterminatoren. Von ihm habe ich schon unzählige E-Mails bekommen, ohne Betreff und mit dem einen Satz: „Bin da.“ „Schön, dass du das noch mitkriegst, du Weichspüler!“, denke ich dann und kann mal wieder nicht fassen, in welche Bahnen ich mein einziges Leben, das ich habe, gelenkt habe. Ich habe mich schon oft gefragt, ob er, mein Vorgesetzter, überhaupt noch weiß, was er tut oder ob er weiß, dass er etwas tut. Vielleicht ist er nur eine von der Personalabteilung gesteuerte, leere menschliche Hülle.
      Vor kurzem bekam ich von ihm eine E-Mail mit folgendem Inhalt:

      „Ich werde pprüfen.
      So einen nach den immeviel aber bereits, ohne das Dokument überhaupt geöffnet zu haben: so etwas“

      Sollte man nach so einer E-Mail einen Spendenaufruf starten oder ihm einmal beherzt auf den Hinterkopf schlagen? Ich habe einfach gar nichts gemacht. Er wollte ja auch „pprüfen“.

      Tja, und icke? Ich bin der Punk der Behörde. Keine Hemden unter Pullovern. Keine AM zu Hause. Stattdessen abjelatschte Asics und ein ACDC-T-Shirt. Zu Hause eine Frau, die keine Ahnung von meinem Job hat und auch überhaupt nicht haben muss. Ich habe gelernt, mir abseits meines Sklaventums meine Freiheiten zu nehmen, und sei es nur, während der Arbeitszeit dies hier niederzulegen.

      von kurt.schmidt

      Avatar
      schrieb am 19.01.10 00:37:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier geht es ja recht erheiternd zu!

      Vielen Dank für die Lorbeeren! Auch wenn Ihr alle versucht, der galloppierenden Eigendynamik des Threads standzuhalten, lest doch bitte meinen Beitrag mal vollständig. Die Ehre gebührt dem User "juju".;)

      Geht die Sache einfach mal unvoreingenommen an. Für pauschale Voreingenommenheiten ist das Thema doch recht komplex. Ich habe das vor Jahren getan, mir ein eigenes Bild verschafft und (dadurch) interessante Erfahrungen sammeln dürfen.

      Mich beschäftigt bspw. eher die Frage, ob die örtliche Trinkwasserversorgung in privater Hand sein sollte. Aber das ist ein anderes Thema.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 02:09:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.760.641 von rohrberg am 18.01.10 22:21:10"ich seh das so... beamte sind die huren der staatsmacht (wohl eher der parteienmafia und konsorten)...sie sind gekauft um auch jeden dreck ans volk zu bringen"

      nun ja, ohne bzw.nur durch die massive besserstellung der beamten
      und konsorten kann/konnte diese korrupte/kriminelle/misswirtsch. und sich selbsbed. parteienmafia bis heute überleben/unwesen treiben .... !

      ... auch dein vergleich ..renten/pensionen ist nur ein teil/beispiel von zahlreichen weiteren bis dato zusätzlichen unangetasteten privileg./vorteilen (besteuerung deren bezüge,gesundheitsversorgung,,,,+++) ......

      "womit kann man das begründen ????" L O L
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 06:52:23
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.295 von Silberpfeil1 am 18.01.10 19:03:58Deine Vita ist sehr verkürzt dargestellt und besagt eigentlich garnichts.
      Warst Du Beamter im technischen Dienst, nichttechnischen Dienst, im fachbezogenen Dienst oder bei der Bundeswehr ?

      Wie auch immer, kein Mensch verlangt daß Du in einem solchen Forum die Hosen herunterlässt. Allerdings sind genaue Angaben oft der Schlüssel zum Verständnis eines solchen persönlichen Schrittes.

      Die Angabe der "Endstufe" deutet eher darauf hin daß Du schon etwas älter bist.

      Wenn man bösartig wäre und Dir den Glorienschein erst einmal wegnehmen möchte, dann könnte man das ganze auch so darstellen:

      Du hast Dich auf Kosten des Steuerzahlers ausbilden lassen, hast dann Deine Beziehungen als Beamter genutzt um eine privatwirtschaftliche Karriere zu starten.
      Keine Ahnung ob das so war. Ich habe aber auch keine Ahnung was ich von Deiner eigenen Darstellung halten soll.

      Zurück bleibt eigentlich nur das Geschmäckle daß die vesteckten Vorteile der Beamten noch eine besondere Facette haben.

      Beamtenkritik als Neiddebatte abzutun passt genau in das Schema: "ein getroffener Hund bellt".

      Kritik als Neid abzutun ist das schlechte Gewissen gegenüber einem nicht intakten System das man ausnutzt oder ausgenutzt hat.
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 07:13:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.295 von Silberpfeil1 am 18.01.10 19:03:58Ach ja, und nachtragen sollte man noch, da es hier vermutlich genügend User gibt die sich in dieser Materie nicht so auskennen, daß Dein Diensther nach deinem Entlassungsgesuch die Beiträge zur Rentenkasse nachentrichten muß, daß Dir also ein Anspruch auf Rente mitgegeben wird.

      Ist das auch Neid wenn man hier korrekt alle Fakten aufzählt ?
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 11:16:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.760.259 von Cashlover am 18.01.10 21:23:13Beamte, die du meinst (im einfachen und mittleren Dienst) haben ja auch meistens garnix oder wenig anzubieten, was schulische/berufliche Qualifikation anbetrifft.

      Fuer viele dieser Gestalten war (und ist) der Job als Beamter/ oeffentlicher Dienst doch die einzige Moeglichkeit eine, ihrer Qualifikation angemessene, Beschaeftigung zu finden.


      Nun ja, "Gestalten" dieser Art findest Du in den Feuerwehren, den Polizeien der Länder und des Bundes etc.

      Bist Du sicher, dass diese "Gestalten" meistens garnix oder wenig anzubieten haben, was schulische/berufliche Qualifikation betrifft?
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 12:16:22
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.761.164 von farniente am 19.01.10 06:52:23Keine Ahnung ob das so war. Das stimmt.

      Und der Aberwitz ist: Statt meiner Empfehlung zu folgen und Dich zu informieren, mißinterpretierst und verspekulierst Du lieber meine unmißverständliche Aussage.

      Vielen Dank an dickdiver, der das ausgesprochen hat, was ich nicht zum wiederholten Male präsentieren wollte. Wenn in diesen Bereichen das Beamtentum abgeschafft wird, wäre das ein Grund für mich, als verantwortungsbewußter Mensch die Standortfrage zu stellen.

      Und jetzt könnt Ihr mich gerne alle den bellenden Grisu nennen!:laugh:

      Gruß

      Silberpfeil

      Ist hier etwas dran?

      "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom."
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 12:29:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.587 von MFC500 am 18.01.10 19:45:08Schaut mal in deren Besoldungstabellen.


      Mag sein, dafür scheiden die dann mit 48 aus so wie mein Nachbar (Ex-Post) und lacht sich jeden Tag über mich tot der zur Arbeit fährt....
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 12:35:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.259 von Silberpfeil1 am 19.01.10 12:16:22:confused:

      Ist hier etwas dran?

      "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom."


      Das kommt darauf an???? mir persönlich sind viele tote fische, die mit dem strom fortgezogen werden lieb und teuer, weil sie sich als potenzielle futterkonkurrenten selber entsorgen...
      somit bleibt für mich persönlich als fisch, als jemand, der weder mit dem strom schwimmt als auch niemals kräftezehrend zu häufig gegen den strom schwimmt, die behagliche position des im strom stehenden fisches, dem das futter vom strom von selber ohne große eigene anstrengung ins maul getrieben wird.

      was lernen wir daraus???

      vermutlich nichts..

      oder, bibelsprüche sind meistens sinnlos und auch noch verkehrt..
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 12:39:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.371 von Doppelvize am 19.01.10 12:29:32:confused:

      Mag sein, dafür scheiden die dann mit 48 aus so wie mein Nachbar (Ex-Post) und lacht sich jeden Tag über mich tot der zur Arbeit fährt

      muhahahahahahahahahahaha...

      was ist das für eine arbeit, bei der du den ganzen tag in diesem forum anwesend sein kannst???????
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 12:48:15
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.454 von Nannsen am 19.01.10 12:39:25Jedenfalls keine im öffentlichen Dienst :p

      Nach Projekt bezahlt, und nicht nach Zeit.

      Schon mal gehört: Projektbezogene Arbeitszeit/Bezahlung:confused:

      Ansonsten Fr... halten....

      P.S. Und schau mal durch wieviele Beiträge dass am Tag sind, und rechne aus wie lange ich wohl gebraucht habe...

      Eben! :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 12:56:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.528 von Doppelvize am 19.01.10 12:48:15:confused:

      Nach Projekt bezahlt, und nicht nach Zeit.

      muhahahahaha...

      nun wird mir dein neid und die offene missgunst gegenüber den sogenannten beamten viel verständlicher....

      scheiße aber auch... in jungen jahren gemeint, ohne einen beamtenposten schneller und besser karriere zu machen und nun nach dem persönlichen scheitern zu alt und unqaulifiert selbst als sesselfurzer...

      ja, da muss neid aufkommen... was hätte man heute selber für eine gemütliche position bezahlt nach zeitabsitzen haben können....

      zu spät... muhahahahah
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 12:59:50
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.576 von Nannsen am 19.01.10 12:56:12ja, da muss neid aufkommen... was hätte man heute selber für eine gemütliche position bezahlt nach zeitabsitzen haben können....


      Stimmt Nannsen :eek:

      Habe aber trotzdem keine Depressionen :p
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 13:07:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.609 von Doppelvize am 19.01.10 12:59:50:confused:

      "noch keine" meintest du wohl...
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 13:11:15
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.259 von Silberpfeil1 am 19.01.10 12:16:22Dein Posting scheint mir ein schwerer Rückfall in verbeamtete Zeiten zu sein.
      Über was hätte ich mich denn informieren sollen ? In welcher Hinsicht war Deine Aussage unmißverständlich.

      Dieses Posting spiegelt eine gewisses Beamtengen wieder: ich habe garnix zu erklären da alle anderen riechen können was ich nicht in die Welt gesetzt habe.

      Tut mir leid, aber Deine Art ist schon sehr unglaubwürdig. Die Endstufe im gehobenen Dienst, den Du auch nur vage umschreibst, ist, glaube ich, A 14. Gehaltsverdoppelung und Dienstwagen halten sich somit in einem überschaubaren Rahmen, zumal man dann noch bewzeifeln können dürfen muß ob diese Story überhaupt geglaubt werden soll da du offensichtlich Dein Beamtenjäckchen noch nicht nicht abgelegt hast.

      Wenn Du die Standortfrage für Dich persönlich am Berufsbeamtentum festmachen willst dann frage ich mich wirklich in welchem Lummerland Du lebst.
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 14:23:56
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.371 von Doppelvize am 19.01.10 12:29:32Was bei Post, aber auch Telekom, in Richtung Frühverrentung usw gelaufen ist und noch läuft, ist zweifelsohne ein Unding. Allerdings betrifft das nur einen kleinen Teil der Beamtenschaft, womit diese Pauschalisierung keine Grundlage hat.

      @Cashlover

      Beamte, die du meinst (im einfachen und mittleren Dienst) haben ja auch meistens garnix oder wenig anzubieten, was schulische/berufliche Qualifikation anbetrifft.


      Deine Qualitäten hast du jedenfalls beeindruckend aufgezeigt.

      Vielleicht denkst du mal darüber nach, daß eine Gesellschaft nicht nur hochqualifierte Menschen benötigt, sondern auch solche, die die sog. einfachen, weniger anspruchsvollen Arbeiten erledigen.
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 15:08:24
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.764.330 von MFC500 am 19.01.10 14:23:56Vielleicht denkst du mal darüber nach, daß eine Gesellschaft nicht nur hochqualifierte Menschen benötigt, sondern auch solche, die die sog. einfachen, weniger anspruchsvollen Arbeiten erledigen.

      ... und Steuern zahlen!

      ;)
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 15:16:45
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.764.779 von dickdiver am 19.01.10 15:08:24jo
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 16:24:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.759.062 von Adam Riese am 18.01.10 18:26:57http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/01/19/reiche…

      "...Bestimmte Gruppen von Beamten und Soldaten können schon besonders früh aufs Altenteil gehen. Jetpiloten dürfen schon mit 41 in Pension, Berufsunteroffiziere mit 53 Jahren, Fluglotsen mit 55, Majore mit 56. Für Arbeitnehmer gilt grundsätzlich: Erst mit 65 ist Schluss mit dem Berufsleben!..."

      ---
      Natürlich kann man darüber streiten, ob jemand mit 67 Jahren noch einen Jet fliegen muss, aber warum erwartet die Politik, dass demnächst Dachdecker, Stahlwerker usw bis 67 arbeiten ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 16:57:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.426 von Nannsen am 19.01.10 12:35:31somit bleibt für mich persönlich als fisch, als jemand, der weder mit dem strom schwimmt als auch niemals kräftezehrend zu häufig gegen den strom schwimmt, die behagliche position des im strom stehenden fisches, dem das futter vom strom von selber ohne große eigene anstrengung ins maul getrieben wird.

      Ich habe Dich verstanden. Gestatte noch eine Ergänzung: Wichtig ist auch, daß man sich - auch bei stärkerer Strömung - nicht dazu verleiten läßt, selbst zum toten Fisch zu werden. Was das Futter betrifft - mir schmecken keine toten Fische. Und was auch gewiß scheint: Tote Fische sind blind, einzelne meinen in mir einen Hund der Güteklasse A14 mit Jäckchen oder was auch immer erkannt zu haben und bis auf wenigste Ausnahmen erscheint eine Reanimation aussichtslos.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 17:43:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.765.654 von Blue Max am 19.01.10 16:24:06Auch hier lohnt ein Blick in die Kommentare.

      Zu dem zitierten Auszug:

      Ich bin froh, daß Jetpiloten schon mit 41 in Pension gehen! Habt Ihr eine Vorstellung davon, warum dies so ist? Es handelt sich mitunter um sogenannte Strahlflugzeugführer bzw. Waffensystemoffiziere. Diese haben im Alter von 41 tausende von Flugstunden mit Fluggeschwindigkeiten von x Mach absolviert, die sich in Beschleunigungs- und Bremsvorgängen mit x "g" auf ihre Körper ausgewirkt haben. Ist alles transparent und recherchierbar.

      Aber hier erscheint wieder einmal die Zahl "41" für den Verfasser des Artikels gerade genehm und für die die Hintergründe kaum kennende Leserschaft zweckdienlich.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 18:59:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.766.509 von Silberpfeil1 am 19.01.10 17:43:27ich bin froh, dass wir beamte haben....
      sauber aufgestellte staatsmacht
      zu kaisers zeiten
      zu adolfs zeiten
      zu demokratiezeiten ( planwirtschaftszeiten )

      und jedes mal waren sie die nutznießer...was immer das auch heißen mag....
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 19:58:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.660 von Nannsen am 19.01.10 13:07:06#28 Nö, kommen auch nicht :p

      Wie du siehst, auch jetzt im Form. Kleine Ausprobe der geleisteten Arbeit...

      Dafür im Februar in der Sonne :p

      Und das trotz meiner Forumsanwesenheit zu normalen Arbeitszeiten :eek:

      Was machst du überhaupt tagsüber im Forum? :confused:

      Ich dachte Arbeitslose und Rentner blockieren um die Zeit die Supermarktkassen oder Arztpraxen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.01.10 22:41:42
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.764.779 von dickdiver am 19.01.10 15:08:24Beamte werden im allgemeinen von Steuergeldern bezahlt.
      Natürlich zahlen sie von dem dann wieder Steuern zurück.
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 10:04:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.769.034 von Promethium am 19.01.10 22:41:42Wirklich? Du "siehst" mich erstaunt!
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 14:44:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.766.509 von Silberpfeil1 am 19.01.10 17:43:27#35

      Die Jetpiloten könnten von 41 bis 67 genau so gut im Lager arbeiten, Flugzeuge putzen oder sonstwas machen, ähnliche Vorschläge kommen von der Politik ja auch auf die Nachfrage wie denn zb Dachdecker bis 67 arbeiten sollten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.01.10 17:18:35
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.773.459 von Blue Max am 20.01.10 14:44:54Ich empfinde Mitleid mit dem Jetpiloten, der sich als hochrangiger Offizier von jemandem, (auch) zu dessen Wohl er sein Leben riskiert und im Zweifel auch sein Leben läßt, öffentlich als "Staatshure" beschimpfen lassen muß.

      Ihn nach seinem Lebensweg zwangsweise zur (überdies dann hochbezahlten!) "Akademischen Reinigungskraft" zu degradieren ist ein Ansinnen, das niemand der jenigen, die dieses Ansinnen äußern, selbst erleben wollten.

      An seiner Stelle sehe ich eher einen Arbeitssuchenden, dem eine solche Tätigkeit durchaus zumutbar wäre.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 09:01:59
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.773.459 von Blue Max am 20.01.10 14:44:54Die "ausgemusterten" Jetpiloten können bei der CSU anfangen. Als Schatzmeister in den Ortsgruppen oder auf Landesebene könnten sie ja auch Spendenquittungen für Tote ausstellen. Die CSU ist ja anscheinend sehr geübt darin.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 11:59:30
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.779.121 von dickdiver am 21.01.10 09:01:59#42

      Dann liegen sie wenigstens nicht den Steuerzahlern auf der Tasche...

      ;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 15:35:13
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.780.582 von Blue Max am 21.01.10 11:59:30leider doch
      parteienfinanzierungsgesetz
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 17:23:46
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.763.702 von farniente am 19.01.10 13:11:15Endstufe im geh. Dienst ist A13. A13 ist auch Eingangsamt des höheren Dienstes.
      Diese wird aber nur von ca. 5% der Beamten des geh. Dienstes erreicht. Die meisten laufen bei A11 und A12 aus.

      Das sog. Festhalten am Berufsbeamtentum folgt tradierten Mustern und selbsterhaltenden gedanklichen Übungen unserer Staatsdiener.

      Auch ich bin für Beamte.
      In Kernbereichen. Wichtig ist und wird zunehmend die Transparenz in Sachen Pensionsrückstellungen, also die erweiterte Bilanz unseres Gemeinwesens. Da sieht es übel aus.

      Und weil der Beamte a priori so billig ist im Vergleich zum Angestellten hat es da keine Weiterentwicklung gegeben, außer in den ungedeckten und kaum deckelbaren Pensionslasten.

      Wenn nicht Bananenrepublik, dann wenigstens feudale Sonderziehungsrechte scheint die Devise zu sein.:D
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 17:28:15
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.775.236 von Silberpfeil1 am 20.01.10 17:18:35Ob ein Hauptmann oder Major ein hochrangiger Offizier ist, darüber solltest Du noch einmal in Ruhe nachdenken.;)

      Aber aus der Sicht eines ehemaligen GWDlers durchaus.


      Im Übrigen gibt es auch Jetpiloten, die weiterfliegen und welche die Bw behält, da sie Potenzial auch für nichtfliegerische und weitere Führungsverwendungen haben.
      Die BO41 Regelung ist, auch im intern. Vergleich, vertretbar.
      Avatar
      schrieb am 21.01.10 20:19:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.783.965 von maeusefaenger am 21.01.10 17:28:15Ob ein Hauptmann oder Major ein hochrangiger Offizier ist, darüber solltest Du noch einmal in Ruhe nachdenken.

      Zunächst ist es ein verdienter Mensch in gefestigter beruflicher Position, der Respekt verdient - ich denke, mit dieser Einschätzung befinde ich mich in guter Gesellschaft. Dieser und die vielen seiner Kameraden tragen zu meiner Sicherheit und der meiner Mitbürger bei.

      Wenn ich davon ausgehe, daß ein Hauptmann oder Major Weisungsbefugnis über rund 200 Beschäftigte haben kann, würde mich doch sehr interessieren, welcher derjenigen, die ihn tituliert oder sich mit diesem Mißverhalten assoziiert haben, in ähnlicher Position wie er stehen.

      Schön, daß wir uns einig sind, was eine Befürwortung des Beamtentums in Kernbereichen betrifft. Ich möchte nicht wissen, in wie vielen Wohnungen noch keine oder unzureichende Rauchmelder existieren. Dabei kosten sie weniger als die Transaktionskosten einer einzigen Wertpapierorder.

      Neulich war ich in einer städtischen Behörde, um etwas einzureichen. Da habe ich gesehen, daß es im spartanisch anmutenden Arbeitsumfeld eines dort Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes kein "Budget" gibt, was die Freie Wirtschaft unter "sonstigem betrieblichen Aufwand" verbuchen und präsentieren kann. In der Privatwirtschaft sehen wir schon reichlich Möglichkeiten, Vergütungen legal gestalten zu können. Da wir sie alle kennen, muß ich sie nicht einzeln aufzählen.

      Kann es sein, daß sich diese Diskussion bis jetzt um die eigentliche Kernproblematik drückt? In meinen Augen ist es die Unkalkulierbarkeit der "Institution" Deutsche Rentenversicherung.
      Vor kurzem war ich dort zugegen um eine Detailfrage bzgl. Neueinstellung eines Beschäftigten zu klären. Der Gesprächsverlauf war haarsträubend und für mich ein halber verlorener Tag. Verkürzt ausgedrückt: Die Einzahler müssen sich den Topf mit Mitbürgern teilen, die nie eingezahlt haben. Hier muß eine Lösung erzielt werden.

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 22.01.10 09:15:53
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.780.582 von Blue Max am 21.01.10 11:59:30;)


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