Bien-Zenker AG - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.10 09:12:00 von
neuester Beitrag 14.02.15 21:30:24 von
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ISIN: DE0005228100 · WKN: 522810
Werte aus der Branche Baugewerbe
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,6400 | +129,57 | |
0,9799 | +58,05 | |
1,9299 | +17,68 | |
12,480 | +16,48 | |
25,73 | +16,14 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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4,8200 | -18,31 | |
1,2900 | -20,37 | |
0,8600 | -21,10 | |
2,1500 | -25,86 | |
10,510 | -48,56 |
still ruht der see. nicht mal die folgende nachricht scheint interesse an der aktie zu wecken:
BIEN-ZENKER wird BoKlok Lizenzpartner für Deutschland
BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, 36381 Schlüchtern ISIN: DE0005228100
Schlüchtern, 13.01.2010: In Deutschland ist die BIEN-ZENKER AG der BoKlok Lizenzpartner für das von dem schwedischen Einrichtungshaus IKEA und der Baufirma Skanska entwickelte Wohnkonzept BoKlok 'Wohne clever'. BoKlok bietet platzspare, funktionale Eigenheime in guter Qualität zu einem Preis, der es vielen Menschen ermöglichen soll, sich ein gemütliches Zuhause zu leisten. Das erste Musterhaus wird Anfang März bei IKEA in Hofheim-Wallau besichtigt werden können.
BIEN-ZENKER rechnet mit einer lebhaften Resonanz, sowohl seitens der Kunden, insbesondere jungen Familien, als auch von den Gemeinden und Städten, die ein Interesse haben, diese Bevölkerungsgruppe für sich als Bürger zu gewinnen. Im ersten Schritt sollen rund 60 Reihenhäuser und 20 Wohnungen entstehen.
e der Mitteilung
Kontakt: Marion Grauel c/o BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, 36381 Schlüchtern Tel. 06661/98141, Fax 06661/98288 e-mail: m.grauel@bien-zenker.de
13.01.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch Unternehmen: Bien-Zenker AG Am Distelrasen 2 36381 Schlüchtern Deutschland Telefon: +49 (0)6661 98-141 Fax: +49 (0)6661 98-288 E-Mail: m.grauel@bien-zenker.de Internet: www.bien-zenker.de ISIN: DE0005228100 WKN: 522810 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart e der Mitteilung DGAP News-Service
BIEN-ZENKER wird BoKlok Lizenzpartner für Deutschland
BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, 36381 Schlüchtern ISIN: DE0005228100
Schlüchtern, 13.01.2010: In Deutschland ist die BIEN-ZENKER AG der BoKlok Lizenzpartner für das von dem schwedischen Einrichtungshaus IKEA und der Baufirma Skanska entwickelte Wohnkonzept BoKlok 'Wohne clever'. BoKlok bietet platzspare, funktionale Eigenheime in guter Qualität zu einem Preis, der es vielen Menschen ermöglichen soll, sich ein gemütliches Zuhause zu leisten. Das erste Musterhaus wird Anfang März bei IKEA in Hofheim-Wallau besichtigt werden können.
BIEN-ZENKER rechnet mit einer lebhaften Resonanz, sowohl seitens der Kunden, insbesondere jungen Familien, als auch von den Gemeinden und Städten, die ein Interesse haben, diese Bevölkerungsgruppe für sich als Bürger zu gewinnen. Im ersten Schritt sollen rund 60 Reihenhäuser und 20 Wohnungen entstehen.
e der Mitteilung
Kontakt: Marion Grauel c/o BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, 36381 Schlüchtern Tel. 06661/98141, Fax 06661/98288 e-mail: m.grauel@bien-zenker.de
13.01.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch Unternehmen: Bien-Zenker AG Am Distelrasen 2 36381 Schlüchtern Deutschland Telefon: +49 (0)6661 98-141 Fax: +49 (0)6661 98-288 E-Mail: m.grauel@bien-zenker.de Internet: www.bien-zenker.de ISIN: DE0005228100 WKN: 522810 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart e der Mitteilung DGAP News-Service
von der boklok-homepage:
http://www.boklok.com/Deutschland/
"Geplante Standorte
Die ersten Schritte
BoKlok wird in der Rhein-Main-Region starten. Der bekannte Fertighaushersteller und Bauträger die Bien-Zenker AG mit Sitz in Schlüchtern (Hessen), wird in einem ersten Schritt BoKlok-Häuser in Wiesbaden, Hofheim, Offenbach und auch in Nürnberg bauen. Es wird sich jedes Mal um überschaubare Projekte handeln, die mit viel Liebe zum Detail geplant sind. In der ersten Phase werden über alle Projekte gerechnet ca. 20 Wohnungen in zweigeschossigen Mehrfamilienhäusern sowie 60 Reihenhäuser gebaut. Die Preise werden für eine Wohnung bei 99.900 Euro beginnen und für ein Reihenhaus bei 179.500 Euro. Detaillierte Informationen über die einzelnen Projekte werden im Laufe des Frühjahrs auf dieser Internetseite veröffentlicht. Bitte registriere dich hier, wenn du direkt über die Projekte informiert werden willst."
damit dürfte für bien-zenker nach abzug der lizenzkosten wahrscheinlich über 10 mio eur umsatz hängenbleiben, da sowohl hausbau als auch grundstücksentwicklung übernommen werden. die größenordnung ist mit rund 10% des jahresumsatzes zunächst sicher nicht sehr beeindruckend. langfristig kann sich dieses lizenzgeschäft aber noch als sehr relevant herausstellen.
http://www.boklok.com/Deutschland/
"Geplante Standorte
Die ersten Schritte
BoKlok wird in der Rhein-Main-Region starten. Der bekannte Fertighaushersteller und Bauträger die Bien-Zenker AG mit Sitz in Schlüchtern (Hessen), wird in einem ersten Schritt BoKlok-Häuser in Wiesbaden, Hofheim, Offenbach und auch in Nürnberg bauen. Es wird sich jedes Mal um überschaubare Projekte handeln, die mit viel Liebe zum Detail geplant sind. In der ersten Phase werden über alle Projekte gerechnet ca. 20 Wohnungen in zweigeschossigen Mehrfamilienhäusern sowie 60 Reihenhäuser gebaut. Die Preise werden für eine Wohnung bei 99.900 Euro beginnen und für ein Reihenhaus bei 179.500 Euro. Detaillierte Informationen über die einzelnen Projekte werden im Laufe des Frühjahrs auf dieser Internetseite veröffentlicht. Bitte registriere dich hier, wenn du direkt über die Projekte informiert werden willst."
damit dürfte für bien-zenker nach abzug der lizenzkosten wahrscheinlich über 10 mio eur umsatz hängenbleiben, da sowohl hausbau als auch grundstücksentwicklung übernommen werden. die größenordnung ist mit rund 10% des jahresumsatzes zunächst sicher nicht sehr beeindruckend. langfristig kann sich dieses lizenzgeschäft aber noch als sehr relevant herausstellen.
Die Aktionäre von Bienhaus haben ein Abfindungsangebot von D.E.I.N. Haus Holding GmbH bekommen,
das sich auf 3,97 € beläuft und bis zum 21. Januar 2010 geltend gemacht werden kann.
Der Kurs steht 50 Cent höher.....
das sich auf 3,97 € beläuft und bis zum 21. Januar 2010 geltend gemacht werden kann.
Der Kurs steht 50 Cent höher.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.777.710 von BonMala am 20.01.10 21:58:03die stellungnahme des vorstands und des aufsichtsrats erklärt auch warum:
http://www.bien-zenker.de/nmn/web/downloads/download.php?id=…
d.e.i.n. haus glaubt (ggf. will?) im grunde selber nicht, dass sie was angedient bekommen.
http://www.bien-zenker.de/nmn/web/downloads/download.php?id=…
d.e.i.n. haus glaubt (ggf. will?) im grunde selber nicht, dass sie was angedient bekommen.
in der angebotsunterlage steht sogar explizit drin, dass es sich ausschließlich um ein pflichtangebot handelt und es nicht das ziel ist aktien zu erwerben.
€ 8,50
Wahnsinnsperformance die letzten Wochen ..... und besonders heute.
Insiderkäufe ?
...... oder liegt's doch eher am IKEA-Haus (stand sogar in der BILD).
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/03/03/ikea-h…
Bien-Zenker produziert Neuheit „Ikea-Haus"
SCHLÜCHTERN Der 3. März 2010 wird nicht nur in der Chronik von Ikea als jener Tag eingehen, an dem das „Ikea-Haus“ Boklok in Deutschland auf den Markt kam. Das gleiche gilt auch für das Schlüchterner Unternehmen Bien-Zenker, das die Häuser produzieren wird.
„Wir freuen uns, mit einer solchen Weltmarke zusammenarbeiten zu können. Und wir versichern: Niemand muss sein Boklok-Haus mit einem Imbusschlüssel selbst montieren, sondern das machen unsere Profis.“ Mit diesen Worten empfing der stellvertretende Vorstandschef von Bien-Zenker, Philipp Mühlbauer, am Mittwoch sichtlich stolz die zahlreich angereisten Medienvertreter in Hofheim-Wallau.
Am Standort der deutschen Ikea-Zentrale am Taunus eröffnete er zusammen mit dem schwedischen Boklok-Geschäftsführer ein Musterhaus, das bis auf Weiteres donnerstags bis samstags zugänglich sein wird. Gemäß den Design- und Konzeptvorgaben aus Schweden werden die Boklok-Häuser bei Bien-Zenker in Holzrahmenbauweise gefertigt, wobei der Rohstoff laut Mühlbauer aus Hessen und Thüringen stammt. Im firmeneigenen Sägewerk in Birstein soll das Holz zugeschnitten werden. Bien-Zenker beschäftigt derzeit etwa 400 Mitarbeiter, davon 220 in der Produktion.
http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/kinzigtal/Kinzigtal-Bi…
...... oder kommt demnächst noch so'n Pusherblatt "um die Ecke".
Aufgrund der Marktenge ist der Wert noch für einige Kurskapriolen gut,
nach oben wie auch wieder nach unten.
Ich hab' erstmal Gewinne mitgenommen.
Wahnsinnsperformance die letzten Wochen ..... und besonders heute.
Insiderkäufe ?
...... oder liegt's doch eher am IKEA-Haus (stand sogar in der BILD).
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/03/03/ikea-h…
Bien-Zenker produziert Neuheit „Ikea-Haus"
SCHLÜCHTERN Der 3. März 2010 wird nicht nur in der Chronik von Ikea als jener Tag eingehen, an dem das „Ikea-Haus“ Boklok in Deutschland auf den Markt kam. Das gleiche gilt auch für das Schlüchterner Unternehmen Bien-Zenker, das die Häuser produzieren wird.
„Wir freuen uns, mit einer solchen Weltmarke zusammenarbeiten zu können. Und wir versichern: Niemand muss sein Boklok-Haus mit einem Imbusschlüssel selbst montieren, sondern das machen unsere Profis.“ Mit diesen Worten empfing der stellvertretende Vorstandschef von Bien-Zenker, Philipp Mühlbauer, am Mittwoch sichtlich stolz die zahlreich angereisten Medienvertreter in Hofheim-Wallau.
Am Standort der deutschen Ikea-Zentrale am Taunus eröffnete er zusammen mit dem schwedischen Boklok-Geschäftsführer ein Musterhaus, das bis auf Weiteres donnerstags bis samstags zugänglich sein wird. Gemäß den Design- und Konzeptvorgaben aus Schweden werden die Boklok-Häuser bei Bien-Zenker in Holzrahmenbauweise gefertigt, wobei der Rohstoff laut Mühlbauer aus Hessen und Thüringen stammt. Im firmeneigenen Sägewerk in Birstein soll das Holz zugeschnitten werden. Bien-Zenker beschäftigt derzeit etwa 400 Mitarbeiter, davon 220 in der Produktion.
http://www.fuldaerzeitung.de/newsroom/kinzigtal/Kinzigtal-Bi…
...... oder kommt demnächst noch so'n Pusherblatt "um die Ecke".
Aufgrund der Marktenge ist der Wert noch für einige Kurskapriolen gut,
nach oben wie auch wieder nach unten.
Ich hab' erstmal Gewinne mitgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.074.156 von aufsicht am 05.03.10 22:27:34habe ebenso verfahren. an gewinnmitnahmen ist bekanntlich noch niemand zu grunde gegangen.
ein zu früher ausstieg ist allerdings auf der hitliste entgangener gewinne ebenfalls ganz oben. daher habe ich erstmal rund 30% verkauft.
der hype um boklok ist in der tat nicht unerheblich. wobei ich auch einige skeptische pressemeldungen gesehen habe.
bleibt abzuwarten was bien zu den zukünftigen wirtschaftlichen aussichten preisgeben wird.
ein zu früher ausstieg ist allerdings auf der hitliste entgangener gewinne ebenfalls ganz oben. daher habe ich erstmal rund 30% verkauft.
der hype um boklok ist in der tat nicht unerheblich. wobei ich auch einige skeptische pressemeldungen gesehen habe.
bleibt abzuwarten was bien zu den zukünftigen wirtschaftlichen aussichten preisgeben wird.
RT: 8,80€
RT: 9,20€
RT: 10,30€
RT: 11,50€
RT: 12,60€
Fertighausbauer
Boklok macht aus Bien-Zenker einen Börsenstar
Von Thorsten Winter
10. März 2010
Wenn die Börse recht hat, steht Bien-Zenker vor einem wahren Auftrags- und Umsatzschub. Die Aktie des Fertighausbauers mit Stammsitz in Schlüchtern kennt seit Anfang Februar nur eine Richtung: nach oben. Binnen sechs Wochen hat sich der Kurs auf dem Frankfurter Parkett verdoppelt. Der steile Kursanstieg steht klar im Zusammenhang mit dem Bau der ersten Idea-Holzhäuser durch Bien-Zenker. Mitte Januar gingen die Unternehmen mit dieser Nachricht an die deutsche Öffentlichkeit. Das Muster des Boklok genannten Wohnkonzepts stößt auf reges Interesse, wie bei Ikea in Hofheim-Wallau zu sehen ist. In einem ersten Schritt sollen 60 Reihenhäuser und 20 Wohnungen à la Boklok entstehen.
Einen Auftragsschub kann Bien-Zenker als Lizenznehmer von Ikea und des schwedischen Bauunternehmens Skanska gut gebrauchen. Denn seit dem Wegfall der Eigenheimzulage Ende 2005 kämpft das Unternehmen mit sinkenden Umsätzen und Erträgen. In den vergangenen beiden voll bilanzierten Geschäftsjahren machte der Fertighausbauer jeweils Verlust. 2008 stand ein Minus von acht Millionen Euro zu Buche nach bereits 5,4 Millionen Euro im Jahr zuvor. In den ersten drei Quartalen 2009 summierte sich der Verlust vor Zinsen und Steuern auf 6,7 Millionen Euro. Was aber fast schon einer guten Nachricht gleichkommt: Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte sich das Betriebsergebnis noch auf minus 8,3 Millionen Euro belaufen. Zudem hat Bien-Zenker die Schulden um 2,5 Millionen Euro auf 10,1 Millionen Euro gesenkt. Der Umsatz sank um fünf Prozent auf 75 Millionen Euro. Wie das Gesamtjahr gelaufen ist, will das Unternehmen am 30. April darlegen – wegen Boklok dürfte die Bilanzpressekonferenz auf mehr Interesse stoßen als zuletzt.
Neues Passivhaus-Programm
Immerhin sah der Vorstand das Unternehmen zuletzt leicht im Aufwind. Außer auf „striktes Kostenmanagement“ verwies das Unternehmen auf sein neu auf den Markt gebrachtes Passivhaus-Programm sowie auf das Bestreben, neue Märkte im Ausland zu erschließen. All dies soll die Umsätze beflügeln. Dies passt wiederum zum Branchentrend. Wie ein Sprecher des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau sagte, wird aus den Kreis der 43 Mitgliedsfirmen über eine sich bessernde Lage berichtet. 2009 hat die Fertighausbranche mit führenden Anbietern wie Deutsche Fertighaus-Holding, Schwörer, Weber-Haus und eben Bien-Zenker ein Geschäft auf Vorjahresniveau verzeichnet. Da sie von 2007 auf 2008 genau 4,5 Prozent weniger Häuser verkauft hatte, hatte die Branche nicht nur wegen der Insolvenz des Anbieters Kampa keinen Anlass zum Jubeln.
Vor diesem Hintergrund kommt Bien-Zenker die Fertighaus-Offensive von Ikea gerade recht, wie Vorstandsmitglied Günter Baum sagt. Außer an den heimischen Standorten Offenbach, wo Boklok-Häuser gebaut werden sollen, ist Bien-Zenker nach seinen Worten an einem Projekt in Nürnberg dran. Das Unternehmen, das das Werk Michelstadt vor zwei Jahren aufgab, wird die Boklok-Teile in Schlüchtern fertigen. Dort verfügt es über die nötigen Kapazitäten, wie Baum sagte. Am Stammsitz arbeiten derzeit 400 der insgesamt 580 Beschäftigten, die übrigen sind in Österreich tätig. „Bei Bedarf würden wir uns aber personell verstärken.“
Zwei-Milliarden-Euro-Markt
Der Fertighaus-Markt in Deutschland ist nicht exakt zu beziffern, denn der Herstellerverband verfügt laut Sprecher über keine entsprechenden Daten. Gemessen den Baugenehmigungen dürfte die Branche aber zuletzt 12.000 Häuser verkauft haben.
Zum Vergleich: Von Januar bis Ende September 2009 übergab Bien-Zenker 442 Häuser an seine Kunden, 40 weniger als vor Jahresfrist. In Deutschland kostet ein Fertighaus im Mittel etwa 150.000 Euro und 200.000 Euro, wie der Sprecher sagte. Daraus errechnet sich ein Marktvolumen von zwei Milliarden Euro – „im Zweifelsfall etwas weniger“, heißt es beim Verband.
Steigende Nachfrage, mageres Angebot
Was es heißt, wenn an der Börse eine steigende Nachfrage auf ein mageres Angebot trifft, lässt sich derzeit am Kursverlauf der Aktie der Bien-Zenker AG ablesen: Es geht steil aufwärts. Die Umsätze mit dem Papier sind dessen ungeachtet sehr gering: An den vergangenen fünf Handelstagen gingen auf dem Frankfurter Parkett im Durchschnitt nur Scheine im Volumen von 13.800 Euro um - gegenüber zum Beispiel 296 Millionen Euro im Fall der Deutschen Bank. Der Mittelwert der zurückliegenden 100 Handelstage beträgt bei Bien-Zenker sogar nur 1325 Euro - was beweist, wie sehr die Kooperation mit Ikea das Interesse an der Aktie beeinflusst. An den Börsen in Düsseldorf, München und Stuttgart wird das Papier indes fast nicht und auf Xetra kaum gehandelt.
Ein wesentlicher Grund für die sehr geringen Umsätze dürfte der Umstand sein, dass der Mehrheitsaktionär ELK Fertighaus über 87 Prozent aller Aktien verfügt. Und Kleinaktionäre werden sich angesichts des steilen Höhenflugs kaum zum Verkaufen bemüßigt fühlen - anders ist das mangelnde Angebot an Bien-Zenker-Aktien nicht zu erklären. (thwi.)
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: Foto Rainer Wohlfahrt
http://www.faz.net/s/RubBEFA4EA6A59441D98AC2EC17C392932A/Doc…
€ 13,10
Wer hier auf Gewinnen von 300-400 % seit Dezember sitzt,
muss gute Nerven haben, um hier den optimalen Ausstiegszeitpunkt zu erwischen.
Ich bin leider zu früh raus.
Weiterhin viel Glück !
aufsicht
Boklok macht aus Bien-Zenker einen Börsenstar
Von Thorsten Winter
10. März 2010
Wenn die Börse recht hat, steht Bien-Zenker vor einem wahren Auftrags- und Umsatzschub. Die Aktie des Fertighausbauers mit Stammsitz in Schlüchtern kennt seit Anfang Februar nur eine Richtung: nach oben. Binnen sechs Wochen hat sich der Kurs auf dem Frankfurter Parkett verdoppelt. Der steile Kursanstieg steht klar im Zusammenhang mit dem Bau der ersten Idea-Holzhäuser durch Bien-Zenker. Mitte Januar gingen die Unternehmen mit dieser Nachricht an die deutsche Öffentlichkeit. Das Muster des Boklok genannten Wohnkonzepts stößt auf reges Interesse, wie bei Ikea in Hofheim-Wallau zu sehen ist. In einem ersten Schritt sollen 60 Reihenhäuser und 20 Wohnungen à la Boklok entstehen.
Einen Auftragsschub kann Bien-Zenker als Lizenznehmer von Ikea und des schwedischen Bauunternehmens Skanska gut gebrauchen. Denn seit dem Wegfall der Eigenheimzulage Ende 2005 kämpft das Unternehmen mit sinkenden Umsätzen und Erträgen. In den vergangenen beiden voll bilanzierten Geschäftsjahren machte der Fertighausbauer jeweils Verlust. 2008 stand ein Minus von acht Millionen Euro zu Buche nach bereits 5,4 Millionen Euro im Jahr zuvor. In den ersten drei Quartalen 2009 summierte sich der Verlust vor Zinsen und Steuern auf 6,7 Millionen Euro. Was aber fast schon einer guten Nachricht gleichkommt: Im gleichen Zeitraum des Vorjahres hatte sich das Betriebsergebnis noch auf minus 8,3 Millionen Euro belaufen. Zudem hat Bien-Zenker die Schulden um 2,5 Millionen Euro auf 10,1 Millionen Euro gesenkt. Der Umsatz sank um fünf Prozent auf 75 Millionen Euro. Wie das Gesamtjahr gelaufen ist, will das Unternehmen am 30. April darlegen – wegen Boklok dürfte die Bilanzpressekonferenz auf mehr Interesse stoßen als zuletzt.
Neues Passivhaus-Programm
Immerhin sah der Vorstand das Unternehmen zuletzt leicht im Aufwind. Außer auf „striktes Kostenmanagement“ verwies das Unternehmen auf sein neu auf den Markt gebrachtes Passivhaus-Programm sowie auf das Bestreben, neue Märkte im Ausland zu erschließen. All dies soll die Umsätze beflügeln. Dies passt wiederum zum Branchentrend. Wie ein Sprecher des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau sagte, wird aus den Kreis der 43 Mitgliedsfirmen über eine sich bessernde Lage berichtet. 2009 hat die Fertighausbranche mit führenden Anbietern wie Deutsche Fertighaus-Holding, Schwörer, Weber-Haus und eben Bien-Zenker ein Geschäft auf Vorjahresniveau verzeichnet. Da sie von 2007 auf 2008 genau 4,5 Prozent weniger Häuser verkauft hatte, hatte die Branche nicht nur wegen der Insolvenz des Anbieters Kampa keinen Anlass zum Jubeln.
Vor diesem Hintergrund kommt Bien-Zenker die Fertighaus-Offensive von Ikea gerade recht, wie Vorstandsmitglied Günter Baum sagt. Außer an den heimischen Standorten Offenbach, wo Boklok-Häuser gebaut werden sollen, ist Bien-Zenker nach seinen Worten an einem Projekt in Nürnberg dran. Das Unternehmen, das das Werk Michelstadt vor zwei Jahren aufgab, wird die Boklok-Teile in Schlüchtern fertigen. Dort verfügt es über die nötigen Kapazitäten, wie Baum sagte. Am Stammsitz arbeiten derzeit 400 der insgesamt 580 Beschäftigten, die übrigen sind in Österreich tätig. „Bei Bedarf würden wir uns aber personell verstärken.“
Zwei-Milliarden-Euro-Markt
Der Fertighaus-Markt in Deutschland ist nicht exakt zu beziffern, denn der Herstellerverband verfügt laut Sprecher über keine entsprechenden Daten. Gemessen den Baugenehmigungen dürfte die Branche aber zuletzt 12.000 Häuser verkauft haben.
Zum Vergleich: Von Januar bis Ende September 2009 übergab Bien-Zenker 442 Häuser an seine Kunden, 40 weniger als vor Jahresfrist. In Deutschland kostet ein Fertighaus im Mittel etwa 150.000 Euro und 200.000 Euro, wie der Sprecher sagte. Daraus errechnet sich ein Marktvolumen von zwei Milliarden Euro – „im Zweifelsfall etwas weniger“, heißt es beim Verband.
Steigende Nachfrage, mageres Angebot
Was es heißt, wenn an der Börse eine steigende Nachfrage auf ein mageres Angebot trifft, lässt sich derzeit am Kursverlauf der Aktie der Bien-Zenker AG ablesen: Es geht steil aufwärts. Die Umsätze mit dem Papier sind dessen ungeachtet sehr gering: An den vergangenen fünf Handelstagen gingen auf dem Frankfurter Parkett im Durchschnitt nur Scheine im Volumen von 13.800 Euro um - gegenüber zum Beispiel 296 Millionen Euro im Fall der Deutschen Bank. Der Mittelwert der zurückliegenden 100 Handelstage beträgt bei Bien-Zenker sogar nur 1325 Euro - was beweist, wie sehr die Kooperation mit Ikea das Interesse an der Aktie beeinflusst. An den Börsen in Düsseldorf, München und Stuttgart wird das Papier indes fast nicht und auf Xetra kaum gehandelt.
Ein wesentlicher Grund für die sehr geringen Umsätze dürfte der Umstand sein, dass der Mehrheitsaktionär ELK Fertighaus über 87 Prozent aller Aktien verfügt. Und Kleinaktionäre werden sich angesichts des steilen Höhenflugs kaum zum Verkaufen bemüßigt fühlen - anders ist das mangelnde Angebot an Bien-Zenker-Aktien nicht zu erklären. (thwi.)
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: Foto Rainer Wohlfahrt
http://www.faz.net/s/RubBEFA4EA6A59441D98AC2EC17C392932A/Doc…
€ 13,10
Wer hier auf Gewinnen von 300-400 % seit Dezember sitzt,
muss gute Nerven haben, um hier den optimalen Ausstiegszeitpunkt zu erwischen.
Ich bin leider zu früh raus.
Weiterhin viel Glück !
aufsicht
Noch habe ich leider meinen Einstandskurs von 1994 nicht erreicht Mal abwarten, wie es weitergeht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.129.619 von frangen am 12.03.10 20:53:25Dann solltest du die Gelegenheit nutzen und mit kleinem Verlust aussteigen. Die Aktie schmiert wieder ab. Die Ikeahäuser sind einfach zu teuer. Bien-Zenker hat absolut vergleichbar Häuser schon lange im Angebot zu identischen Preisen. Der Umsatz wird also gepusht durch den Ikeadeal steigen und damit das Unternehmen raus aus der Verlustzohne bringen, aber mehr als 0,50 €/Aktie Gewinn sehe ich nicht in den nächsten Jahren.
2003 lag der Gewinn mal bei 0,88 € je Aktie und die 6 Jahre dazwischen weit darunter und 2009 bringt das 4.Jahr von 7 mit Verlust:
2003 bis 2008
0,88 -1,44 0,05 0,26 -2,21 -3,23
Also kein Wunder, wenn ein Konkurrent pleite geht. Der Branche gehts nicht gut. Da kann man überleben aber ein erwähnenswertes Wachstum sehe ich da nicht.
2003 lag der Gewinn mal bei 0,88 € je Aktie und die 6 Jahre dazwischen weit darunter und 2009 bringt das 4.Jahr von 7 mit Verlust:
2003 bis 2008
0,88 -1,44 0,05 0,26 -2,21 -3,23
Also kein Wunder, wenn ein Konkurrent pleite geht. Der Branche gehts nicht gut. Da kann man überleben aber ein erwähnenswertes Wachstum sehe ich da nicht.
Life Edition Bebaute Fläche
Nettogrundfläche Gesamt
Nettogrundfläche EG
EG4 + OGF Nettogrundfläche DG
Lichtes Kniestock-Innenmaß
Alle Berechnungen nach DIN 277
Zur Ausstattung fertig im KfW-Effizienzhaus Standard 138.533 €
Pultdach 5°
Außen komplett fertig mit Effizienzhaus 70 Plus Wärmedämmung. Innen mit Gas-Brennwert-Heizung mit
solarer Warmwasserbereitung (für KfW-Effizienzhaus 85 Standard), Sanitärinstallation, Elektroinstallation
mit Schaltern und Steckdosen.
Nettogrundfläche Gesamt
Nettogrundfläche EG
EG4 + OGF Nettogrundfläche DG
Lichtes Kniestock-Innenmaß
Alle Berechnungen nach DIN 277
Zur Ausstattung fertig im KfW-Effizienzhaus Standard 138.533 €
Pultdach 5°
Außen komplett fertig mit Effizienzhaus 70 Plus Wärmedämmung. Innen mit Gas-Brennwert-Heizung mit
solarer Warmwasserbereitung (für KfW-Effizienzhaus 85 Standard), Sanitärinstallation, Elektroinstallation
mit Schaltern und Steckdosen.
und das Ikeahaus soll 130.000 kosten. Kaum ein Unterschied. Kennt jemand die Ausstattung? Vieleicht steckt da ja ein Vorteil zu den normalen BienZenker Häusern.
Wenn das eine identische Ausstattung ist sehe ich die IKEA "Qualität" - ein Haus für "ewig" halten - eher als Nachteil.
Die Meinungen zu Ikea kenne ich aus meinem Verwantenkeis. Ikea o-ton: ja schöne Sachen, soll ja nicht für ewig sein, dafür ist es preiswert.
Wenn das eine identische Ausstattung ist sehe ich die IKEA "Qualität" - ein Haus für "ewig" halten - eher als Nachteil.
Die Meinungen zu Ikea kenne ich aus meinem Verwantenkeis. Ikea o-ton: ja schöne Sachen, soll ja nicht für ewig sein, dafür ist es preiswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.189.692 von HeinzHarald am 22.03.10 13:50:47m.e. ist in den boklok-preisen das grundstück mit drin. das würde dann ggf. den preisabstand zu den anderen bien-produkten wieder herstellen.
ausserdem: wer sagt dass boklok billiger sein muss als einstiegshäuser der fertighausherstellern? die marke zieht, darauf kommt es an.
ausserdem: wer sagt dass boklok billiger sein muss als einstiegshäuser der fertighausherstellern? die marke zieht, darauf kommt es an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.191.655 von Bucur am 22.03.10 17:45:46die grundstücke sind für 99 jahre angemietet
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.192.444 von Maack1 am 22.03.10 19:24:57habe bei boklok bisher keinen hinweis auf pachtverträge finden können. woher hast du das?
Ich bin mal gespannt wie sich der Kurs jetzt dann entwickelt.... Entscheidend wird der 17. April sein. Dann werden wir sehen wie groß tatsächlich der Ansturm auf den Lostopf ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.232.848 von Leidensgenosse am 28.03.10 20:38:43ich glaube kaum dass man da schon konkret was sehen wird, was einen das marktpotential abschätzen lassen könnte. da wird man wohl mindestens ein jahr verstreichen lassen müssen um zu sehen, wie das angebot in der breite aufgenommen wird.
..... weiss man inzwischn was?
Danke!
Finde nichts brauchbares.
Danke!
Finde nichts brauchbares.
Donnerstag, 28.04.2010 gabs ja eine Analystenveranstaltung, morgen die Zahlen von Q1. Habe bisher allerdings nichts gefunden...
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Bien-Zenker hat hohem Hebel bei einem Turnaround. Ich hoffe, dass sie dieses Jahr "das Tal der Tränen" verlassen werden. Rückenwind kommt von der Branche:
235.000 Fachbesucher: Rekord-Ansturm auf die BAU 2011
22.01.2011 - Mit einem Besucher-Plus von rund 10% stößt die größte und wichtigste Fachmesse der Baubranche in neue Dimensionen vor. Der Anstieg von 18 auf 24% bei den internationalen Besuchern untermauert die Position der BAU als Weltleitmesse der Branche.
Ein regelrechter Besucheransturm hat der BAU 2011, Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme, erneut Rekordwerte beschert und ihre Position als Weltleitmesse der Branche eindrucksvoll untermauert. An sechs Messetagen strömten rund 235.000 Besucher auf das Gelände der Neuen Messe München – das entspricht einem Plus von etwa 10% gegenüber der letzten Veranstaltung im Jahr 2009. Einen so starken Anstieg gab es in der fast 50jährigen Geschichte der BAU noch nie.
Vor allem international erreichte das Top-Event der Branche eine neue Dimension: 56.400 Besucher der BAU 2011 kamen aus dem Ausland. Damit stieg der Anteil internationaler Besucher von 18 auf 24%. Auch der Anteil der Planer und Architekten konnte noch einmal gesteigert werden. Er liegt jetzt bei 22% - in Zahlen entspricht das 52.800 Fachbesuchern!
Die Besucher reisten aus mehr als 150 Ländern nach München. Vom ersten Tag an herrschte ein ungeheuerer Andrang auf die Messehallen, so das einhellige Echo der Aussteller. „Wir sind regelrecht überrannt worden“, hieß es an vielen Messeständen. Aus fast allen Ländern gab es deutliche Zuwächse bei den Besucherzahlen.
Messe-Geschäftsführer Dr. Reinhard Pfeiffer: „Die BAU hat alle Erwartungen übertroffen. Sie hat noch einmal einen Quantensprung gemacht. Dabei ist der Besucheranstieg ganz stark auf die gewachsene Internationalität zurück zu führen."
Spektakuläre Standbauten, randvolle Hallen, intensive Gespräche mit gut informierten Kunden und Standpersonal, das alle Hände voll zu tun hatte, um die enorme Nachfrage zu befriedigen und alle Kundenwünsche zu erfüllen – so präsentierte sich die BAU 2011. Bereits ein Jahr vor Messebeginn war die BAU 2011 nahezu ausgebucht, zahlreiche Unternehmen schafften es nur noch auf die Warteliste. Auf 180.000 m² Hallenfläche präsentierten sich 2.058 Aussteller aus 46 Ländern, darunter das Who-is-Who der Material-, Bauelemente- und Systemhersteller.
Thomas Lauritzen, Leiter Unternehmenskoordination bei Schüco, erklärte stellvertretend für viele seiner Kollegen: „Das war die erfolgreichste BAU, die wir je erlebt haben. Die Leute haben uns regelrecht die Bude eingerannt. Wir verzeichneten einen deutlichen Zuwachs aus dem Ausland, auch außerhalb der EU.“
Die Aussteller beurteilten die BAU so gut, dass praktisch keine Steigerung mehr möglich ist. Fast alle, genau 97%, bewerteten die Messe mit „ausgezeichnet bis gut“ und wollen auch 2013 wieder teilnehmen. Die Qualität der Besucher erhielt von 95% der Aussteller Bestnoten, während 85%, deutlich mehr als vor zwei Jahren, die Internationalität der Besucher lobten. Ähnlich wie bei den Besuchern wird die wirtschaftliche Situation der Branche deutlich optimistischer beurteilt als noch vor zwei Jahren. 85% der Aussteller blicken erwartungsvoll in die Zukunft.
www.bau-muenchen.de
http://www.glaswelt.de/235-000-Fachbesucher-Rekord-Ansturm-a…
235.000 Fachbesucher: Rekord-Ansturm auf die BAU 2011
22.01.2011 - Mit einem Besucher-Plus von rund 10% stößt die größte und wichtigste Fachmesse der Baubranche in neue Dimensionen vor. Der Anstieg von 18 auf 24% bei den internationalen Besuchern untermauert die Position der BAU als Weltleitmesse der Branche.
Ein regelrechter Besucheransturm hat der BAU 2011, Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme, erneut Rekordwerte beschert und ihre Position als Weltleitmesse der Branche eindrucksvoll untermauert. An sechs Messetagen strömten rund 235.000 Besucher auf das Gelände der Neuen Messe München – das entspricht einem Plus von etwa 10% gegenüber der letzten Veranstaltung im Jahr 2009. Einen so starken Anstieg gab es in der fast 50jährigen Geschichte der BAU noch nie.
Vor allem international erreichte das Top-Event der Branche eine neue Dimension: 56.400 Besucher der BAU 2011 kamen aus dem Ausland. Damit stieg der Anteil internationaler Besucher von 18 auf 24%. Auch der Anteil der Planer und Architekten konnte noch einmal gesteigert werden. Er liegt jetzt bei 22% - in Zahlen entspricht das 52.800 Fachbesuchern!
Die Besucher reisten aus mehr als 150 Ländern nach München. Vom ersten Tag an herrschte ein ungeheuerer Andrang auf die Messehallen, so das einhellige Echo der Aussteller. „Wir sind regelrecht überrannt worden“, hieß es an vielen Messeständen. Aus fast allen Ländern gab es deutliche Zuwächse bei den Besucherzahlen.
Messe-Geschäftsführer Dr. Reinhard Pfeiffer: „Die BAU hat alle Erwartungen übertroffen. Sie hat noch einmal einen Quantensprung gemacht. Dabei ist der Besucheranstieg ganz stark auf die gewachsene Internationalität zurück zu führen."
Spektakuläre Standbauten, randvolle Hallen, intensive Gespräche mit gut informierten Kunden und Standpersonal, das alle Hände voll zu tun hatte, um die enorme Nachfrage zu befriedigen und alle Kundenwünsche zu erfüllen – so präsentierte sich die BAU 2011. Bereits ein Jahr vor Messebeginn war die BAU 2011 nahezu ausgebucht, zahlreiche Unternehmen schafften es nur noch auf die Warteliste. Auf 180.000 m² Hallenfläche präsentierten sich 2.058 Aussteller aus 46 Ländern, darunter das Who-is-Who der Material-, Bauelemente- und Systemhersteller.
Thomas Lauritzen, Leiter Unternehmenskoordination bei Schüco, erklärte stellvertretend für viele seiner Kollegen: „Das war die erfolgreichste BAU, die wir je erlebt haben. Die Leute haben uns regelrecht die Bude eingerannt. Wir verzeichneten einen deutlichen Zuwachs aus dem Ausland, auch außerhalb der EU.“
Die Aussteller beurteilten die BAU so gut, dass praktisch keine Steigerung mehr möglich ist. Fast alle, genau 97%, bewerteten die Messe mit „ausgezeichnet bis gut“ und wollen auch 2013 wieder teilnehmen. Die Qualität der Besucher erhielt von 95% der Aussteller Bestnoten, während 85%, deutlich mehr als vor zwei Jahren, die Internationalität der Besucher lobten. Ähnlich wie bei den Besuchern wird die wirtschaftliche Situation der Branche deutlich optimistischer beurteilt als noch vor zwei Jahren. 85% der Aussteller blicken erwartungsvoll in die Zukunft.
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13.04.11
Kaum KäuferDeutsche verschmähen Ikea-Haus
Das Fertighaus von Ikea kommt ganz im Gegensatz zu Skandinavien und England in Deutschland nicht so gut an. In Wiesbaden werden acht Häuser gebaut, gerade einmal die Hälfte ist bisher verkauft. In Offenbach werden sogar Planungen für weitere Siedlungen auf Eis gelegt.
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Deutsche-vers…
Kaum KäuferDeutsche verschmähen Ikea-Haus
Das Fertighaus von Ikea kommt ganz im Gegensatz zu Skandinavien und England in Deutschland nicht so gut an. In Wiesbaden werden acht Häuser gebaut, gerade einmal die Hälfte ist bisher verkauft. In Offenbach werden sogar Planungen für weitere Siedlungen auf Eis gelegt.
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wirtschaft/Deutsche-vers…
die schnäppchenjäger sind wieder unterwegs...
Nachricht vom 25.01.2012 | 15:54
DGAP-DD: Bien-Zenker AG deutsch
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen
Firma: ELK Fertighaus AG
Person mit Führungsaufgabe welche die Mitteilungspflicht der juristischen
Person auslöst
Angaben zur Person mit Führungsaufgaben
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE 0005228100
Geschäftsart: Kauf von Inhaberstückaktien
Datum: 19.01.2012
Kurs/Preis: 4,50
Währung: EUR
Stückzahl: 10630,00
Gesamtvolumen: 47835,00
Ort: außerbörslich
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Bien-Zenker AG
Am Distelrasen 2
36381 Schlüchtern
Deutschland
ISIN: DE0005228100
WKN: 522810
Ende der Directors' Dealings-Mitteilung
(c) DGAP 25.01.2012
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
ID 14759
Nachricht vom 25.01.2012 | 15:54
DGAP-DD: Bien-Zenker AG deutsch
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ID 14759
Der Wert ist nach den überraschend guten Zahlen und vor dem Hintergrund des in Deutschland wieder anziehenden Wohnungsbau völlig neu einzustufen. Zweistellige Kurse sollten nicht aus der Welt sein.
Bien-Zenker übertrifft Umsatz- und Ergebnis-Prognose für das Geschäftsjahr 2011 / Neuausrichtung trägt Früchte / Auftragsbücher gut gefüllt / Hausprogramm trifft auf große Marktresonanz Schlüchtern (ots) - Die Bien-Zenker AG hat nach dem vorläufigen Zahlenwerk ihre Ziele für 2011 deutlich übertroffen. Der Umsatz im Konzern erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um rd. 15 % auf 125 Mio. EUR. Im Jahresergebnis konnte die angekündigte 'schwarze Null' sichtbar überschritten werden. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 1,7 Mio. EUR (Vj.: -3,1 Mio. EUR).
Günter Baum, Vorstandsvorsitzender der Bien-Zenker AG, kommentierte das vorläufige Jahresergebnis 2011 mit den Worten 'Die Neuausrichtung von Bien-Zenker trägt erste Früchte. Wir konnten bereits Anfang 2011 ein zunehmendes Interesse und eine sichtbare Akzeptanz unserer neuen Häuser feststellen. Diese erfreuliche Geschäftsentwicklung scheint sich fortzusetzen. Der Auftragseingang per 31.12.2011 lag im Kerngeschäft Deutschland um rd. 28 % und im Konzern um rd. 17 % höher als ein Jahr zuvor.'
Neben den neuen Architekturlinien haben die niedrigen Hypothekenzinsen und die steigenden Energiekosten sowie die Immobilie als sichere Vermögensanlage zu dem guten Geschäftsergebnis beigetragen. Die energieeffiziente Bauweise der Bien-Zenker Häuser konnte noch stärker genutzt werden, um auf die steigende Nachfrage des Marktes reagieren zu können.
Um das positive Momentum für Bien-Zenker weiter zu nutzen, wird das Unternehmen 2012 sich noch intensiver auf das immer wichtiger werdende Thema der Nachhaltigkeit, das auch als wichtiges Element die Energieeffizienz umfasst, konzentrieren und dazu neue Hausangebote konzipieren.
Die BIEN-ZENKER AG zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit über 77.000 gebauten Häusern und einer über 100jährigen Unternehmens-Geschichte auf breite Erfahrung beim Holzfertighausbau zurück greifen. Die börsennotierte Gesellschaft beschäftigt knapp 580 Mitarbeiter, erzielt jährlich einen Umsatz von rund 125 Mio. EUR. und ist mit über 50 Vertriebsstützpunkten in Deutschland vertreten. www.bien-zenker.de.
Originaltext: BIEN-ZENKER AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15185 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15185.rss2 ISIN: DE0005228100 BIEN-ZENKER AG
Pressekontakt:
Marion Grauel, Bien-Zenker AG, T: 066 61 98 257, m.grauel@bien-zenker.de
Bien-Zenker übertrifft Umsatz- und Ergebnis-Prognose für das Geschäftsjahr 2011 / Neuausrichtung trägt Früchte / Auftragsbücher gut gefüllt / Hausprogramm trifft auf große Marktresonanz Schlüchtern (ots) - Die Bien-Zenker AG hat nach dem vorläufigen Zahlenwerk ihre Ziele für 2011 deutlich übertroffen. Der Umsatz im Konzern erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um rd. 15 % auf 125 Mio. EUR. Im Jahresergebnis konnte die angekündigte 'schwarze Null' sichtbar überschritten werden. Das Ergebnis vor Steuern beträgt 1,7 Mio. EUR (Vj.: -3,1 Mio. EUR).
Günter Baum, Vorstandsvorsitzender der Bien-Zenker AG, kommentierte das vorläufige Jahresergebnis 2011 mit den Worten 'Die Neuausrichtung von Bien-Zenker trägt erste Früchte. Wir konnten bereits Anfang 2011 ein zunehmendes Interesse und eine sichtbare Akzeptanz unserer neuen Häuser feststellen. Diese erfreuliche Geschäftsentwicklung scheint sich fortzusetzen. Der Auftragseingang per 31.12.2011 lag im Kerngeschäft Deutschland um rd. 28 % und im Konzern um rd. 17 % höher als ein Jahr zuvor.'
Neben den neuen Architekturlinien haben die niedrigen Hypothekenzinsen und die steigenden Energiekosten sowie die Immobilie als sichere Vermögensanlage zu dem guten Geschäftsergebnis beigetragen. Die energieeffiziente Bauweise der Bien-Zenker Häuser konnte noch stärker genutzt werden, um auf die steigende Nachfrage des Marktes reagieren zu können.
Um das positive Momentum für Bien-Zenker weiter zu nutzen, wird das Unternehmen 2012 sich noch intensiver auf das immer wichtiger werdende Thema der Nachhaltigkeit, das auch als wichtiges Element die Energieeffizienz umfasst, konzentrieren und dazu neue Hausangebote konzipieren.
Die BIEN-ZENKER AG zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa. Das Unternehmen kann mit über 77.000 gebauten Häusern und einer über 100jährigen Unternehmens-Geschichte auf breite Erfahrung beim Holzfertighausbau zurück greifen. Die börsennotierte Gesellschaft beschäftigt knapp 580 Mitarbeiter, erzielt jährlich einen Umsatz von rund 125 Mio. EUR. und ist mit über 50 Vertriebsstützpunkten in Deutschland vertreten. www.bien-zenker.de.
Originaltext: BIEN-ZENKER AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/15185 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_15185.rss2 ISIN: DE0005228100 BIEN-ZENKER AG
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Marion Grauel, Bien-Zenker AG, T: 066 61 98 257, m.grauel@bien-zenker.de
Gute Zahlen - gute Zukunfsperspektiven bei dem boomenden Bau von Privathäusern in Deutschland ! Die Aktie ist noch "unentdeckt" und sollte noch einiges Potential haben. Und hier die akt. Zahlen:
Bien-Zenker setzt nach gutem Geschäftsjahr 2011 sein Wachstum in 2012 fort / Umsätze + 15,0 % / Auftragseingang + 17,0 % / Marktanteil Deutschland auf 3,5 % gestiegen / zuversichtlich fü
Autor: news aktuell
| 26.04.2012, 12:51 | 17 Aufrufe | 0 | druckversion
Schlüchtern (ots) - Die BIEN-ZENKER AG hat ihre Bilanz 2011
vorgestellt und einen Ausblick für die kommenden Jahre gegeben.
Danach kommt die Gesellschaft ihrer Zielsetzung, ab dem Geschäftsjahr
2012 wieder eine Dividende ausschütten zu können, einen großen
Schritt näher.
2011 stiegen im Konzern die Gesamtleistung um 18,0 % auf EUR 126,6
Mio. Das höhere Abrechnungsvolumen und die Optimierungsmaßnahmen
haben das Ergebnis deutlich verbessert. Im Konzern betrug das
EBIT-Ergebnis EUR 2,5 Mio. und der Jahresüberschuss EUR 1,4 Mio. Das
Investitionsvolumen hat sich gegenüber dem Vorjahr auf EUR 2,0 Mio.
verdoppelt und die Anzahl der Mitarbeiter wurde um 38 Personen oder
7,0 % erhöht. Die Nettoliquidität nach Verrechnung mit den
Bankverbindlichkeiten beträgt zum Bilanzstichtag EUR 6,6 Mio.
Im Einzelabschluss wurde ein Jahresüberschuss von EUR 1,8 Mio.
erzielt. Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf rund 35,0 %.
Die Einflussfaktoren, die zu dieser positiven Geschäftsentwicklung
führten, sind mehrschichtig. Der Wunsch nach Immobilienbesitz als
sichere Vermögensanlage, die niedrigen Hypothekenzinsen und steigende
Energiekosten erhöhen die Nachfrage nach energieeffizientem Wohnraum.
Eine Entwicklung, die Bien-Zenker frühzeitig erkannt hat. Heute kann
die Gesellschaft ihren Kunden eine breite Palette energiesparender
Haustypen anbieten, um die unterschiedlichen energetischen
Anforderungen und Investitions-Möglichkeiten bis hin zum
Plus-Energie-Haus zu erfüllen. Durch neue Bauweisen und neue
Materialien konnte Bien-Zenker die Qualität und die Vielfalt des
architektonischen Angebotes darüber hinaus deutlich erweitern.
Günter Baum, Vorstandsvorsitzender der BIEN-ZENKER AG sagte,
"Bien-Zenker wird in 2012 seine Wachstumsstrategie fortsetzen. Die
Umsätze werden sich voraussichtlich um rund 7,0 % erhöhen und auch
das Ergebnis wird überproportional steigen. Ich bin davon überzeugt,
dass mit den verbesserten wirtschaftlichen Kennzahlen auch eine
Steigerung des Unternehmenswertes und des Börsenkurses verbunden sein
werden. Mittelfristig streben wir dabei eine EBIT-Marge von 3,5 %
an."
Originaltext: BIEN-ZENKER AG
Bien-Zenker setzt nach gutem Geschäftsjahr 2011 sein Wachstum in 2012 fort / Umsätze + 15,0 % / Auftragseingang + 17,0 % / Marktanteil Deutschland auf 3,5 % gestiegen / zuversichtlich fü
Autor: news aktuell
| 26.04.2012, 12:51 | 17 Aufrufe | 0 | druckversion
Schlüchtern (ots) - Die BIEN-ZENKER AG hat ihre Bilanz 2011
vorgestellt und einen Ausblick für die kommenden Jahre gegeben.
Danach kommt die Gesellschaft ihrer Zielsetzung, ab dem Geschäftsjahr
2012 wieder eine Dividende ausschütten zu können, einen großen
Schritt näher.
2011 stiegen im Konzern die Gesamtleistung um 18,0 % auf EUR 126,6
Mio. Das höhere Abrechnungsvolumen und die Optimierungsmaßnahmen
haben das Ergebnis deutlich verbessert. Im Konzern betrug das
EBIT-Ergebnis EUR 2,5 Mio. und der Jahresüberschuss EUR 1,4 Mio. Das
Investitionsvolumen hat sich gegenüber dem Vorjahr auf EUR 2,0 Mio.
verdoppelt und die Anzahl der Mitarbeiter wurde um 38 Personen oder
7,0 % erhöht. Die Nettoliquidität nach Verrechnung mit den
Bankverbindlichkeiten beträgt zum Bilanzstichtag EUR 6,6 Mio.
Im Einzelabschluss wurde ein Jahresüberschuss von EUR 1,8 Mio.
erzielt. Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf rund 35,0 %.
Die Einflussfaktoren, die zu dieser positiven Geschäftsentwicklung
führten, sind mehrschichtig. Der Wunsch nach Immobilienbesitz als
sichere Vermögensanlage, die niedrigen Hypothekenzinsen und steigende
Energiekosten erhöhen die Nachfrage nach energieeffizientem Wohnraum.
Eine Entwicklung, die Bien-Zenker frühzeitig erkannt hat. Heute kann
die Gesellschaft ihren Kunden eine breite Palette energiesparender
Haustypen anbieten, um die unterschiedlichen energetischen
Anforderungen und Investitions-Möglichkeiten bis hin zum
Plus-Energie-Haus zu erfüllen. Durch neue Bauweisen und neue
Materialien konnte Bien-Zenker die Qualität und die Vielfalt des
architektonischen Angebotes darüber hinaus deutlich erweitern.
Günter Baum, Vorstandsvorsitzender der BIEN-ZENKER AG sagte,
"Bien-Zenker wird in 2012 seine Wachstumsstrategie fortsetzen. Die
Umsätze werden sich voraussichtlich um rund 7,0 % erhöhen und auch
das Ergebnis wird überproportional steigen. Ich bin davon überzeugt,
dass mit den verbesserten wirtschaftlichen Kennzahlen auch eine
Steigerung des Unternehmenswertes und des Börsenkurses verbunden sein
werden. Mittelfristig streben wir dabei eine EBIT-Marge von 3,5 %
an."
Originaltext: BIEN-ZENKER AG
Bien-Zenker AG: Zwischenmitteilung Q 1/12 - 15.05.2012
Bien-Zenker AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
15.05.2012 09:10
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
BIEN-ZENKER AG, Schlüchtern
Wertpapier-Kenn-Nummer: 522 810
Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG
Schlüchtern, 15. Mai 2012
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gemäß dem Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist die deutsche Wirtschaft im ersten
Quartal 2012 voraussichtlich nur geringfügig um 0,1 % im Vergleich zum
Vorquartal (4. Quartal 2011) gewachsen. Der strenge Winter im Feb-ruar hat
sich dabei dämpfend auf die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2012
ausgewirkt. Die Konjunkturentwicklung in Deutschland wird - wie bereits in
2011 - vor allem von der Inlandsnachfrage getragen. Die Situation auf dem
Arbeitsmarkt ist weiterhin positiv. Die Zahl der Erwerbstätigen hat sich im
Vergleich zum Vorjahr um 572.000 Personen erhöht und be-läuft sich auf 41,2
Millionen. Die Verbraucherpreise lagen im März 2012 um 2,1 % höher als im
Vorjahr. Ohne Berücksichtigung der Preiserhöhungen bei der Energie hätte
die Inflations-rate bei 1,6 % gelegen.
Der Konjunkturindikator der Oesterreichischen Nationalbank vom März 2012
erwartet für unseren wichtigsten Auslandsmarkt im ersten Quartal eine
Wachstumsrate von 0,2 % im Vergleich zum Vorquartal. Damit dürfte das
Bruttoinlandsprodukt in Österreich im Vergleich zum Vorjahr real um 0,8 %
gewachsen sein.
Marktentwicklung Wohnungsbau
Die Auftragseingänge im Wohnungsbau nahmen in Deutschland gemäß den Angaben
des Statistischen Bundesamtes in den ersten beiden Monaten 2012 um 26,6 %
gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum zu. Auch die baugewerblichen
Umsätze im Wohnungs-bau konnten in diesem Zeitraum um 15,5 % gesteigert
werden. Bei den Baugenehmigungen setzte sich in 2012 der positive
Wachstumstrend noch nicht fort. Die erteilten Baugenehmi-gungen für Ein-
und Zweifamilienhäuser lagen im Januar 2012 knapp 11,0 % unter dem
Vor-jahresmonat. In diesem Zusammenhang ist jedoch zu berücksichtigen, dass
im Dezember 2011 die Baugenehmigungen besonders stark um 40,0 % gestiegen
sind.
Geschäftsentwicklung Bien-Zenker
Auftrags- und Umsatzentwicklung
Bien-Zenker konnte im ersten Quartal 2012 seine positive
Auftragsentwicklung fortsetzen. Die Auftragseingänge erhöhten sich im
Konzern in den ersten drei Monaten um 20,6 % auf EUR 46,0 Mio.
Im Segment Fertighausbau verbesserten sich die Bestelleingänge um knapp
15,0 % auf EUR 42,6 Mio. Dabei konnten vor allem in unserem Kerngeschäft in
Deutschland die Ver-kaufszahlen um knapp 23,0 % im Vergleich zum Vorjahr
gesteigert werden. Zu den guten Auftragseingängen haben im Wesentlichen die
modernen Hausprogramme Evolution und Celebration beigetragen. Die Ende 2011
neu am Markt vorgestellte Hausreihe Concept-M erfreut sich ebenfalls einer
guten Nachfrage.
Auch im Segment Wohnbau konnte der Auftragseingang gesteigert werden und
betrug EUR 3,4 Mio. nach EUR 1,0 Mio. im Vorjahr. Die Auftragseingänge
stammen vor allem aus dem Projekt in Darmstadt-Kranichstein. Hier wird mit
dem Bau von insgesamt 54 Wohnein-heiten Anfang Mai 2012 begonnen.
Der gesamte Auftragsbestand im Konzern beläuft sich Ende März 2012 auf EUR
125,8 Mio. nach EUR 98,9 Mio. im Vorjahr.
Die Umsätze lagen in den ersten drei Monaten um 7,0 % über dem
entsprechenden Vorjah-reswert und beliefen sich auf EUR 16,7 Mio. Insgesamt
wurden 82 Häuser an die Kunden übergeben. Die Gesamtleistung erhöhte sich
im ersten Quartal durch den Anstieg der im Bau befindlichen Objekte um 12,6
% von EUR 21,6 Mio. auf EUR 24,3 Mio.
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Der Fehlbetrag belief sich im Konzern im ersten Quartal 2012 wie im Vorjahr
auf EUR 2,3 Mio. Die Personalkosten und die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen erhöhten sich jeweils um EUR 0,3 Mio. Das Ergebnis im ersten
Quartal ist durch den Aufbau der Vor-ratsbestände und der saisonal
bedingten geringen Umsätze nur eingeschränkt aussagefähig. Das
Abrechnungsvolumen wird in den nächsten Monaten aufgrund der höheren
Produktions-leistung steigen und zu besseren Quartalsergebnissen führen.
Durch den saisonalen Ge-schäftsverlauf wird erst im vierten Quartal ein
positives Jahresergebnis erwartet.
Das Betriebsergebnis betrug im Berichtszeitraum - unter Berücksichtigung
der zu erwarten-den Ergebnisbeiträge aus den im Bau befindlichen
Kundenaufträgen - EUR -0,8 Mio. und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr
um EUR 0,7 Mio. verbessert.
Der Mittelabfluss aus der betrieblichen Tätigkeit betrug im ersten Quartal
2012 EUR 3,8 Mio. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich dieser um EUR 2,6 Mio.
erhöht, was sich insbesondere durch den Bestandsaufbau der Vorräte und aus
dem Abbau der sonstigen Verbindlichkeiten ergab.
Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit betrug EUR -0,5 Mio. (Vj.: EUR
-0,1 Mio.). Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit in Höhe von EUR
-0,3 Mio. betraf die Tilgung von Bankverbindlichkeiten. Die freien Mittel
beliefen sich per 31.03.2012 auf EUR 5,5 Mio. und haben sich im Vergleich
zum Vorjahr um EUR 1,1 Mio. verbessert.
Die Nettoliquidität betrug per 31.03.2012 EUR 2,3 Mio. nach EUR 0,6 Mio. im
Vorjahresquar-tal.
Die Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um EUR 1,4 Mio. auf
EUR 55,7 Mio. Dabei stiegen auf der Aktivseite vor allem die liquiden
Mittel. Auf der Passiv-seite erhöhte sich das Eigenkapital.
Personal
Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich im Zuge des Unternehmenswachstums zum
31.03.2012 im Vergleich zum Vorjahr um 58 auf 595 Mitarbeiter erhöht. Zum
Ende des letzten Jahres waren bereits 580 Mitarbeiter beschäftigt. Die
Personalaufwendungen betrugen in den ersten drei Monaten EUR 6,6 Mio. nach
EUR 6,3 Mio. im Vorjahr.
Ausblick
Nach einem schwachen Winterhalbjahr geht die 'Gemeinschaftsdiagnose
Frühjahr 2012' in Deutschland von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts
in 2012 von 0,9 % aus. Maß-geblich für das Wachstum werden weiterhin die
Investitionen und die privaten Konsumaus-gaben sein. Die Lage auf dem
Arbeitsmarkt wird sich weiter verbessern. Die Zahl der Er-werbstätigen soll
in 2012 um 470.000 Personen zunehmen.
Auch im Baugewerbe wird in 2012 mit Zuwächsen gerechnet. Nach Angaben des
Zentral-verbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) werden die Umsätze im
Bauhauptgewerbe voraussichtlich um insgesamt 3,8 % steigen, wobei der
größte Anteil mit 6,7 % auf den Woh-nungsbau entfallen wird. Die
Baufertigstellungen in 2012 werden vom ifo Institut auf insge-samt 186.000
Wohneinheiten geschätzt, von denen 108.000 Einheiten die Ein- und
Zweifa-milienhäuser betreffen.
Bien-Zenker rechnet für das Geschäftsjahr 2012 aufgrund der verbesserten
Rahmenbedin-gungen im Wohnungsbau und der vorhandenen Auftragsbestände mit
Umsätzen in Höhe von EUR 135,0 Mio. und mit einer weiteren Verbesserung der
Ertragslage, sofern sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die
Euro-Staatsschuldenkrise nicht wesentlich verändern werden. Im Bereich der
Forschung und Entwicklung arbeiten wir weiterhin an den Themen des
nachhaltigen und energieeffizienten Bauens. In diesem Zusammenhang
errich-tet Bien-Zenker in den nächsten Monaten ein neues Musterhaus in
nachhaltiger Bauweise in Poing bei München. Zudem ist beabsichtigt, im
Herbst 2012 in Bad Vilbel mit dem Bau eines Pilotprojekts - einer kleinen
Plus-Energie-Haus-Siedlung - zu beginnen.
Aktie
Der Kurs der Bien-Zenker-Aktie belief sich am 31.03.2012 auf EUR 5,92 und
steht aktuell bei EUR 7,15. Die der ELK Fertighaus Aktiengesellschaft
zuzurechnenden Stimmrechtsanteile an der BIEN-ZENKER AG betrugen 89,62 %.
Disclaimer
Die Zwischenmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen über erwartete
Entwicklungen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Einschätzungen und
sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Die tatsächlichen
Ergebnisse können von den hier formulierten Aussagen abweichen.
BIEN-ZENKER AG
Der Vorstand
15.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Unternehmen: Bien-Zenker AG
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Deutschland
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15.05.2012 09:10
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BIEN-ZENKER AG, Schlüchtern
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Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG
Schlüchtern, 15. Mai 2012
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gemäß dem Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) ist die deutsche Wirtschaft im ersten
Quartal 2012 voraussichtlich nur geringfügig um 0,1 % im Vergleich zum
Vorquartal (4. Quartal 2011) gewachsen. Der strenge Winter im Feb-ruar hat
sich dabei dämpfend auf die Wirtschaftsleistung im ersten Quartal 2012
ausgewirkt. Die Konjunkturentwicklung in Deutschland wird - wie bereits in
2011 - vor allem von der Inlandsnachfrage getragen. Die Situation auf dem
Arbeitsmarkt ist weiterhin positiv. Die Zahl der Erwerbstätigen hat sich im
Vergleich zum Vorjahr um 572.000 Personen erhöht und be-läuft sich auf 41,2
Millionen. Die Verbraucherpreise lagen im März 2012 um 2,1 % höher als im
Vorjahr. Ohne Berücksichtigung der Preiserhöhungen bei der Energie hätte
die Inflations-rate bei 1,6 % gelegen.
Der Konjunkturindikator der Oesterreichischen Nationalbank vom März 2012
erwartet für unseren wichtigsten Auslandsmarkt im ersten Quartal eine
Wachstumsrate von 0,2 % im Vergleich zum Vorquartal. Damit dürfte das
Bruttoinlandsprodukt in Österreich im Vergleich zum Vorjahr real um 0,8 %
gewachsen sein.
Marktentwicklung Wohnungsbau
Die Auftragseingänge im Wohnungsbau nahmen in Deutschland gemäß den Angaben
des Statistischen Bundesamtes in den ersten beiden Monaten 2012 um 26,6 %
gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum zu. Auch die baugewerblichen
Umsätze im Wohnungs-bau konnten in diesem Zeitraum um 15,5 % gesteigert
werden. Bei den Baugenehmigungen setzte sich in 2012 der positive
Wachstumstrend noch nicht fort. Die erteilten Baugenehmi-gungen für Ein-
und Zweifamilienhäuser lagen im Januar 2012 knapp 11,0 % unter dem
Vor-jahresmonat. In diesem Zusammenhang ist jedoch zu berücksichtigen, dass
im Dezember 2011 die Baugenehmigungen besonders stark um 40,0 % gestiegen
sind.
Geschäftsentwicklung Bien-Zenker
Auftrags- und Umsatzentwicklung
Bien-Zenker konnte im ersten Quartal 2012 seine positive
Auftragsentwicklung fortsetzen. Die Auftragseingänge erhöhten sich im
Konzern in den ersten drei Monaten um 20,6 % auf EUR 46,0 Mio.
Im Segment Fertighausbau verbesserten sich die Bestelleingänge um knapp
15,0 % auf EUR 42,6 Mio. Dabei konnten vor allem in unserem Kerngeschäft in
Deutschland die Ver-kaufszahlen um knapp 23,0 % im Vergleich zum Vorjahr
gesteigert werden. Zu den guten Auftragseingängen haben im Wesentlichen die
modernen Hausprogramme Evolution und Celebration beigetragen. Die Ende 2011
neu am Markt vorgestellte Hausreihe Concept-M erfreut sich ebenfalls einer
guten Nachfrage.
Auch im Segment Wohnbau konnte der Auftragseingang gesteigert werden und
betrug EUR 3,4 Mio. nach EUR 1,0 Mio. im Vorjahr. Die Auftragseingänge
stammen vor allem aus dem Projekt in Darmstadt-Kranichstein. Hier wird mit
dem Bau von insgesamt 54 Wohnein-heiten Anfang Mai 2012 begonnen.
Der gesamte Auftragsbestand im Konzern beläuft sich Ende März 2012 auf EUR
125,8 Mio. nach EUR 98,9 Mio. im Vorjahr.
Die Umsätze lagen in den ersten drei Monaten um 7,0 % über dem
entsprechenden Vorjah-reswert und beliefen sich auf EUR 16,7 Mio. Insgesamt
wurden 82 Häuser an die Kunden übergeben. Die Gesamtleistung erhöhte sich
im ersten Quartal durch den Anstieg der im Bau befindlichen Objekte um 12,6
% von EUR 21,6 Mio. auf EUR 24,3 Mio.
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Der Fehlbetrag belief sich im Konzern im ersten Quartal 2012 wie im Vorjahr
auf EUR 2,3 Mio. Die Personalkosten und die sonstigen betrieblichen
Aufwendungen erhöhten sich jeweils um EUR 0,3 Mio. Das Ergebnis im ersten
Quartal ist durch den Aufbau der Vor-ratsbestände und der saisonal
bedingten geringen Umsätze nur eingeschränkt aussagefähig. Das
Abrechnungsvolumen wird in den nächsten Monaten aufgrund der höheren
Produktions-leistung steigen und zu besseren Quartalsergebnissen führen.
Durch den saisonalen Ge-schäftsverlauf wird erst im vierten Quartal ein
positives Jahresergebnis erwartet.
Das Betriebsergebnis betrug im Berichtszeitraum - unter Berücksichtigung
der zu erwarten-den Ergebnisbeiträge aus den im Bau befindlichen
Kundenaufträgen - EUR -0,8 Mio. und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr
um EUR 0,7 Mio. verbessert.
Der Mittelabfluss aus der betrieblichen Tätigkeit betrug im ersten Quartal
2012 EUR 3,8 Mio. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich dieser um EUR 2,6 Mio.
erhöht, was sich insbesondere durch den Bestandsaufbau der Vorräte und aus
dem Abbau der sonstigen Verbindlichkeiten ergab.
Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit betrug EUR -0,5 Mio. (Vj.: EUR
-0,1 Mio.). Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit in Höhe von EUR
-0,3 Mio. betraf die Tilgung von Bankverbindlichkeiten. Die freien Mittel
beliefen sich per 31.03.2012 auf EUR 5,5 Mio. und haben sich im Vergleich
zum Vorjahr um EUR 1,1 Mio. verbessert.
Die Nettoliquidität betrug per 31.03.2012 EUR 2,3 Mio. nach EUR 0,6 Mio. im
Vorjahresquar-tal.
Die Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um EUR 1,4 Mio. auf
EUR 55,7 Mio. Dabei stiegen auf der Aktivseite vor allem die liquiden
Mittel. Auf der Passiv-seite erhöhte sich das Eigenkapital.
Personal
Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich im Zuge des Unternehmenswachstums zum
31.03.2012 im Vergleich zum Vorjahr um 58 auf 595 Mitarbeiter erhöht. Zum
Ende des letzten Jahres waren bereits 580 Mitarbeiter beschäftigt. Die
Personalaufwendungen betrugen in den ersten drei Monaten EUR 6,6 Mio. nach
EUR 6,3 Mio. im Vorjahr.
Ausblick
Nach einem schwachen Winterhalbjahr geht die 'Gemeinschaftsdiagnose
Frühjahr 2012' in Deutschland von einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts
in 2012 von 0,9 % aus. Maß-geblich für das Wachstum werden weiterhin die
Investitionen und die privaten Konsumaus-gaben sein. Die Lage auf dem
Arbeitsmarkt wird sich weiter verbessern. Die Zahl der Er-werbstätigen soll
in 2012 um 470.000 Personen zunehmen.
Auch im Baugewerbe wird in 2012 mit Zuwächsen gerechnet. Nach Angaben des
Zentral-verbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) werden die Umsätze im
Bauhauptgewerbe voraussichtlich um insgesamt 3,8 % steigen, wobei der
größte Anteil mit 6,7 % auf den Woh-nungsbau entfallen wird. Die
Baufertigstellungen in 2012 werden vom ifo Institut auf insge-samt 186.000
Wohneinheiten geschätzt, von denen 108.000 Einheiten die Ein- und
Zweifa-milienhäuser betreffen.
Bien-Zenker rechnet für das Geschäftsjahr 2012 aufgrund der verbesserten
Rahmenbedin-gungen im Wohnungsbau und der vorhandenen Auftragsbestände mit
Umsätzen in Höhe von EUR 135,0 Mio. und mit einer weiteren Verbesserung der
Ertragslage, sofern sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die
Euro-Staatsschuldenkrise nicht wesentlich verändern werden. Im Bereich der
Forschung und Entwicklung arbeiten wir weiterhin an den Themen des
nachhaltigen und energieeffizienten Bauens. In diesem Zusammenhang
errich-tet Bien-Zenker in den nächsten Monaten ein neues Musterhaus in
nachhaltiger Bauweise in Poing bei München. Zudem ist beabsichtigt, im
Herbst 2012 in Bad Vilbel mit dem Bau eines Pilotprojekts - einer kleinen
Plus-Energie-Haus-Siedlung - zu beginnen.
Aktie
Der Kurs der Bien-Zenker-Aktie belief sich am 31.03.2012 auf EUR 5,92 und
steht aktuell bei EUR 7,15. Die der ELK Fertighaus Aktiengesellschaft
zuzurechnenden Stimmrechtsanteile an der BIEN-ZENKER AG betrugen 89,62 %.
Disclaimer
Die Zwischenmitteilung enthält zukunftsbezogene Aussagen über erwartete
Entwicklungen. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Einschätzungen und
sind naturgemäß mit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Die tatsächlichen
Ergebnisse können von den hier formulierten Aussagen abweichen.
BIEN-ZENKER AG
Der Vorstand
15.05.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Bien-Zenker AG
Am Distelrasen 2
36381 Schlüchtern
Deutschland
Und der Großaktionär aus Österreich (ELK Fertighaus AG) kauft fleißig zu. Von 87,55 % lt. GB 2010 auf jetzt 89,62 %.
Was der wohl will dürfte klar sein - alle Aktien, sprich die 95 %-Schwelle um den Squeeze-out durchzuführen !
Was der wohl will dürfte klar sein - alle Aktien, sprich die 95 %-Schwelle um den Squeeze-out durchzuführen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.169.678 von Ahnung? am 15.05.12 21:29:35die 95% hätte er längst zusammen wenn er sich bei dem pflichtangebot damals nicht so dämlich (geizig) angestellt hätte. jetzt wird es doppelt so teuer.
Bien-Zenker AG: Bien-Zenker rechnet für 2012 wieder mit weiterem Wachstum
Bien-Zenker AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Hauptversammlung
06.07.2012 / 13:00
Pressemitteilung 03/2012
Bien-Zenker rechnet für 2012 wieder mit weiterem Wachstum
Auftragseingänge und Umsätze liegen in 2011 deutlich über dem Vorjahr/Bien-Zenker baut erste Plus-Energie-Haus-Siedlung in der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Schlüchtern/Frankfurt, 6.Juli 2012. Der Vorstand der BIEN-ZENKER AG informierte auf der diesjährigen Hauptversammlung die Aktionäre über den Geschäftsverlauf 2011 und gab einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr.
Die Zahlen sprechen für Bien-Zenker
2011 stieg im Konzern die Gesamtleistung um 18,0 % auf EUR 126,6 Mio. Das höhere Abrechnungs-volumen und die Optimierungsmaßnahmen haben das Ergebnis deutlich verbessert. Im Konzern betrug das EBIT-Ergebnis EUR 2,5 Mio. und der Jahresüberschuss EUR 1,4 Mio. Das Investitionsvolumen hat sich gegenüber dem Vorjahr auf EUR 2,0 Mio. verdoppelt und die Anzahl der Mitarbeiter wurde um 38 Personen oder 7,0 % erhöht. Die Nettoliquidität nach Verrechnung mit den Bankverbindlichkeiten beträgt EUR 6,6 Mio. Im Einzelabschluss wurde ein Jahresüberschuss von EUR 1,8 Mio. erzielt. Die Eigenkapitalquote der BIEN-ZENKER AG beläuft sich auf 35,0 %.
Wie der Vorstand weiter ausführte, ist Bien-Zenker auch gut in das Geschäftsjahr 2012 gestartet. Die Auftragseingänge nahmen in den ersten fünf Monaten um 12,0 % zu und die Gesamtleistung stieg um 7,2 %. Bien-Zenker ist zuversichtlich die Umsätze in 2012 um 7,0 % steigern zu können und das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr weiter zu verbessern.
Zwei große Themen für die Zukunft
Der Immobilienmarkt wird derzeit von zwei aktuellen Themen bestimmt, die neben der Lage der Immobilie den langfristigen Werterhalt betreffen: Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.
Bien-Zenker hat diese Entwicklung frühzeitig erkannt und sein Hausangebot auf diese Schlüssel-themen ausgerichtet. In diesen Tagen hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass der Unternehmensbereich Wohnbau die erste Plus-Energie-Haus-Siedlung in der Metropolregion FrankfurtRheinMain bauen wird. Im Quellenpark in Bad Vilbel bei Frankfurt entstehen demnächst acht Plus-Energie-Doppelhaushälften und acht Reihenhäuser im Energiestandard 'KFW-Effizienzhaus 55'. Bereits im vergangenen Jahr hat Bien-Zenker eines der energieeffizientesten Wohnhäuser mit einer Schnittstelle zur E-Mobilität in der FertighausWelt Frechen bei Köln errichtet. Im Herbst diesen Jahres folgt in Poing bei München ein neues Musterhaus, das nicht nur ein Plus-Energie-Haus sein wird, sondern auch die Anforderungen an eine nachhaltige Bauweise in besonderem Maße berücksichtigt.
Optimistischer Ausblick
Mit dem Hausprogramm des Unternehmens, das technisch und architektonisch völlig überarbeitet wurde, kann Bien-Zenker optimistisch in die Zukunft blicken. Der Vorstandsvorsitzende der BIEN-ZENKER AG, Günter Baum, begründete diese Perspektive auf der diesjährigen Hauptversammlung der Gesellschaft folgendermaßen: 'Bien-Zenker hat sich mit den neuen Hausprogrammen und den erzielten Produktivitätsverbesserungen gut aufgestellt und ist zuversichtlich, für das Geschäftsjahr 2012 wieder eine Dividende ausschütten zu können.'
__________________________________________________________________________
Die börsennotierte BIEN-ZENKER AG (ISIN: DE000522810) gehört mehrheitlich seit 2002 zur österreichischen ELK Fertighaus AG, der rund 89 % der Stimmrechte zuzurechnen sind.
__________________________________________________________________________
Den vollständigen Geschäftsbericht 2011 finden Sie im Internet unter www.bz-info.de/aktie.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Frau Marion Grauel
BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, D-36381 Schlüchtern
Telefon: 06661/98-257, Telefax: 06661/98-288, E-Mail: info@bien-zenker.de
Ende der Corporate News
06.07.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Bien-Zenker AG
Am Distelrasen 2
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Deutschland
Telefon: +49 (0)6661 98-141
Fax: +49 (0)6661 98-288
E-Mail: m.grauel@bien-zenker.de
Internet: www.bien-zenker.de
ISIN: DE0005228100
WKN: 522810
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
176854 06.07.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/bienzenker-bienzenker-rechnet-fuer-wieder-mit-weiterem-wachstum_549_724814.htm
Bien-Zenker AG / Schlagwort(e): Hauptversammlung/Hauptversammlung
06.07.2012 / 13:00
Pressemitteilung 03/2012
Bien-Zenker rechnet für 2012 wieder mit weiterem Wachstum
Auftragseingänge und Umsätze liegen in 2011 deutlich über dem Vorjahr/Bien-Zenker baut erste Plus-Energie-Haus-Siedlung in der Metropolregion FrankfurtRheinMain
Schlüchtern/Frankfurt, 6.Juli 2012. Der Vorstand der BIEN-ZENKER AG informierte auf der diesjährigen Hauptversammlung die Aktionäre über den Geschäftsverlauf 2011 und gab einen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr.
Die Zahlen sprechen für Bien-Zenker
2011 stieg im Konzern die Gesamtleistung um 18,0 % auf EUR 126,6 Mio. Das höhere Abrechnungs-volumen und die Optimierungsmaßnahmen haben das Ergebnis deutlich verbessert. Im Konzern betrug das EBIT-Ergebnis EUR 2,5 Mio. und der Jahresüberschuss EUR 1,4 Mio. Das Investitionsvolumen hat sich gegenüber dem Vorjahr auf EUR 2,0 Mio. verdoppelt und die Anzahl der Mitarbeiter wurde um 38 Personen oder 7,0 % erhöht. Die Nettoliquidität nach Verrechnung mit den Bankverbindlichkeiten beträgt EUR 6,6 Mio. Im Einzelabschluss wurde ein Jahresüberschuss von EUR 1,8 Mio. erzielt. Die Eigenkapitalquote der BIEN-ZENKER AG beläuft sich auf 35,0 %.
Wie der Vorstand weiter ausführte, ist Bien-Zenker auch gut in das Geschäftsjahr 2012 gestartet. Die Auftragseingänge nahmen in den ersten fünf Monaten um 12,0 % zu und die Gesamtleistung stieg um 7,2 %. Bien-Zenker ist zuversichtlich die Umsätze in 2012 um 7,0 % steigern zu können und das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr weiter zu verbessern.
Zwei große Themen für die Zukunft
Der Immobilienmarkt wird derzeit von zwei aktuellen Themen bestimmt, die neben der Lage der Immobilie den langfristigen Werterhalt betreffen: Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.
Bien-Zenker hat diese Entwicklung frühzeitig erkannt und sein Hausangebot auf diese Schlüssel-themen ausgerichtet. In diesen Tagen hat das Unternehmen bekannt gegeben, dass der Unternehmensbereich Wohnbau die erste Plus-Energie-Haus-Siedlung in der Metropolregion FrankfurtRheinMain bauen wird. Im Quellenpark in Bad Vilbel bei Frankfurt entstehen demnächst acht Plus-Energie-Doppelhaushälften und acht Reihenhäuser im Energiestandard 'KFW-Effizienzhaus 55'. Bereits im vergangenen Jahr hat Bien-Zenker eines der energieeffizientesten Wohnhäuser mit einer Schnittstelle zur E-Mobilität in der FertighausWelt Frechen bei Köln errichtet. Im Herbst diesen Jahres folgt in Poing bei München ein neues Musterhaus, das nicht nur ein Plus-Energie-Haus sein wird, sondern auch die Anforderungen an eine nachhaltige Bauweise in besonderem Maße berücksichtigt.
Optimistischer Ausblick
Mit dem Hausprogramm des Unternehmens, das technisch und architektonisch völlig überarbeitet wurde, kann Bien-Zenker optimistisch in die Zukunft blicken. Der Vorstandsvorsitzende der BIEN-ZENKER AG, Günter Baum, begründete diese Perspektive auf der diesjährigen Hauptversammlung der Gesellschaft folgendermaßen: 'Bien-Zenker hat sich mit den neuen Hausprogrammen und den erzielten Produktivitätsverbesserungen gut aufgestellt und ist zuversichtlich, für das Geschäftsjahr 2012 wieder eine Dividende ausschütten zu können.'
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Die börsennotierte BIEN-ZENKER AG (ISIN: DE000522810) gehört mehrheitlich seit 2002 zur österreichischen ELK Fertighaus AG, der rund 89 % der Stimmrechte zuzurechnen sind.
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Den vollständigen Geschäftsbericht 2011 finden Sie im Internet unter www.bz-info.de/aktie.
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Frau Marion Grauel
BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, D-36381 Schlüchtern
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Ende der Corporate News
06.07.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Bien-Zenker AG
Am Distelrasen 2
36381 Schlüchtern
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Fax: +49 (0)6661 98-288
E-Mail: m.grauel@bien-zenker.de
Internet: www.bien-zenker.de
ISIN: DE0005228100
WKN: 522810
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
176854 06.07.2012
http://www.dgap.de/news/corporate/bienzenker-bienzenker-rechnet-fuer-wieder-mit-weiterem-wachstum_549_724814.htm
Q3-Zahlen sind da. Läuft weiter gut. Wenn die geplanten Ergebnisbeiträge in Q4 realisiert werden, haben wir hier eine sehr günstige Bewertung und einen Großaktionär mit rd. 90 % Beteiligung.
Vergleicht mal die Bewertung bzw. auch die letzte Meldung zur Helma AG.
Dazu kommt hier ein Großaktionär, welcher wohl weitere Aktien einsammelt.
Wenn das wohl recht gute Ergebnis vom letzten Jahr reinkommt und dieses medial begleitet wird geht der Kurs dieses marktengen Wertes durch die Decke.
Dazu kommt hier ein Großaktionär, welcher wohl weitere Aktien einsammelt.
Wenn das wohl recht gute Ergebnis vom letzten Jahr reinkommt und dieses medial begleitet wird geht der Kurs dieses marktengen Wertes durch die Decke.
Heute mit 7,70 Euro höchster Kurs seit fast 3 Jahren. Die Zahlen des letzten GJ werden wohl recht gut ausfallen.
Die vorläufigen Zahlen wurden soeben veröffentlicht.
EBIT 3,6 Mio EUR (plus 44 %)
Das scheint sehr ordentlich zu sein.
Zur Dividende wurde heute noch nichts gesagt, aber nach Inaussichtstellung dieser auf der letzten HV sollten die Aktionäre m.E. am Erfolg beteiligt werden.
Da müssen wir wohl die Pressekonferenz Ende April abwarten.
EBIT 3,6 Mio EUR (plus 44 %)
Das scheint sehr ordentlich zu sein.
Zur Dividende wurde heute noch nichts gesagt, aber nach Inaussichtstellung dieser auf der letzten HV sollten die Aktionäre m.E. am Erfolg beteiligt werden.
Da müssen wir wohl die Pressekonferenz Ende April abwarten.
Meine Schätzung ist EPS 0.95 EUR für 2012e. Gab es auf der HV irgendeine Aussage zu Ausschüttungsquote? Plausibel wäre eine Dividende in der Spanne 0.30-0.50 EUR pro Aktie für 2012e. Die Bilanz ist stark.
Für 2013 erwarte ich eine weitere EPS-Verbesserung. Schätzung: EBIT 5 MEUR im 2013e kann zu eine EPS in der Grössenordnung 1.30-1.40 EUR führen, d.h. KGV beträgt ca. 6 (2013e)
Die Aktie ist für die meisten Profis zu markteng. Aber das hat auch einen Grund: der Grossaktionär hält ca 90% der Aktien und ich wäre nicht überrascht wenn wir irgendwann eine SQO sehen.
Für 2013 erwarte ich eine weitere EPS-Verbesserung. Schätzung: EBIT 5 MEUR im 2013e kann zu eine EPS in der Grössenordnung 1.30-1.40 EUR führen, d.h. KGV beträgt ca. 6 (2013e)
Die Aktie ist für die meisten Profis zu markteng. Aber das hat auch einen Grund: der Grossaktionär hält ca 90% der Aktien und ich wäre nicht überrascht wenn wir irgendwann eine SQO sehen.
Die HV ist erst im Sommer:
05.07.2013 - Hauptversammlung in Frankfurt
15.05.2013 - Veröffentlichung Zwischenmitteilung I. Quartal
24.04.2013 - Bilanzpressekonferenz
24.04.2013 - DVFA
Die Zahlen und vor allem Ausblick sind gut. Und was macht die Aktie heute an der Börse ? Gerade einmal242 Stücke wurden umgesetzt ! Naja - auch in Ordnung, solange der Wert noch nicht "entdeckt" ist kann man noch einige Stücke zu einstelligen Kursen zukaufen.
05.07.2013 - Hauptversammlung in Frankfurt
15.05.2013 - Veröffentlichung Zwischenmitteilung I. Quartal
24.04.2013 - Bilanzpressekonferenz
24.04.2013 - DVFA
Die Zahlen und vor allem Ausblick sind gut. Und was macht die Aktie heute an der Börse ? Gerade einmal242 Stücke wurden umgesetzt ! Naja - auch in Ordnung, solange der Wert noch nicht "entdeckt" ist kann man noch einige Stücke zu einstelligen Kursen zukaufen.
Hier noch die Meldung von gestern im vollen Wortlaut:
Bien-Zenker AG: Geschäftsergebnis 2012 - Neuausrichtung von Bien-Zenker steht auf gutem Fundament
Jahresergebnis/Jahresergebnis
Bien-Zenker AG: Geschäftsergebnis 2012 - Neuausrichtung von
Bien-Zenker steht auf gutem Fundament
05.03.2013 / 10:04
---------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung 01/2013
Neuausrichtung von Bien-Zenker steht auf gutem Fundament
Vorläufige Zahlen für 2012 / Umsatzerlöse + 13,0 % / Auftragseingang + 14,0
% / Marktanteil Deutschland auf 4,0 % gestiegen / positiver Ausblick
Schlüchtern, 5. März 2013: Die BIEN-ZENKER AG blickt optimistisch in die
Zukunft. Die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2012 bestätigen die
Neuausrichtung des Unternehmens und die damit verbundene
Wachstumsstrategie. Die gute Auftragslage und die erfreuliche
Ergebnisentwicklung stützen einen positiven Ausblick auf das laufende
Geschäftsjahr.
2012 erhöhten sich im Bien-Zenker Konzern die Auftragseingänge um 13,5 %
auf EUR 172,5 Mio. wobei der Geschäftsbereich Fertighausbau Deutschland
eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 29,5 % verbuchen konnte. Damit
einher geht ein Anstieg des Auftragsbestandes um knapp 25,0 %, der eine
Reichweite in der Produktion von acht Monaten hat.
Die Umsätze im Konzern stiegen gegenüber dem Vorjahr um 12,8 % auf EUR
141,4 Mio. Das EBIT belief sich auf EUR 3,6 Mio. nach EUR 2,5 Mio. im
Vorjahr. Die Mitarbeiterzahl im Konzern erhöhte sich um 31 auf 611.
Eine Vielzahl von Maßnahmen sowie freundlichere Rahmenbedingungen haben
seit 2010 zu stetig verbesserten Verkaufs- und Geschäftszahlen geführt.
Immobilien erfuhren in der Finanzkrise eine Renaissance. Bien-Zenker hat
sich mit seinen neuen Hausprogrammen, die Energie-Effizienz, Design und
Nachhaltigkeits-Kriterien in den Vordergrund stellen, auf die veränderte
Kundennachfrage eingestellt. Dabei haben die Hausprogramme 'Evolution' und
'Celebration', und die modulare Baureihe Concept-M ihren größten Beitrag
zum Geschäftserfolg geleistet.
'Aus einer schwierigen gesamtwirtschaftlichen und unternehmerischen Lage
heraus, haben wir Bien-Zenker wieder auf den Wachstumsweg gebracht', sagte
Günter Baum, Vorstandsvorsitzender der BIEN-ZENKER AG, 'Bien-Zenker wird
mit weiteren innovativen Energie-Konzepten, anspruchsvoller Architektur und
nachhaltigen Bauideen seine Wachstums- und Ertragsstrategie weiter
fortsetzen. In das laufende Geschäftsjahr können wir bereits voller
Optimismus blicken'.
__________________________________________________________________________
Die BIEN-ZENKER AG zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa.
Das Unternehmen kann mit über 77.000 gebauten Häusern und einer über
100jährigen Unternehmens-Geschichte auf breite Erfahrung beim
Holzfertighausbau zurück greifen. Die börsennotierte Gesellschaft
beschäftigt knapp 620 Mitarbeiter, erzielt jährlich einen Umsatz von rund
EUR 140 Mio. und ist mit über 53 Vertriebsstützpunkten in Deutschland
vertreten. www.bien-zenker.de
Bien-Zenker AG: Geschäftsergebnis 2012 - Neuausrichtung von Bien-Zenker steht auf gutem Fundament
Jahresergebnis/Jahresergebnis
Bien-Zenker AG: Geschäftsergebnis 2012 - Neuausrichtung von
Bien-Zenker steht auf gutem Fundament
05.03.2013 / 10:04
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Pressemitteilung 01/2013
Neuausrichtung von Bien-Zenker steht auf gutem Fundament
Vorläufige Zahlen für 2012 / Umsatzerlöse + 13,0 % / Auftragseingang + 14,0
% / Marktanteil Deutschland auf 4,0 % gestiegen / positiver Ausblick
Schlüchtern, 5. März 2013: Die BIEN-ZENKER AG blickt optimistisch in die
Zukunft. Die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr 2012 bestätigen die
Neuausrichtung des Unternehmens und die damit verbundene
Wachstumsstrategie. Die gute Auftragslage und die erfreuliche
Ergebnisentwicklung stützen einen positiven Ausblick auf das laufende
Geschäftsjahr.
2012 erhöhten sich im Bien-Zenker Konzern die Auftragseingänge um 13,5 %
auf EUR 172,5 Mio. wobei der Geschäftsbereich Fertighausbau Deutschland
eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 29,5 % verbuchen konnte. Damit
einher geht ein Anstieg des Auftragsbestandes um knapp 25,0 %, der eine
Reichweite in der Produktion von acht Monaten hat.
Die Umsätze im Konzern stiegen gegenüber dem Vorjahr um 12,8 % auf EUR
141,4 Mio. Das EBIT belief sich auf EUR 3,6 Mio. nach EUR 2,5 Mio. im
Vorjahr. Die Mitarbeiterzahl im Konzern erhöhte sich um 31 auf 611.
Eine Vielzahl von Maßnahmen sowie freundlichere Rahmenbedingungen haben
seit 2010 zu stetig verbesserten Verkaufs- und Geschäftszahlen geführt.
Immobilien erfuhren in der Finanzkrise eine Renaissance. Bien-Zenker hat
sich mit seinen neuen Hausprogrammen, die Energie-Effizienz, Design und
Nachhaltigkeits-Kriterien in den Vordergrund stellen, auf die veränderte
Kundennachfrage eingestellt. Dabei haben die Hausprogramme 'Evolution' und
'Celebration', und die modulare Baureihe Concept-M ihren größten Beitrag
zum Geschäftserfolg geleistet.
'Aus einer schwierigen gesamtwirtschaftlichen und unternehmerischen Lage
heraus, haben wir Bien-Zenker wieder auf den Wachstumsweg gebracht', sagte
Günter Baum, Vorstandsvorsitzender der BIEN-ZENKER AG, 'Bien-Zenker wird
mit weiteren innovativen Energie-Konzepten, anspruchsvoller Architektur und
nachhaltigen Bauideen seine Wachstums- und Ertragsstrategie weiter
fortsetzen. In das laufende Geschäftsjahr können wir bereits voller
Optimismus blicken'.
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Die BIEN-ZENKER AG zählt zu den größten Fertighausherstellern in Europa.
Das Unternehmen kann mit über 77.000 gebauten Häusern und einer über
100jährigen Unternehmens-Geschichte auf breite Erfahrung beim
Holzfertighausbau zurück greifen. Die börsennotierte Gesellschaft
beschäftigt knapp 620 Mitarbeiter, erzielt jährlich einen Umsatz von rund
EUR 140 Mio. und ist mit über 53 Vertriebsstützpunkten in Deutschland
vertreten. www.bien-zenker.de
Heute sind dann doch ein paar wenige auf den Wert aufmerksam geworden !
Sobald aber eine "Besprecheung/Empfehlung" dieser Aktie in irgendeinem Börsenblättchen erfolgt geht dieser marktenge Wert durch die Decke. Fundamnetal ist eh noch jede Menge Luft nach oben vorhanden.
Sobald aber eine "Besprecheung/Empfehlung" dieser Aktie in irgendeinem Börsenblättchen erfolgt geht dieser marktenge Wert durch die Decke. Fundamnetal ist eh noch jede Menge Luft nach oben vorhanden.
800 Stück zu 9 Euro wurden heute in München gesucht.
Sehr gute Zahlen ! Un völlig unerwartet 60 Cent Dividende. Ausblick positiv.
Bien-Zenker AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 lässt Bien-Zenker optimistisch in die Zukunft blicken
DGAP-News: Bien-Zenker AG
Jahresergebnis/Jahresergebnis
Bien-Zenker AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 lässt Bien-Zenker
optimistisch in die Zukunft blicken
29.04.2013 / 12:20
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Pressemitteilung 02/2013
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 lässt Bien-Zenker optimistisch in die
Zukunft blicken
Dividende von EUR 0,60 je Aktie vorgeschlagen / Umsätze + 13,0 % /
Auftragseingänge + 14,0 % / Marktanteil Deutschland deutlich auf 4,2 %
gestiegen / optimistischer Ausblick für kommende Geschäftsjahre
Schlüchtern, 29. April 2013: Die BIEN-ZENKER AG hat ihre Bilanz 2012
vorgestellt und einen Ausblick für die kommenden Jahre gegeben. Danach hat
die Gesellschaft die hohen Ziele für 2012 nicht nur erreicht, sondern
übertroffen.
2012 stiegen im Konzern die Umsätze von EUR 125,4 Mio. um 12,8 % auf EUR
141,5 Mio. und das Ergebnis (EBIT) verbesserte sich weiter um 44,0 % auf
EUR 3,6 Mio. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im Konzern auf 28,9 % und
im Einzelabschluss der BIEN-ZENKER AG auf 36,6 %.
Die Auftragseingänge legten im Konzern um 13,5 % auf EUR 172,5 Mio. zu. Das
Wachstum stammt dabei ausschließlich aus dem Inlandsgeschäft, in dem die
Verkaufszahlen um 24,6 % anstiegen. Ende 2012 belief sich der
Auftragsbestand auf EUR 124,7 Mio. Obwohl die Baugenehmigungen für Ein- und
Zweifamilienhäuser im letzten Jahr in Deutschland zurückgegangen sind,
konnte Bien-Zenker seinen Marktanteil um rund 20 % auf 4,2 % steigern.
Günter Baum, Vorstandsvorsitzender der BIEN-ZENKER AG, sagte: 'Hinter
diesen erfolgreichen Zahlen von Bien-Zenker stehen die engagierten
Mitarbeiter/innen und die innovative Weiterentwicklung unseres
Produktportfolios. Besonders erfreulich ist, dass in diesem Jahr wieder
eine Dividendenausschüttung möglich ist.'
In Poing bei München wurde in 2012 das neueste Musterhaus von Bien-Zenker
eröffnet, das hinsichtlich Architektur und nachhaltiger Bauweise Zeichen
setzt. Es ist das erste Bien-Zenker Haus, das von der Gesellschaft für
nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert wird.
Im Geschäftsbereich Projektbau wurde 2012 ein sehr wichtiges Projekt
gestartet: Die erste PlusEnergie-Haus-Siedlung in Verbindung mit der
E-Mobilität im Rhein-Main-Gebiet wird von Bien-Zenker im Quellenpark in Bad
Vilbel errichtet.
Mit Blick auf die günstigen Prognosen für den Wohnungsbau, das historisch
niedrige Zinsniveau und die Innovationskraft von Bien-Zenker hinsichtlich
Energieeffizienz, Baumaterialien und Design, gab die Gesellschaft einen
recht optimistischen Ausblick für die kommenden Geschäftsjahre.
__________________________________________________________________________
Die börsennotierte BIEN-ZENKER AG (ISIN: DE000522810) gehört mehrheitlich
seit 2002 zur österreichischen ELK Fertighaus Aktiengesellschaft, der rund
89 % der Stimmrechte zuzurechnen sind.
__________________________________________________________________________
Den Geschäftsbericht 2012 finden Sie unter www.bz-info.de/aktie.
Pressekontakt: Marion Grauel, BIEN-ZENKER AG, T: 066 61 98 257,
m.grauel@bien-zenker.de
Ende der Corporate News
---------------------------------------------------------------------
29.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Bien-Zenker AG
Am Distelrasen 2
36381 Schlüchtern
Deutschland
Telefon: +49 (0)6661 98-141
Fax: +49 (0)6661 98-288
E-Mail: m.grauel@bien-zenker.de
Internet: www.bien-zenker.de
ISIN: DE0005228100
WKN: 522810
Bien-Zenker AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 lässt Bien-Zenker optimistisch in die Zukunft blicken
DGAP-News: Bien-Zenker AG
Jahresergebnis/Jahresergebnis
Bien-Zenker AG: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 lässt Bien-Zenker
optimistisch in die Zukunft blicken
29.04.2013 / 12:20
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Pressemitteilung 02/2013
Erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 lässt Bien-Zenker optimistisch in die
Zukunft blicken
Dividende von EUR 0,60 je Aktie vorgeschlagen / Umsätze + 13,0 % /
Auftragseingänge + 14,0 % / Marktanteil Deutschland deutlich auf 4,2 %
gestiegen / optimistischer Ausblick für kommende Geschäftsjahre
Schlüchtern, 29. April 2013: Die BIEN-ZENKER AG hat ihre Bilanz 2012
vorgestellt und einen Ausblick für die kommenden Jahre gegeben. Danach hat
die Gesellschaft die hohen Ziele für 2012 nicht nur erreicht, sondern
übertroffen.
2012 stiegen im Konzern die Umsätze von EUR 125,4 Mio. um 12,8 % auf EUR
141,5 Mio. und das Ergebnis (EBIT) verbesserte sich weiter um 44,0 % auf
EUR 3,6 Mio. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich im Konzern auf 28,9 % und
im Einzelabschluss der BIEN-ZENKER AG auf 36,6 %.
Die Auftragseingänge legten im Konzern um 13,5 % auf EUR 172,5 Mio. zu. Das
Wachstum stammt dabei ausschließlich aus dem Inlandsgeschäft, in dem die
Verkaufszahlen um 24,6 % anstiegen. Ende 2012 belief sich der
Auftragsbestand auf EUR 124,7 Mio. Obwohl die Baugenehmigungen für Ein- und
Zweifamilienhäuser im letzten Jahr in Deutschland zurückgegangen sind,
konnte Bien-Zenker seinen Marktanteil um rund 20 % auf 4,2 % steigern.
Günter Baum, Vorstandsvorsitzender der BIEN-ZENKER AG, sagte: 'Hinter
diesen erfolgreichen Zahlen von Bien-Zenker stehen die engagierten
Mitarbeiter/innen und die innovative Weiterentwicklung unseres
Produktportfolios. Besonders erfreulich ist, dass in diesem Jahr wieder
eine Dividendenausschüttung möglich ist.'
In Poing bei München wurde in 2012 das neueste Musterhaus von Bien-Zenker
eröffnet, das hinsichtlich Architektur und nachhaltiger Bauweise Zeichen
setzt. Es ist das erste Bien-Zenker Haus, das von der Gesellschaft für
nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert wird.
Im Geschäftsbereich Projektbau wurde 2012 ein sehr wichtiges Projekt
gestartet: Die erste PlusEnergie-Haus-Siedlung in Verbindung mit der
E-Mobilität im Rhein-Main-Gebiet wird von Bien-Zenker im Quellenpark in Bad
Vilbel errichtet.
Mit Blick auf die günstigen Prognosen für den Wohnungsbau, das historisch
niedrige Zinsniveau und die Innovationskraft von Bien-Zenker hinsichtlich
Energieeffizienz, Baumaterialien und Design, gab die Gesellschaft einen
recht optimistischen Ausblick für die kommenden Geschäftsjahre.
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Die börsennotierte BIEN-ZENKER AG (ISIN: DE000522810) gehört mehrheitlich
seit 2002 zur österreichischen ELK Fertighaus Aktiengesellschaft, der rund
89 % der Stimmrechte zuzurechnen sind.
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Den Geschäftsbericht 2012 finden Sie unter www.bz-info.de/aktie.
Pressekontakt: Marion Grauel, BIEN-ZENKER AG, T: 066 61 98 257,
m.grauel@bien-zenker.de
Ende der Corporate News
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29.04.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
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Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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...auch bei BIEN-HAUS entstanden 2012 "nicht erfasste verischerungsmathematische Verluste", die fast 1 Euro pro Aktie ausmachen und damit den gesamten Jahresgewinn auffressen (Seite 75 im heute erschienen Geschäftsbericht).
Ähnlich schlimm siehts bei KSB aus.
Weiß jemand, warum manche Gesellschaften diese Kosten in der GuV erfassen (z.B. AS Creation grade) und Bien oder KSB, die einfach außen vor lassen dürfen? Müssen die dann irgendwann in Zukunft eingearbeitet werden?
vg,
Niko
Ähnlich schlimm siehts bei KSB aus.
Weiß jemand, warum manche Gesellschaften diese Kosten in der GuV erfassen (z.B. AS Creation grade) und Bien oder KSB, die einfach außen vor lassen dürfen? Müssen die dann irgendwann in Zukunft eingearbeitet werden?
vg,
Niko
Hat der gestrige "Tag der offenen Tür" die heutigen Kaüfe Richtung 12 EUR verursacht oder gab es andere News? Wann wird Elk endlich den Laden von der Börse nehmen?
http://osthessen-news.de/J/1230989/firmen-news-haeuser--tech…
http://osthessen-news.de/J/1230989/firmen-news-haeuser--tech…
Und übermorgen kommen die Halbjahreszahlen:
Hiermit gibt die Bien-Zenker AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 15.05.2013
Deutsch: http://www.bz-info.de/aktie
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Bien-Zenker AG
Am Distelrasen 2
36381 Schlüchtern
Deutschland
Internet: www.bien-zenker.de
Hiermit gibt die Bien-Zenker AG bekannt, dass folgende Finanzberichte
veröffentlicht werden:
Bericht: Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 1. Halbjahres
Veröffentlichungsdatum / Deutsch: 15.05.2013
Deutsch: http://www.bz-info.de/aktie
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Bien-Zenker AG
Am Distelrasen 2
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Deutschland
Internet: www.bien-zenker.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.582.499 von Miro1 am 07.05.13 14:55:22Kursanstieg könnte darauf hindeuten...
Bericht zum 1. Halbjahr ist da. Die Aussichten sind weiterhin gut. Bien-Zenker sollte weiterhin vom "Boom" des privaten Wohnbaus in Deutschland profitieren:
Bien-Zenker AG: Zwischenmitteilung Q 1/13 - 15.05.2013
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
BIEN-ZENKER AG, Schlüchtern
Wertpapier-Kenn-Nummer: 522 810
Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG
Schlüchtern, 15. Mai 2013
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gemäß dem Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW Berlin, April 2013) wird die deutsche Wirtschaft
im ersten Quartal 2013 voraussichtlich leicht um 0,3 % im Vergleich zum
Vorquartal (4. Quartal 2012) gewachsen sein. Dabei haben die
witterungsbedingt schwachen Monate Februar und März das Wirtschaftswachstum
gebremst. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist weiterhin positiv. Die Zahl der
Erwerbstätigen lag Ende März 2013 gemäß Angaben des Statistischen
Bundesamts bei 41,5 Mio. Personen (Vj.: 41,2 Mio. Personen).
Für Österreich erwartet die Oesterreichische Nationalbank (Konjunktur
Aktuell, April 2013) für das erste Quartal 2013 ein Wirtschaftswachstum von
nur 0,1 % gegenüber dem Vorquartal.
Marktentwicklung Wohnungsbau
Die baugewerblichen Umsätze im Wohnungsbau beliefen sich von Januar bis
Februar 2013 auf EUR 3,0 Mrd. und lagen damit 6,3 % unter dem
entsprechenden Wert des Vorjahres. Bei den Baugenehmigungen ist in den
ersten zwei Monaten 2013 ein positiver Wachstumstrend zu erkennen, wobei
die Genehmigungszahlen in den ersten Monaten des letzten Jahres sehr
niedrig lagen. Die erteilten Baugenehmigungen für Wohnungen in neu
errichteten Wohngebäuden lagen zu Beginn des Jahres mit 31.510 Einheiten
insgesamt 24,5 % über dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die genehmigten
Einheiten bei den Ein- und Zweifamilienhäusern betrugen 15.395 Wohnungen
(+16,0 %).
Geschäftsentwicklung Bien-Zenker
Auftrags- und Umsatzentwicklung
Die gute Auftragsentwicklung im letzten Geschäftsjahr hat sich auch im
ersten Quartal 2013 fortgesetzt. Die Auftragseingänge erhöhten sich im
Bien-Zenker Konzern im ersten Quartal 2013 um 14,3 % und betrugen EUR 52,5
Mio. (Vj.: EUR 46,0 Mio.). Das Wachstum stammt dabei aus dem Segment
Fertighausbau.
Im Fertighausbau verbesserten sich die Bestelleingänge um 17,8 % auf EUR
50,1 Mio. (Vj.: EUR 42,6 Mio.). Die größte Steigerung konnte mit 25,9 % in
unserem Kerngeschäft in Deutschland verzeichnet werden. Zu den guten
Auftragseingängen haben das im letzten Jahr vorgestellte Hausprogramm
Solution und die Erweiterungen des Concept-M Programms beigetragen.
Im Segment Projektbau konnten die Auftragseingänge des Vorjahresquartals
nicht erreicht werden. Die Verkaufszahlen beliefen sich auf EUR 2,4 Mio.
nach EUR 3,4 Mio. im Vorjahr. Die Auftragseingänge stammten vor allem aus
dem Projekt in Darmstadt-Kranichstein, das insgesamt 54 Wohneinheiten
umfasst und inzwischen vollständig verkauft ist.
Der Auftragsbestand zum 31. März 2013 erhöhte sich um 24,6 % auf EUR 156,6
Mio. (Vj.: EUR 125,8 Mio.).
Durch den langen und kalten Winter war die Bautätigkeit im ersten Quartal
2013 sehr stark eingeschränkt, da die Erd- und Kellerbauer viele
Ausfalltage in den ersten drei Monaten hatten, die sich in Folge auch auf
unsere Geschäftstätigkeit ausgewirkt haben. Die Umsätze nahmen deshalb in
den ersten drei Monaten nur um 4,1 % auf EUR 17,4 Mio. zu (Vj.: EUR 16,7
Mio.). Insgesamt wurden 77 Häuser an die Kunden übergeben. Die
Gesamtleistung erhöhte sich im ersten Quartal 2013 nur leicht um 2,3 % auf
EUR 24,9 Mio. im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Der Fehlbetrag im Konzern belief sich im ersten Quartal 2013 auf EUR 2,4
Mio. nach
EUR -2,3 Mio. im Vorjahr. Das Ergebnis hat sich jedoch im ersten Quartal
trotz der schlechten Witterung plangerecht entwickelt. Die Belegschaft
wurde im ersten Quartal 2013 aufgestockt, um die geplante höhere
Bauleistung im laufenden Geschäftsjahr erbringen zu können. Die
Personalkosten erhöhten sich um EUR 0,5 Mio. und die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen um EUR 0,2 Mio. Die Bauleistung wird in den
nächsten Monaten aufgrund der höheren Produktionsleistung steigen und zu
besseren Quartalsergebnissen führen. Wie in den Vorjahren wird jedoch erst
im vierten Quartal ein positives Jahresergebnis erwartet.
Der Mittelabfluss aus der betrieblichen Tätigkeit betrug im ersten Quartal
2013 EUR 5,9 Mio. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich dieser um EUR 2,0 Mio.
erhöht, insbesondere durch den Anstieg der kurzfristigen Vermögenswerte.
Der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit betrug EUR 0,3 Mio. nach
EUR 0,5 Mio. im Vorjahr. Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit in
Höhe von EUR 0,3 Mio. betraf die planmäßige Tilgung von
Bankverbindlichkeiten. Die frei verfügbaren Mittel beliefen sich per 31.
März 2013 auf EUR 4,3 Mio. und sind im Vergleich zum Vorjahr um EUR 1,2
Mio. gesunken.
Die Netto-Bankguthaben beliefen sich Ende März 2013 auf EUR 2,4 Mio. (Vj.:
EUR 2,3 Mio.).
Die Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2012 um EUR 0,6
Mio. auf EUR 57,7 Mio. Auf der Passivseite haben sich durch die Anwendung
des geänderten IAS 19 'Leistungen an Arbeitnehmer' die
Pensionsrückstellungen erfolgsneutral um EUR 2,1 Mio. erhöht. Unter
Berücksichtigung der darauf entfallenden aktiven latenten Steuern hat sich
das Eigenkapital aus dieser geänderten Vorschrift um EUR 1,5 Mio.
vermindert.
Personal
Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich zum 31. März 2013 im Vergleich zum
Vorjahr um 14 auf 609 Mitarbeiter erhöht. Zum Ende des letzten Jahres waren
611 Mitarbeiter beschäftigt. Die Personalaufwendungen betrugen in den
ersten drei Monaten EUR 7,1 Mio. nach EUR 6,6 Mio. im Vorjahr.
Ausblick
Die Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2013 der deutschen Wirtschaftsinstitute
erwartet für Deutschland ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in 2013 von
0,8 %. Das Wirtschaftswachstum wird dabei vor allem von der
Inlandsnachfrage getragen. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird sich weiter
verbessern. Die Inflationsrate soll laut den Prognosen der
Wirtschaftsinstitute mit 1,7 % leicht unter dem Wert von 2012 liegen.
Die niedrigen Hypothekenzinsen, die positive Lage auf dem Arbeitsmarkt,
steigende Einkommen sowie die Suche nach sicheren Vermögensanlagen sorgen
weiterhin für günstige Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau. Das ifo
Institut erwartet für den Wohnungsbau in Deutschland einen anhaltenden
Aufschwung und eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt. Auch die KfW
Bankengruppe sieht den Wohnungsbau für 2013 als Wachstumsmotor des
Baugewerbes. Für das Jahr 2013 rechnet die KfW - ähnlich wie das ifo
Institut - mit 204.000 neugebauten Wohneinheiten.
Mit dem vorhandenen Auftragsbestand hat Bien-Zenker eine gute Basis für die
erwartete Geschäftsentwicklung 2013. Der Rückgang bei der Bauleistung im
ersten Quartal wird in den nächsten Monaten wieder aufgeholt werden. Für
das laufende Geschäftsjahr hält Bien-Zenker weiterhin an seiner Prognose
hinsichtlich der Umsatzerlöse in Höhe von EUR 152,0 Mio. und einem
EBIT-Ergebnis von EUR 5,0 Mio. fest.
Im September 2013 werden wir in Wuppertal ein neues, repräsentatives
Musterhaus eröffnen. Der Spatenstich für die erste
PlusEnergie-Haus-Siedlung im Rhein-Main-Gebiet fand im März 2013 in Bad
Vilbel statt.
Aktie
Der Kurs der Bien-Zenker-Aktie belief sich am 31. März 2013 auf EUR 9,02
und stand Ende April bei EUR 10,25. Die der ELK Fertighaus
Aktiengesellschaft zuzurechnenden Stimmrechtsanteile an der BIEN-ZENKER AG
betrugen 89,62 %. Diese Stimmrechte sind wiederum der D.E.I.N.-Haus Holding
GmbH und Herrn Erich Weichselbaum zuzurechnen.
Bien-Zenker AG: Zwischenmitteilung Q 1/13 - 15.05.2013
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
BIEN-ZENKER AG, Schlüchtern
Wertpapier-Kenn-Nummer: 522 810
Zwischenmitteilung gemäß § 37x WpHG
Schlüchtern, 15. Mai 2013
Gesamtwirtschaftliche Entwicklung
Gemäß dem Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung (DIW Berlin, April 2013) wird die deutsche Wirtschaft
im ersten Quartal 2013 voraussichtlich leicht um 0,3 % im Vergleich zum
Vorquartal (4. Quartal 2012) gewachsen sein. Dabei haben die
witterungsbedingt schwachen Monate Februar und März das Wirtschaftswachstum
gebremst. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist weiterhin positiv. Die Zahl der
Erwerbstätigen lag Ende März 2013 gemäß Angaben des Statistischen
Bundesamts bei 41,5 Mio. Personen (Vj.: 41,2 Mio. Personen).
Für Österreich erwartet die Oesterreichische Nationalbank (Konjunktur
Aktuell, April 2013) für das erste Quartal 2013 ein Wirtschaftswachstum von
nur 0,1 % gegenüber dem Vorquartal.
Marktentwicklung Wohnungsbau
Die baugewerblichen Umsätze im Wohnungsbau beliefen sich von Januar bis
Februar 2013 auf EUR 3,0 Mrd. und lagen damit 6,3 % unter dem
entsprechenden Wert des Vorjahres. Bei den Baugenehmigungen ist in den
ersten zwei Monaten 2013 ein positiver Wachstumstrend zu erkennen, wobei
die Genehmigungszahlen in den ersten Monaten des letzten Jahres sehr
niedrig lagen. Die erteilten Baugenehmigungen für Wohnungen in neu
errichteten Wohngebäuden lagen zu Beginn des Jahres mit 31.510 Einheiten
insgesamt 24,5 % über dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die genehmigten
Einheiten bei den Ein- und Zweifamilienhäusern betrugen 15.395 Wohnungen
(+16,0 %).
Geschäftsentwicklung Bien-Zenker
Auftrags- und Umsatzentwicklung
Die gute Auftragsentwicklung im letzten Geschäftsjahr hat sich auch im
ersten Quartal 2013 fortgesetzt. Die Auftragseingänge erhöhten sich im
Bien-Zenker Konzern im ersten Quartal 2013 um 14,3 % und betrugen EUR 52,5
Mio. (Vj.: EUR 46,0 Mio.). Das Wachstum stammt dabei aus dem Segment
Fertighausbau.
Im Fertighausbau verbesserten sich die Bestelleingänge um 17,8 % auf EUR
50,1 Mio. (Vj.: EUR 42,6 Mio.). Die größte Steigerung konnte mit 25,9 % in
unserem Kerngeschäft in Deutschland verzeichnet werden. Zu den guten
Auftragseingängen haben das im letzten Jahr vorgestellte Hausprogramm
Solution und die Erweiterungen des Concept-M Programms beigetragen.
Im Segment Projektbau konnten die Auftragseingänge des Vorjahresquartals
nicht erreicht werden. Die Verkaufszahlen beliefen sich auf EUR 2,4 Mio.
nach EUR 3,4 Mio. im Vorjahr. Die Auftragseingänge stammten vor allem aus
dem Projekt in Darmstadt-Kranichstein, das insgesamt 54 Wohneinheiten
umfasst und inzwischen vollständig verkauft ist.
Der Auftragsbestand zum 31. März 2013 erhöhte sich um 24,6 % auf EUR 156,6
Mio. (Vj.: EUR 125,8 Mio.).
Durch den langen und kalten Winter war die Bautätigkeit im ersten Quartal
2013 sehr stark eingeschränkt, da die Erd- und Kellerbauer viele
Ausfalltage in den ersten drei Monaten hatten, die sich in Folge auch auf
unsere Geschäftstätigkeit ausgewirkt haben. Die Umsätze nahmen deshalb in
den ersten drei Monaten nur um 4,1 % auf EUR 17,4 Mio. zu (Vj.: EUR 16,7
Mio.). Insgesamt wurden 77 Häuser an die Kunden übergeben. Die
Gesamtleistung erhöhte sich im ersten Quartal 2013 nur leicht um 2,3 % auf
EUR 24,9 Mio. im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Der Fehlbetrag im Konzern belief sich im ersten Quartal 2013 auf EUR 2,4
Mio. nach
EUR -2,3 Mio. im Vorjahr. Das Ergebnis hat sich jedoch im ersten Quartal
trotz der schlechten Witterung plangerecht entwickelt. Die Belegschaft
wurde im ersten Quartal 2013 aufgestockt, um die geplante höhere
Bauleistung im laufenden Geschäftsjahr erbringen zu können. Die
Personalkosten erhöhten sich um EUR 0,5 Mio. und die sonstigen
betrieblichen Aufwendungen um EUR 0,2 Mio. Die Bauleistung wird in den
nächsten Monaten aufgrund der höheren Produktionsleistung steigen und zu
besseren Quartalsergebnissen führen. Wie in den Vorjahren wird jedoch erst
im vierten Quartal ein positives Jahresergebnis erwartet.
Der Mittelabfluss aus der betrieblichen Tätigkeit betrug im ersten Quartal
2013 EUR 5,9 Mio. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich dieser um EUR 2,0 Mio.
erhöht, insbesondere durch den Anstieg der kurzfristigen Vermögenswerte.
Der Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit betrug EUR 0,3 Mio. nach
EUR 0,5 Mio. im Vorjahr. Der Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit in
Höhe von EUR 0,3 Mio. betraf die planmäßige Tilgung von
Bankverbindlichkeiten. Die frei verfügbaren Mittel beliefen sich per 31.
März 2013 auf EUR 4,3 Mio. und sind im Vergleich zum Vorjahr um EUR 1,2
Mio. gesunken.
Die Netto-Bankguthaben beliefen sich Ende März 2013 auf EUR 2,4 Mio. (Vj.:
EUR 2,3 Mio.).
Die Bilanzsumme erhöhte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2012 um EUR 0,6
Mio. auf EUR 57,7 Mio. Auf der Passivseite haben sich durch die Anwendung
des geänderten IAS 19 'Leistungen an Arbeitnehmer' die
Pensionsrückstellungen erfolgsneutral um EUR 2,1 Mio. erhöht. Unter
Berücksichtigung der darauf entfallenden aktiven latenten Steuern hat sich
das Eigenkapital aus dieser geänderten Vorschrift um EUR 1,5 Mio.
vermindert.
Personal
Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich zum 31. März 2013 im Vergleich zum
Vorjahr um 14 auf 609 Mitarbeiter erhöht. Zum Ende des letzten Jahres waren
611 Mitarbeiter beschäftigt. Die Personalaufwendungen betrugen in den
ersten drei Monaten EUR 7,1 Mio. nach EUR 6,6 Mio. im Vorjahr.
Ausblick
Die Gemeinschaftsdiagnose Frühjahr 2013 der deutschen Wirtschaftsinstitute
erwartet für Deutschland ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in 2013 von
0,8 %. Das Wirtschaftswachstum wird dabei vor allem von der
Inlandsnachfrage getragen. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird sich weiter
verbessern. Die Inflationsrate soll laut den Prognosen der
Wirtschaftsinstitute mit 1,7 % leicht unter dem Wert von 2012 liegen.
Die niedrigen Hypothekenzinsen, die positive Lage auf dem Arbeitsmarkt,
steigende Einkommen sowie die Suche nach sicheren Vermögensanlagen sorgen
weiterhin für günstige Rahmenbedingungen für den Wohnungsneubau. Das ifo
Institut erwartet für den Wohnungsbau in Deutschland einen anhaltenden
Aufschwung und eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt. Auch die KfW
Bankengruppe sieht den Wohnungsbau für 2013 als Wachstumsmotor des
Baugewerbes. Für das Jahr 2013 rechnet die KfW - ähnlich wie das ifo
Institut - mit 204.000 neugebauten Wohneinheiten.
Mit dem vorhandenen Auftragsbestand hat Bien-Zenker eine gute Basis für die
erwartete Geschäftsentwicklung 2013. Der Rückgang bei der Bauleistung im
ersten Quartal wird in den nächsten Monaten wieder aufgeholt werden. Für
das laufende Geschäftsjahr hält Bien-Zenker weiterhin an seiner Prognose
hinsichtlich der Umsatzerlöse in Höhe von EUR 152,0 Mio. und einem
EBIT-Ergebnis von EUR 5,0 Mio. fest.
Im September 2013 werden wir in Wuppertal ein neues, repräsentatives
Musterhaus eröffnen. Der Spatenstich für die erste
PlusEnergie-Haus-Siedlung im Rhein-Main-Gebiet fand im März 2013 in Bad
Vilbel statt.
Aktie
Der Kurs der Bien-Zenker-Aktie belief sich am 31. März 2013 auf EUR 9,02
und stand Ende April bei EUR 10,25. Die der ELK Fertighaus
Aktiengesellschaft zuzurechnenden Stimmrechtsanteile an der BIEN-ZENKER AG
betrugen 89,62 %. Diese Stimmrechte sind wiederum der D.E.I.N.-Haus Holding
GmbH und Herrn Erich Weichselbaum zuzurechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.644.779 von Ahnung? am 15.05.13 19:43:31Den per ADHOC gemeldeten Verkauf der österr. Beteiligung an der Zenker Hausbau ist m.E. ein weitere Fokussierung auf die Profitabilität.
Leider wurden keine Details zum Preis genannt.
Käufer ist u.a. das Aufsichtsratsmitglied Weichselbaum von Bien-Zenker.
Ich hoffe, dass kein Geschenk an den österr. Kollegen gemacht wurde !
Leider wurden keine Details zum Preis genannt.
Käufer ist u.a. das Aufsichtsratsmitglied Weichselbaum von Bien-Zenker.
Ich hoffe, dass kein Geschenk an den österr. Kollegen gemacht wurde !
Weichselbaum ist nicht nur AR, sondern ihm gehört auch der 90%-Hauptaktionär ELK.
http://de.wikipedia.org/wiki/Elk-Fertighaus
So richtig viel bringt da ein Beschiss nicht. Außerdem hat sich der Hauptaktionär nach meiner inzwischen jahrzehntelangen Beobachtungserfahrung mit Bien bisher fair verhalten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Elk-Fertighaus
So richtig viel bringt da ein Beschiss nicht. Außerdem hat sich der Hauptaktionär nach meiner inzwischen jahrzehntelangen Beobachtungserfahrung mit Bien bisher fair verhalten.
Neuer Großaktionär und ein freiwilliges Übernahmeangebot:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6297913-dgap-wpueg…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6297913-dgap-wpueg…
Bien-Zenker AG: Absicht der Konzernverschmelzung der BIEN-ZENKER AG auf die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG und Verlangen auf Durchführung eines damit verbundenen Verfahrens zum Ausschluss der Minderheitsaktionäre (umwandlungsrechtlicher Squeeze-Out)
Bien-Zenker AG / Schlagwort(e): Absichtserklärung/Squeeze-Out
05.12.2013 15:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Absicht der ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG zur Konzernverschmelzung
der BIEN-ZENKER AG auf die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG und
Verlangen der ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG auf Durchführung eines
damit verbundenen Verfahrens zum Ausschluss der Minderheitsaktionäre der
BIEN-ZENKER AG (umwandlungsrechtlicher Squeeze-out)
BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, 36381 Schlüchtern
ISIN: DE0005228100
Schlüchtern, 05.12.2013: Die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG hat der
BIEN-ZENKER AG heute mitgeteilt, dass sie zum Zwecke der Vereinfachung der
Konzernstruktur eine Verschmelzung der BIEN-ZENKER AG (übertragender
Rechtsträger) auf die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG (Hauptaktionär
und aufnehmender Rechtsträger) anstrebe und vorgeschlagen, in Verhandlungen
über den Abschluss eines Verschmelzungsvertrags einzutreten. Dabei hat sie
verlangt, dass die Hauptversammlung der BIEN-ZENKER AG innerhalb von drei
Monaten nach Abschluss des Verschmelzungsvertrags zwischen der ADCURAM
Fertigbautechnik Holding AG und der BIEN-ZENKER AG über die Übertragung der
Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der BIEN-ZENKER AG auf
die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG beschließen möge.
Die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG ist nach ihren eigenen Angaben mit
ca. 88,53 % des Grundkapitals, d.h. ca. 90,0003 % des Grundkapitals
abzüglich der eigenen Aktien der BIEN-ZENKER AG, an der BIEN-ZENKER AG
beteiligt.
Der Vorstand der BIEN-ZENKER AG beabsichtigt, in Verhandlungen über den
Abschluss eines Verschmelzungsvertrags mit der ADCURAM Fertigbautechnik
Holding AG einzutreten, in dessen Zusammenhang der verlangte Squeeze-out
der Minderheitsaktionäre der BIEN-ZENKER AG beschlossen werden soll.
Schlüchtern, 5. Dezember 2013
Der Vorstand
Ende der Mitteilung
Kontakt:
Marion Grauel c/o BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, 36381 Schlüchtern
Tel. 06661/98141, Fax 06661/98288
e-mail: m.grauel@bien-zenker.de
05.12.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Bien-Zenker AG
Am Distelrasen 2
36381 Schlüchtern
Deutschland
Telefon: +49 (0)6661 98-141
Fax: +49 (0)6661 98-288
E-Mail: m.grauel@bien-zenker.de
Internet: www.bien-zenker.de
ISIN: DE0005228100
WKN: 522810
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung
Bien-Zenker AG / Schlagwort(e): Absichtserklärung/Squeeze-Out
05.12.2013 15:12
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
Absicht der ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG zur Konzernverschmelzung
der BIEN-ZENKER AG auf die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG und
Verlangen der ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG auf Durchführung eines
damit verbundenen Verfahrens zum Ausschluss der Minderheitsaktionäre der
BIEN-ZENKER AG (umwandlungsrechtlicher Squeeze-out)
BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, 36381 Schlüchtern
ISIN: DE0005228100
Schlüchtern, 05.12.2013: Die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG hat der
BIEN-ZENKER AG heute mitgeteilt, dass sie zum Zwecke der Vereinfachung der
Konzernstruktur eine Verschmelzung der BIEN-ZENKER AG (übertragender
Rechtsträger) auf die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG (Hauptaktionär
und aufnehmender Rechtsträger) anstrebe und vorgeschlagen, in Verhandlungen
über den Abschluss eines Verschmelzungsvertrags einzutreten. Dabei hat sie
verlangt, dass die Hauptversammlung der BIEN-ZENKER AG innerhalb von drei
Monaten nach Abschluss des Verschmelzungsvertrags zwischen der ADCURAM
Fertigbautechnik Holding AG und der BIEN-ZENKER AG über die Übertragung der
Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der BIEN-ZENKER AG auf
die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG beschließen möge.
Die ADCURAM Fertigbautechnik Holding AG ist nach ihren eigenen Angaben mit
ca. 88,53 % des Grundkapitals, d.h. ca. 90,0003 % des Grundkapitals
abzüglich der eigenen Aktien der BIEN-ZENKER AG, an der BIEN-ZENKER AG
beteiligt.
Der Vorstand der BIEN-ZENKER AG beabsichtigt, in Verhandlungen über den
Abschluss eines Verschmelzungsvertrags mit der ADCURAM Fertigbautechnik
Holding AG einzutreten, in dessen Zusammenhang der verlangte Squeeze-out
der Minderheitsaktionäre der BIEN-ZENKER AG beschlossen werden soll.
Schlüchtern, 5. Dezember 2013
Der Vorstand
Ende der Mitteilung
Kontakt:
Marion Grauel c/o BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, 36381 Schlüchtern
Tel. 06661/98141, Fax 06661/98288
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36381 Schlüchtern
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Bien-Zenker AG: Bekanntgabe Umsatz und Ergebnis 2013
Bien-Zenker AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis/Jahresergebnis
14.03.2014 16:22
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG
BIEN-ZENKER AG - Bekanntgabe Umsatz und Ergebnis 2013
BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, 36381 Schlüchtern
ISIN: DE0005228100
Schlüchtern, 14.03.2014: Bien-Zenker hat im Konzern in 2013 Umsatzerlöse in
Höhe von EUR 133,3 Mio. erzielt. Geplant waren für das Geschäftsjahr 2013 -
infolge der Veränderungen im Konsolidierungskreis - Umsätze von EUR 126,0
Mio. Bedingt durch den milden Winter ist die Anzahl der Hausübergaben im
vierten Quartal höher ausgefallen als erwartet.
Der Jahresüberschuss beläuft sich im Konzern in 2013 auf EUR 5,1 Mio. Das
prognostizierte Ergebnis belief sich im Geschäftsjahr 2013 auf EUR 3,5 Mio.
Im Jahresüberschuss enthalten ist ein Entkonsolidierungsgewinn in Höhe von
EUR 2,2 Mio., der im Wesentlichen durch den Verkauf der Tochtergesellschaft
Zenker Hausbau GmbH, Veitsch/Österreich, entstanden ist.
Ende der Mitteilung
Kontakt:
Marion Grauel c/o BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, 36381 Schlüchtern
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14.03.2014 16:22
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BIEN-ZENKER AG, Am Distelrasen 2, 36381 Schlüchtern
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Schlüchtern, 14.03.2014: Bien-Zenker hat im Konzern in 2013 Umsatzerlöse in
Höhe von EUR 133,3 Mio. erzielt. Geplant waren für das Geschäftsjahr 2013 -
infolge der Veränderungen im Konsolidierungskreis - Umsätze von EUR 126,0
Mio. Bedingt durch den milden Winter ist die Anzahl der Hausübergaben im
vierten Quartal höher ausgefallen als erwartet.
Der Jahresüberschuss beläuft sich im Konzern in 2013 auf EUR 5,1 Mio. Das
prognostizierte Ergebnis belief sich im Geschäftsjahr 2013 auf EUR 3,5 Mio.
Im Jahresüberschuss enthalten ist ein Entkonsolidierungsgewinn in Höhe von
EUR 2,2 Mio., der im Wesentlichen durch den Verkauf der Tochtergesellschaft
Zenker Hausbau GmbH, Veitsch/Österreich, entstanden ist.
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