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    Murphy & Spitz - grüne Investments (Seite 16)

    eröffnet am 29.01.10 17:40:23 von
    neuester Beitrag 11.04.24 17:30:04 von
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      schrieb am 05.05.22 07:22:31
      Beitrag Nr. 210 ()
      Haken darunter: Laut Marktstamdatenregister sind seit gestern auch die letzten beiden Bauabschnitt in Meinheim aktiv.
      Murphy & Spitz Green Capital | 3,280 €
      Avatar
      schrieb am 22.03.22 10:05:55
      Beitrag Nr. 209 ()
      Die nächsten 3,9 MWp in Meinheim sind fertig:
      PVA Meinheim 4 - 3.966,3 kWp - Datum der erstmaligen Inbetriebnahme der Einheit: 21.03.2022

      Hoffen wir mal, das der Netzanschluss auch schon final ist, ich würde aber eigentlich davon ausgehen, sonst würde die scheibchenweise Inbetriebname eigentlich wenig Sinn machen.
      Murphy & Spitz Green Capital | 3,000 €
      Avatar
      schrieb am 15.03.22 17:54:55
      Beitrag Nr. 208 ()
      Bei M&S gilt ähnliches wie bei Clearvise (Energiepark Lausitz). PVA Meinheim wurde für Q2 angekündigt, und geht gerade schon smit den ersten Schritten ans Netz;
      https://www.ms-green-energy.de/pm_pv-anlage_meinheim.html

      https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR/Akteur/Marktakt…
      -> die PVA Meinheim Entwicklungs GmbH ist ein M&S Tochter

      PVA Meinheim EEG 746 kWp -> Inbetriebname 22.02.2022
      PVA Meinheim 3 3.931 kWp -> Inbetriebname 25.02.2022 (trotz ihres Names übrigens 3.898 kwp)

      Also knapp 40% des Gesamtparks. Just in Time vor dem sonnigen Vorfrühling.
      Da eine M&S (noch ohne Meinheim) ohnehin nur einen Bestand von 20,2 MWp hat: gut für den Start ins Jar.

      PS: mal schaun, ob die Namensgebung (einmal mit, einmal ohne EEG) ein Indikator ist, dass man bei der Teilvermarktung über einen PPA weiter gekommen ist.
      Murphy & Spitz Green Capital | 2,840 €
      Avatar
      schrieb am 08.03.22 21:31:04
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.925.356 von Lisaman am 23.02.22 22:04:26https://www.greencapital.de/vs/pdf/20220301_DD.pdf

      Angaben zur Person mit Führungsaufgaben: Andrew Murphy
      Funktion: Geschäftsführendes Organ / Vorstand
      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
      Bezeichnung des Finanzinstruments: Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0KPM66
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 01.03.2022
      Kurs/Preis: 2,80
      Währung: EUR
      Stückzahl: 10.000
      Ort: Börse Düsseldorf
      Murphy & Spitz Green Capital | 2,880 €
      Avatar
      schrieb am 23.02.22 22:04:26
      Beitrag Nr. 206 ()
      Man erfährt ja leider selten konkretes über die Kosten und Finanzierung der neuen Anlagen der börsennotierten Betreiber. Im Fall PV Meinsheim mit etws Stöbern schon:
      https://www.ms-green-energy.de/fileadmin/user_upload/Dateien…
      https://investmentcheck.de/?fct=fonds&&id=6120

      Größe 12,74 MWp
      Gesamtkosten 8,5 Mio
      - 6,4 Mio KFW Kredit
      - 1 Mio Eigenmittel
      - 1 Mio Genussrecht mit 2% Zinsen bis 2041.
      Bestellt und finanziert im Sommer 2021, Fertigstellung Frühjahr 2022.

      -> sowohl Preis als auch die Finanzierung würde ich sagen: Da hatte man gutes Timing oder etwas Glück. Der Preis scheint noch sehr moderat (man hat das Projekt auch großteils selbst geplant/umgesetzt).

      Von den 1 Mio Genussrecht scheinen aber zumindest im Herbst erst 0,2Mio gezeichnet geworden zu sein. Das wundert mich nicht. (Wer kauft sowas??? Nachrangig, 2% Zins und 20 Jahre Laufzeit). Den Rest wird man anderweitig finanziert bekommen haben (parallel hat man auch ein etwas höher verzinstes Genussrecht für Altanlagen herausgegeben),

      Zum Vergleich mal ein Blick in die Bilanz (die im Wesentlichen aus ca. 20 MW Solar/Wind aus den Jahren 2009-20 stammt, da wurde also schon getilgt und abgeschrieben)
      - Sachanlagen+ Finanzanlagen 23 Mio (das sind die direkt und indirekt gehaltenen Anlagen)
      - Nettoverbindlichkeiten 21,5 Mio
      Die Bewertung des Bestands ist dabei völlig im Rahmen, die Fremdfinanzierung natürlich "sportlich".

      Will sagen:
      Die Anlage hätte PV Meinsheim ich für den Preis auch gerne!
      Mit den Kosten könnte man die Anlage selbst bei Ausschreibungspreisen von 4-5cent noch profitabel betreiben. Aus genau solchen Zeiten kommt auch ihr Preis.
      Und jeder Marktpreis darüber (Plan ist ein Mix aus PPA und Direktvermarkung) hebelt das stark.

      Das setzt natürlich voraus, dass die geplanten Kosten realistisch waren und man sie halten konnte. Dafür spricht, dass der Prospekt aus dem Juli ist, und man im Webinar betont hatte, dass man alle Beschaffungsverträge schon im Sommer abgeschlossen hat um sich die Preise zu sichern. Spannend. (Die Aktie nur am Rande: extrem Markteng)
      Murphy & Spitz Green Capital | 2,600 €
      1 Antwort

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      schrieb am 18.02.22 09:06:07
      Beitrag Nr. 205 ()
      Ich tue mich auch schwer mit der Bewertung der MSNV würde aber sagen, dass meine alte Schnelleinschätzung von vor ein paar Jahren ("praktisch nichts") falsch ist.
      Der Markt der Vermögensverwalter boomt (die Kombination aus Niedrigen Zinsen, Inflation ist tricky) und das Thema nachhaltige Geldanlagen ist da das heißeste Thema. Mit dem sich die Großen auch mal mangels Glaubwürdigkeit im ESG Thema auch mal Probleme bekommen (die DWS hatte z.B. schon ihren Greenwashing Skandal.
      Die MSNV ist an der Stelle natürlich ein Zwerg. Aber sie wächst und die Rolle als "glaubwürdiger, auf ESG spezialisierter Zwerg" passt durchaus zum Thema. Der Umweltfonds macht für mich als nicht Fondsanleger auch einen ordentlichen Eindruck. Viele Aktien gefallen mir und die fehlende Größe hat auch Vorteile bei den Investmentmöglichkeiten.

      Die wichtige Frage ist: Wie skalierbar man in den beiden Säulen Vermögensverwaltung und Umweltfonds wachsen kann. Wenn man sich die Erlöse/Kosten 2019/20 Vergleicht würde ich sagen, dass zumindest das Fondsgeschäft gut skaliert teilweise wohl auch die Vermögensverwaltung:
      Bei Grob verdoppelten Provisionserlösen (473TEUR -> 859TEUR) wachsen die Provisionskosten (Für Vermittler, Banken)... erwartungsgemäß mit ( 104TEUR->206TEUR)
      Alle anderen Kosten wachsen dagegen unterproportional (Personal 145TEUR->184TEUR, Verwaltung 216TUR->230TEUR). Ergo: Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 1TEUR -> 215TEUR. Womit man wieder bei der Frage ist: Was ist das Wert.

      Der nächste Peanut ist übrigens die M&S Green Estate GmbH. Die dritte Tochter der M&S Green Capital. Da war meine alte Schnelleinschätzung zum Wert "nix". Was auf dem Papier auch genau so ist: 1,6 Mio Anlagevermögen und 1,6 Mio Finanzierung. Das wird wohl auch lange so bleiben, Abschreibungen und Tilgung laufen im Gleichschritt. Die Gesellschaft ist Eigentümerin der Immobilie Weberstraße 75 in 53113 Bonn . (deren Buchwert ist praktisch das gesamte Anlagevermögen). Die Vermietung erfolgt als Hauptmieterin an die Alleingesellschafterin Murphy & Spitz Green Capital AG und an eine Personalvermittlung.
      Die Weberstraße 75 ist ein durchaus hübsches Stadthaus: 3 Geschosse + Dachgeschoss (Googlemapsgeschätzte 350-400m² Bürofläche in der Bonner Südstadt, dort werden guten Preise gezahlt). Die ganze Konstruktion wurde erst 2017 geschaffen (=der Anschaffungspreis stammt aus 2017). Das begrenzt natürlich die Buchgewinne, aber mehr als "nix" ist der Wertzuwachs von Immos in Bonn in den letzten fünf Jahren auch.

      Die MSNV ist natürlich klein und die Green Estate ein Peanut, aber schon die Mutter M&S Green Capital ist ja ein Zwerg (10Mio Marktkapitalisierung) mit einer interessanten "Peanutsammlung"
      Warum neigt die kleine M&S Green Capital eigentlich so zur Komplexität. Und haben die schwierigen HVs auch damit zu tun?
      Murphy & Spitz Green Capital | 2,900 €
      Avatar
      schrieb am 17.02.22 18:40:08
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.856.767 von Lisaman am 16.02.22 21:56:41Finde es schwer das Fondsgeschäft zu bewerten. Der TER der Umweltfonds ist recht hoch und die Performance für den Sektor eher mau in meinen Augen.
      Aber gerade das Nachhaltigkeitsthema bei Aktien hat die letzten 2 Jahre erst richtig fahrt aufgenommen. Das Fondsvolumen wird sicher weiter ansteigen. Allerdings kann ich nicht einschätzen mit welcher Geschwindigkeit da ich auch die Vertriebswege nicht kenne.
      Die Aktienauswahl ist ein schöner Schnitt aus dem Nebenwertebereich und auf jeden Fall zukunftsträchtig.
      Ich kaufe mir diese aber lieber direkt als über einen Fonds.
      Man müsste bei den nächsten Zahlen mal drauf schauen wie die Kosten sich zum AUM entwickelt haben. Keine Ahnung wie viel M und S hier an Kosten den 780.000€ Einnahmen entgegen stehen. Dazu noch einen Teil der Ausgabeaufschlages wobei man damit sicher auch die Vertriebspartner bezahlt.
      Murphy & Spitz Green Capital | 2,900 €
      Avatar
      schrieb am 16.02.22 21:56:41
      Beitrag Nr. 203 ()
      Zum Thema "spricht man nicht gerne über Geld?" gehört vermutlich auch die Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung AG (MSNV). Die Schwester der Murphy&Spitz Green Energy geht ja leicht unter und die Mutter Murphy & Spitz Green Capital ist schweigsamer als die Tochter Green Energy (obwohl den Aktionären ja die ganze Familie gehört). Und in den Zahlen der Murphy & Spitz Green Capital sieht an da immer nur nur unscheinbare O Euro Ergebnis bei der MSNV.

      Dazu schöne prozentuale Zuwachszahlen, z.B.
      Die Erträge und Provisionen der MSNV nahmen um 84% auf EUR 871T (2019: EUR 473T) zu. Im Wesentlichen war das Ergebnis von dem Anstieg der privaten Vermögensverwaltungsmandate und der Performance Fee geprägt. Die Provisionserträge aus der Betreuung von privaten Mandaten und Stiftungen stiegen um 143,6% auf EUR 734T und trugen im Wesentlichen zur Ertragsstärke der MSNV bei.

      Und um an weitere Details zu kommen muss man dann schon im Bundesanzeiger wühlen:
      Murphy & Spitz Green Capital Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2020 bis zum 31.12.2020 (aus dem Mai 2021, aber erst seit 14.1.2022 im Bundesanzeiger, gerade rechtzeitig zur HV der Mutter)

      Mit teils "ähnlichen" Zeilen (was dann im Detail irritiert, ich hätte identisches erwartet):
      Die Provisionserträge setzen sich im Wesentlichen zusammen aus der Management Fee des Murphy&Spitz Umweltfonds sowie Management und Performance Fee aus Privatkundenmandaten der Vermögensverwaltung. Die Provisionserträge betragen EUR 859.558,42 (Vorjahr: EUR 473.716,00)

      Vor allem ist da keine echte "0" mehr: Für 2020 sieht man da erstmals einen Jahresüberschuss: 161.442,63 (kommt bei der Mutter nur wegen des Verlustvertrags nicht an). Und ein um ca. 280.000 Euro gewachsenes Eigenkapital.

      Der Murphy&Spitz Umweltfonds (https://www.umweltfonds-deutschland.de) ist zwar kein Riese aber auch kein völlig unbekannter im wachsenden Markt der Umweltfonds. Schon in 2020 hatte der gutes Wachstum und in 2021 ging das weiter

      Fondvolumen 30.12.2020 ca. 20 Mio -> 31.12.2021 31.86 Mio
      - im Vergleich 30.12.2020->30.06.2021 Wachstum von in Summe (A+I) von ca. 118.000 auf 144.000 Anteilsscheine. Bei den Kurse der beiden Tranche vom 31.12.2021 wäre man zum Jahresende bei grob 200.000 Anteilsscheinen gewesen
      - Der Kursverlauf folgt den Einzelaktien (eine Energiekontor ist z.B. stark vertreten): starker Anstieg in 2020, 2021 eher "Nervös" und in Summe leicht gesungen. Der durchschnittliche Kurs in 2021 lag aber auch über dem durchschnittlichem Kurs von 2020 (für die Fees wichtig)
      - Stand 14.2. liegt das Fondvolumen bei 28,3 Mio, was am Kursen (Putin und die Kurse der Erneuerbaren...) lag, die Zahl der Anteilsscheine ist damit noch etwas gestiegen
      -> Da ist kräftiges Wachstum und die Managementfee wächst mit.

      Das heißt ganz sicher die Performance Fee aus dem Murphy&Spitz Umweltfonds und ziemlich sicher die Gewinne der Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung AG sind 2021 nochmal deutlich gestiegen - und die Aussichten sind gut. Bei der Mutter wird für 2021 trotzdem nochmal stehen: MSNV: "O" Euro Ergebnis.

      -> Wie würdet ihr den Wert der Murphy&Spitz Nachhaltige Vermögensverwaltung AG einschätzen?
      Murphy & Spitz Green Capital | 2,900 €
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      schrieb am 16.02.22 19:37:45
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.853.767 von TheGame90 am 16.02.22 17:29:05Sehr interessant fand ich vieles was zwischen den Folien gesagt wurde. Das das Jahr 2021 ein sehr schlechtes Wind und ein eher schlechtes Solarjahr war kam ja alles andere als überraschend. Interessant war die andere Seite des "ambivalenten" Jahres ab Minute 19:30.
      - dass schon 2021 die Kombination aus schwachen Erträgen und hohen Preisen in Q4 zu ein nur leicht unter dem Soll liegenden Umsatz liegenden Ergebnis (das nur angedeutet aber noch nicht beziffert wurde) ist gut.
      - man geht davon aus, dass sich ab jetzt (bzw. seit Ende letzten Jahres) die Strategie auszahlt, seit einigen Jahren weniger auf hochvergütete Anlagen (der Verkauf in Tschechien) zu setzen, sondern stattdessen mehr auf neue, niedrig vergütete Anlagen zu setzen und sich damit Chancen bei steigenden Strompreisen zu erarbeiten. Beide Windenergieanlagen, Cronheim 3 und weitere PV Anlagen profitieren von der Direktvermarktung, Vergleichbar Italien und Tschechien.
      - Alle Beschaffungsverträge zu Meinheim wurden schon in Sommer 2021 und damit noch zu deutlich besseren Preisen abgeschlossen. Auch gut, das war bei der Größe der Anlage (für M&S Verhältnisse) ein Risiko, so ist das charmant (Anlage zu HJ2021 Preisen gekauft und zu HJ2022 Preisen vermarktet)
      - Man ist in die Welt der PPAs eingestiegen: in Tschechien hat man erstmals für 2022 einen PPA abgeschlossen. Für einen Teil von Meinheim gibt es aktuell Verhandlungen zu einem PPA.
      - technische Probleme macht die (kleine) Anlage rote Jahne.
      - Versteht jemand, warum Meinheim als Agraranlage geplant und genehmigt wurde, obwohl man anscheinend vorerst wenig Interesse hat, darunter mehr zu machen als Rasen zu mähen? Hat das finanzielle Vorteile oder erleichtert das die Genehmigung?

      PS: Warum macht M&S die Calls eigentlich immer schon so früh im Jahr als "Jahresrückblick noch ohne Finanzzahlen"? Sprechen sie nicht gerne über Geld?
      Murphy & Spitz Green Capital | 2,900 €
      Avatar
      schrieb am 16.02.22 17:29:05
      Beitrag Nr. 201 ()
      Die gestrige Präsentation zur aktuellen Lage der Murphy und Spitz Green Energy AG.


      Fazit: 2021 war ein unterdurchschnittliches Jahr sowohl bei Wind als auch PV.
      Im Ergebnis wird der Umsatz knapp unter dem Vorjahr liegen. Die letzten Wochen von 2021 waren sehr gut konnten das Ruder aber nicht mehr rumreissen.
      Allerdings ergibt sich durch die aktuell hohen Strompreise die Chance für ein überdurchschnittliches 2022.
      Die Vergütung der Anlagen die zum Marktpreis verkaufen lag die letzten Wochen teilweise beim 2-3 fachen des Normalniveaus. Aktuell tragen die PV Anlagen natürlich kaum zum Umsatz bei dafür läuft Wind aber gut. Sollten die hohen Marktpreise noch einige Zeit anhalten wird das ein sehr gutes Jahr.
      Murphy & Spitz Green Capital | 2,820 €
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