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    USA - vonwegen Krise, stärkstes Wirtschaftswachstum seit 2003 : plus 5,7 % - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.10 18:00:05 von
    neuester Beitrag 09.02.10 21:28:28 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.155.639
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      schrieb am 29.01.10 18:00:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.stern.de/wirtschaft/news/maerkte/staerkstes-wachs…

      Stärkstes Wachstum seit 2003:

      US-Wirtschaft legt enorm zu


      29.10.2010

      Mit einem überraschend starken Endspurt hat die amerikanische Wirtschaft das Krisenjahr 2009 beendet: Das Bruttoinlandsprodukt legte zwischen Oktober und Dezember um 5,7 Prozent zu. Die guten Zahlen liegen nicht nur daran, dass die Exporte zugelegt haben - sondern auch daran, dass die US-Bürger wieder mehr einkaufen.

      Nach langer Durststrecke ist die Wirtschaft der USA im vierten Quartal 2009 kräftig gewachsen - so stark wie seit sechs Jahren nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt der größten Volkswirtschaft der Welt wuchs nach ersten Schätzungen mit einer hochgerechneten Jahresrate von 5,7 Prozent, wie das US-Handelsministerium am Freitag mitteilte. Es ist das stärkste Wachstum seit dem Sommer 2003. Das Quartal ist bereits das zweite positive in Folge. Das Weiße Haus bezeichnete die neuen Quartalszahlen als "bislang positivste Nachrichten über die Wirtschaft".

      Die Zahlen signalisieren nach Meinung der Fachleute, dass die US-Wirtschaft sich schneller von der schweren Wirtschafts- und Finanzkrise berappelt als erwartet. Die Wirtschaft ist demnach im vierten Quartal mehr als doppelt so stark gewachsen wie in den drei Vormonaten. Ende September 2009 lag das Wachstum nach revidierten Angaben bei 2,2 Prozent. Analysten hatten daraufhin weitaus niedrigere Erwartungen an das letzte Quartal gesetzt - nämlich nach Umfragen der Wirtschaftsagentur Bloomberg eine Zunahme von 4,7 Prozent.

      Kauflust gestiegen

      Das Handelsministerium erklärt die positive Entwicklung mit gestiegenen Exporten und mehr Kauflust der Amerikaner. Außerdem hätten private Firmen ihren Lagerabbau verringert. Während der dramatischen Wirtschaftskrise hatten US-Unternehmen ihre Vorräte stark schrumpfen lassen. Inzwischen sind die Puffer so gering, dass wegen der wachsenden Nachfrage wieder mehr produziert werden muss.

      Das Vertrauen der Verbraucher in die US-Wirtschaft war vergangenen Monat um gut zwei Prozent gestiegen. Analysten erklärten, dass die Amerikaner wieder deutlich zuversichtlicher auf den Arbeitsmarkt blickten und daher bereit seien, mehr Geld auszugeben, was wiederum der Wirtschaft zugute komme.

      US-Präsident Barack Obama hofft, dass sich die Erholung der Wirtschaft auch auf dem Arbeitsmarkt niederschlägt. Die US- Arbeitslosenquote liegt bei zehn Prozent. Experten befürchten, dass die Quote auch zum Ende dieses Jahres weiter bei über neun Prozent liegt. Für amerikanische Verhältnisse ist das ein extrem hoher Wert.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 18:14:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      dann zieh mal die Subventionen davon ab.:laugh: Subventionen und Neudrucke in die Wirtschaft zu pumpen und dann von Wachstum sprechen ist keine Kunst...keine Substanz, bleibt nicht mehr als eine statistische zahl.;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 18:18:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.844.763 von Blue Max am 29.01.10 18:00:05Im Vergleich dazu die Erwartungen für D in 2010:

      http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/article6009008/Progno…

      Prognose: Wirtschaft legt 1,4 Prozent zu

      28.01.2010

      ---
      Und das trotz Abwrackprämie, Bankenrettung, "Wachstumsbeschleunigungsgesetz", Mövenpick-Gesetz usw...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 22:07:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.844.927 von Blue Max am 29.01.10 18:18:11Wie ist das "trotz" gemeint?

      -> Wirtschaft soll lediglich 1,4 Prozent zulegen oder
      -> Wirtschaft soll immerhin 1,4 Prozent zulegen?

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 29.01.10 23:20:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.844.927 von Blue Max am 29.01.10 18:18:11Das ist die Prognose für 2010 in D.
      Und da gibts es ja keine Abwrackprämie oder Bankenrettung usw...nicht mehr....schon alles gelaufen in 2009.
      Und ein + von 1,4% ist nicht gerade berauschend...das ist nicht positiv.

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      Avatar
      schrieb am 29.01.10 23:36:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.844.927 von Blue Max am 29.01.10 18:18:111,4%? Das sind ja PEANUTS:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 08:26:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.844.763 von Blue Max am 29.01.10 18:00:05wenn man dann noch feststellt, dass die banken in USA bis auf 100 mrd die kredite an den staat zurückgezahlt haben, kann man noch so drumherum labern,
      unsere regierung ist viel schlechter.
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 08:45:55
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... Führende Ökonomen weisen allerdings darauf hin, dass das Plus im Vergleich zu früheren Erholungsphasen verhalten ausfällt. Üblicherweise folge nach dem Ende einer tiefen Rezession eine Phase, in der die US-Wirtschaft mit rund zehn Prozent wachse, betont der frühere Chefökonom des Internationalen Währungsfonds, Michael Mussa. Er beruft sich auf die Lehren des New Yorker Ökonomen Victor Zarnowitz, der die US-Konjunkturzyklen zwischen den 50er- und 80er-Jahren studiert hat. Sein Fazit: Je tiefer der konjunkturelle Absturz, umso kräftiger der Aufschwung - vergleichbar mit einem Sprung ins Trampolin. Eine ähnliche Entwicklung war zuletzt im Zuge der zweiten Ölkrise zu begutachten: Nach Ende der langen Rezession 1981/82 wuchs die US-Konjunktur sieben Quartale in Folge im Durchschnitt um sieben Prozent.

      Der ähnlich rasante Anstieg im Schlussquartal 2009 wird in erster Linie auf die erwartete Wende beim "Lagerzyklus" zurückgeführt: Auf dem Höhepunkt der Krise hatten Firmen ihre Bestände fast auf Null sinken lassen, aus Angst vor einem totalen Stillstand der Weltmärkte. Inzwischen werden die Lager aufgefüllt und die Produktion hochgefahren. Allein dieser statistische Effekt habe der US-Konjunktur im Schlussquartal wohl mehr als drei Prozentpunkte Wachstum gebracht, so das IHS. ...

      ... Das starke US-Wachstum im Schlussquartal 2009 ist nach Einschätzung der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) überzeichnet. "Zum einen dürften die Konjunkturprogramme nicht unwesentlich zur Erholung beigetragen haben", heißt es in einer Studie vom Freitag. Zum anderen habe die Endnachfrage mit annualisiert 2,2 Prozent vergleichsweise schwach zugelegt. "Gleichwohl ist damit zu rechnen, dass die Lagerbestandsveränderungen auch im ersten Quartal 2010 das BIP positiv beeinflussen werden." ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/z…

      US-Haushaltsdefizit explodiert (14.01.2010)
      Die Finanzkrise belastet die Vereinigten Staaten immer stärker: Das Land hat im Dezember 2009 ein Haushaltsdefizit in Rekordhöhe verbucht.

      Infolge höherer Ausgaben und geringerer Einnahmen sei das Minus im Dezember auf 91,85 Milliarden Dollar (zirka 63 Milliarden Euro) gestiegen, teilte das US-Finanzministerium am Mittwoch (Ortszeit) mit. Damit befinden sich die USA wegen der Kosten für die Finanzkrise und den Folgen der tiefen Rezession bereits den 15. Monat in Folge in den roten Zahlen. Im Vorjahresmonat hatte der Fehlbetrag bei 51,75 Milliarden Dollar gelegen.

      Auf der Ausgabenseite schlugen sich laut Ministerium vor allem Zuschläge für Arbeitslose und Gelder für die medizinische Versorgung in Höhe von 53,3 Milliarden Dollar nieder. Insgesamt hat sich in den ersten drei Monaten des im Oktober begonnenen Haushaltsjahrs nach Angaben des Finanzressorts ein Fehlbetrag von 388,51 Milliarden Dollar angehäuft. Im Vorjahreszeitraum waren es 332,49 Milliarden Dollar.

      Im abgelaufenen Haushaltsjahr hatten die USA wegen der Rezession und kostspieliger Bankenrettungen ein Rekorddefizit von 1,42 Billionen Dollar verzeichnet. http://www.focus.de/finanzen/news/finanzkrise-us-haushaltsde…

      ... Die Vereinigten Staaten sind zum Land der begrenzten Möglichkeiten geworden: Die Staatsschulden betragen sagenhafte 12 Billionen Dollar. Die Arbeitslosenrate kletterte offiziell auf mehr als zehn Prozent, tatsächlich dürfte sie noch höher liegen: Die Bilanz nach dem ersten Amtsjahr sieht für US-Präsident Barack Obama katastrophal aus.

      Am US-Immobilienmarkt, dem Auslöser der Krise, ist von Erholung keine Spur: Die Negativrekorde des Vorjahrs könnten heuer noch überboten werden. 2009 wurden nur 554.000 Häuser gebaut – um 39 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Zugleich wurden 2,8 Millionen Eigenheime zwangsversteigert: üblicherweise sind es 800.000 pro Jahr. Das vielbejubelte Regierungsprogramm für finanzmarode Hausbesitzer, für das 75 Milliarden Dollar bereitgestellt wurden, erwies sich als veritabler Flop.

      Die Krise, die auch den Gewerbeimmobilienmarkt erfasst hat, wird angesichts riesiger Überkapazitäten und sinkender Preise auch 2010 andauern: Zwangsversteigerungen werden ansteigen und zahllose Hypotheken noch faul werden. ... http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3924&A… (26. Jänner 2010)
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 09:00:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.844.763 von Blue Max am 29.01.10 18:00:05"Die guten Zahlen liegen nicht nur daran, dass die Exporte zugelegt haben - sondern auch daran, dass die US-Bürger wieder mehr einkaufen......."


      na schau mal einer an, die us-Buerger konsumieren wieder mehr.
      Fragt sich nur, wie sie das hinbekommen:confused:

      Noch vor einem Jahr wurde auf die desolate Situation im Bereich der privaten Schulden in den usa hingewiesen und alles wartet auf den grossen credit-crunch........und jetzt, kaum ein Jahr spaeter, will man der Welt die angebliche Kauflaune der Yankees vermitteln.

      Offensichtlich kann man in den usa auch dem nackten Mann in die Tasche greifen, oder hilly-billy-Muenchhausen ist wieder unterwegs und kolportiert der offensichtlich weitestgehend unkritischen Presse solche "news".......
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 08:36:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Obama plant mit Billionen-Lücke
      Die Staatsverschuldung in den USA bleibt horrende hoch: Der neue Etatplan von Präsident Obama sieht erneut ein Defizit von mehr als einer Billion Dollar vor - auch zur Finanzierung von milliardenteuren Konjunkturprogrammen. Um die Republikaner zu umwerben, plant Obama Staatsgarantien für den Bau neuer Atomkraftwerke.

      Washington - Die USA planen auch im nächsten Haushaltsjahr mit einem Defizit von mehr als einer Billion Dollar. Der Budgetentwurf für 2011, den die Regierung von US-Präsident Barack Obama am Montag dem Kongress vorlegen will, sieht dem Vernehmen nach einen Ausgabenüberschuss von 1,3 Billionen Dollar vor. Im laufenden Haushaltsjahr, das am 1. Oktober endet, beträgt der Fehlbetrag 1,6 Billionen Dollar, so viel wie nie zuvor in der Geschichte der Vereinigten Staaten.

      Der Entwurf für 2011 hat ein Volumen von insgesamt 3,8 Billionen Dollar. Die Neuverschuldung soll dem Entwurf zufolge in den nächsten zehn Jahren im Schnitt bei 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen. Zum Vergleich: In der EU erlaubt das sogenannte Maastricht-Kriterium den Mitgliedstaaten eine Neuverschuldung von maximal 3 Prozent des BIP. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,675142,00.html
      Avatar
      schrieb am 01.02.10 08:50:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da lachen ja die Hühner.

      Das Bruttoinlandsprodukt der größten Volkswirtschaft der Welt wuchs nach ersten Schätzungen mit einer hochgerechneten Jahresrate von 5,7 Prozent,

      Man nehme etwas "Schätzung" vermenge es mit gewaltigen staatlichen Aufträgen, püriert es 50 x durch und bekommt leicht creativ "hochgerechnet" dann 5,7 %.

      Dazu kommt noch die Rechenweise der Amis.
      Da werden wieder mal Äpfel und Birnen verglichen.

      Daß Deutschland nicht sonderlich viel zu bieten hat kommt von der starken monostrukturellen Ausrichtung auf den Fahrzeugbau.

      Aber wenn man bei den Amis die Rechenweise angleichen würde, Schätzung und Hochrechnung etwas versachlicht dann dürften die nicht viel mehr als 1,4 % haben.
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 02:51:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.852.786 von farniente am 01.02.10 08:50:49stimmt.
      Nur werden die offiziellen Zahlen der Amerikaner grundsaetzlich unhinterfragt einfach als Tatsachen in den Medien verbreitet.

      Mich wundert z.B auch, dass Obama, von der Weltpresse nahezu unkommentiert, wieder einen Ruestungsetat auf Rekordhoehe verabschieden konnte.

      Dabei wurde der sog. "freien Welt" dieser Obama doch noch vor 15 Monaten als grosser Heilsbringer und Friedensstifter verkauft.

      Der Max Otte hat schon recht, wenn er in seinen Buechern davon spricht, dass die grossen Hegemonialmaechte in der Geschichte immer gewisse Sonderrechte in Bezug auf die Wahrheit oder Moral fuer sich beanspruchen konnten.
      Avatar
      schrieb am 03.02.10 07:23:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      US-Wachstum: Ein gigantischer "Bull-whip"-Effekt
      Das berauschende Wachstum der US-Wirtschaft im 4. Quartal war fast ausschließlich auf den Lageraufbau zurückzuführen
      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32015/1.html
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 09:07:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Merkwürdige Senkung der US-Arbeitslosenquote
      Warum die Arbeitslosenzahl für die US-Regierung offiziell sinkt, wenn es mehr Arbeitlose gibt

      Mit Erstaunen nimmt man die Nachricht zur Kenntnis, dass in den USA erneut die Arbeitslosenquote gesunken sein soll. Von 10 % im Dezember sei die Quote im Januar auf 9,7 % gefallen, teilte das Arbeitsministerium mit. Das hört sich gut an. Doch wie sich das mit der Tatsache verträgt, dass 20.000 Menschen mehr arbeitslos waren als im Vormonat, lässt dann doch an der Glaubwürdigkeit der Aussage zweifeln. Ohnehin hatten Analysten sogar damit gerechnet, dass es zur Trendwende bei der Stellenvernichtung kommen werde.

      Doch die statistische Besonderheit ist nicht neu. Sie wurde schon aus im November 2009 bekannt. Da soll die Quote erstaunlicherweise nach vielen Monaten wieder gefallen sein, von 10,2 % auf 10 %. Dabei wurden auch damals 11.000 Arbeitslose mehr vermerkt. Dieses kreative Bilanzieren ließ sich auch im Dezember feststellen. Da soll nämlich die Quote auf 10 % stabil geblieben sein, obwohl 85.000 Menschen zusätzlich ihren Job verloren haben sollten. Doch die Angaben aus dem Ministerium werden auch deshalb immer merkwürdiger, weil nun nachträglich eingeräumt wurde, dass im Dezember tatsächlich sogar 150.000 weggefallen sind - also fast doppelt so viele, als noch Anfang Januar vermeldet. ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/147037
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 10:54:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14

      Kapitalismus ist halt doch das bessere System...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.02.10 21:28:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.908.634 von Blue Max am 09.02.10 10:54:32Du meinst die lügen besser als die Kommunisten?:eek:


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