Mißbrauch an katholischen Eliteschulen.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.02.10 11:42:13 von
neuester Beitrag 15.02.10 08:28:18 von
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Der Bischof wusste Bescheid...
Nur noch ekelhaft die Kirchenfürsten
Aber man ja zur Beichte gehen, und Montags die nächsten Schutzbefohlenen begrabschen...
Der Bischof wusste Bescheid...
Nur noch ekelhaft die Kirchenfürsten
Aber man ja zur Beichte gehen, und Montags die nächsten Schutzbefohlenen begrabschen...
"Auch der Vatikan war laut S. über die Verfehlungen im Bilde."
"Nach Angaben des Bistums Hildesheim informierte 1993 eine Frau den damaligen Bischof Josef Homeyer darüber, dass der Pater ihre 14-jährige Tochter unsittlich berührt habe. "Daraufhin wurde Peter R. die Jugendarbeit verboten, dieses Verbot aber nicht konsequent durchgehalten." Im Jahr 1997 seien dem Pater Unregelmäßigkeiten in seiner Amtsführung und weitere sexuelle Belästigungen vorgeworfen worden. Daraufhin sei dieser versetzt worden."
"Der Jesuitenpater wurde den Angaben zufolge 1982 in die Jesuiten-Niederlassung Göttingen im Bistum Hildesheim versetzt und übernahm dort die Aufgabe eines Jugendseelsorgers. Ab 1989 verwaltete er in Hildesheim die Pfarrei "Guter Hirt"."
Nur versetzt und wieder in die Jugendseelsorge!
Alle halten zusammen und decken immer wieder die vielen kriminellen Pfaffen.
Dreister Weise nennen sie sich auch noch schamlos "Guter Hirt"!
http://www.focus.de/panorama/welt/berlin-jesuitenpater-geste…
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,675558,00.html
"Nach Angaben des Bistums Hildesheim informierte 1993 eine Frau den damaligen Bischof Josef Homeyer darüber, dass der Pater ihre 14-jährige Tochter unsittlich berührt habe. "Daraufhin wurde Peter R. die Jugendarbeit verboten, dieses Verbot aber nicht konsequent durchgehalten." Im Jahr 1997 seien dem Pater Unregelmäßigkeiten in seiner Amtsführung und weitere sexuelle Belästigungen vorgeworfen worden. Daraufhin sei dieser versetzt worden."
"Der Jesuitenpater wurde den Angaben zufolge 1982 in die Jesuiten-Niederlassung Göttingen im Bistum Hildesheim versetzt und übernahm dort die Aufgabe eines Jugendseelsorgers. Ab 1989 verwaltete er in Hildesheim die Pfarrei "Guter Hirt"."
Nur versetzt und wieder in die Jugendseelsorge!
Alle halten zusammen und decken immer wieder die vielen kriminellen Pfaffen.
Dreister Weise nennen sie sich auch noch schamlos "Guter Hirt"!
http://www.focus.de/panorama/welt/berlin-jesuitenpater-geste…
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,675558,00.html
Wann wird endlich die Kumpanei des Staates mit dieser kriminellen Vereinigung beendet??
In Irland noch erschreckendere Kumpanei:
"Bischofsrücktritt nach Missbrauchskandal
Irlands Katholiken misten aus
Für Irland war es ein Jahr der Offenbarungen, zwei Untersuchungsberichte erschütterten die Insel in ihren Grundfesten. Jahrzehntelang haben katholische Priester dort Kinder gepeinigt und missbraucht. Nun gibt es Konsequenzen: Der erste Bischof gibt sein Amt auf, weitere könnten folgen.
Der Bischof hatte die Entscheidung lange hinausgezögert. Bereits vor drei Wochen veröffentlichte die Untersuchungskommission der irischen Richterin Yvonne Murphy ihren 700-seitigen Abschlussbericht. Sie hatte Missbrauchsvorwürfe von 320 Kindern gegen 46 Priester in der Erzdiözese Dublin von 1975 bis 2004 untersucht. Die Ergebnisse waren schockierend: Nicht nur die Kirche, sondern auch die Polizei hat demnach jahrzehntelang alle Vorwürfe totgeschwiegen und nicht weiter verfolgt."
Auszüge: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,667742,00…
"Bischofsrücktritt nach Missbrauchskandal
Irlands Katholiken misten aus
Für Irland war es ein Jahr der Offenbarungen, zwei Untersuchungsberichte erschütterten die Insel in ihren Grundfesten. Jahrzehntelang haben katholische Priester dort Kinder gepeinigt und missbraucht. Nun gibt es Konsequenzen: Der erste Bischof gibt sein Amt auf, weitere könnten folgen.
Der Bischof hatte die Entscheidung lange hinausgezögert. Bereits vor drei Wochen veröffentlichte die Untersuchungskommission der irischen Richterin Yvonne Murphy ihren 700-seitigen Abschlussbericht. Sie hatte Missbrauchsvorwürfe von 320 Kindern gegen 46 Priester in der Erzdiözese Dublin von 1975 bis 2004 untersucht. Die Ergebnisse waren schockierend: Nicht nur die Kirche, sondern auch die Polizei hat demnach jahrzehntelang alle Vorwürfe totgeschwiegen und nicht weiter verfolgt."
Auszüge: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,667742,00…
"Dunkle Geheimnisse
Es war bereits der zweite Bericht in diesem Jahr, der die dunklen Geheimnisse der Katholischen Kirche in Irland offenlegte. Im Mai hatte die irische Kommission für Kindesmissbrauch die Ergebnisse einer neunjährigen Untersuchung von katholischen Kinderheimen und Waisenhäusern vorgelegt: 35.000 Kinder wurden demnach zwischen 1914 und 2000 in kirchlicher Obhut geschlagen, gepeinigt oder vergewaltigt.
Der Schock im immer noch tiefkatholischen Irland war beide Male groß, und in den letzten Wochen hagelte es Rücktrittsforderungen. Im Murphy-Bericht werden fünf frühere Dubliner Weihbischöfe namentlich genannt, die bei der Vertuschung mitgemacht haben sollen, darunter auch Murray. Ihm wird vorgeworfen, im Jahr 1983 Missbrauchsvorwürfe gegen den Pfarrer Tom Naughton ignoriert zu haben. Murrays Handeln sei "unentschuldbar" gewesen, steht in dem Bericht.
Der Druck auf Murray war in den vergangenen Wochen stetig gewachsen. Während er in Rom weilte, um seine weiteren Schritte zu überlegen, wandten sich immer mehr Iren von ihm ab. Auch der Vatikan rang sich schließlich zu einer Distanzierung durch. Papst Benedikt XVI. zitierte vergangene Woche die Oberhäupter der irischen Kirche zu sich und teilte mit, er sei "tief verstört und tief betrübt". Die Einsicht kam spät: Der Vatikan-Gesandte in Dublin hatte zuvor die Arbeit der Murphy-Kommission noch boykottiert.
"Altar Boy"
In Irland wurde Murrays Abdankung mit Erleichterung aufgenommen. Nun müssten auch die anderen vier Bischöfe zurücktreten, forderte Andrew Madden. Der inzwischen 44-Jährige war in den siebziger Jahren drei Jahre lang von dem Pfarrer Ivan Payne in Dublin missbraucht worden. Sein Leben war zerstört, er wurde Alkoholiker, brauchte lange, um das Trauma zu verarbeiten. Sein Buch "Altar Boy" aus dem Jahr 2003 sorgte mit dafür, dass der Kindesmissbrauch der Kleriker in der Öffentlichkeit zum Thema wurde.
Diejenigen, die die Augen vor den Vergehen verschlossen hätten, seien genauso schlimm wie diejenigen, die sie begangen hätten, sagte Madden dem "Irish Independent". Wenn die Bischöfe im Amt blieben, sei dies "eine Beleidigung für jedes Kind, das von einem Pfarrer der Erzdiözese Dublin missbraucht wurde".
Der Vorsitzende der irischen Bischofskonferenz, Kardinal Sean Brady, hatte nach dem Treffen mit dem Papst vergangene Woche eine "bedeutende Reorganisation" seiner Kirche angekündigt. Ob diese sich in dem Rücktritt Murrays erschöpft, ist unklar.
Laut "Irish Independent" ist die große Mehrheit der irischen Pfarrer und Gemeindemitglieder dafür, "dass alle im Murphy-Bericht genannten Bischöfe gehen sollen - zum Wohle der Kirche". Zwei der betreffenden Kirchenfürsten haben jedoch bereits ihren Rücktritt ausgeschlossen.
Schlechtes Licht
Der Murphy-Bericht wirft ein schlechtes Licht auf die höchsten Ebenen der Dubliner Kirchenhierarchie. Alle vier Erzbischöfe seit 1975 wussten demnach von den Vorwürfen gegen pädophile Priester, ignorierten sie jedoch, um den Ruf der Kirche zu schützen. Auffällige Pfarrer wurden einfach in eine andere Gemeinde versetzt und konnten dort weiter ihr Unwesen treiben. Ein Geistlicher hat gestanden, über hundert Kinder missbraucht zu haben.
Auch die Polizei verfolgte Hinweise nicht, sondern schaute lieber weg. Selbst ranghohe Beamte hielten die Kleriker dem Bericht zufolge für unantastbar . Erst Mitte der neunziger Jahre bröckelte das Kartell des Schweigens, die ersten Pfarrer wurden verurteilt.
Doch das ganze Ausmaß des Skandals wurde erst in diesem Jahr publik. Der pensionierte Dubliner Erzbischof Desmond Conwell versuchte noch vergangenes Jahr, die Arbeit der Kommission für Kindesmissbrauch zu blockieren, indem er ihr Zugang zu Akten verwehrte.
Die irische Regierung, die selbst wegen jahrzehntelanger Untätigkeit am Pranger steht, ist nun aufgeschreckt. Justizminister Dermot Ahern versprach nach der Veröffentlichung des Murphy-Berichts, sämtliche Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, egal, wie lange die Taten zurücklägen.
Murrays Rücktritt könnte also erst der Anfang sein."
Quelle s.o.
Es war bereits der zweite Bericht in diesem Jahr, der die dunklen Geheimnisse der Katholischen Kirche in Irland offenlegte. Im Mai hatte die irische Kommission für Kindesmissbrauch die Ergebnisse einer neunjährigen Untersuchung von katholischen Kinderheimen und Waisenhäusern vorgelegt: 35.000 Kinder wurden demnach zwischen 1914 und 2000 in kirchlicher Obhut geschlagen, gepeinigt oder vergewaltigt.
Der Schock im immer noch tiefkatholischen Irland war beide Male groß, und in den letzten Wochen hagelte es Rücktrittsforderungen. Im Murphy-Bericht werden fünf frühere Dubliner Weihbischöfe namentlich genannt, die bei der Vertuschung mitgemacht haben sollen, darunter auch Murray. Ihm wird vorgeworfen, im Jahr 1983 Missbrauchsvorwürfe gegen den Pfarrer Tom Naughton ignoriert zu haben. Murrays Handeln sei "unentschuldbar" gewesen, steht in dem Bericht.
Der Druck auf Murray war in den vergangenen Wochen stetig gewachsen. Während er in Rom weilte, um seine weiteren Schritte zu überlegen, wandten sich immer mehr Iren von ihm ab. Auch der Vatikan rang sich schließlich zu einer Distanzierung durch. Papst Benedikt XVI. zitierte vergangene Woche die Oberhäupter der irischen Kirche zu sich und teilte mit, er sei "tief verstört und tief betrübt". Die Einsicht kam spät: Der Vatikan-Gesandte in Dublin hatte zuvor die Arbeit der Murphy-Kommission noch boykottiert.
"Altar Boy"
In Irland wurde Murrays Abdankung mit Erleichterung aufgenommen. Nun müssten auch die anderen vier Bischöfe zurücktreten, forderte Andrew Madden. Der inzwischen 44-Jährige war in den siebziger Jahren drei Jahre lang von dem Pfarrer Ivan Payne in Dublin missbraucht worden. Sein Leben war zerstört, er wurde Alkoholiker, brauchte lange, um das Trauma zu verarbeiten. Sein Buch "Altar Boy" aus dem Jahr 2003 sorgte mit dafür, dass der Kindesmissbrauch der Kleriker in der Öffentlichkeit zum Thema wurde.
Diejenigen, die die Augen vor den Vergehen verschlossen hätten, seien genauso schlimm wie diejenigen, die sie begangen hätten, sagte Madden dem "Irish Independent". Wenn die Bischöfe im Amt blieben, sei dies "eine Beleidigung für jedes Kind, das von einem Pfarrer der Erzdiözese Dublin missbraucht wurde".
Der Vorsitzende der irischen Bischofskonferenz, Kardinal Sean Brady, hatte nach dem Treffen mit dem Papst vergangene Woche eine "bedeutende Reorganisation" seiner Kirche angekündigt. Ob diese sich in dem Rücktritt Murrays erschöpft, ist unklar.
Laut "Irish Independent" ist die große Mehrheit der irischen Pfarrer und Gemeindemitglieder dafür, "dass alle im Murphy-Bericht genannten Bischöfe gehen sollen - zum Wohle der Kirche". Zwei der betreffenden Kirchenfürsten haben jedoch bereits ihren Rücktritt ausgeschlossen.
Schlechtes Licht
Der Murphy-Bericht wirft ein schlechtes Licht auf die höchsten Ebenen der Dubliner Kirchenhierarchie. Alle vier Erzbischöfe seit 1975 wussten demnach von den Vorwürfen gegen pädophile Priester, ignorierten sie jedoch, um den Ruf der Kirche zu schützen. Auffällige Pfarrer wurden einfach in eine andere Gemeinde versetzt und konnten dort weiter ihr Unwesen treiben. Ein Geistlicher hat gestanden, über hundert Kinder missbraucht zu haben.
Auch die Polizei verfolgte Hinweise nicht, sondern schaute lieber weg. Selbst ranghohe Beamte hielten die Kleriker dem Bericht zufolge für unantastbar . Erst Mitte der neunziger Jahre bröckelte das Kartell des Schweigens, die ersten Pfarrer wurden verurteilt.
Doch das ganze Ausmaß des Skandals wurde erst in diesem Jahr publik. Der pensionierte Dubliner Erzbischof Desmond Conwell versuchte noch vergangenes Jahr, die Arbeit der Kommission für Kindesmissbrauch zu blockieren, indem er ihr Zugang zu Akten verwehrte.
Die irische Regierung, die selbst wegen jahrzehntelanger Untätigkeit am Pranger steht, ist nun aufgeschreckt. Justizminister Dermot Ahern versprach nach der Veröffentlichung des Murphy-Berichts, sämtliche Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, egal, wie lange die Taten zurücklägen.
Murrays Rücktritt könnte also erst der Anfang sein."
Quelle s.o.
Mit ihrer Morallehre meinen Sie über die besseren Wertvorstellungen zu verfügen. Ob Abtreibung, Sterbehilfe, Klonen, Sexualität oder was auch immer, überall standen Kirchen dem Fortschritt und modernen Zeitgeist im Wege und machten sich der Heuchelei und Doppelmoral verdächtig.
Mit dem Missbrauch minderjähriger Schutzbefohlener rangiert sich die Kirche in die unterste Kaste Krimineller. Kinderficker und auch die Verschleierer gehören in die Todeszelle und nicht in die erste Reihe irrdischer Moralprediger. Hier geht es um Kollektivschuld und nicht um die Schuld Einzelner.
Nun sollen diese Horden das Maul halten, oder besser noch, sich einstampfen.
Mit dem Missbrauch minderjähriger Schutzbefohlener rangiert sich die Kirche in die unterste Kaste Krimineller. Kinderficker und auch die Verschleierer gehören in die Todeszelle und nicht in die erste Reihe irrdischer Moralprediger. Hier geht es um Kollektivschuld und nicht um die Schuld Einzelner.
Nun sollen diese Horden das Maul halten, oder besser noch, sich einstampfen.
Der Mißbrauch an nicht-kirchlichen Einrichtungen ist vermutlich auch nicht geringer. Allerdings empört er hier mit Recht in besonderer Weise.
Die kath. Kirche ist auf gutem Weg der Selbstreinigung und hat schon ganz andere Skandale überlebt.
Fazit:
lieber katholisch oder evangelisch als muslimisch.
Die kath. Kirche ist auf gutem Weg der Selbstreinigung und hat schon ganz andere Skandale überlebt.
Fazit:
lieber katholisch oder evangelisch als muslimisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.871.374 von alysant am 03.02.10 13:41:09Die kath. Kirche ist auf gutem Weg der Selbstreinigung und hat schon ganz andere Skandale überlebt.
Das mit den überlebten Skandalen stimmt, aber sihst du eine Selbstreinigung
Das mit den überlebten Skandalen stimmt, aber sihst du eine Selbstreinigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.871.480 von Doppelvize am 03.02.10 13:54:59Die misten - natürlich auch weil sie müssen - den Laden jetzt aus.
Da gibt es eine große Zahl von Pädophilen, die den Beruf des Priesters zur Befriedigung ihrer Abartigkeit gewählt haben bei synchronem Verkauf dieses Phänomens durch die Amtskirche als Berufung (aus Nichtwissen).
Als Katholik sehe ich dagegen Unzucht mit der Haushälterin oder homosexuelle Beiehungen unter Erwachsenen als nebensächlich an.
Der eigentliche Skandal ist der Mißbrauch von minderjährigen Abhängigen.
Da gibt es eine große Zahl von Pädophilen, die den Beruf des Priesters zur Befriedigung ihrer Abartigkeit gewählt haben bei synchronem Verkauf dieses Phänomens durch die Amtskirche als Berufung (aus Nichtwissen).
Als Katholik sehe ich dagegen Unzucht mit der Haushälterin oder homosexuelle Beiehungen unter Erwachsenen als nebensächlich an.
Der eigentliche Skandal ist der Mißbrauch von minderjährigen Abhängigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.871.374 von alysant am 03.02.10 13:41:09lieber katholisch oder evangelisch als muslimisch.
Alle Achtung! Ihr Katholiken vergleicht Euch schon auf beachtlichem Niveau. Und dazu noch nen Zähnefletschsmilie. Das passt schon!!
Alle in einen Sack und draufknüppeln. Es trifft immer die Richtigen.
Alle Achtung! Ihr Katholiken vergleicht Euch schon auf beachtlichem Niveau. Und dazu noch nen Zähnefletschsmilie. Das passt schon!!
Alle in einen Sack und draufknüppeln. Es trifft immer die Richtigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.871.573 von Plus am 03.02.10 14:06:07
Mir sind Kirchenglocken lieber als die drohende Gefahr eines muslimischen Ausrufers.
Was die dann in ihren Koran-Schulen treiben, möchte ich gar nicht wissen.
Mir sind Kirchenglocken lieber als die drohende Gefahr eines muslimischen Ausrufers.
Was die dann in ihren Koran-Schulen treiben, möchte ich gar nicht wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.871.657 von alysant am 03.02.10 14:17:46..gibt auch genügend Fälle auf "staatlichen" Schulen....
Wichtig ist das die Dinge aufgeklärt werden und die Täter
zur Rechenschaft und aus dem Verkehr gezogen werden.
Wichtig ist das die Dinge aufgeklärt werden und die Täter
zur Rechenschaft und aus dem Verkehr gezogen werden.
Was erwarten die Leutz eigentlich, wenn sie die Kinder in ein Ort namens "Kolleg St. Blasien " bringen.?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.884.563 von antarra am 04.02.10 21:45:43#13
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.884.563 von antarra am 04.02.10 21:45:43Haben die unersättlichen Kollegen schon geschickt gewählt:
"Blasius wurde im Spätmittelalter zum Schutzpatron der Halskranken".
http://de.wikipedia.org/wiki/Blasius_von_Sebaste
"Blasius wurde im Spätmittelalter zum Schutzpatron der Halskranken".
http://de.wikipedia.org/wiki/Blasius_von_Sebaste
Das sowas auch an staatlichen Einrichtungen vorkommen kann steht außer zweifel.
Allerdigs mit gewaltigen Unterschieden bezüglich des Umgangs damit.
Täter verlieren nämlich ihren Job und es wird versucht sie für alle Zukunft von Kindern fernzuhalten.
Dies passiert in der Kat.Kitche nicht.Hier wiegt das Ansehen der Institution schwerer als das Schicksal zukünftiger Opfer.Also wird solange versetzt, verschwiegen und unter den Teppich gekehrt bis mal wieder ein Fall ans Licht kommt.Dann wird natürlich Besserung gelobt.
Angesichts der Tatsache daß das Verschweigen solcher Vorfälle immer noch von höchster Stelle gefördert und angeordnet wird erscheint diese Flucht nach vorne jedoch mehr als verlogen.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/232/377039/text/
Manchmal frag ich mich ob die Mitgliedschaft im katholischem Klerus nicht als Anfangsverdacht für Pädokriminalität ausreicht.
Allerdigs mit gewaltigen Unterschieden bezüglich des Umgangs damit.
Täter verlieren nämlich ihren Job und es wird versucht sie für alle Zukunft von Kindern fernzuhalten.
Dies passiert in der Kat.Kitche nicht.Hier wiegt das Ansehen der Institution schwerer als das Schicksal zukünftiger Opfer.Also wird solange versetzt, verschwiegen und unter den Teppich gekehrt bis mal wieder ein Fall ans Licht kommt.Dann wird natürlich Besserung gelobt.
Angesichts der Tatsache daß das Verschweigen solcher Vorfälle immer noch von höchster Stelle gefördert und angeordnet wird erscheint diese Flucht nach vorne jedoch mehr als verlogen.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/232/377039/text/
Manchmal frag ich mich ob die Mitgliedschaft im katholischem Klerus nicht als Anfangsverdacht für Pädokriminalität ausreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.886.603 von Beefcake_the_mighty am 05.02.10 09:36:03Ich frag mich, ob nicht alle Mitglieder dieses Vereines, deren Beitragszahlungen dieses elende Unwesen ja erst ermöglichen, nicht eine - zumindest moralische - Mitschuld trifft.
Mir ist übrigens keine nicht-kirchliche Einrichtung bekannt, an der es derart zugeht.
Lasse mich allerdings gerne belehren.
Lasse mich allerdings gerne belehren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.886.855 von AdHick am 05.02.10 09:58:04Es wird überall grabschende Lehrer geben....
Allerdings scheint mir der Prozentsatz hier weit geringer...
Allerdings scheint mir der Prozentsatz hier weit geringer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.886.591 von AdHick am 05.02.10 09:35:05
Daher auch der Blasius-Segen, der bei uns in Franken sehr begehrt ist. Er soll insbesondere vor Fischgraeten schützen.
Es funktioniert auch. Mir ist kein Fall bekannt, wo einer beim Verzehr des beliebten Karpfens erstickt wäre.
Das hat die Qualität eines Wunders. Bekanntlich ist das Wunder des Glaubens liebstes Kind. (Goethe).
Daher auch der Blasius-Segen, der bei uns in Franken sehr begehrt ist. Er soll insbesondere vor Fischgraeten schützen.
Es funktioniert auch. Mir ist kein Fall bekannt, wo einer beim Verzehr des beliebten Karpfens erstickt wäre.
Das hat die Qualität eines Wunders. Bekanntlich ist das Wunder des Glaubens liebstes Kind. (Goethe).
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.887.285 von Doppelvize am 05.02.10 10:41:29Durch die Tabuisierung der Sexualität dürfte der Prozentsatz in kirchl. Einrichtungen höher sein als üblich.
Die Strategie der Nicht-Beschmutzung des eigenen Nests durch Vertuschung (moralisch bewertet eine Riesen-Sauerei) ist jedenfalls jetzt gescheitert, hat aber lange funktioniert.
Die Strategie der Nicht-Beschmutzung des eigenen Nests durch Vertuschung (moralisch bewertet eine Riesen-Sauerei) ist jedenfalls jetzt gescheitert, hat aber lange funktioniert.
Katholische Kirche in Deutschland
Bistümer melden Dutzende Verdachtsfälle auf Kindesmissbrauch
Die Zahl möglicher Missbrauchsfälle in der deutschen katholischen Kirche ist größer als bislang angenommen: Nach SPIEGEL-Informationen gerieten in den Bistümern in den vergangenen Jahren über 90 Kleriker unter Verdacht. Kirchenvertreter reagierten entsetzt.(...)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,676278,00.html
Bistümer melden Dutzende Verdachtsfälle auf Kindesmissbrauch
Die Zahl möglicher Missbrauchsfälle in der deutschen katholischen Kirche ist größer als bislang angenommen: Nach SPIEGEL-Informationen gerieten in den Bistümern in den vergangenen Jahren über 90 Kleriker unter Verdacht. Kirchenvertreter reagierten entsetzt.(...)
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,676278,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.629 von Zaharoff am 06.02.10 10:19:19mich wundert das nicht, da ich als Katholik von früher her Kenntnisse aus meinem Umfeld von den Schwarzkitteln habe; das muß man dann einfach hochrechnen.
"Scheinheilig" ist wahrlich ein Euphemismus für einen Verein, dessen Aufstieg zu Macht und kaum zu schätzenden Besitztümern schon durch Lug und Trug bewerkstelligt wurde.
"Die Konstantinische Schenkung (lateinisch Constitutum Constantini bzw. Donatio Constantini ad Silvestrem I papam) ist eine ums Jahr 800 gefälschte Urkunde, die angeblich in den Jahren 315/317 vom römischen Kaiser Konstantin I. ausgestellt wurde. Darin wird Papst Silvester I. und seinen sämtlichen Nachfolgern eine auf das Geistliche hingeordnete, aber auch politisch wirksame Oberherrschaft über Rom, Italien und die gesamte Westhälfte des Römischen Reichs geschenkt.
Die Päpste nutzten die Urkunde, um ihre Vormacht in der Christenheit und territoriale Ansprüche zu begründen."
"Erst zwei Gelehrte des 15. Jahrhunderts, zuerst 1433 der deutsche Theologe und Philosoph Nikolaus von Kues in De Concordantia Catholica und dann um 1440 der italienische Humanist Lorenzo Valla, wiesen nach, dass die Schenkung eine Fälschung ist."
Es wurde bis in die Neuzeit weiter dreist gelogen.
Und auch noch andere beschuldigt:
"Seit dem frühen 17. Jahrhundert vertrat die katholische Kirche die Auffassung, die Urkunde sei zwar gefälscht, doch habe es wirklich eine Schenkung Konstantins gegeben, und die Fälschung sei von den Griechen begangen worden, also nicht im Dienst des Papsttums. Erst im 19. Jahrhundert hat der katholische Gelehrte Ignaz Döllinger nachgewiesen, dass die Behauptung eines griechischen Ursprungs und nachträglicher Übersetzung ins Lateinische haltlos ist. Der Vatikan hat im selben Jahrhundert die Fälschung eingestanden.[2]"
Sollte es wider Erwarten einen Himmel geben, wird man dort wohl schwerlich Katholiken antreffen ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Konstantinische_Schenkung
Solange die kath. Kirche am Zölibat festhält, wird das nicht aufhören...
Sollen die das Zeug durch die Rippen schwitzen
Sollen die das Zeug durch die Rippen schwitzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.900.805 von Doppelvize am 08.02.10 09:16:14
Alles verboten!
"Selbstbefriedigung verstößt gegen mehr als eine Lehre des Christentums.
Erstens, der oder die einzelne ist mit sich selbst beschäftigt, und das an sich läuft schon der kirchlichen Lehre zuwider.
Zweitens, er oder sie beschäftigt sich mit Freunde, und alle irdischen Freuden sind verdächtig.
Drittens, er oder sie ist mit „fleischlichen“ Freuden beschäftigt, welche von den Zeiten des Paulus an verdammt wurden, der ständig seine Anhänger in der Kirche warnte, „enthaltet Euch von fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten“ (Petr. 2.11).
Und letztendlich ist Masturbation eine Sexualhandlung, die nicht der Zeugung dient. Es kann nicht verwundern, dass die christlichen Lehren über die Masturbation so viel zum menschlichen Leiden beitrugen und noch beitragen. 1975 bestätigte der Vatikan noch einmal, dass Masturbation eine „intrinsische und ernsthaft gestörte Handlung“ sei, und gleichzeitig erkannte er an, dass moderne physiologische und soziologische Beweise zeigten, dass es sich um einen normalen Aspekt der menschlichen Sexualentwicklung und des Verhaltens handelt. Behellig mich nicht mit Tatsachen, ich habe mich entschieden!
Korsett zur Verhinderung der Masturbation,
aus einem französischen Buch von ca. 1815"
Echt krank!
http://www.adoptions-forum.com/Masturbation.htm
Alles verboten!
"Selbstbefriedigung verstößt gegen mehr als eine Lehre des Christentums.
Erstens, der oder die einzelne ist mit sich selbst beschäftigt, und das an sich läuft schon der kirchlichen Lehre zuwider.
Zweitens, er oder sie beschäftigt sich mit Freunde, und alle irdischen Freuden sind verdächtig.
Drittens, er oder sie ist mit „fleischlichen“ Freuden beschäftigt, welche von den Zeiten des Paulus an verdammt wurden, der ständig seine Anhänger in der Kirche warnte, „enthaltet Euch von fleischlichen Lüsten, welche wider die Seele streiten“ (Petr. 2.11).
Und letztendlich ist Masturbation eine Sexualhandlung, die nicht der Zeugung dient. Es kann nicht verwundern, dass die christlichen Lehren über die Masturbation so viel zum menschlichen Leiden beitrugen und noch beitragen. 1975 bestätigte der Vatikan noch einmal, dass Masturbation eine „intrinsische und ernsthaft gestörte Handlung“ sei, und gleichzeitig erkannte er an, dass moderne physiologische und soziologische Beweise zeigten, dass es sich um einen normalen Aspekt der menschlichen Sexualentwicklung und des Verhaltens handelt. Behellig mich nicht mit Tatsachen, ich habe mich entschieden!
Korsett zur Verhinderung der Masturbation,
aus einem französischen Buch von ca. 1815"
Echt krank!
http://www.adoptions-forum.com/Masturbation.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.900.863 von AdHick am 08.02.10 09:29:58Ah ja, da verboten grabschen die dann ihre Schützlinge an...
Wiederlich...
Wiederlich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.900.805 von Doppelvize am 08.02.10 09:16:14Ich sehe den Zölibat nicht als Kern-Problem.
Solange ein Priester sich an seine Haushälterin, an Nutten oder eine ungebundene Partnerin hält, ist das nicht weiter schlimmn.
Das eigentliche Problem bzw. Skandal sind homophile Päderasten unter den Schwarzkitteln, die zum Ausleben ihrer abartigen Veranlagung Priester geworden sind.
Das ist vergleichbar mit Päderasten, die geschiedene bzw. Frauen mit Kindern heiraten.
Solange ein Priester sich an seine Haushälterin, an Nutten oder eine ungebundene Partnerin hält, ist das nicht weiter schlimmn.
Das eigentliche Problem bzw. Skandal sind homophile Päderasten unter den Schwarzkitteln, die zum Ausleben ihrer abartigen Veranlagung Priester geworden sind.
Das ist vergleichbar mit Päderasten, die geschiedene bzw. Frauen mit Kindern heiraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.903.632 von alysant am 08.02.10 15:41:00Das eigentliche Problem bzw. Skandal sind homophile Päderasten unter den Schwarzkitteln, die zum Ausleben ihrer abartigen Veranlagung Priester geworden sind.
Meinst du die sind es schon vor ihrem Studium?
Das wäre ja noch schlimmer....
Meinst du die sind es schon vor ihrem Studium?
Das wäre ja noch schlimmer....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.903.965 von Doppelvize am 08.02.10 16:14:11mein Gefühl: ja
Auszug Spiegel-online:
Die Priester glaubten felsenfest, mit ihrer theologischen Kompetenz über Gut und Böse menschlicher Sexualität urteilen zu dürfen. Sie hätten nie Pädagogen werden dürfen. Die Kirche litt noch in den siebziger Jahren an einer 'Masturbationspsychose'. Sie war den ewig gestrigen Sprüchen verfallen, Onanie verursache verkrüppelten Rücken und Schwachsinn. Zwar galt die Selbstbefriedigung nicht als Sünde, aber ein 'freiwilliger Gebrauch der Geschlechtskraft, außerhalb der normalen ehelichen Beziehungen, sei seiner Zielsetzung' nicht entsprechend.
Verkrüppelten Rücken? Quatsch....
Vom Wichsen kriegt man krumme Finger...
Die Priester glaubten felsenfest, mit ihrer theologischen Kompetenz über Gut und Böse menschlicher Sexualität urteilen zu dürfen. Sie hätten nie Pädagogen werden dürfen. Die Kirche litt noch in den siebziger Jahren an einer 'Masturbationspsychose'. Sie war den ewig gestrigen Sprüchen verfallen, Onanie verursache verkrüppelten Rücken und Schwachsinn. Zwar galt die Selbstbefriedigung nicht als Sünde, aber ein 'freiwilliger Gebrauch der Geschlechtskraft, außerhalb der normalen ehelichen Beziehungen, sei seiner Zielsetzung' nicht entsprechend.
Verkrüppelten Rücken? Quatsch....
Vom Wichsen kriegt man krumme Finger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.904.190 von Doppelvize am 08.02.10 16:39:00+ Hornhaut
Zahl der Opfer am Canisius-Kolleg womöglich dreistellig
Der Missbrauchsskandal am Berliner Jesuitengymnasium Canisius-Kolleg weitet sich aus. Der Rektor der katholischen Schule sowie eine Rechtsanwältin gehen davon aus, dass die Zahl der Opfer im dreistelligen Bereich liegt - und schließen Entschädigungszahlungen wie in den USA nicht aus. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,677825,00.html
Welche Einrichtungen sind wohl noch betroffen?
Vermutlich melden sich so wenige in anderen Fällen, weil sie nichts beweisen können. Vielleicht ist es da eine gute Idee, erstmal eine Stelle einzurichen, wo sich Opfer namentlich melden können aber dies noch nicht automatisch als strafrechtlich relevante Anzeige/Anklage aufgefasst wird.
Der Missbrauchsskandal am Berliner Jesuitengymnasium Canisius-Kolleg weitet sich aus. Der Rektor der katholischen Schule sowie eine Rechtsanwältin gehen davon aus, dass die Zahl der Opfer im dreistelligen Bereich liegt - und schließen Entschädigungszahlungen wie in den USA nicht aus. ... http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,677825,00.html
Welche Einrichtungen sind wohl noch betroffen?
Vermutlich melden sich so wenige in anderen Fällen, weil sie nichts beweisen können. Vielleicht ist es da eine gute Idee, erstmal eine Stelle einzurichen, wo sich Opfer namentlich melden können aber dies noch nicht automatisch als strafrechtlich relevante Anzeige/Anklage aufgefasst wird.
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