Tages-Trading-Chancen am Freitag den 05.02.2010 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 04.02.10 18:42:45 von
neuester Beitrag 07.02.10 21:33:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.732 von LBR am 05.02.10 22:26:44yep, montag könnte ein fetter up tag werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.710 von FOSSILION am 05.02.10 22:23:35Faststonecapture
So gerade noch ein versöhnliches Tagesende .. nach der 14:30 Uhr Punkte KLAU Aktion und der Euro/Dollar Pleite 1,373/1,362 buy/sell gab mir der buy 5.425 sell 5463/5470 noch einen versöhnlichen Tagesausklang. Kleine DaxLong bleib OW drinnen.
BESONDERS BEDANKEN MÖCHTE ICH MICH HEUTE BEI RBS FÜR DAS 4 MAL RAUSWERFEN ZWISCHEN 21 UHR UND 22 UHR und Verzögerungen beim VK... ja ich weiss viele warnen hier eh vor RBS und Konsorten werde mich jetzt auch mal neu umschauen. Tipps dazu werden gerne angenommen
In diesen Sinne ein schönes Weekend an die Boardgemeinde
N8
BESONDERS BEDANKEN MÖCHTE ICH MICH HEUTE BEI RBS FÜR DAS 4 MAL RAUSWERFEN ZWISCHEN 21 UHR UND 22 UHR und Verzögerungen beim VK... ja ich weiss viele warnen hier eh vor RBS und Konsorten werde mich jetzt auch mal neu umschauen. Tipps dazu werden gerne angenommen
In diesen Sinne ein schönes Weekend an die Boardgemeinde
N8
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.710 von FOSSILION am 05.02.10 22:23:35http://www.bilder-hochladen.net
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.749 von FOSSILION am 05.02.10 22:28:27
Ach komm, ich übernehme auch die Leasingraten von der Yacht...
Ach komm, ich übernehme auch die Leasingraten von der Yacht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.732 von LBR am 05.02.10 22:26:44nicht nur du. grummel. gar garstig im daily.
Grüße
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.740 von FOSSILION am 05.02.10 22:27:48bist irre, bin süchtig nach primavera nach dem scheixx winter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.766 von Plus am 05.02.10 22:30:20etz schreiben die "sie müssen die Nutzungsbedingungen aktzeptieren"..mache ich doch..hab ich dreimal gerufen...aber wo denn....egal..12K gemacht mit haare und er Körper rechnet wieder das ganze WE...da kann ich LBR 13 Zauberhafte Menüs kredenzen in der Zeit
aber Yacht ist gutes Stichwort
aber Yacht ist gutes Stichwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.766 von Plus am 05.02.10 22:30:20brauchen wir nicht leasen, ist im bestand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.775 von flandres am 05.02.10 22:30:58ach,...wie ich sagte,..solange der € nicht nachhaltig up läuft,...wird das nichts grosses,..
unter 1.4020/40 ist alles ok,..darüber muss man dann neu überlegen,..allerdings glaube ich nicht, dass sich die schulden probleme spain/greece usw verbessern,..eher verschlechtern,..lass noch ein zwei rating down grades folgen,..dann sehen wir die 1.30
unter 1.4020/40 ist alles ok,..darüber muss man dann neu überlegen,..allerdings glaube ich nicht, dass sich die schulden probleme spain/greece usw verbessern,..eher verschlechtern,..lass noch ein zwei rating down grades folgen,..dann sehen wir die 1.30
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.708 von Plus am 05.02.10 22:23:25Nun ist die nächste Zeit wohl Scalping um die 10000 herum die beste Herangehensweise.
hab ich heute schon gemacht .... was de hast das haste ...
hab ich heute schon gemacht .... was de hast das haste ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.755 von Slay am 05.02.10 22:29:09ausländisch kann i ned..ich war im Paradies
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.823 von FOSSILION am 05.02.10 22:37:47spring
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.784 von viper454 am 05.02.10 22:31:57wer anderen in die Möse beist ist Böse meist....
nun wieder 15 Jahre keinen Orden
nun wieder 15 Jahre keinen Orden
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.823 von FOSSILION am 05.02.10 22:37:47Hähhhhh?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.828 von LBR am 05.02.10 22:38:52meinste Frühling oder ich soll rüber springen..bin verwirrt
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.815 von viper454 am 05.02.10 22:36:47brauchen wir nicht leasen, ist im bestand.
Wie wir?
Seid Ihr ein Paar .
grööööhl
Wie wir?
Seid Ihr ein Paar .
grööööhl
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.834 von Slay am 05.02.10 22:40:01Jena Paradies..aufwachen baby...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.839 von Plus am 05.02.10 22:40:49na nicht das der mit so ner 3 mann Segeljolle daher kommt..hab ich ne Allergie..koch ich lieber bei LBR was Deutsches, da hat Sie was davon ..so die Nummer.."weiste noch damls"..das geht immer
Hi Jungs...
könnt Ihr mir mal gerade weiterhelfen?
Rechner funktioniert nicht auf allen Programmen und ich müsste wissen ob heute im Crude die 68,73 tangiert worden sind!
Ich danke Euch herzlich für die Hilfe.
Bambix
könnt Ihr mir mal gerade weiterhelfen?
Rechner funktioniert nicht auf allen Programmen und ich müsste wissen ob heute im Crude die 68,73 tangiert worden sind!
Ich danke Euch herzlich für die Hilfe.
Bambix
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.857 von bambix am 05.02.10 22:43:56welches crude..also wo ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.857 von bambix am 05.02.10 22:43:56US war nicht unter 69$
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.857 von bambix am 05.02.10 22:43:56Was meinste denn? Brent? Futures? Etwas genauer bitte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.818 von LBR am 05.02.10 22:37:14im dax kassa seh ich auch null problemo. natürlich nur im zusammenhang mit €/$.
mich ärgern/irritieren jedoch die spx und ndx candles.
ich mag solch lunten nicht. sind für mich wie weihwasser.
aber egal. im prinzip zu gestern close nen pari in den amerik. indices bei fallendem euro. gut soweit.
ich ziehe mich ins wochenende zurück und zerr mir noch 2-3 folgen ALF rein.
sonntag abend schau ich mir die charts mit entsprechendem abstand nochmal an.
bin nach wie vor zu uncool.
da hängt die 25% posi kaum 400 points vorne und mir kommt immer noch das zittern an. schlimm.
Grüße
mich ärgern/irritieren jedoch die spx und ndx candles.
ich mag solch lunten nicht. sind für mich wie weihwasser.
aber egal. im prinzip zu gestern close nen pari in den amerik. indices bei fallendem euro. gut soweit.
ich ziehe mich ins wochenende zurück und zerr mir noch 2-3 folgen ALF rein.
sonntag abend schau ich mir die charts mit entsprechendem abstand nochmal an.
bin nach wie vor zu uncool.
da hängt die 25% posi kaum 400 points vorne und mir kommt immer noch das zittern an. schlimm.
Grüße
Danke.... LBR hat´s getroffen...
Allen ein Danke schön!
Bambix
Allen ein Danke schön!
Bambix
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.873 von flandres am 05.02.10 22:47:30und mir kommt immer noch das zittern an. schlimm
einfach die charts nicht mehr öffnen,..und nur ein zwei mal jeden tag oder besser EOD die kurse ansehen
einfach die charts nicht mehr öffnen,..und nur ein zwei mal jeden tag oder besser EOD die kurse ansehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.839 von Plus am 05.02.10 22:40:49"wir" bezog sich auf die forums party gang
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.895 von viper454 am 05.02.10 22:50:42Sooo
Ihr feiert Partys und der liebe Plus weiss nix davon.
Ihr feiert Partys und der liebe Plus weiss nix davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.905 von Plus am 05.02.10 22:52:51würde ich auch persönlich nehmen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.867 von LBR am 05.02.10 22:46:26ob bamix nen CL handelt bezweifle ich...aber was weiß ich alter Wurm schon...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.867 von LBR am 05.02.10 22:46:26mal noch ne persönliche Frage..Rauchst du ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.732 von LBR am 05.02.10 22:26:44...doch range trading dj 10000-10250....?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.958 von kurzundgut am 05.02.10 23:02:25wenn du LBR beleidigen willst musst du bissl früher aufstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.953 von FOSSILION am 05.02.10 23:01:58du stellst fragen, eine amerikanerin und rauchen ist wie
schwul in saudi arabien, auf beides steht todesstrafe.
schwul in saudi arabien, auf beides steht todesstrafe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.968 von viper454 am 05.02.10 23:04:58sie hat den Vortei multikulti zu sein...wenn du sone Vita hättest wie sie könntest du es vileicht verstehen....ist nicht böse gemeint...
@LBR..nicht wegen des textes..aber der Musik wegen..das gefällt dir sicher.....
http://www.youtube.com/watch?v=ILJxICUIbCY
http://www.youtube.com/watch?v=ILJxICUIbCY
Ein Tag, der, ganz im Gegensatz zum gestrigen, ohne Verlusttrade endet. Bei insgesamt ca. 7 Trades (nachgucken kann ich nicht mehr weil DAB wartet ab 23 Uhr ) Selten bei mir, so was.
Muss aufpassen am Montag dass ich nicht leichtsinnig werde.
4-stellig an einem Tag ist selten bei mir.
Und v.a. weil ich auch mehrfach die shortseite spielte. Da muss ich noch viel lernen. Long fällt mir leichter.
GN8 @all
Muss aufpassen am Montag dass ich nicht leichtsinnig werde.
4-stellig an einem Tag ist selten bei mir.
Und v.a. weil ich auch mehrfach die shortseite spielte. Da muss ich noch viel lernen. Long fällt mir leichter.
GN8 @all
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.981 von FOSSILION am 05.02.10 23:06:59mmh multikulti ? aber dann ist sie sehr "amerikanisiert"
worden.
worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.010 von viper454 am 05.02.10 23:13:36wenn sie will wird sie dazu was sagen...aber ich glaube nicht das es so ist wie du denkst...aber was weiß ich schon...aber ich glaube sie ist die Summe aus Ihren Erfahrungen..und das schätze ich....
05.02.2010 23:06
Wall Street dreht noch einmal bei: Ford, Chevron, Apple im Fokus
Nach langen Diskussionen im Vorfeld kamen am Freitag die neuen Arbeitslosenzahlen der Regierung am Markt an. Im Januar wurden in den USA 20.000 Stellen abgebaut. Ein Teil der Experten hatte noch auf sinkenden Stellenabbau gehofft. Sie wurden aber nur mit einer auf 9,7 Prozent gesunkenen Arbeitslosenquote halbwegs zufrieden gestellt. Dies entspricht dem niedrigsten Wert seit August 2009.
Die Wall Street richtet ihre Aufmerksamkeit außerdem weiter auf die Entwicklungen in Europa. Direkte Auswirkungen sind bei den Währungen spürbar. Der schwache Euro schickte den Dollar auf ein neues Acht-Monats-Hoch. Die Rohstoffe traten folglich erneut den Rückwärtsgang an. Der Ölpreis unterbot zeitweise 70 Dollar je Barrel und zog die Aktien von Chevron und Exxon Mobil abwärts. Die Feinunze Gold war am Freitagnachmittag für knapp über 1.050 Dollar erhältlich.
Die Unruhe am Markt vergrößerte sich im Tagesverlauf noch. Der Dow Jones(10 012 Punkte +0,10%) erlitt zunächsteinen Dämpfer, der es in sich hatte. Am frühen Nachmittag rutschte der US-Leitindex zeitweise unter 9.900 Punkte ab. Kurz vor Schluss gab der Dow aber noch einmal Gas und kehrte sogar über 10.000 Punkte zurück. Ein stärkerer Ölpreis im elektronischen Handel wurde als Grund angeführt. Eine andere Erklärung lautete, dass die Händler ihre Shortpositionen vor dem Wochenende glattgestellt haben. Ob die Korrektur doch weitergeht, hängt laut Experten vor allem von den weiteren Geschehnissen in Europa ab. Es herrscht also quasi "verkehrte Welt" - die USA orientierten sich am "Alten" Kontinent.
Der Nasdaq(2 141 Punkte +0,74%) kämpfte auch mit Verlusten, hielt sich aber noch besser im Rennen. Unterstützung kam lange Zeit von verschiedenen Chipherstellern und IT-Konzernen wie Intel oder Apple.
Ford hatte sich im Januar gemessen an den Absatzzahlen an Toyota vorbei manövriert. Auf dem Heimatmarkt arbeitete sich der US-Autobauer auf Platz zwei vor, nachdem Toyota mit einer großangelegten Rückrufaktion Imageschäden erlitten hatte. Nun kam aber eine ähnliche Nachricht von Ford selbst. Ein Software-Fehler bedingt, dass Fahrer das Gefühl haben könnten, dass die Bremsen kurzfristig aussetzen. Die Bremswirkung sei aber immer voll gegeben, hieß es vom Unternehmnen. Ford-Aktionäre zeigten sich trotzdem verunsichert.
Wall Street dreht noch einmal bei: Ford, Chevron, Apple im Fokus
Nach langen Diskussionen im Vorfeld kamen am Freitag die neuen Arbeitslosenzahlen der Regierung am Markt an. Im Januar wurden in den USA 20.000 Stellen abgebaut. Ein Teil der Experten hatte noch auf sinkenden Stellenabbau gehofft. Sie wurden aber nur mit einer auf 9,7 Prozent gesunkenen Arbeitslosenquote halbwegs zufrieden gestellt. Dies entspricht dem niedrigsten Wert seit August 2009.
Die Wall Street richtet ihre Aufmerksamkeit außerdem weiter auf die Entwicklungen in Europa. Direkte Auswirkungen sind bei den Währungen spürbar. Der schwache Euro schickte den Dollar auf ein neues Acht-Monats-Hoch. Die Rohstoffe traten folglich erneut den Rückwärtsgang an. Der Ölpreis unterbot zeitweise 70 Dollar je Barrel und zog die Aktien von Chevron und Exxon Mobil abwärts. Die Feinunze Gold war am Freitagnachmittag für knapp über 1.050 Dollar erhältlich.
Die Unruhe am Markt vergrößerte sich im Tagesverlauf noch. Der Dow Jones(10 012 Punkte +0,10%) erlitt zunächsteinen Dämpfer, der es in sich hatte. Am frühen Nachmittag rutschte der US-Leitindex zeitweise unter 9.900 Punkte ab. Kurz vor Schluss gab der Dow aber noch einmal Gas und kehrte sogar über 10.000 Punkte zurück. Ein stärkerer Ölpreis im elektronischen Handel wurde als Grund angeführt. Eine andere Erklärung lautete, dass die Händler ihre Shortpositionen vor dem Wochenende glattgestellt haben. Ob die Korrektur doch weitergeht, hängt laut Experten vor allem von den weiteren Geschehnissen in Europa ab. Es herrscht also quasi "verkehrte Welt" - die USA orientierten sich am "Alten" Kontinent.
Der Nasdaq(2 141 Punkte +0,74%) kämpfte auch mit Verlusten, hielt sich aber noch besser im Rennen. Unterstützung kam lange Zeit von verschiedenen Chipherstellern und IT-Konzernen wie Intel oder Apple.
Ford hatte sich im Januar gemessen an den Absatzzahlen an Toyota vorbei manövriert. Auf dem Heimatmarkt arbeitete sich der US-Autobauer auf Platz zwei vor, nachdem Toyota mit einer großangelegten Rückrufaktion Imageschäden erlitten hatte. Nun kam aber eine ähnliche Nachricht von Ford selbst. Ein Software-Fehler bedingt, dass Fahrer das Gefühl haben könnten, dass die Bremsen kurzfristig aussetzen. Die Bremswirkung sei aber immer voll gegeben, hieß es vom Unternehmnen. Ford-Aktionäre zeigten sich trotzdem verunsichert.
wünsch allen ein erholsames und ernergiebringendes WE..macht nicht so dolle und nicht so laut...
Gruß Foss
Gruß Foss
http://www.youtube.com/watch?v=4Fiba80YVyM&feature=related
keiner..ausser wir selber....Verantwortung übernehmen für das eigene tun...
keiner..ausser wir selber....Verantwortung übernehmen für das eigene tun...
nicht das ich das falsch verstehe ...
die AL-Daten der letzten 3 Monate waren frei erfunden ?
Oktober von ~ -127k auf -244k
Nov ~ +4000 auf +64000
(das nehmen wir mal für die nächsten ATHs als Basis)
Dez -85k auf -150k (kaum nennenswert daneben)
und die seit 2007 verschwundenen Stellen sind von 7,2 auf 8,4 Achtung! Millionen angehoben worden. Klar nachvollziehbar wenn 3Jährige da in den entsprechenden Stellen arbeiten.
und so sinkt die %Quote leicht nachrechenbar logischerweise von 10 auf 9,7
gn8 all
die AL-Daten der letzten 3 Monate waren frei erfunden ?
Oktober von ~ -127k auf -244k
Nov ~ +4000 auf +64000
(das nehmen wir mal für die nächsten ATHs als Basis)
Dez -85k auf -150k (kaum nennenswert daneben)
und die seit 2007 verschwundenen Stellen sind von 7,2 auf 8,4 Achtung! Millionen angehoben worden. Klar nachvollziehbar wenn 3Jährige da in den entsprechenden Stellen arbeiten.
und so sinkt die %Quote leicht nachrechenbar logischerweise von 10 auf 9,7
gn8 all
hallo kann mir vielleicht jemand eine sehr gute handelsplattform empfehlen? cmc markets ?? IG Markets?? wäre echt nett wenn ihr mir eine info geben könntet.
danke
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.151 von Bernd_das_Brot am 06.02.10 00:02:07
U-6 beachten,..ist von BLS
http://www.shadowstats.com/
U-6 beachten,..ist von BLS
http://www.shadowstats.com/
Am Montag geht es erstmal fett rauf, da werden einige shorts brennen
sehe ich richtig, dass Mexico und Canada schon fett im Plus geschlossen haben? (CA:ISPTX 11,223, +94.36, +0.85%) komme mit den Handelszeiten irgendwie nicht zu recht!!
Guten Morgen,
Dow und Nasi im Plus?
Wer hat denn das dahergezaubert?
Da bin ich ja mal auf 8 Uhr gespannt.
ob der Schneepflug heut fährt oder nicht
Dow und Nasi im Plus?
Wer hat denn das dahergezaubert?
Da bin ich ja mal auf 8 Uhr gespannt.
ob der Schneepflug heut fährt oder nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.961 von FOSSILION am 05.02.10 23:03:26...halt dich ruas alter, wenn du die frage nicht verstehst...
also für dich zum mitschreiben: lbr hatte dieses kursrange als mögliches szenario erwähnt und nur deshalb habe ich nachgefragt. mach also abends mal nicht so ne welle...
und...nicht aufregen...denk an deinen blutdruck...
also für dich zum mitschreiben: lbr hatte dieses kursrange als mögliches szenario erwähnt und nur deshalb habe ich nachgefragt. mach also abends mal nicht so ne welle...
und...nicht aufregen...denk an deinen blutdruck...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.894.732 von LBR am 05.02.10 22:26:44Also wars das erstmal mit down???
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.582 von FrankHerres am 06.02.10 10:04:04Das ist die Milliolnenfrage
jedenfalls hat der Dow in der letzten Stunde richtig Gas gegeben, die 10 000 Marke wurde wieder zurückerobert und CHARTTECHNISCH SIEHT ES MIT AUSBILDUNG DES HAMMERS FÜR MICH GUT AUS: aBER WER WEISS WELCHE sAU AM mOTAG WIEDER DURCHS dORF GETRIEBEN WIRD.
Jahrelang hiess es, der Dollar seie zu schwach, nun korrigiert sich die Schieflage, nun ist es auch nicht Recht
jedenfalls hat der Dow in der letzten Stunde richtig Gas gegeben, die 10 000 Marke wurde wieder zurückerobert und CHARTTECHNISCH SIEHT ES MIT AUSBILDUNG DES HAMMERS FÜR MICH GUT AUS: aBER WER WEISS WELCHE sAU AM mOTAG WIEDER DURCHS dORF GETRIEBEN WIRD.
Jahrelang hiess es, der Dollar seie zu schwach, nun korrigiert sich die Schieflage, nun ist es auch nicht Recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.408 von Standuhr am 06.02.10 07:55:47Gestern konnte man mal wieder klar und deutlich sehen, wie das Plunge Protection Team den Dow auf genau 10000 hochgekauft hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.639 von Urlaub2 am 06.02.10 10:26:26Wenn man (wie ich) von 20 Uhr bis 21:55 Uhr nicht am Rechner war
konnte man sich 22 Uhr nen Schock für die ganze Nacht einhandeln wenn man den Chart sah.
konnte man sich 22 Uhr nen Schock für die ganze Nacht einhandeln wenn man den Chart sah.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.639 von Urlaub2 am 06.02.10 10:26:26Schon Schiss vor Montag ?
Hallo ich bin auf der Suche nach einer sehr guten Handelsplattform.
Könntet ihr mir Tipps geben welche die bessere Wahl ist.
zB.: IG-Markets, FXFlat, CMC Markets
ich währe sehr dankbar denn ich weiß nicht so genau für was ich mich entscheiden soll.
mfg
Könntet ihr mir Tipps geben welche die bessere Wahl ist.
zB.: IG-Markets, FXFlat, CMC Markets
ich währe sehr dankbar denn ich weiß nicht so genau für was ich mich entscheiden soll.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.798 von rp75 am 06.02.10 11:21:25Wie definierst Du "sehr gut"? Bei den CFD-Buden ist das halt immer so ne Sache. Die meisten haben Demo-Versionen, am besten selbst testen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.798 von rp75 am 06.02.10 11:21:25Das muss jeder für sich selbst entscheiden ob er mit der einen oder anderen Plattform besser zurecht kommt oder nicht.
Ich achte mehr auf Übersichtlichkeit;Stabilität;Marginsätze und darstellbare Zeiträume im Charttool.
Kleine Übersichthttp://www.godmode-trader.de/cfds/brokervergleich
Ich achte mehr auf Übersichtlichkeit;Stabilität;Marginsätze und darstellbare Zeiträume im Charttool.
Kleine Übersichthttp://www.godmode-trader.de/cfds/brokervergleich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.798 von rp75 am 06.02.10 11:21:25bin bei IB mit ninjatrader...
noch keine probleme....alle probleme die ich bis jetzt hatte lagen an meinem rechner bzw an der defekten wlankarte
noch keine probleme....alle probleme die ich bis jetzt hatte lagen an meinem rechner bzw an der defekten wlankarte
danke für die info
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.895.639 von Urlaub2 am 06.02.10 10:26:26Alles ist PPT wenns nicht in Kram passt gell?
Das war ne Reaktion die recht "normal" war. Konnte man am Chart sehen das es dort wieder UP gehen könnte. Der Faktor Zeit war nur wieder ungewöhnlich, aber das ist eben so an der Börse...
Das war ne Reaktion die recht "normal" war. Konnte man am Chart sehen das es dort wieder UP gehen könnte. Der Faktor Zeit war nur wieder ungewöhnlich, aber das ist eben so an der Börse...
Hallo liebe Börsengemeinde!
da ich ja jetzt endlich so ein Pinselprogramm habe, hab ich mal wieder den Tageschart hergenommen und mir Gedanken für die nächste Woche gemacht. Meinungen dazu (natürlich auch gerne gesehen ist Kritik!), aber auch andere Ansichten und Meinungen dazu wären gerne gelesen.
Denke, die nächste Woche wird erst mal nicht einfach werden, denn für up (wg. den Shorteindeckungen) oder weiter down (internationale Börsensituation) wären jeweils gute Argumente zu finden...
Zum Thema CFD Bude hätte ich auch noch ne Frage: würde da gerne ein 2. Konto/Anbieter eröffnen. Bin schon bei RBS und liebäugle mit FXflat. Was ich supergerne hätte bzw. suche wäre ein Anbieter der nicht Marketmaker spielt sondern die Kurse aus den Futures 1:1 übernimmt... Gibt es so was/hat jemand Erfahrungen dazu?
So, hier aber das Bild und bis morgen denn jetzt gehts erst mal Rtg. Kino zum neuen Sherlock
da ich ja jetzt endlich so ein Pinselprogramm habe, hab ich mal wieder den Tageschart hergenommen und mir Gedanken für die nächste Woche gemacht. Meinungen dazu (natürlich auch gerne gesehen ist Kritik!), aber auch andere Ansichten und Meinungen dazu wären gerne gelesen.
Denke, die nächste Woche wird erst mal nicht einfach werden, denn für up (wg. den Shorteindeckungen) oder weiter down (internationale Börsensituation) wären jeweils gute Argumente zu finden...
Zum Thema CFD Bude hätte ich auch noch ne Frage: würde da gerne ein 2. Konto/Anbieter eröffnen. Bin schon bei RBS und liebäugle mit FXflat. Was ich supergerne hätte bzw. suche wäre ein Anbieter der nicht Marketmaker spielt sondern die Kurse aus den Futures 1:1 übernimmt... Gibt es so was/hat jemand Erfahrungen dazu?
So, hier aber das Bild und bis morgen denn jetzt gehts erst mal Rtg. Kino zum neuen Sherlock
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.837 von moomoney am 06.02.10 17:27:26Denke, die nächste Woche wird erst mal nicht einfach werden,
1. Börse ist nie einfach
2. Börse ist immer spannend
die 2 Sätze sind immer gegeben
1. Börse ist nie einfach
2. Börse ist immer spannend
die 2 Sätze sind immer gegeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.852 von Ostkueste am 06.02.10 17:37:06+
5 Euro in´s Phrasenschwein :O:O:O
5 Euro in´s Phrasenschwein :O:O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.859 von Ostkueste am 06.02.10 17:40:135 € ... wenn´s langt ....
ein richtiger Hammer ist das auch nicht
obwohl ich mit als shorty schon gedanken machen wurde
obwohl ich mit als shorty schon gedanken machen wurde
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.886 von Elrond am 06.02.10 17:51:52naja bei manchen Sachen die man so liest...
müsste ich gleich mal locker 500€ an Bernie zahlen
das es für 1 Monat reicht
aber der gibt ja immer gleich alles für Döner aus
müsste ich gleich mal locker 500€ an Bernie zahlen
das es für 1 Monat reicht
aber der gibt ja immer gleich alles für Döner aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.758 von HerrKoerper am 06.02.10 16:45:44Es paßte in den Kram.
Ich habe noch viele Fonds.
Ich habe noch viele Fonds.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.758 von HerrKoerper am 06.02.10 16:45:44ja das liebe ppt... kann man sagen was man will. obs die jungs gibt ist umstritten. ne wende hätte ich laut chart aber ehrlich gesagt erst so um die 5317-5320 erwartet.
naja muss ich eben noch auf die kurse warten. denke die 5000 von unten werden wir auf alle fälle in den nächsten wochen sehen. wobei ein anlaufen der 6000 in dem markt auch nicht ausgeschlossen ist.
ein wesentlich wichtiger aspekt werden wohl die währungen auf die märkte haben. dort sollte man ein auge drauf werfen.
aber für mo. sehe ich nun erst mal ein up im dax.... könnte nun kurzfristig wieder bis 5600 laufen.
vorraussetzung der euro kackt nicht weiter ab.
naja muss ich eben noch auf die kurse warten. denke die 5000 von unten werden wir auf alle fälle in den nächsten wochen sehen. wobei ein anlaufen der 6000 in dem markt auch nicht ausgeschlossen ist.
ein wesentlich wichtiger aspekt werden wohl die währungen auf die märkte haben. dort sollte man ein auge drauf werfen.
aber für mo. sehe ich nun erst mal ein up im dax.... könnte nun kurzfristig wieder bis 5600 laufen.
vorraussetzung der euro kackt nicht weiter ab.
Angst vor EURO-Krise
Massive Schulden in Griechenland und weitere EU-Sorgenkinder drohen nun den Euro-Kurs für uns alle weiter nach unten rasseln zu lassen.
Der massive Verfall der Euro-Währung (gegenüber dem Dollar) sorgt nun für immer größere Sorgen unter Wirtschaftsexperten. Die Financial Times Deutschland titelt bereits: „Griechische Tragödie wird zum weltweiten Drama.“
Sorge vor Staatspleiten bringt Märkte in Aufruhr
Vor allem die Angst vor einer echten Staatspleite in Griechenland sorgt für Beunruhigung. Jetzt kommt noch hinzu: Auch Spanien, Portugal und Irland sind massivst überschuldet und drohen in einer Art Domino-Effekt nach Griechenland die Euro-Währung zunehmend zu schwächen.
Bernhard Felderer, Chef des Instituts für Höhere Studien (IHS), erläutert im Interview mit ÖSTERREICH: „Grund für den Euro-Kursverfall ist aber vor allem auch das positive vierte Quartalsergebnis in den USA.“ Und Felderer versucht zu beruhigen: „Griechenland könnte zahlungsunfähig werden, für andere EU-Länder sehe ich das nicht. Österreich verhält sich im Vergleich sogar sehr günstig.“
Finanzexperten von Unicredit erstellten ein Ranking der EU-Sorgenkinder. Demnach ist Griechenland am riskantesten, gefolgt von Portugal, Spanien und Irland. Italien halten sie für einen Fall für sich. „Die private Sparquote in Italien ist relativ hoch. Außerdem war die Ausgabenpolitik in der Rezession eher zurückhaltend. Deshalb befindet sich Rom in einer tendenziell stärkeren Position“, sagte Unicredit-Volkswirt Annunziata.
http://www.oe24.at/money/Topbusiness/Angst-vor-EURO-Krise-06…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.896.852 von Ostkueste am 06.02.10 17:37:06
An der amerik. Ostkueste tobt der größte Scheesturm seit vielen Jahren.
Kannst Du bitte mal was näheres durchsagen - nicht, daß lbr noch einschneit.
An der amerik. Ostkueste tobt der größte Scheesturm seit vielen Jahren.
Kannst Du bitte mal was näheres durchsagen - nicht, daß lbr noch einschneit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.897.072 von Standuhr am 06.02.10 19:02:57LBR?
LBR hat sich doch eh "versteckt" Kanada, ich mein wer in Gottes großer Welt will nach Kanada??
wenn man Knete hat & sich verstecken will geht nach Mexico
wenn man "bissl" was hat + denkt alles cräääsht geht dort hin wo alle eh nix haben
weil dann, wenn es so weit ist, hat man immer noch ein bissl mehr als die anderen
+
es ist dort warm
LBR hat sich doch eh "versteckt" Kanada, ich mein wer in Gottes großer Welt will nach Kanada??
wenn man Knete hat & sich verstecken will geht nach Mexico
wenn man "bissl" was hat + denkt alles cräääsht geht dort hin wo alle eh nix haben
weil dann, wenn es so weit ist, hat man immer noch ein bissl mehr als die anderen
+
es ist dort warm
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.897.084 von Ostkueste am 06.02.10 19:13:43Befriedigt mich nicht.
Kanada ist echt super wenn ich nur an Vancouver denke.
Aber 4 Wochen Wohnmobil und Urlaubsstimmung ist wohl was anderes als immer dort leben.
Mit Ostküste von Amerika ist ja auch nicht nur USA gemeint.
Kanada ist echt super wenn ich nur an Vancouver denke.
Aber 4 Wochen Wohnmobil und Urlaubsstimmung ist wohl was anderes als immer dort leben.
Mit Ostküste von Amerika ist ja auch nicht nur USA gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.897.340 von Standuhr am 06.02.10 21:10:31Befriedigt mich nicht.
ich glaub + hoffe + WILL nie in der Lage zu sein Dich zubefriedigen
Kanda sucks
weiß jeder.. klar große Landschaft = + Waffen auf Ranche gut
aber Nobel geht die Welt unter ich anstelle von LBR hätte es anders gemacht da großer Cräääsh noch locker 100j daueren kann + selbst wenn ich lieber in Mexico feier anstatt in Kanada zufrieen
aber was weiß ich
ich glaub + hoffe + WILL nie in der Lage zu sein Dich zubefriedigen
Kanda sucks
weiß jeder.. klar große Landschaft = + Waffen auf Ranche gut
aber Nobel geht die Welt unter ich anstelle von LBR hätte es anders gemacht da großer Cräääsh noch locker 100j daueren kann + selbst wenn ich lieber in Mexico feier anstatt in Kanada zufrieen
aber was weiß ich
faszierend mit welch themen ihr euch auseinandersetzt.
laßt lbr doch leben wie sie mag, was geht euch das überhaupt an?
null nada.
wäre es nicht besser sich derweil ums eigene leben/umfeld zu kümmern???
seid froh daß madame lbr hier überhaupt hin und wieder nen statement abgibt. jedes posting ihrerseits entspringt ihrer reinen gutmütikeit und langeweile.
lest zwischen den zeilen.
und wenn ihr immer noch nicht begreift dann googelt nach "ihr bewegt falsch"
lernt lernen.
und lernt, daß gewinne erst dann schön sind wenn sie das abfallprodukt eures tuns an den märkten darstellen.
tradet um des spaßes und des tradens willen. nie nicht um evtl. gewinne.
Grüße
laßt lbr doch leben wie sie mag, was geht euch das überhaupt an?
null nada.
wäre es nicht besser sich derweil ums eigene leben/umfeld zu kümmern???
seid froh daß madame lbr hier überhaupt hin und wieder nen statement abgibt. jedes posting ihrerseits entspringt ihrer reinen gutmütikeit und langeweile.
lest zwischen den zeilen.
und wenn ihr immer noch nicht begreift dann googelt nach "ihr bewegt falsch"
lernt lernen.
und lernt, daß gewinne erst dann schön sind wenn sie das abfallprodukt eures tuns an den märkten darstellen.
tradet um des spaßes und des tradens willen. nie nicht um evtl. gewinne.
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.897.457 von flandres am 06.02.10 22:14:18laßt lbr doch leben wie sie mag, was geht euch das überhaupt an?
nix
trotzdem, wenn crääsh lieber dort wo es warm ist, wer es lieber kalt hat OK
aber eine Burg, 4 seiten + Türme, Waffen, eigen Versorgung, kann ich auch in Mexico haben, DSL dito + Sonne Strand & Meer
seid froh daß madame lbr hier überhaupt hin und wieder nen statement abgibt
ich könnt auch ohne, weil short short short kann ich mir nach 3 tagen auch aufschreiben
trotzdem nice zu lesen + lernen alles
nix
trotzdem, wenn crääsh lieber dort wo es warm ist, wer es lieber kalt hat OK
aber eine Burg, 4 seiten + Türme, Waffen, eigen Versorgung, kann ich auch in Mexico haben, DSL dito + Sonne Strand & Meer
seid froh daß madame lbr hier überhaupt hin und wieder nen statement abgibt
ich könnt auch ohne, weil short short short kann ich mir nach 3 tagen auch aufschreiben
trotzdem nice zu lesen + lernen alles
Dax: Ziele bei 5312 bzw. 5125-5180 sind weiter aktiv!
http://www.tradingtrends.de/index.php/201002072012/Dax-Ziele…
http://www.tradingtrends.de/index.php/201002072012/Dax-Ziele…
Dax-Geflüster
Börsianern graut vor Lehman 2.0
Von Kai Lange
Die Griechenland-Krise lässt den Dax stürzen. Anleger fürchten Kreditausfälle, einen Staatsbankrott in Europa und dass der gesamte Bankensektor ins Rutschen gerät. Die Parallelen zum Lehman-Debakel sind beunruhigend: Nur steht diesmal noch viel mehr Geld auf dem Spiel.
Hamburg - Als Déjà-vu bezeichnen Psychologen das Gefühl, man habe eine neue Situation schon einmal erlebt oder gesehen. Anleger haben dieser Tage ein höchst unangenehmes Déjà-vu: Wieder ist die Rede von Dingen, von denen sie bereits im Herbst 2008 gehört haben. Wieder beschleicht sie dieses Lehman-Gefühl.
Als im September 2008 die US-Investmentbank Lehman Brothers pleiteging, eskalierte die Finanzkrise zu einem Flächenbrand. Der Geldfluss zwischen den Banken fror ein, die Angst vor weiteren Zahlungsausfällen ließ die Anleihemärkte kollabieren. Wie Dominosteine gerieten Banken ins Wanken: Sie mussten nicht nur Wertpapiere ihres Handelspartners Lehman abschreiben, sondern auf Grund illiquider Märkte immer neue Milliardenlöcher melden.
Nun, 17 Monate später, geht es erneut um drohende Kreditausfälle und darum, dass ein in Not geratener Schuldner möglicherweise keine neuen Geldgeber findet. "Griechenland hat Wertpapiere in Höhe von 290 Milliarden Dollar ausstehen - das ist mehr als doppelt so viel wie die 140 Milliarden Dollar, mit denen Lehman im Herbst 2008 in der Kreide stand", sagt Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank. Zwölf Milliarden Euro Schulden muss Athen bis April zurückzahlen und neue Anleihen ausgeben - ob sich dafür genug Investoren finden, ist offen.
Gelingt dies nicht, wäre Griechenland zahlungsunfähig. Der Wert griechischer Staatsanleihen würde kollabieren. "Dann müssten europäische Banken massive Abschreibungen vornehmen. Zusätzlich dürften ihre Kreditbeziehungen zu griechischen Banken leiden", sagt Krämer. Griechische Banken halten heimische Staatsanleihen in Höhe von knapp 40 Milliarden Euro, was etwa ihrem Eigenkapital entspricht.
"Schlimmstenfalls geraten die Kreditgeber Griechenlands dadurch selbst ins Wanken, so dass eine Kette fallender Dominosteine entstünde", warnt Thomas Mayer, Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Die Indizes fallen bereits: Der Dax hat binnen vier Wochen rund 10 Prozent nachgegeben, angeführt von Finanzwerten wie der Deutschen Bank , die rund 20 Prozent an Wert verloren hat. Auch das kennen Anleger schon.
Der Handel mit Kreditrisiken blüht wieder auf
Wieder sind komplexe Kreditderivate, Credit Default Swaps (CDS), Teil eines riskanten Spiels. Hedgefonds jagen die Preise für diese Kreditausfallversicherungen immer weiter in die Höhe. Sie wetten darauf, dass der griechische Staat seine Schulden nicht zurückzahlen kann und die CDS-Kurse damit weiter steigen.
Déjà-vu: Vor Ausbruch der Finanzkrise betrug das Handelsvolumen mit CDS rund 50 Billionen Dollar. Ausfallrisiken wurden hin- und hergeschoben, für die am Ende niemand aufkommen konnte. Nun blüht erneut der Handel mit Kreditrisiken.
Dabei haben die EU-Staaten verschiedene Möglichkeiten, die Notbremse zu ziehen, erläutert Krämer. Sie könnten eine Garantie für griechische Anleihen geben. Sie könnten eine EU-Gemeinschaftsanleihe herausgeben und damit dem klammen Staat die dringend benötigte Liquidität verschaffen. Sie könnten den Weltwährungsfonds zu Hilfe rufen oder nach dem Vorbild des IWF einen europäischen Währungsfonds aufbauen, um strauchelnde Mitgliedstaaten im Notfall mit Geld zu versorgen. Sie könnten damit das Gespenst einer Staatspleite vertreiben.
Angst vor Kreditausfällen in den PIIGS-Staaten
Doch es geht nicht mehr nur um Griechenland, sondern um eine Vielzahl von Wackelkandidaten. Anleger, die eben noch auf die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) gehofft hatten, fürchten sich nun vor den PIIGS-Staaten. Portugal, Irland, Italien, Griechenland, Spanien. Dort schießen die Staatsdefizite in die Höhe, explodieren die Risikoaufschläge für Kreditausfallversicherungen. Händler sprechen von "stark steigenden CDS-Spreads" - und erinnern sich mit Gruseln.
Wenn die Angst vor einem Staatsbankrott in diesen Staaten weiter um sich greift, könnte sich auch diese Krise zu einem Flächenbrand entwickeln, meint Ulrich Leuchtmann, Devisenanalyst bei der Commerzbank. Dies hätte Auswirkungen auf andere Länder, auf Bankensysteme und auf die Konjunktur. Auch das hat man schon gesehen. "Doch diesmal gibt es möglicherweise keinen Staat, keine Zentralbank und keine Institution, die stark genug wäre einzugreifen", warnt Leuchtmann.
Ein ungemütliches Gebräu aus Angst, Spekulation und der Furcht vor einer neuen Kettenreaktion. Derweil hat sich der Jobabbau in den USA im Januar fortgesetzt, von der Wall Street ist derzeit keine Hilfe zu erwarten. Hoffnung kann ein Anleger dieser Tage lediglich daraus ziehen, dass ein Déjà-vu letztlich als Täuschungsphänomen gilt: Das Gefühl, etwas Bekanntes erneut zu durchleben, trügt, denn am Ende ist nichts genau so, wie es schon einmal war. Es könnte also noch mal gut gehen mit den PIIGS. Oder noch viel schlimmer kommen.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,676260,0…
Börsianern graut vor Lehman 2.0
Von Kai Lange
Die Griechenland-Krise lässt den Dax stürzen. Anleger fürchten Kreditausfälle, einen Staatsbankrott in Europa und dass der gesamte Bankensektor ins Rutschen gerät. Die Parallelen zum Lehman-Debakel sind beunruhigend: Nur steht diesmal noch viel mehr Geld auf dem Spiel.
Hamburg - Als Déjà-vu bezeichnen Psychologen das Gefühl, man habe eine neue Situation schon einmal erlebt oder gesehen. Anleger haben dieser Tage ein höchst unangenehmes Déjà-vu: Wieder ist die Rede von Dingen, von denen sie bereits im Herbst 2008 gehört haben. Wieder beschleicht sie dieses Lehman-Gefühl.
Als im September 2008 die US-Investmentbank Lehman Brothers pleiteging, eskalierte die Finanzkrise zu einem Flächenbrand. Der Geldfluss zwischen den Banken fror ein, die Angst vor weiteren Zahlungsausfällen ließ die Anleihemärkte kollabieren. Wie Dominosteine gerieten Banken ins Wanken: Sie mussten nicht nur Wertpapiere ihres Handelspartners Lehman abschreiben, sondern auf Grund illiquider Märkte immer neue Milliardenlöcher melden.
Nun, 17 Monate später, geht es erneut um drohende Kreditausfälle und darum, dass ein in Not geratener Schuldner möglicherweise keine neuen Geldgeber findet. "Griechenland hat Wertpapiere in Höhe von 290 Milliarden Dollar ausstehen - das ist mehr als doppelt so viel wie die 140 Milliarden Dollar, mit denen Lehman im Herbst 2008 in der Kreide stand", sagt Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank. Zwölf Milliarden Euro Schulden muss Athen bis April zurückzahlen und neue Anleihen ausgeben - ob sich dafür genug Investoren finden, ist offen.
Gelingt dies nicht, wäre Griechenland zahlungsunfähig. Der Wert griechischer Staatsanleihen würde kollabieren. "Dann müssten europäische Banken massive Abschreibungen vornehmen. Zusätzlich dürften ihre Kreditbeziehungen zu griechischen Banken leiden", sagt Krämer. Griechische Banken halten heimische Staatsanleihen in Höhe von knapp 40 Milliarden Euro, was etwa ihrem Eigenkapital entspricht.
"Schlimmstenfalls geraten die Kreditgeber Griechenlands dadurch selbst ins Wanken, so dass eine Kette fallender Dominosteine entstünde", warnt Thomas Mayer, Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Die Indizes fallen bereits: Der Dax hat binnen vier Wochen rund 10 Prozent nachgegeben, angeführt von Finanzwerten wie der Deutschen Bank , die rund 20 Prozent an Wert verloren hat. Auch das kennen Anleger schon.
Der Handel mit Kreditrisiken blüht wieder auf
Wieder sind komplexe Kreditderivate, Credit Default Swaps (CDS), Teil eines riskanten Spiels. Hedgefonds jagen die Preise für diese Kreditausfallversicherungen immer weiter in die Höhe. Sie wetten darauf, dass der griechische Staat seine Schulden nicht zurückzahlen kann und die CDS-Kurse damit weiter steigen.
Déjà-vu: Vor Ausbruch der Finanzkrise betrug das Handelsvolumen mit CDS rund 50 Billionen Dollar. Ausfallrisiken wurden hin- und hergeschoben, für die am Ende niemand aufkommen konnte. Nun blüht erneut der Handel mit Kreditrisiken.
Dabei haben die EU-Staaten verschiedene Möglichkeiten, die Notbremse zu ziehen, erläutert Krämer. Sie könnten eine Garantie für griechische Anleihen geben. Sie könnten eine EU-Gemeinschaftsanleihe herausgeben und damit dem klammen Staat die dringend benötigte Liquidität verschaffen. Sie könnten den Weltwährungsfonds zu Hilfe rufen oder nach dem Vorbild des IWF einen europäischen Währungsfonds aufbauen, um strauchelnde Mitgliedstaaten im Notfall mit Geld zu versorgen. Sie könnten damit das Gespenst einer Staatspleite vertreiben.
Angst vor Kreditausfällen in den PIIGS-Staaten
Doch es geht nicht mehr nur um Griechenland, sondern um eine Vielzahl von Wackelkandidaten. Anleger, die eben noch auf die BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) gehofft hatten, fürchten sich nun vor den PIIGS-Staaten. Portugal, Irland, Italien, Griechenland, Spanien. Dort schießen die Staatsdefizite in die Höhe, explodieren die Risikoaufschläge für Kreditausfallversicherungen. Händler sprechen von "stark steigenden CDS-Spreads" - und erinnern sich mit Gruseln.
Wenn die Angst vor einem Staatsbankrott in diesen Staaten weiter um sich greift, könnte sich auch diese Krise zu einem Flächenbrand entwickeln, meint Ulrich Leuchtmann, Devisenanalyst bei der Commerzbank. Dies hätte Auswirkungen auf andere Länder, auf Bankensysteme und auf die Konjunktur. Auch das hat man schon gesehen. "Doch diesmal gibt es möglicherweise keinen Staat, keine Zentralbank und keine Institution, die stark genug wäre einzugreifen", warnt Leuchtmann.
Ein ungemütliches Gebräu aus Angst, Spekulation und der Furcht vor einer neuen Kettenreaktion. Derweil hat sich der Jobabbau in den USA im Januar fortgesetzt, von der Wall Street ist derzeit keine Hilfe zu erwarten. Hoffnung kann ein Anleger dieser Tage lediglich daraus ziehen, dass ein Déjà-vu letztlich als Täuschungsphänomen gilt: Das Gefühl, etwas Bekanntes erneut zu durchleben, trügt, denn am Ende ist nichts genau so, wie es schon einmal war. Es könnte also noch mal gut gehen mit den PIIGS. Oder noch viel schlimmer kommen.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,676260,0…
... und da heute Sonntag ist und ich noch total beeindruckt vom gestrigen Konzert in Kaarst bin poste ich mal:
http://www.youtube.com/watch?v=vSyY3UucF_o
von dieser super Live-Band.
Wer sich noch an Mal Sondocks Hitparade erinnert und so wie ich damals mit dem Kassettenrecorder und einer BASF chromdioxid alles mitgeschnitten hat, fühlt sich dann bestimmt auch wieder Jahre jünger
http://www.youtube.com/watch?v=vSyY3UucF_o
von dieser super Live-Band.
Wer sich noch an Mal Sondocks Hitparade erinnert und so wie ich damals mit dem Kassettenrecorder und einer BASF chromdioxid alles mitgeschnitten hat, fühlt sich dann bestimmt auch wieder Jahre jünger
G7: Wirtschaft muss weiter gestützt werden
Kategorie: US-Markt News | DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Uhrzeit: 11:27
Iqaluit (BoerseGo.de) - Die Finanzminister und Notenbankchefs der G7-Staaten haben sich bei ihrem Treffen im kanadischen Iqaluit für eine vorläufige Beibehaltung der Stützungsmaßnahmen für die Wirtschaft ausgesprochen. Die meisten Länder wollten die Haushaltsdefizite erst angehen, wenn der Aufschwung wirklich sichtbar werde, sagte der britische Schatzkanzler Alistair Darling laut Medienberichten. Momentan sei die Arbeitslosigkeit noch sehr hoch.
Thema des Gipfeltreffens war auch die Schuldenproblematik in Griechenland, Portugal und Spanien. Der luxemburgische Premier und Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker lehnt laut Nachrichtenagentur Reuters ein Eingreifen des Internationalen Währungsfonds ab. "Wir haben unseren Partnern gesagt, dass wir die Probleme selbst und ohne die Hilfe des Internationalen Währungsfonds lösen müssen“, sagte Juncker laut Reuters. Griechenland wurde aufgefordert, das Haushaltsdefizit zu verringern. Der japanische Finanzminister Naoto Kan äußerte sich zudem besorgt über die Möglichkeit einer Blase in China.
Die G7-Finanzminister sprachen sich auch für einen allgemeinen Schuldenerlass für Haiti aus. Die G7-Industriestaaten haben bereits die bilateralen Schulden des vom Erdbeben verwüsteten Inselstaates gestrichen.
Kategorie: US-Markt News | DAX - MDAX - TecDAX News | Top-Artikel | Uhrzeit: 11:27
Iqaluit (BoerseGo.de) - Die Finanzminister und Notenbankchefs der G7-Staaten haben sich bei ihrem Treffen im kanadischen Iqaluit für eine vorläufige Beibehaltung der Stützungsmaßnahmen für die Wirtschaft ausgesprochen. Die meisten Länder wollten die Haushaltsdefizite erst angehen, wenn der Aufschwung wirklich sichtbar werde, sagte der britische Schatzkanzler Alistair Darling laut Medienberichten. Momentan sei die Arbeitslosigkeit noch sehr hoch.
Thema des Gipfeltreffens war auch die Schuldenproblematik in Griechenland, Portugal und Spanien. Der luxemburgische Premier und Eurogruppen-Chef Jean-Claude Juncker lehnt laut Nachrichtenagentur Reuters ein Eingreifen des Internationalen Währungsfonds ab. "Wir haben unseren Partnern gesagt, dass wir die Probleme selbst und ohne die Hilfe des Internationalen Währungsfonds lösen müssen“, sagte Juncker laut Reuters. Griechenland wurde aufgefordert, das Haushaltsdefizit zu verringern. Der japanische Finanzminister Naoto Kan äußerte sich zudem besorgt über die Möglichkeit einer Blase in China.
Die G7-Finanzminister sprachen sich auch für einen allgemeinen Schuldenerlass für Haiti aus. Die G7-Industriestaaten haben bereits die bilateralen Schulden des vom Erdbeben verwüsteten Inselstaates gestrichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.898.782 von Finanzriese am 07.02.10 15:07:46News - 07.02.10 16:07
Europäer mahnen Finanzmärkte zur Ruhe
IQALUIT/NEW YORK (dpa-AFX) - Europa mahnt die internationalen Finanzmärkte
angesichts der Krise einiger Euroländer zur Ruhe. Beim Finanzministertreffen der
G7 im kanadischen Iqaluit versicherten mehrere Vertreter der europäischen
G7-Mitglieder, es werde alles nötige getan, um die Probleme in den Griff zu
bekommen. US- Finanzminister Timothy Geithner sagte der 'New York Times', die
Europäer hätten 'einen sehr umfassenden Überblick gegeben, wie sie mit den
Herausforderungen der Schuldenkrise umgehen werden'. Er sei überzeugt, dass das
Problem mit großer Umsicht angegangen werde.
Der Euro hatte wegen der Finanzprobleme in Griechenland, Portugal und Spanien in
den vergangenen Tagen fünf Cent gegenüber dem Dollar verloren und auch die
internationalen Aktienmärkte mitgezogen.
EURO
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nannte die Aufregung der
internationalen Finanzmärkte um den Euro übertrieben. Die Gemeinschaftswährung
sei stabil, sagte Schäuble nach Angaben seines Ministeriums. Griechenland habe
jahrelang die Stabilitätskriterien missachtet und müsse nun die Konsequenzen
tragen. Den Euro gefährde das jedoch nicht. Griechenland sei kein Fall für den
Internationalen Währungsfonds (IWF). Zum ersten Mal veröffentlichten die
Finanzminister zum Abschluss ihrer Tagung kein gemeinsames Kommuniqué.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, sagte
nach Angaben der Agentur 'Bloomberg', er sei sich sicher, dass Griechenland in
den nächsten zwei Jahren sein Defizit von 12,7 auf die vorgeschriebenen maximal
3 Prozent drücken werde. Frankreichs Finanzministerin Christine Lagarde
unterstrich, die europäischen Finanzminister hätten die Bemühungen Athens um den
Haushalt erkannt und gewürdigt. 'Die europäischen Mitglieder der G7 werden dafür
sorgen, dass sie auch umgesetzt werden.'
ABTSIMMUNG
Die Minister der sieben wichtigsten Industrieländer sagten zu, ihre
Ausgabenpolitik so abzustimmen, dass die zaghafte Wiederbelebung nicht gebremst
wird. 'Die Haltung der meisten Länder ist, jetzt erst einmal die Wirtschaft zu
unterstützen und das Haushaltsdefizit erst anzugehen, wenn der Aufschwung
wirklich da ist', sagte der britische Schatzkanzler Alistair Darling.
Die Finanzminister diskutierten zugleich einen Schuldenerlass für Haiti. Das vor
knapp einem Monat von einem verheerenden Erdbeben heimgesuchte Land gehörte
bereits zuvor zu den ärmsten der Welt. Die Auslandsschulden werden auf eine
Milliarde Dollar (740 Millionen Euro) geschätzt. Nach Angaben von
US-Finanzminister Geithner arbeitet die G7-Gruppe nicht nur an einem
Schuldenerlass durch andere Staaten und internationale Organisationen. Es sei
auch über neue Hilfen für Haiti beraten worden./me/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
Europäer mahnen Finanzmärkte zur Ruhe
IQALUIT/NEW YORK (dpa-AFX) - Europa mahnt die internationalen Finanzmärkte
angesichts der Krise einiger Euroländer zur Ruhe. Beim Finanzministertreffen der
G7 im kanadischen Iqaluit versicherten mehrere Vertreter der europäischen
G7-Mitglieder, es werde alles nötige getan, um die Probleme in den Griff zu
bekommen. US- Finanzminister Timothy Geithner sagte der 'New York Times', die
Europäer hätten 'einen sehr umfassenden Überblick gegeben, wie sie mit den
Herausforderungen der Schuldenkrise umgehen werden'. Er sei überzeugt, dass das
Problem mit großer Umsicht angegangen werde.
Der Euro hatte wegen der Finanzprobleme in Griechenland, Portugal und Spanien in
den vergangenen Tagen fünf Cent gegenüber dem Dollar verloren und auch die
internationalen Aktienmärkte mitgezogen.
EURO
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nannte die Aufregung der
internationalen Finanzmärkte um den Euro übertrieben. Die Gemeinschaftswährung
sei stabil, sagte Schäuble nach Angaben seines Ministeriums. Griechenland habe
jahrelang die Stabilitätskriterien missachtet und müsse nun die Konsequenzen
tragen. Den Euro gefährde das jedoch nicht. Griechenland sei kein Fall für den
Internationalen Währungsfonds (IWF). Zum ersten Mal veröffentlichten die
Finanzminister zum Abschluss ihrer Tagung kein gemeinsames Kommuniqué.
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, sagte
nach Angaben der Agentur 'Bloomberg', er sei sich sicher, dass Griechenland in
den nächsten zwei Jahren sein Defizit von 12,7 auf die vorgeschriebenen maximal
3 Prozent drücken werde. Frankreichs Finanzministerin Christine Lagarde
unterstrich, die europäischen Finanzminister hätten die Bemühungen Athens um den
Haushalt erkannt und gewürdigt. 'Die europäischen Mitglieder der G7 werden dafür
sorgen, dass sie auch umgesetzt werden.'
ABTSIMMUNG
Die Minister der sieben wichtigsten Industrieländer sagten zu, ihre
Ausgabenpolitik so abzustimmen, dass die zaghafte Wiederbelebung nicht gebremst
wird. 'Die Haltung der meisten Länder ist, jetzt erst einmal die Wirtschaft zu
unterstützen und das Haushaltsdefizit erst anzugehen, wenn der Aufschwung
wirklich da ist', sagte der britische Schatzkanzler Alistair Darling.
Die Finanzminister diskutierten zugleich einen Schuldenerlass für Haiti. Das vor
knapp einem Monat von einem verheerenden Erdbeben heimgesuchte Land gehörte
bereits zuvor zu den ärmsten der Welt. Die Auslandsschulden werden auf eine
Milliarde Dollar (740 Millionen Euro) geschätzt. Nach Angaben von
US-Finanzminister Geithner arbeitet die G7-Gruppe nicht nur an einem
Schuldenerlass durch andere Staaten und internationale Organisationen. Es sei
auch über neue Hilfen für Haiti beraten worden./me/DP/stb
Quelle: dpa-AFX
News - 07.02.10 16:16
G7-Treffen in Iqaluit: Euro-Staaten bitten um Vertrauen bei Kühlschrank-Konferenz
Es ist bitterkalt beim Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs in Kanadas Inuit-Provinz. Finanzminister Schäuble versichert, Griechenland werde kein Fall für den IWF. Sein US-Kollege Geithner plädiert für einen starken Dollar.
Die Europäer haben beim G7-Gipfel in Kanada versucht, ihren Partnern die Furcht vor neuen weltwirtschaftlichen Verwerfungen wegen der Finanzprobleme Griechenlands und anderer Euro-Länder zu nehmen.
"Ich glaube, alle unsere Partner außerhalb der Euro-Zone haben schon den festen Eindruck, dass die Europäer dieses Problem lösen und damit umgehen können", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nach dem zweitägigen Treffen im arktischen Städtchen Iqaluit.
EZB-Präsident Jean Claude Trichet zeigte sich überzeugt, dass die griechische Regierung das Notwendige tun werde, um ihre Budgetprobleme in den Griff zu bekommen. Der Chef der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, versicherte, das Problem Griechenland werde von den Europäern gelöst.
Ein Fall für den Internationalen Währungsfonds (IWF) sei Griechenland nicht, das sei klar, sagte Schäuble. Er sprach von einer "internen" Diskussion, die im Grunde keine Sache der G7 sei. Trichet äußerte Zuversicht, dass Griechenland bis 2012 wieder die europäische Defizitgrenze von drei Prozent unterschreiten wird. Im vergangenen Jahr erreichte das Loch 12,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Die zunehmenden Finanznöte auch von Portugal und Spanien hatten die Kapitalmärkte zuletzt auf Talfahrt geschickt und den Euro zeitweise unter die Marke von 1,36 Dollar gedrückt.
Erstmals seit Jahren gab die G7 am Ende eines Treffens kein Kommunique heraus. Dies soll deutlich machen, dass die Gruppe der sieben größten "alten" Industrieländer wieder informeller arbeiten will und die Führungsrolle als Folge der Krise an die Gruppe der 20 führenden Schwellen- und Industrieländer (G20) abgibt. Schäuble sprach von einem guten Start. Den meisten Teilnehmern habe die Ausrichtung zugesagt.
Banken sollen für Rettungskosten zahlen
Vorangekommen ist man nach Angaben Schäubles und seiner Kollegen bei der G7 in der Debatte über die Regulierung der Finanzmärkte. Insbesondere gebe es einen Konsens, dass die Banken für den Teil der Finanzkrise, den sie zu verantworten hätten, zur Kasse gebeten werden sollten, sagte Kanadas Finanzminister und Gastgeber Jim Flaherty. Dabei gewann die US-Idee einer Krisengebühr weitere Zustimmung. "Wir waren uns einig, dass es eine weltweite Besteuerung oder Abgabe, jedenfalls ein gemeinsames Instrument, geben muss, um eine Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden", sagte Frankreichs Ministerin Christine Lagarde.
"Wir wollen möglichst den gesamten Finanzsektor umfassen, um Umgehungsmöglichkeiten kleiner zu machen", betonte auch Schäuble. Nach seinen Worten sollen Lösungen beim G20-Gipfel im Juni in Toronto gefunden werden. Um den Weg dafür zu bereiten lud er zu einer internationalen Finanzkonferenz in Berlin am 20. Mai ein.
In der Beurteilung der Weltwirtschaftsentwicklung herrscht bei der G7 nach den Worten Flahertys weitgehend Konsens. Die Besserung schreite voran, schneller als noch kürzlich erwartet, ohne dass aber ein selbsttragender Aufschwung erreicht sei. Deshalb müssten die konjunkturellen Anreizprogramme in den Ländern noch weiterlaufen. Erst wenn der Aufschwung gesichert sei, könne man umsteuern auf mehr Konsolidierung.
Trotz der jüngsten Bewegungen an den Devisenmärkten sahen die G7 nach den Worten von Eurogruppen-Chef Juncker keinen Grund, einen neuen Ton in ihrer Bewertung der Wechselkursentwicklung anzuschlagen. Geithner erneuerte das Bekenntnis der USA zu einem starken Dollar.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
G7-Treffen in Iqaluit: Euro-Staaten bitten um Vertrauen bei Kühlschrank-Konferenz
Es ist bitterkalt beim Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs in Kanadas Inuit-Provinz. Finanzminister Schäuble versichert, Griechenland werde kein Fall für den IWF. Sein US-Kollege Geithner plädiert für einen starken Dollar.
Die Europäer haben beim G7-Gipfel in Kanada versucht, ihren Partnern die Furcht vor neuen weltwirtschaftlichen Verwerfungen wegen der Finanzprobleme Griechenlands und anderer Euro-Länder zu nehmen.
"Ich glaube, alle unsere Partner außerhalb der Euro-Zone haben schon den festen Eindruck, dass die Europäer dieses Problem lösen und damit umgehen können", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) nach dem zweitägigen Treffen im arktischen Städtchen Iqaluit.
EZB-Präsident Jean Claude Trichet zeigte sich überzeugt, dass die griechische Regierung das Notwendige tun werde, um ihre Budgetprobleme in den Griff zu bekommen. Der Chef der Euro-Gruppe, Jean-Claude Juncker, versicherte, das Problem Griechenland werde von den Europäern gelöst.
Ein Fall für den Internationalen Währungsfonds (IWF) sei Griechenland nicht, das sei klar, sagte Schäuble. Er sprach von einer "internen" Diskussion, die im Grunde keine Sache der G7 sei. Trichet äußerte Zuversicht, dass Griechenland bis 2012 wieder die europäische Defizitgrenze von drei Prozent unterschreiten wird. Im vergangenen Jahr erreichte das Loch 12,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.
Die zunehmenden Finanznöte auch von Portugal und Spanien hatten die Kapitalmärkte zuletzt auf Talfahrt geschickt und den Euro zeitweise unter die Marke von 1,36 Dollar gedrückt.
Erstmals seit Jahren gab die G7 am Ende eines Treffens kein Kommunique heraus. Dies soll deutlich machen, dass die Gruppe der sieben größten "alten" Industrieländer wieder informeller arbeiten will und die Führungsrolle als Folge der Krise an die Gruppe der 20 führenden Schwellen- und Industrieländer (G20) abgibt. Schäuble sprach von einem guten Start. Den meisten Teilnehmern habe die Ausrichtung zugesagt.
Banken sollen für Rettungskosten zahlen
Vorangekommen ist man nach Angaben Schäubles und seiner Kollegen bei der G7 in der Debatte über die Regulierung der Finanzmärkte. Insbesondere gebe es einen Konsens, dass die Banken für den Teil der Finanzkrise, den sie zu verantworten hätten, zur Kasse gebeten werden sollten, sagte Kanadas Finanzminister und Gastgeber Jim Flaherty. Dabei gewann die US-Idee einer Krisengebühr weitere Zustimmung. "Wir waren uns einig, dass es eine weltweite Besteuerung oder Abgabe, jedenfalls ein gemeinsames Instrument, geben muss, um eine Wettbewerbsverzerrung zu vermeiden", sagte Frankreichs Ministerin Christine Lagarde.
"Wir wollen möglichst den gesamten Finanzsektor umfassen, um Umgehungsmöglichkeiten kleiner zu machen", betonte auch Schäuble. Nach seinen Worten sollen Lösungen beim G20-Gipfel im Juni in Toronto gefunden werden. Um den Weg dafür zu bereiten lud er zu einer internationalen Finanzkonferenz in Berlin am 20. Mai ein.
In der Beurteilung der Weltwirtschaftsentwicklung herrscht bei der G7 nach den Worten Flahertys weitgehend Konsens. Die Besserung schreite voran, schneller als noch kürzlich erwartet, ohne dass aber ein selbsttragender Aufschwung erreicht sei. Deshalb müssten die konjunkturellen Anreizprogramme in den Ländern noch weiterlaufen. Erst wenn der Aufschwung gesichert sei, könne man umsteuern auf mehr Konsolidierung.
Trotz der jüngsten Bewegungen an den Devisenmärkten sahen die G7 nach den Worten von Eurogruppen-Chef Juncker keinen Grund, einen neuen Ton in ihrer Bewertung der Wechselkursentwicklung anzuschlagen. Geithner erneuerte das Bekenntnis der USA zu einem starken Dollar.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
News - 07.02.10 17:00
EU verspricht Lösung der Schuldenkrise
Die Europäer haben beim G7-Gipfel in der kanadischen Arktis angekündigt, die sich von Griechenland her ausbreitenden Finanzprobleme selbst zu beheben. Nun warten die nervösen Märkte auf den Rettungsplan. Er könnte für Deutschland teuer werden.
Die wachsende Panik an den Finanzmärkten setzt die Euro-Zone unter Druck. Auf dem Gipfel der sieben führenden Industriestaaten im kanadischen Iqaluit versicherten die Europäer den Partnern, dass sie die Haushaltsprobleme von Mitgliedsländern wie Griechenland im Griff hätten. Hilfe von außen, etwa vom Internationalen Währungsfonds (IWF), sei nicht nötig. Doch Ökonomen, Banker und Analysten fordern die Europäer immer vehementer auf, ein Rettungskonzept für den Fall vorzulegen, dass einzelne Länder zahlungsunfähig werden. Sie fürchten, dass die Krise der Staatsfinanzen die Euro-Zone sprengen und die Weltwirtschaft in eine neue Krisenspirale reißen könnte.
"Ich glaube, alle unsere Partner haben den Eindruck, dass die Europäer dieses Problem lösen und damit umgehen können", versicherte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am Samstag nach dem Treffen in Iqaluit. Griechenland sei kein Fall für den IWF und im Grunde auch keine Sache der G7. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte, er sei überzeugt, dass die griechische Regierung das Nötige tun und bis 2012 das Haushaltsdefizit von zuletzt fast 13 Prozent auf drei Prozent der Wirtschaftsleistung drücken werde.
Die Finanzmärkte zweifeln jedoch daran, dass die griechische Regierung die auf Druck der EU beschlossenen Sparpläne gegen den wachsenden Protest der Betroffenen durchsetzen kann. Diese Zweifel übertragen sich auf andere Länder mit hohen Defiziten wie Spanien und Portugal. Die Anleger verlangen immer höhere Zinsaufschläge für Anleihen dieser Staaten. Händler sprechen von teilweise panikartigen Zuständen.
Ökonomen debattieren, was der beste Ausweg aus der Krise wäre. "Die EU muss Griechenland retten, weil es sonst Dominoeffekte gibt", sagte der Chef des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn. Das beste Instrument dafür seien offene Zuschüsse aus dem EU-Haushalt. Der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, sieht in Garantien der Euro-Partner für griechische Anleihen den wahrscheinlichsten Weg. Michael Saunders, Europa-Chefvolkswirt der Citigroup, rechnet dagegen mit einem Kreditpaket mehrerer starker Euro-Länder. Doch eins ist bei allen gleich: neue Belastungen für den deutschen Staatshaushalt.
Dirk Heilmann
© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
Quelle: HANDELSBLATT
EU verspricht Lösung der Schuldenkrise
Die Europäer haben beim G7-Gipfel in der kanadischen Arktis angekündigt, die sich von Griechenland her ausbreitenden Finanzprobleme selbst zu beheben. Nun warten die nervösen Märkte auf den Rettungsplan. Er könnte für Deutschland teuer werden.
Die wachsende Panik an den Finanzmärkten setzt die Euro-Zone unter Druck. Auf dem Gipfel der sieben führenden Industriestaaten im kanadischen Iqaluit versicherten die Europäer den Partnern, dass sie die Haushaltsprobleme von Mitgliedsländern wie Griechenland im Griff hätten. Hilfe von außen, etwa vom Internationalen Währungsfonds (IWF), sei nicht nötig. Doch Ökonomen, Banker und Analysten fordern die Europäer immer vehementer auf, ein Rettungskonzept für den Fall vorzulegen, dass einzelne Länder zahlungsunfähig werden. Sie fürchten, dass die Krise der Staatsfinanzen die Euro-Zone sprengen und die Weltwirtschaft in eine neue Krisenspirale reißen könnte.
"Ich glaube, alle unsere Partner haben den Eindruck, dass die Europäer dieses Problem lösen und damit umgehen können", versicherte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am Samstag nach dem Treffen in Iqaluit. Griechenland sei kein Fall für den IWF und im Grunde auch keine Sache der G7. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet sagte, er sei überzeugt, dass die griechische Regierung das Nötige tun und bis 2012 das Haushaltsdefizit von zuletzt fast 13 Prozent auf drei Prozent der Wirtschaftsleistung drücken werde.
Die Finanzmärkte zweifeln jedoch daran, dass die griechische Regierung die auf Druck der EU beschlossenen Sparpläne gegen den wachsenden Protest der Betroffenen durchsetzen kann. Diese Zweifel übertragen sich auf andere Länder mit hohen Defiziten wie Spanien und Portugal. Die Anleger verlangen immer höhere Zinsaufschläge für Anleihen dieser Staaten. Händler sprechen von teilweise panikartigen Zuständen.
Ökonomen debattieren, was der beste Ausweg aus der Krise wäre. "Die EU muss Griechenland retten, weil es sonst Dominoeffekte gibt", sagte der Chef des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn. Das beste Instrument dafür seien offene Zuschüsse aus dem EU-Haushalt. Der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, sieht in Garantien der Euro-Partner für griechische Anleihen den wahrscheinlichsten Weg. Michael Saunders, Europa-Chefvolkswirt der Citigroup, rechnet dagegen mit einem Kreditpaket mehrerer starker Euro-Länder. Doch eins ist bei allen gleich: neue Belastungen für den deutschen Staatshaushalt.
Dirk Heilmann
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Quelle: HANDELSBLATT
07.02.2010 15:49
G7-Finanzminister wollen Wirtschaft beleben
Der Kursverlust des Euro war am Samstag eines der wichtigsten Themen des Finanzgipfels der G7-Staaten. Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben wichtigsten Industrieländer forderten im kanadischen Iqaluit Griechenland auf, seine Haushaltsprobleme in den Griff zu bekommen. Auch die Situation in Portugal und Spanien wurde mit Sorge betrachtet. Der Euro hatte in den vergangenen Tagen fünf Cent gegenüber dem Dollar verloren und auch die internationalen Aktienmärkte mitgezogen.
Ein weiteres Thema der Finanzpolitiker aus den USA, Kanada, Japan, Frankreich, Großbritannien, Italien und Deutschland war der zaghafte Aufschwung der Weltwirtschaft. Die Minister sagten zu, ihre Ausgabenpolitik so abzustimmen, dass die Wiederbelebung nicht gebremst wird. "Die Haltung der meisten Länder ist, jetzt erst einmal die Wirtschaft zu unterstützen und das Haushaltsdefizit erst anzugehen, wenn der Aufschwung wirklich da ist", sagte der britische Schatzkanzler Alistair Darling nach Medienberichten. Eine leichte Erholung sei zwar erkennbar, die Arbeitslosenzahlen seien aber nach wie vor außerordentlich hoch.
SCHULDENERLASS
Die Finanzminister diskutierten zugleich einen Schuldenerlass für Haiti. Das vor knapp einem Monat von einem verheerenden Erdbeben heimgesuchte Land gehörte bereits zuvor zu den ärmsten der Welt. Die Auslandsschulden werden auf eine Milliarde Dollar (740 Millionen Euro) geschätzt. Nach Angaben von US-Finanzminister Timothy Geithner arbeitet die G7-Gruppe nicht nur an einem Schuldenerlass durch andere Staaten und internationale Organisationen. Zudem sei über neue Hilfen für Haiti beraten worden.
Die Minister der G7-Staaten berieten zugleich über ihre eigene Zukunft. Im September auf dem Gipfel in Pittsburgh waren die G7 - beziehungsweise G8 mit Russland - von den G20 abgelöst worden. "Die G7 kann nicht mehr die Rolle spielen, die sie einst gespielt hat", sagte Kanadas Finanzminister Jim Flaherty. "Aber sie kann und muss weiter eine führende Position einnehmen."/me/DP/stb
AXC0033 2010-02-07/15:49
G7-Finanzminister wollen Wirtschaft beleben
Der Kursverlust des Euro war am Samstag eines der wichtigsten Themen des Finanzgipfels der G7-Staaten. Die Finanzminister und Notenbankchefs der sieben wichtigsten Industrieländer forderten im kanadischen Iqaluit Griechenland auf, seine Haushaltsprobleme in den Griff zu bekommen. Auch die Situation in Portugal und Spanien wurde mit Sorge betrachtet. Der Euro hatte in den vergangenen Tagen fünf Cent gegenüber dem Dollar verloren und auch die internationalen Aktienmärkte mitgezogen.
Ein weiteres Thema der Finanzpolitiker aus den USA, Kanada, Japan, Frankreich, Großbritannien, Italien und Deutschland war der zaghafte Aufschwung der Weltwirtschaft. Die Minister sagten zu, ihre Ausgabenpolitik so abzustimmen, dass die Wiederbelebung nicht gebremst wird. "Die Haltung der meisten Länder ist, jetzt erst einmal die Wirtschaft zu unterstützen und das Haushaltsdefizit erst anzugehen, wenn der Aufschwung wirklich da ist", sagte der britische Schatzkanzler Alistair Darling nach Medienberichten. Eine leichte Erholung sei zwar erkennbar, die Arbeitslosenzahlen seien aber nach wie vor außerordentlich hoch.
SCHULDENERLASS
Die Finanzminister diskutierten zugleich einen Schuldenerlass für Haiti. Das vor knapp einem Monat von einem verheerenden Erdbeben heimgesuchte Land gehörte bereits zuvor zu den ärmsten der Welt. Die Auslandsschulden werden auf eine Milliarde Dollar (740 Millionen Euro) geschätzt. Nach Angaben von US-Finanzminister Timothy Geithner arbeitet die G7-Gruppe nicht nur an einem Schuldenerlass durch andere Staaten und internationale Organisationen. Zudem sei über neue Hilfen für Haiti beraten worden.
Die Minister der G7-Staaten berieten zugleich über ihre eigene Zukunft. Im September auf dem Gipfel in Pittsburgh waren die G7 - beziehungsweise G8 mit Russland - von den G20 abgelöst worden. "Die G7 kann nicht mehr die Rolle spielen, die sie einst gespielt hat", sagte Kanadas Finanzminister Jim Flaherty. "Aber sie kann und muss weiter eine führende Position einnehmen."/me/DP/stb
AXC0033 2010-02-07/15:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.119 von rushhour am 07.02.10 17:15:59mit vorsicht zu genießen... stand gestern auch schon da... mal sehen wo wir morgen eröffnen...
so wieder weg schnell zum sport
so wieder weg schnell zum sport
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.135 von zooropa am 07.02.10 17:23:39Jeder Mann - an jedem Ort - in der Woche einmal Sport!
oder 2,3,4,5,6,7 mal
oder gar nicht
oder 2,3,4,5,6,7 mal
oder gar nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.135 von zooropa am 07.02.10 17:23:39ja, mal sehen was 8uhr die amer.fjudscher´s sagen
hat irgendwer Zugriff auf Wirtschafts/Schuldenstände von Argentinien im Vergleich zu Griechenland?
Die waren nämlich schon pleite. Und hat es irgend wen gejuckt?
(von einigen zinsgeilen Anleihespekulanten mal abgesehen.)
Kann natürlich sein das die wirtschaftliche Kraft Argentiniens nur ein 100stel von Greece war/ist, wobei ich persönlich glaube das alleine das Rindfleisch mehr wert sein könnte als ganz Griechenland.
Die waren nämlich schon pleite. Und hat es irgend wen gejuckt?
(von einigen zinsgeilen Anleihespekulanten mal abgesehen.)
Kann natürlich sein das die wirtschaftliche Kraft Argentiniens nur ein 100stel von Greece war/ist, wobei ich persönlich glaube das alleine das Rindfleisch mehr wert sein könnte als ganz Griechenland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.220 von Bernd_das_Brot am 07.02.10 18:02:07das alleine das Rindfleisch mehr wert sein könnte als ganz Griechenland.
Zeitung - RBS will Boni von bis zu 1,5 Milliarden Euro zahlen
07 Feb 2010 - 18:14
London, 07. Feb (Reuters) - Die teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland plant einem Zeitungsbericht zufolge die Ausschüttung von Boni in Höhe von bis zu 1,5 Milliarden Euro. Das britische Finanzministerium werde dafür wahrscheinlich in Kürze grünes Licht geben, berichtete die britische "Sunday Times". Die geplanten Zahlungen dürften in der Öffentlichkeit für Entrüstung sorgen. Analysten rechnen damit, dass die Bank, die sich zu 84 Prozent in Staatshand befindet, im vergangenen Jahr einen Verlust von rund acht Milliarden Euro eingefahren hat. RBS legt seine Zahlen für 2009 am 25. Februar vor.
die machen einen Verlust von ca 8 MRD € und genehmigen sich dann 1,5 MRD € Boni ...... wie geil iss das denn .....
07 Feb 2010 - 18:14
London, 07. Feb (Reuters) - Die teilverstaatlichte Royal Bank of Scotland plant einem Zeitungsbericht zufolge die Ausschüttung von Boni in Höhe von bis zu 1,5 Milliarden Euro. Das britische Finanzministerium werde dafür wahrscheinlich in Kürze grünes Licht geben, berichtete die britische "Sunday Times". Die geplanten Zahlungen dürften in der Öffentlichkeit für Entrüstung sorgen. Analysten rechnen damit, dass die Bank, die sich zu 84 Prozent in Staatshand befindet, im vergangenen Jahr einen Verlust von rund acht Milliarden Euro eingefahren hat. RBS legt seine Zahlen für 2009 am 25. Februar vor.
die machen einen Verlust von ca 8 MRD € und genehmigen sich dann 1,5 MRD € Boni ...... wie geil iss das denn .....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.472 von Elrond am 07.02.10 19:16:10na ja Staatsbetrieb halt
schau auf unsere sekündliche zunehmende Staatsverschuldung(die Summe schau lieber nicht an) und dann denke an Pensionen(Diäten) (und die dafür m.W. nicht mal gemachten Rückstellungen ...)
tja der Floh(die Laus) ist mittlerweile exponentiell größer als der Wirtskörper ... (game over weil der Wirtskörper zu blöd ist die wahren Parasiten für 1€ nach Hinterspuktistan zu verkaufen, das ist die friedliche Variante und eigentlich sollte man glauben jeder Wirtskörper hätte eine Schmerzgrenze, aber hier und scheinbar EU weit ists nicht weit her damit)
aber was red ich da ... die sozialversicherungspflichtigen Sklaven + die von denen zu tragenden Arbeitssuchenden werden das schon rumreißen. (Schon alleine wg. der unendlichen Motivation)
schau auf unsere sekündliche zunehmende Staatsverschuldung(die Summe schau lieber nicht an) und dann denke an Pensionen(Diäten) (und die dafür m.W. nicht mal gemachten Rückstellungen ...)
tja der Floh(die Laus) ist mittlerweile exponentiell größer als der Wirtskörper ... (game over weil der Wirtskörper zu blöd ist die wahren Parasiten für 1€ nach Hinterspuktistan zu verkaufen, das ist die friedliche Variante und eigentlich sollte man glauben jeder Wirtskörper hätte eine Schmerzgrenze, aber hier und scheinbar EU weit ists nicht weit her damit)
aber was red ich da ... die sozialversicherungspflichtigen Sklaven + die von denen zu tragenden Arbeitssuchenden werden das schon rumreißen. (Schon alleine wg. der unendlichen Motivation)
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.898.429 von Zockerbine am 07.02.10 13:02:16Mal Sondock ist bekannt, natürlich. Habe gerade gesehen, dass er letztes Jahr verstarb. RIP.
Habe hier (http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1155835-1-10/rbs-… eine kleine Frage gestellt (woher nimmt RBS seinen Ölpreis) - vielleicht weiß es ein Daytrader und schreibt es?
Danke.
Danke.
[14:00] Die USA waren schon 2009 bankrott: USA: Noch dieses Jahr bankrott / Jeder 5. hungert / 22% arbeitslos
Den realen Bankrott hat man bisher durch Gelddrucken hinausgezögert. Jetzt "arbeitet" man daran, die Wirkungen des Gelddruckens auf den Dollar zu minimieren.
Den realen Bankrott hat man bisher durch Gelddrucken hinausgezögert. Jetzt "arbeitet" man daran, die Wirkungen des Gelddruckens auf den Dollar zu minimieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.899.220 von Bernd_das_Brot am 07.02.10 18:02:07nabend allerseits...
sehr nett "anleihenspekulant",hat mich damals auch erwischt
hab noch immer so eine 1/3 leiche im depot...trotzdem vorher gut verdient
gruss
sehr nett "anleihenspekulant",hat mich damals auch erwischt
hab noch immer so eine 1/3 leiche im depot...trotzdem vorher gut verdient
gruss
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