Müller - Die lila Logistik AG - Eine neue Hoffnung (Seite 20)
eröffnet am 06.02.10 01:11:13 von
neuester Beitrag 28.03.24 18:25:59 von
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Neuigkeiten
27.03.24 · wO Newsflash |
EQS-News: Verschiebung der Veröffentlichung Konzern-Jahresfinanzberichts 2023 auf den 12. April 2024 27.03.24 · EQS Group AG |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.564.215 von S.Feier am 22.11.10 09:54:02>> erste Positionen aufzubauen
Warum denn so bescheiden?
Warum denn so bescheiden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.559.492 von Syrtakihans am 20.11.10 16:10:54Hallo
die Adhoc Meldung von Freitag zeigt nochmals, dass die Unterbewertung signifikant ist. Selbst der heutige massive Sprung sollte niemanden scheuen, erste Positionen aufzubauen.
Gruss
die Adhoc Meldung von Freitag zeigt nochmals, dass die Unterbewertung signifikant ist. Selbst der heutige massive Sprung sollte niemanden scheuen, erste Positionen aufzubauen.
Gruss
Sehr schön. Die nun angehobene Vorstandsprognose deckt sich nahezu mit der meinigen (s. Beitrag #11). Ein EBIT von 6,3 Mio. EUR dürfte auf ein Nettoergebnis ca. 0,52 EUR/Aktie hinauslaufen. Da der Konzern über ein Nettofinanzmittelguthaben verfügt, welches jüngst weiter hoch gelaufen sein dürfte, sehe ich eine faire Bewertung im Bereich etwas über 10er KGV. Für die kommende HV erwarte ich die Aufnahme einer Dividendenzahlung.
Die ideale Konstellation wäre jetzt, wenn einige Tippdienste den Abbau der Unterbewertung unterstützen würden ...
Die ideale Konstellation wäre jetzt, wenn einige Tippdienste den Abbau der Unterbewertung unterstützen würden ...
Müller - Die lila Logistik AG / Schlagwort(e): Prognoseänderung
19.11.2010 17:52
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Besigheim, 19. November 2010 - Müller - Die lila Logistik AG erwartet für das Geschäftsjahr 2010 im Vergleich zu dem im Halbjahresbericht 2010 prognostizierten operativen Ergebnis (EBIT) von mindestens 4,7 Millionen Euro ein verbessertes EBIT. Auf Basis der aktuellen Geschäftsentwicklung erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2010 nunmehr ein operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von rund 6,3 Millionen Euro.
Müller - Die lila Logistik AG Tel.: +49 7143 810 125 investor@lila-logistik.com Ferdinand-Porsche-Straße 4 74354 Besigheim-Ottmarsheim Deutschland http://www.lila-logistik.com
19.11.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
19.11.2010 17:52
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Besigheim, 19. November 2010 - Müller - Die lila Logistik AG erwartet für das Geschäftsjahr 2010 im Vergleich zu dem im Halbjahresbericht 2010 prognostizierten operativen Ergebnis (EBIT) von mindestens 4,7 Millionen Euro ein verbessertes EBIT. Auf Basis der aktuellen Geschäftsentwicklung erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2010 nunmehr ein operatives Ergebnis (EBIT) in Höhe von rund 6,3 Millionen Euro.
Müller - Die lila Logistik AG Tel.: +49 7143 810 125 investor@lila-logistik.com Ferdinand-Porsche-Straße 4 74354 Besigheim-Ottmarsheim Deutschland http://www.lila-logistik.com
19.11.2010 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Die Kromi Logistik AG, die zwar nur bedingt mit Müller vergleichbar ist, aber zumindest einige Schnittmengen hat, lieferte heute Q3-Zahlen. Demnach ist deren Umsatz um 21% gestiegen, der Ausblick fällt positiv aus.
Der Zwischenbericht von Müller ist für den 26.11. vorgesehen.
Der Zwischenbericht von Müller ist für den 26.11. vorgesehen.
Die Automobilproduktion als wichtigstem Kundensegment von Müller scheint weiter stabil zu sein.
+++
Inlandsmarkt stabilisiert sich weiter
Pkw-Ausfuhren bleiben auf hohem Niveau – Auftragseingang steigt erneut
Berlin, 2. November 2010. Während die Pkw-Neuzulassungen erwartungsgemäß auch im Oktober unter dem hohen Vorjahreswert liegen, zieht der inländische Auftragseingang immer stärker an. Nachdem die Inlandsorder bereits im September um 15 Prozent zugelegt hatten, konnte im Oktober ein Plus von 35 Prozent bei den inländischen Auftragseingängen verbucht werden. Matthias Wissman, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), betonte: "Wir sehen, dass sich die Trendwende auf dem Inlandsmarkt spürbar festigt."
Die Neuzulassungen gingen im Oktober um 20 Prozent auf 256.800 Einheiten zurück. Arbeitstäglich bereinigt ist das ein Rückgang um 16 Prozent.
Weiterhin wird das Wachstum vom Export getragen. Die Ausfuhren der deutschen Hersteller haben im Oktober erneut zugelegt. Insgesamt wurden 377.800 Pkw exportiert, das entspricht einem Zuwachs von 3 Prozent. Wissmann: "Seit Januar haben die deutschen Hersteller über 3,5 Mio. Pkw exportiert. Wir sind damit nur noch ganz knapp (2 Prozent) vom bisherigen Rekordniveau des Jahres 2007 entfernt."
Die Auftragseingänge aus dem Ausland sind im Oktober um 7 Prozent gestiegen. Zwar hat sich der Zuwachs etwas verlangsamt, in absoluten Zahlen liegen die Auslandsorder aber wieder über dem Niveau des Jahres 2008.
Wissmann unterstrich: "Mit der sehr dynamischen Exportentwicklung sind die deutschen Pkw-Hersteller schneller als erwartet aus der Krise herausgefahren. Die Ausfuhr hat ein sehr hohes Niveau erreicht, jetzt kehrt auch der Inlandsmarkt langsam wieder in den Normalbereich zurück."
Mit insgesamt 501.200 Einheiten wurden nahezu ebenso viele Pkw produziert wie im Vorjahresmonat
(-1 Prozent). Hier ist zu berücksichtigen, dass der Oktober 2009 einen Arbeitstag mehr hatte. In den ersten zehn Monaten rollten mehr als 4,6 Mio. Einheiten von den Bändern der deutschen Inlandswerke, das ist ein Zuwachs um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
(VDA)
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Inlandsmarkt stabilisiert sich weiter
Pkw-Ausfuhren bleiben auf hohem Niveau – Auftragseingang steigt erneut
Berlin, 2. November 2010. Während die Pkw-Neuzulassungen erwartungsgemäß auch im Oktober unter dem hohen Vorjahreswert liegen, zieht der inländische Auftragseingang immer stärker an. Nachdem die Inlandsorder bereits im September um 15 Prozent zugelegt hatten, konnte im Oktober ein Plus von 35 Prozent bei den inländischen Auftragseingängen verbucht werden. Matthias Wissman, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), betonte: "Wir sehen, dass sich die Trendwende auf dem Inlandsmarkt spürbar festigt."
Die Neuzulassungen gingen im Oktober um 20 Prozent auf 256.800 Einheiten zurück. Arbeitstäglich bereinigt ist das ein Rückgang um 16 Prozent.
Weiterhin wird das Wachstum vom Export getragen. Die Ausfuhren der deutschen Hersteller haben im Oktober erneut zugelegt. Insgesamt wurden 377.800 Pkw exportiert, das entspricht einem Zuwachs von 3 Prozent. Wissmann: "Seit Januar haben die deutschen Hersteller über 3,5 Mio. Pkw exportiert. Wir sind damit nur noch ganz knapp (2 Prozent) vom bisherigen Rekordniveau des Jahres 2007 entfernt."
Die Auftragseingänge aus dem Ausland sind im Oktober um 7 Prozent gestiegen. Zwar hat sich der Zuwachs etwas verlangsamt, in absoluten Zahlen liegen die Auslandsorder aber wieder über dem Niveau des Jahres 2008.
Wissmann unterstrich: "Mit der sehr dynamischen Exportentwicklung sind die deutschen Pkw-Hersteller schneller als erwartet aus der Krise herausgefahren. Die Ausfuhr hat ein sehr hohes Niveau erreicht, jetzt kehrt auch der Inlandsmarkt langsam wieder in den Normalbereich zurück."
Mit insgesamt 501.200 Einheiten wurden nahezu ebenso viele Pkw produziert wie im Vorjahresmonat
(-1 Prozent). Hier ist zu berücksichtigen, dass der Oktober 2009 einen Arbeitstag mehr hatte. In den ersten zehn Monaten rollten mehr als 4,6 Mio. Einheiten von den Bändern der deutschen Inlandswerke, das ist ein Zuwachs um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
(VDA)
Das sieht mir auch ganz nach einem Ausbruch aus dem bisherigen Korridor nach oben aus.
Des Weiteren müsste der Titel nach alter Schule fundamental unterbewertet sein. Daten der letzten 12 Monate (30.06.2010) in Mio. EUR:
Umsatz 88,0
EBIT 6,2
EBT 6,2
E 4,1
pro Aktie 0,51 EUR
Ich gehe davon aus, dass das Niveau des operativen Ergebnisses stabil bleibt und somit zum GJ 2010 netto rd. 0,50 EUR/Aktie zu Buche schlagen sollten.
Des Weiteren müsste der Titel nach alter Schule fundamental unterbewertet sein. Daten der letzten 12 Monate (30.06.2010) in Mio. EUR:
Umsatz 88,0
EBIT 6,2
EBT 6,2
E 4,1
pro Aktie 0,51 EUR
Ich gehe davon aus, dass das Niveau des operativen Ergebnisses stabil bleibt und somit zum GJ 2010 netto rd. 0,50 EUR/Aktie zu Buche schlagen sollten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.311.881 von E Stoxx am 13.10.10 12:21:16Na wer sagts denn, jetzt gehts aufwärts!
Obs wohl eine Börsennbriefempfehlung gab, denn das Kaufinteresse / Umsatzvolumen ist ungewohnt gross: Die Aktie ist aber immer noch beim heutigen tageskurs um 3,15 € sehr günstig bewertet und hat rein von den Fundamentaldaten her EK, KUV, KGV noch viel Platz nach oben. Wenns die angedachte Dividende gibt, wird die Aktie schon von der Rendite her eine Neubewertung erfahren.
Obs wohl eine Börsennbriefempfehlung gab, denn das Kaufinteresse / Umsatzvolumen ist ungewohnt gross: Die Aktie ist aber immer noch beim heutigen tageskurs um 3,15 € sehr günstig bewertet und hat rein von den Fundamentaldaten her EK, KUV, KGV noch viel Platz nach oben. Wenns die angedachte Dividende gibt, wird die Aktie schon von der Rendite her eine Neubewertung erfahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.307.972 von Tools_Garden am 12.10.10 19:43:08Aus Der Aktionär online vom 20.9.2010
Der Anlegerbrief performaxx: Müller Lila Logistik fährt vor
Müller - Die lila Logistik AG könnte künftig weit bessere Gewinne erzielen, als die Anleger vermuten. Die Experten des Anlegerbriefes performaxx schätzen den Gewinn je marktenger Aktie für das laufende Jahr auf 0,41 Euro, was einem KGV von 7 entspräche. Die Experten halten weiter leicht steigende Ergebnisse für möglich, was eine Kursverdopplung oder noch mehr rechtfertigen würde. Die Logistik-Branche ist hochgradig zyklisch und reagiert wie ein Seismograph auf jegliche Ausschläge der Konjunktur. Das vor 20 Jahren gegründete Familienunternehmen erwirtschaftet mit seinen rund 1.000 Mitarbeitern im laufenden Jahr wohl einen Umsatz von 93,5 Millionen Euro und zählt damit in der mittelständisch geprägten Branche schon zu größeren Konzernen. Müller bietet vor allem Dienstleistungen für die Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik hauptsächlich für Kunden aus den Industrien Automotive, Elektronik sowie Industrie- und Konsumgüter. Die Consulting-(Beratungs)-Leistungen liefern zwar nur fünf Prozent zum Konzernerlös, öffnen jedoch die Türen bei neuen Kunden. Die Eigenkapitalquote von fast 50 Prozent ist sehr respektabel für das kapitalintensive Logistikgeschäft und so ist Müller gut gerüstet in einer Branche, die durch starken Wettbewerb, Überkapazitäten sowie hohe Sprit- und Mautkosten belastet ist. Andererseits steigt die Menge der beförderten Güter jährlich weiter an. Zudem will Vorstandvorsitzender und Mehrheitseigner Michael Müller bei "plangemäßer Geschäftsentwicklung" und "konjunktureller Stabilisierung" erstmals eine Dividende ausschütten.
Der Anlegerbrief performaxx: Müller Lila Logistik fährt vor
Müller - Die lila Logistik AG könnte künftig weit bessere Gewinne erzielen, als die Anleger vermuten. Die Experten des Anlegerbriefes performaxx schätzen den Gewinn je marktenger Aktie für das laufende Jahr auf 0,41 Euro, was einem KGV von 7 entspräche. Die Experten halten weiter leicht steigende Ergebnisse für möglich, was eine Kursverdopplung oder noch mehr rechtfertigen würde. Die Logistik-Branche ist hochgradig zyklisch und reagiert wie ein Seismograph auf jegliche Ausschläge der Konjunktur. Das vor 20 Jahren gegründete Familienunternehmen erwirtschaftet mit seinen rund 1.000 Mitarbeitern im laufenden Jahr wohl einen Umsatz von 93,5 Millionen Euro und zählt damit in der mittelständisch geprägten Branche schon zu größeren Konzernen. Müller bietet vor allem Dienstleistungen für die Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik hauptsächlich für Kunden aus den Industrien Automotive, Elektronik sowie Industrie- und Konsumgüter. Die Consulting-(Beratungs)-Leistungen liefern zwar nur fünf Prozent zum Konzernerlös, öffnen jedoch die Türen bei neuen Kunden. Die Eigenkapitalquote von fast 50 Prozent ist sehr respektabel für das kapitalintensive Logistikgeschäft und so ist Müller gut gerüstet in einer Branche, die durch starken Wettbewerb, Überkapazitäten sowie hohe Sprit- und Mautkosten belastet ist. Andererseits steigt die Menge der beförderten Güter jährlich weiter an. Zudem will Vorstandvorsitzender und Mehrheitseigner Michael Müller bei "plangemäßer Geschäftsentwicklung" und "konjunktureller Stabilisierung" erstmals eine Dividende ausschütten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.307.940 von E Stoxx am 12.10.10 19:35:10Die Zahlen schauen gut aus, wenn der Markt anspringt, sollten sie überproportional mitgehen.
27.03.24 · wO Newsflash · Mueller - Die lila Logistik |
EQS-News: Verschiebung der Veröffentlichung Konzern-Jahresfinanzberichts 2023 auf den 12. April 2024 27.03.24 · EQS Group AG · Mueller - Die lila Logistik |
13.03.24 · wO Newsflash · Mueller - Die lila Logistik |
EQS-Adhoc: Müller - Die lila Logistik SE: EBIT und Umsatz im Geschäftsjahr 2023 übertreffen Prognose 13.03.24 · EQS Group AG · Mueller - Die lila Logistik |