Hypoport SE (Seite 288)

[Straßenkoeter]

Auf jeden Fall hält der positive Newsflow an. Bis 40€ können wir jetzt gemütlich hochlaufen.

[guteRecherche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.230.047 von 1erhart am 21.07.15 09:34:21

stimmt, Samstag statt Montag - danke!

[1erhart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.230.002 von guteRecherche am 21.07.15 09:30:00

Haben doch 2206 bekommen, nur das Datum ist falsch steht der 18. drin

Bin eigentlich davon ausgegangen dass sie nochmal die vollen 2362 gekauft haben aber anscheinend wollte er dann nicht mehr.

[guteRecherche]

Schade, dass die mit dem ARP beauftragte Bank gestern "verweigert" hat. Das war möglicherweise die letzte Gelegenheit Stücke einzusammeln.

[guteRecherche]

DGAP-News: Hypoport AG: Privatkunden - Volumen vermittelter Finanzierungen steigt um mehr als 50 Prozent (deutsch)


Di, 21.07.15 08:15

Hypoport AG: Privatkunden - Volumen vermittelter Finanzierungen steigt um mehr als 50 Prozent
DGAP-News: Hypoport AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Hypoport AG: Privatkunden - Volumen vermittelter Finanzierungen steigt
um mehr als 50 Prozent

21.07.2015 / 08:15

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Pressemitteilung

Vermittlungsvolumen Privatkunden H1/2015

Privatkunden: Volumen vermittelter Finanzierungen steigt um mehr als 50
Prozent

Lübeck, 21. Juli 2015: Das vermittelte Finanzierungsvolumen der
Privatkundensparte der Hypoport AG mit der Hauptmarke Dr. Klein konnte im
ersten Halbjahr 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 53 Prozent
auf 4,53 Mrd. Euro gesteigert werden. Positiv entwickelt sich auch der
verwaltete Versicherungsbestand, der innerhalb der letzten sechs Monate um
gut acht Prozent auf 119,8 Mio. Euro* erhöht werden konnte.

"Während wir in den letzten Quartalen in einem impulslosen Marktumfeld
bereits wiederholt zweistellig wachsen konnten, hat uns im zweiten Quartal
2015 der Zinsanstieg bei den Baufinanzierungen zusätzlich in die Karten
gespielt", so Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG.
"Die recht plötzlich gestiegenen Zinsen haben insbesondere Umschulder
veranlasst, sich schnell noch mit einem Forward-Darlehen die weiterhin
historisch niedrigen Zinsen zu sichern. Der Anteil dieser Finanzierungsart
hat sich innerhalb der letzten Monate fast verdoppelt und uns zusätzliches
Vermittlungsvolumen beschert", erklärt Gawarecki und ergänzt: "Zudem haben
wir seit Jahresanfang sowohl im Filial- als auch im Maklervertrieb jeweils
rund 20 neu Spezialisten für Baufinanzierungen anbinden können."

Vermittlungsvolumina im Detail

Der weitaus größte Produktbereich Immobilienfinanzierung legte im ersten
Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 59 Prozent auf 4,32
Mrd. Euro zu. Das entsprach einem Anstieg um mehr als 34 Prozent zum
Vorquartal und um mehr als 80 Prozent zum Vorjahresquartal. Das
Bausparvolumen konnte innerhalb von sechs Monaten um knapp fünf Prozent auf
112,5 Mio. Euro gesteigert werden (+ 8 Prozent gegenüber Q1/2015). Das
Vermittlungsvolumen bei Ratenkrediten blieb gegenüber dem Vorquartal fast
unverändert (+ 0,3 Prozent, auf 93,6 Mio. Euro im Halbjahr).

Auch der von Dr. Klein verwaltete Versicherungsbestand konnte erneut über
alle Produktbereiche hinweg gesteigert werden. Während der Zuwachs bei
Krankenversicherungen und dem rund doppelt so großen Bereich
Lebensversicherungen im ersten Halbjahr ähnlich ausfiel (+ 6 Prozent auf
32,7 Mio. Euro und + 7 Prozent auf 62,2 Mio. Euro*), konnte der Bereich
Sachversicherungen gar um 14,0 Prozent (auf 24,9 Mio. Euro) zulegen.
Insgesamt ist der Versicherungsbestand* innerhalb der letzten zwölf Monate
mit einem Plus von knapp 18 Prozent erneut deutlich zweistellig gewachsen.

*) um Geldanlagen bereinigt

Hinweis: Von den hier genannten Zahlen kann weder auf Umsatz- noch auf
Ergebniszahlen geschlossen werden.

Über Dr. Klein
Dr. Klein ist unabhängiger Anbieter von Finanzdienstleistungen für
Privatkunden und Unternehmen. Privatkunden finden bei Dr. Klein zu allen
Fragen rund um ihre Finanzen die individuell passende Lösung. Über das
Internet und in mehr als 200 Filialen beraten rund 650 Spezialisten
anbieterunabhängig und ganzheitlich zu den Themen Immobilienfinanzierung,
Versicherungen und Vorsorge. Schon seit 1954 ist die Dr. Klein & Co. AG
wichtiger Finanzdienstleistungspartner der Wohnungswirtschaft, der Kommunen
und von gewerblichen Immobilieninvestoren. Dr. Klein unterstützt seine
Institutionellen Kunden ganzheitlich mit kompetenter Beratung und
maßgeschneiderten Konzepten im Finanzierungsmanagement, in der
Portfoliosteuerung und zu gewerblichen Versicherungen. Die
kundenorientierte Beratungskompetenz und die langjährigen, vertrauensvollen
Beziehungen zu allen namhaften Kredit- und Versicherungsinstituten sichern
den Dr. Klein Kunden stets den einfachsten Zugang zu den besten
Finanzdienstleistungen. Dafür wurde das Unternehmen u.a. von
Springer-Fachmedien als "vorbildlicher Finanzvertrieb" und von n-tv mit dem
"Deutschen Fairnesspreis" ausgezeichnet. Dr. Klein ist eine 100%ige Tochter
des an der Frankfurter Börse gelisteten internetbasierten
Finanzdienstleisters Hypoport AG.


Kontakt:
Christian Würdemann
Head of Group Operations

Hypoport AG
Klosterstraße 71
D-10179 Berlin

Tel.: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 1920
Fax: +49 (0) 30 / 4 20 86 - 281920
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.hypoport.de
Twitter: http://twitter.com/Hypoport



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21.07.2015 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Hypoport AG
Klosterstraße 71
10179 Berlin
Deutschland
Telefon: [phone]
Fax: +49/30 42086-1999
E-Mail: [e-mail]
Internet: www.hypoport.de
ISIN: DE0005493365
WKN: 549336
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart


Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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379439 21.07.2015
Quelle: dpa-AFX

[RCZ]

Danke für den Hinweis, ich nehme an es handelt sich um diesen Artikel

http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article144181469/Noch…

Der Markt für Immobilienfinanzierungen ist also in den ersten 5 Monaten 21 % größer wie zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum.

Bei Europace wuchs der Produktbereich Immobilienfinanzierung um 36,84 % (laut PM von Hypoport von 13,3 auf 18,2 Mrd.).



ich hab mir die Zahlen der Bundesbank mal angeschaut. Es handelt sich um Schätzungen. Auf Basis dieser Schätzungen und der PM´s von Hypoport komme ich dann auf folgende Marktanteile, die über die Europace Plattformen abgewickelt wurden (nur für den Produktbereich Immobilienfinanzierung)


2011 --> 8,94 %
2012 -> 11,75 %
2013 -> 12,31 %
2014 -> 13,65 %
2015 H1 -> für Juni hat die Bundesbank noch keine Schätzung abgegeben, bei geschätzt 20 Milliarden würde der Marktanteil von Europace 15,24 % betragen

[guteRecherche]

Sehr interessanter großer zweiseitiger Artikel zum deutschen Immobilienmarkt im Wirtschafts-/Finanzteil der heutigen Ausgabe der Welt am Sonntag. Auf Europace und Dr. Klein wird darin auch verwiesen, ohne Bezug auf Hypoport zu nehmen. Lesenswert!

[1erhart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.171.589 von JoffreyBaratheon am 13.07.15 08:11:07

Wenn man die Taxen und kleine Umsätze an den Nebenbörsen so sieht werden es nicht mehr viele Stücke werden, zumindest momentan nicht.

Hatte ich bei ariva letzten Donnerstag geschrieben. Könnte tatsächlich zutreffen.


ARP 2015

1. bis Kurs 14 = 16 Börsentage
2. bis Kurs 19 = 10 Börsentage
3. bis Kurs 30 = 5 Börsentage

Gehe davon aus dass sie morgen noch welche bekommen.

Wie es nächste Woche aussieht hängt wahrscheinlich wieder an der Griechenkacke.

[1erhart]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.171.823 von JoffreyBaratheon am 13.07.15 08:38:14

Es wird schon noch ein paar geben die bei 29,999 verkaufen.

PS: Ich nicht

[JoffreyBaratheon]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.171.754 von 1erhart am 13.07.15 08:31:33

Zitat von 1erhart: Hier die Halbjahreszahlen von Europace: http://www.hypoport.de/fileadmin/Dokumente/Presse/Pressemitt…

Helfen die Zahlen, den Kurs wieder unter 30 Euro zu drücken?
Eher nicht.