Taz: Keine Einwanderung ins soziale Netz - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.02.10 09:22:56 von
neuester Beitrag 23.02.10 10:47:44 von
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19.02.2010 . Das Niveau in der Hartz IV-Debatte ist gefährlich tief gesunken
KOMMENTAR VON BARBARA DRIBBUSCH
... Die Bild-Zeitung schlagzeilte in Verweis auf den Kommentar der "hoch angesehenen Zeit": "Warum kriegen Migranten häufiger Hartz IV als Deutsche?" Tja, warum?
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Barbara Dribbusch ist Inlandsredakteurin der taz. Foto: taz
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...
Es bedarf auch der längeren Aufzählung,
dass von einer "Einwanderung" ins soziale Netz keine Rede mehr sein kann, ...
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/die-zeit-fue…
KOMMENTAR VON BARBARA DRIBBUSCH
... Die Bild-Zeitung schlagzeilte in Verweis auf den Kommentar der "hoch angesehenen Zeit": "Warum kriegen Migranten häufiger Hartz IV als Deutsche?" Tja, warum?
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Barbara Dribbusch ist Inlandsredakteurin der taz. Foto: taz
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Es bedarf auch der längeren Aufzählung,
dass von einer "Einwanderung" ins soziale Netz keine Rede mehr sein kann, ...
http://www.taz.de/1/debatte/kommentar/artikel/1/die-zeit-fue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.978.370 von knuspelhuber am 20.02.10 09:22:56Vollständig:
Das Niveau in der Hartz IV-Debatte ist gefährlich tief gesunken
Die Zeit fürs Vorurteil
KOMMENTAR VON BARBARA DRIBBUSCH
Nachdem FDP-Chef Westerwelle mit seinen Sprüchen gegen Hartz-IV-Empfänger auf heftige Resonanz stößt, kommt eine neue Lieferung zum Thema jetzt von den bürgerlichen Medien selbst.
Der Chefredakteur der Zeit verweist auf längst bekannte Zahlen, nach denen Migranten und ihre in Deutschland lebenden Nachkommen überproportional häufig auf Hartz IV angewiesen sind. Es dränge sich der Verdacht auf, dass das hiesige Sozialsystem eine "massenhafte Einwanderung in die sozialen Netze auslöst", heißt es in dem Leitartikel. Die Bild-Zeitung schlagzeilte in Verweis auf den Kommentar der "hoch angesehenen Zeit": "Warum kriegen Migranten häufiger Hartz IV als Deutsche?" Tja, warum?
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Barbara Dribbusch ist Inlandsredakteurin der taz. Foto: taz
Dazu gibt es Fakten: So finden sich unter den Migranten viele Ältere, die als Hilfsarbeiter hart ackerten, gesundheitlich angeschlagen sind und jetzt keine Beschäftigung mehr finden. Dann haben die Frauen mit Migrationshintergrund oft mehrere Kinder - eigentlich doch ein Wunsch unserer Familienpolitiker -, auch das erschwert eine Berufstätigkeit. Und Hauptschulabsolventen mit einer momentan nicht nachgefragten Zweisprachigkeit tun sich schwer, eine tragfähige Berufsperspektive zu entwickeln.
Das alles ist nicht einfach. Es bedarf auch der längeren Aufzählung, dass von einer "Einwanderung" ins soziale Netz keine Rede mehr sein kann, seitdem Asylbewerber kaum noch in Deutschland anlanden können, Flüchtlinge oftmals weder arbeiten dürfen noch Hartz IV bekommen und der Zuzug der Ehegatten durch Sprachtests massiv blockiert wurde.
Die größte Gefahr der momentanen Verteilungsdebatte besteht darin, dass sie so kompliziert ist. Selbst für Bildungsbürger. Aber ein bisschen anspruchsvoller sollten wir schon sein
Das Niveau in der Hartz IV-Debatte ist gefährlich tief gesunken
Die Zeit fürs Vorurteil
KOMMENTAR VON BARBARA DRIBBUSCH
Nachdem FDP-Chef Westerwelle mit seinen Sprüchen gegen Hartz-IV-Empfänger auf heftige Resonanz stößt, kommt eine neue Lieferung zum Thema jetzt von den bürgerlichen Medien selbst.
Der Chefredakteur der Zeit verweist auf längst bekannte Zahlen, nach denen Migranten und ihre in Deutschland lebenden Nachkommen überproportional häufig auf Hartz IV angewiesen sind. Es dränge sich der Verdacht auf, dass das hiesige Sozialsystem eine "massenhafte Einwanderung in die sozialen Netze auslöst", heißt es in dem Leitartikel. Die Bild-Zeitung schlagzeilte in Verweis auf den Kommentar der "hoch angesehenen Zeit": "Warum kriegen Migranten häufiger Hartz IV als Deutsche?" Tja, warum?
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Barbara Dribbusch ist Inlandsredakteurin der taz. Foto: taz
Dazu gibt es Fakten: So finden sich unter den Migranten viele Ältere, die als Hilfsarbeiter hart ackerten, gesundheitlich angeschlagen sind und jetzt keine Beschäftigung mehr finden. Dann haben die Frauen mit Migrationshintergrund oft mehrere Kinder - eigentlich doch ein Wunsch unserer Familienpolitiker -, auch das erschwert eine Berufstätigkeit. Und Hauptschulabsolventen mit einer momentan nicht nachgefragten Zweisprachigkeit tun sich schwer, eine tragfähige Berufsperspektive zu entwickeln.
Das alles ist nicht einfach. Es bedarf auch der längeren Aufzählung, dass von einer "Einwanderung" ins soziale Netz keine Rede mehr sein kann, seitdem Asylbewerber kaum noch in Deutschland anlanden können, Flüchtlinge oftmals weder arbeiten dürfen noch Hartz IV bekommen und der Zuzug der Ehegatten durch Sprachtests massiv blockiert wurde.
Die größte Gefahr der momentanen Verteilungsdebatte besteht darin, dass sie so kompliziert ist. Selbst für Bildungsbürger. Aber ein bisschen anspruchsvoller sollten wir schon sein
Keine Einwanderung ins soziale netz. Ach, da hatte die Taz wieder keine Zeit, mal ins archjjiv zu schauen:
Meldung vom 10.1.2010:
Berlin - Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist 2009 deutlich gestiegen. Im letzten Jahr wurden rund 27.700 Asylanträge beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gestellt. Das entspricht einer Steigerung von 25,2 Prozent im Vergleich zu 2008, wie das Innenministerium am Donnerstag berichtete. Damit sei die Zahl der Asylbewerber im zweiten Jahr in Folge angestiegen.
Meldung vom 10.1.2010:
Berlin - Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland ist 2009 deutlich gestiegen. Im letzten Jahr wurden rund 27.700 Asylanträge beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gestellt. Das entspricht einer Steigerung von 25,2 Prozent im Vergleich zu 2008, wie das Innenministerium am Donnerstag berichtete. Damit sei die Zahl der Asylbewerber im zweiten Jahr in Folge angestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.978.370 von knuspelhuber am 20.02.10 09:22:56dass von einer "Einwanderung" ins soziale Netz keine Rede mehr sein kann
Soll es ein Witz sein???
Wie blind sind denn unsere Politiker u Medien??
Aber Tabuthema! Sofort zurückrudern!
Die Etablierten müssten ja eingestehen dass sie Fehler gemacht haben mit der unkontrolierten Migration!
Das darf nicht sein! Ein Politiker macht ja nie Fehler!
Soll es ein Witz sein???
Wie blind sind denn unsere Politiker u Medien??
Aber Tabuthema! Sofort zurückrudern!
Die Etablierten müssten ja eingestehen dass sie Fehler gemacht haben mit der unkontrolierten Migration!
Das darf nicht sein! Ein Politiker macht ja nie Fehler!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.978.957 von Frenchmen am 20.02.10 13:04:14"keine Rede mehr sein kann" ist korrekt, die Zuwanderung ist stark gesunken, sie war schon seit Jahrzehnten nicht mehr so niedrig wie im letzten Jahr.
Eine andere Sache ist die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte.
Eine andere Sache ist die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte.
dass von einer "Einwanderung" ins soziale Netz keine Rede mehr sein kann, ...
das ist richtig,die Meisten kommen wegen der schönen Landschaft
das ist richtig,die Meisten kommen wegen der schönen Landschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.640 von zocklany am 20.02.10 17:34:23die Meisten kommen wegen der schönen Landschaft
jo! Ganz genau!!
jo! Ganz genau!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.640 von zocklany am 20.02.10 17:34:23die Meisten kommen wegen der schönen Landschaft
ich würde mal vermuten, die meisten sind schon da
wenn Anatolien Menschenleer ist, weil die Bevölkerung jetzt in Berlin von Stütze lebt, dann kann auch kaum noch jemand nachkommen....
ich würde mal vermuten, die meisten sind schon da
wenn Anatolien Menschenleer ist, weil die Bevölkerung jetzt in Berlin von Stütze lebt, dann kann auch kaum noch jemand nachkommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.978.957 von Frenchmen am 20.02.10 13:04:14Der nächste Zuwanderungsknoten wird doch auch schon wieder aufgedröselt...
http://www.oe24.at/money/EmergingEurope/Moldawien-will-Visa-…
http://www.oe24.at/money/EmergingEurope/Moldawien-will-Visa-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.978.846 von knuspelhuber am 20.02.10 12:29:40Die größte Gefahr der momentanen Verteilungsdebatte besteht darin, dass sie so kompliziert ist.
So verkaspern lässt sich das Thema nicht
Man achte mal auf die Statistikveröffentlichungen vom [urlBundesamt für Migration und Flüchtlinge]http://www.bamf.de[/url]
Da findet gänzlich keine Problemidentifikation statt. Verknüpfungen von Nationalität mit Aufenthaltstitel, Sozialleistungsbezug, Kriminalität oder Biberfreudigkeit werden aus politischen Korrektheitserwägungen nicht erstellt.
So wird ein länger andauernder Remigrationsbedarf in diesem Land umgangen.
Dann kommt das weite Feld der sich asozialisierenden Migrantenzöglinge mit deutschen Papieren, Pech für Deutschland.
Und überhaupt ist die Vermögensverschiebung speziell in Türkenkreisen zum Sozialleistungsbezug allgemein bekannt, die Zahl der Türken mit Haus oder Geldvermögen in der Türkei ist in H4-Anträgen gleich null. Kontrastiert arg mit der Lebenserfahrung.
So verkaspern lässt sich das Thema nicht
Man achte mal auf die Statistikveröffentlichungen vom [urlBundesamt für Migration und Flüchtlinge]http://www.bamf.de[/url]
Da findet gänzlich keine Problemidentifikation statt. Verknüpfungen von Nationalität mit Aufenthaltstitel, Sozialleistungsbezug, Kriminalität oder Biberfreudigkeit werden aus politischen Korrektheitserwägungen nicht erstellt.
So wird ein länger andauernder Remigrationsbedarf in diesem Land umgangen.
Dann kommt das weite Feld der sich asozialisierenden Migrantenzöglinge mit deutschen Papieren, Pech für Deutschland.
Und überhaupt ist die Vermögensverschiebung speziell in Türkenkreisen zum Sozialleistungsbezug allgemein bekannt, die Zahl der Türken mit Haus oder Geldvermögen in der Türkei ist in H4-Anträgen gleich null. Kontrastiert arg mit der Lebenserfahrung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.773 von reimar am 20.02.10 18:28:41auch wegen der schönen Landschaft???
Was habt ihr denn alle??
Das sind doch unsere zukünftige Rentenzahler!!
Ausserdem braucht Deutschland dringendst hochqualifizierte Ingenieure und IT Spezialisten!!
Was habt ihr denn alle??
Das sind doch unsere zukünftige Rentenzahler!!
Ausserdem braucht Deutschland dringendst hochqualifizierte Ingenieure und IT Spezialisten!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.902 von Frenchmen am 20.02.10 19:17:44Frenchmen nix unsere Rente...
Die demnächst schwappende Welle von zigtausenden moldawischen Mädels incl. "Beschützer" mit rumänischen Pässen dürften dann an den Schaltern von WesternUnion den ukrainischen "Nataschas" Konkurrenz machen, um die Rente ihrer daheimgebliebenen Eltern/Großeltern aufzupeppen...
Die stehen im harten Wettbewerb, die Freier wird´s freuen, wenn´s noch blliger wird...
Die demnächst schwappende Welle von zigtausenden moldawischen Mädels incl. "Beschützer" mit rumänischen Pässen dürften dann an den Schaltern von WesternUnion den ukrainischen "Nataschas" Konkurrenz machen, um die Rente ihrer daheimgebliebenen Eltern/Großeltern aufzupeppen...
Die stehen im harten Wettbewerb, die Freier wird´s freuen, wenn´s noch blliger wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.978.937 von bragg am 20.02.10 12:59:53#3
"...Im letzten Jahr wurden rund 27.700 Asylanträge beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gestellt. Das entspricht einer Steigerung von 25,2 Prozent im Vergleich zu 2008..."
Wieviele Asylanträge wurden 2009 in Japan, Monaco oder Dubai anerkannt ?
"...Im letzten Jahr wurden rund 27.700 Asylanträge beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gestellt. Das entspricht einer Steigerung von 25,2 Prozent im Vergleich zu 2008..."
Wieviele Asylanträge wurden 2009 in Japan, Monaco oder Dubai anerkannt ?
Nach Lesart der Gutmenschen, Alt68er und Asyl-für-Alle-Ideologen kommen die Zuwanderer ja sowieso alle nur nach D, um D aufzubauen, unsere Renten zu sichern und uns zu bereichern.
Da ist natürlich auch etwas dran.
Hunderttausende Anwälte, Richter, Polizisten, Sozialhilfeauszahler usw wären ohne jede Beschäftigung, wenn D die gleichen Zuwanderungsgesetze hätte wie Japan, Schweiz usw...
Da ist natürlich auch etwas dran.
Hunderttausende Anwälte, Richter, Polizisten, Sozialhilfeauszahler usw wären ohne jede Beschäftigung, wenn D die gleichen Zuwanderungsgesetze hätte wie Japan, Schweiz usw...
"Die größte Gefahr der momentanen Verteilungsdebatte besteht darin, dass sie so kompliziert ist. Selbst für Bildungsbürger."
Ja, selbst für die BildungsbürgerInnen Barbara Dribbusch, die wie alle pathologischen LinkInnen immer auf der Seite der vorgeblich edelen SchwachInnen ist, selbst wenn dieses alles andere als schwach oder/und edel sind.
Barbara Dribbusch(Links) beim Interview mit G. Westerwelle(Rechts) auf Goodwill-Tour.
Ja, selbst für die BildungsbürgerInnen Barbara Dribbusch, die wie alle pathologischen LinkInnen immer auf der Seite der vorgeblich edelen SchwachInnen ist, selbst wenn dieses alles andere als schwach oder/und edel sind.
Barbara Dribbusch(Links) beim Interview mit G. Westerwelle(Rechts) auf Goodwill-Tour.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.986.019 von Blue Max am 22.02.10 15:33:57wie wahr! Wie wahr! Leider!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.987.039 von Frenchmen am 22.02.10 17:15:01obwohl man nicht alle in einem Topf werfen kann!!
Manche sind wirklich eine echte Bereicherung für Deutschland!
Dafür sind "andere" (jeder weiss welche ich meine) total Fehl am Platz!!
Manche sind wirklich eine echte Bereicherung für Deutschland!
Dafür sind "andere" (jeder weiss welche ich meine) total Fehl am Platz!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.987.079 von Frenchmen am 22.02.10 17:18:15#17
Natürlich.
Zuwanderer wie zb Ackermann, die Milliarden an Werten schaffen und Millionen an Steuern in D zahlen, sind immer willkommen...
Natürlich.
Zuwanderer wie zb Ackermann, die Milliarden an Werten schaffen und Millionen an Steuern in D zahlen, sind immer willkommen...
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