Kabel Deutschland will an die Börse gehen - ob das was wird ???? (Seite 39)
eröffnet am 23.02.10 10:28:35 von
neuester Beitrag 31.10.23 13:52:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.899.639 von zapf-wise am 12.11.21 12:25:54
Nun wieder Herr Laukenmann!
Grosses Kompliment
Anna Dimitrova läuft gerade auf Höchstform auf, bin absolut der Meinung das Frauen die besseren CFO s sind !Nun wieder Herr Laukenmann!
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.899.432 von sergiodq am 12.11.21 12:07:47Leider nein, sind lediglich nur 238 Fragen, um die 200 Aktionäre sind virtuell anwesend, die „Roten“ sind mit 83 069 292 anteilen
anwesend.
Bei der Peergroup fehlt mir bei deren Aufzählung
börsennotierte
Deutsche Telekom
Telefonika(O2)
1 & 1
nicht börsennotiert
Deutsche Glasfaser
M-net
die
telecolumbus mit pyur
anwesend.
Bei der Peergroup fehlt mir bei deren Aufzählung
börsennotierte
Deutsche Telekom
Telefonika(O2)
1 & 1
nicht börsennotiert
Deutsche Glasfaser
M-net
die
telecolumbus mit pyur
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.899.432 von sergiodq am 12.11.21 12:07:47
Bei 1.000 Fragen lohnt sich der HV-Bericht von GSC aber mal so richtig....
Zitat von sergiodq:Zitat von zapf-wise: Herr Oswald zieht die rote Karte.
Wahnsinn sind das 1000 Fragen ?
Bin echt froh ein wenig Orange statt das fette Rot der Mutter
Tust Du Dir das auch schon wieder an? 🤣 1000 Fragen wäre aus meiner Sicht rekordverdächtig....
Bei 1.000 Fragen lohnt sich der HV-Bericht von GSC aber mal so richtig....
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.899.234 von zapf-wise am 12.11.21 11:50:48
Tust Du Dir das auch schon wieder an? 🤣 1000 Fragen wäre aus meiner Sicht rekordverdächtig....
Zitat von zapf-wise: Herr Oswald zieht die rote Karte.
Wahnsinn sind das 1000 Fragen ?
Bin echt froh ein wenig Orange statt das fette Rot der Mutter
Tust Du Dir das auch schon wieder an? 🤣 1000 Fragen wäre aus meiner Sicht rekordverdächtig....
Herr Oswald zieht die rote Karte.
Wahnsinn sind das 1000 Fragen ?
Bin echt froh ein wenig Orange statt das fette Rot der Mutter
Wahnsinn sind das 1000 Fragen ?
Bin echt froh ein wenig Orange statt das fette Rot der Mutter
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.586.125 von Bauglir am 13.10.21 17:00:13
Kabel Deutschland Holding AG
Geplantes Abstimmungsverhalten der SdK auf der ordentlichen Hauptversammlung am 2021-11-12
Vorbemerkung: Es wird berücksichtigt, dass die Umstellungen durch COVID die Gesellschaft vor Herausforderungen stellt, die zunächst technisch nicht sicher umgesetzt werden können. Vor diesem Hintergrund wird eine gewisse Einschränkung der Aktionärsrechte im Vergleich zur Präsenz-HV für die Hauptversammlung 2021 akzeptiert. Wir erwarten allerdings, dass die Gesellschaft langfristig zur Präsenzhauptversammlung zurückkehrt oder, sollte dies aufgrund der Fortdauer der Krisensituation weiterhin nicht möglich sein, die Voraussetzungen schafft, um eine echte virtuelle, interaktive Hauptversammlung unter Einräumung aller Rechte wie auch in einer Präsenz-HV abzuhalten. Darüber hinaus erwarten wir von der Gesellschaft, dass diese selbst oder über angehörige Interessenverbände ihren Einfluss auf den Gesetzgeber geltend macht, dass die exzessiven Beschränkungen der Aktionärsrechte in der virtuellen HV aufgehoben und Rechte wie in einer Präsenz-HV eingeräumt werden.
TOP 1 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats, jeweils für das zum 31. März 2021 endende Geschäftsjahr
Keine Abstimmung erforderlich
TOP 2 Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Enthaltung
Begründung: In das Spruchverfahren zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag der zum Vodafone-Konzern gehörenden Vodafone Vierte Verwaltungs AG mit der Kabel Deutschland Holding AG (als beherrschtem Unternehmen) wurde der Bericht der Sonderprüfer eingebracht welcher Fehler des Vorstands auflistet. Die SdK wird sich bei der Entlastung des Vorstands enthalten bis die Fehler der Vergangenheit juristisch aufgearbeitet sind.
TOP 3 Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Zustimmung
Begründung: Soweit ersichtlich ist der Aufsichtsrat seinen Aufgaben nachgekommen und hat angemessen darüber berichtet. Der Aufsichtsrat hat seine Aufgaben der Beratung, Kontrolle und Überwachung hinreichend wahrgenommen.
TOP 4 Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers
Ablehnung
Begründung: Aus Sicht der SdK erfüllt die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) nicht die nötigen Qualitätskriterien, um als Abschlussprüfer der Gesellschaft tätig zu werden. Dies ist nach Einschätzung der SdK im Fall Wirecard und der darauffolgenden politischen Aufarbeitung der Vorgänge deutlich geworden. EY war von den Aktionären der Wirecard AG für die Geschäftsjahre 2009 bis 2019 zum Abschlussprüfer bestellt worden. Schon seit dem Jahr 2008 gab es gegen die Wirecard AG den Verdacht der Geldwäsche und der unrichtigen Bilanzierung. Spätestens seit dem Jahr 2015 gab es umfangreiche Medienberichterstattung über Unstimmigkeiten in Bezug auf das Asiengeschäft der Wirecard AG. Auch wesentliche Finanzkennziffern der Wirecard AG wiesen deutliche Abweichungen von denen vergleichbarer Konkurrenzunternehmen auf und waren auch bezüglich einiger relevanter Punkte zu keinem Zeitpunkt nachvollziehbar. EY hat trotz dieser Medienberichterstattung und der Auffälligkeiten sämtlichen Jahres- und Konzernjahresabschlüsse der Wirecard im Zeitraum von 2009 bis 2018 ein uneingeschränktes Testat erteilt.
TOP 5 Beschlussfassung über die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern
Zustimmung
Begründung: Es spricht nichts gegen die Wahl von Tanja Richter in den Aufsichtsrat.
Hinweis: Auf der Hauptversammlung kann aus sachlichen Gründen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen von oben genanntem Abstimmungsverhalten abgewichen werden.
Abstimmungsverhalten SDK zur morgigen HV
Es gibt zu tagesordnungspunkt 4 E/Y einen Gegenantrag !Kabel Deutschland Holding AG
Geplantes Abstimmungsverhalten der SdK auf der ordentlichen Hauptversammlung am 2021-11-12
Vorbemerkung: Es wird berücksichtigt, dass die Umstellungen durch COVID die Gesellschaft vor Herausforderungen stellt, die zunächst technisch nicht sicher umgesetzt werden können. Vor diesem Hintergrund wird eine gewisse Einschränkung der Aktionärsrechte im Vergleich zur Präsenz-HV für die Hauptversammlung 2021 akzeptiert. Wir erwarten allerdings, dass die Gesellschaft langfristig zur Präsenzhauptversammlung zurückkehrt oder, sollte dies aufgrund der Fortdauer der Krisensituation weiterhin nicht möglich sein, die Voraussetzungen schafft, um eine echte virtuelle, interaktive Hauptversammlung unter Einräumung aller Rechte wie auch in einer Präsenz-HV abzuhalten. Darüber hinaus erwarten wir von der Gesellschaft, dass diese selbst oder über angehörige Interessenverbände ihren Einfluss auf den Gesetzgeber geltend macht, dass die exzessiven Beschränkungen der Aktionärsrechte in der virtuellen HV aufgehoben und Rechte wie in einer Präsenz-HV eingeräumt werden.
TOP 1 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des gebilligten Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats, jeweils für das zum 31. März 2021 endende Geschäftsjahr
Keine Abstimmung erforderlich
TOP 2 Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands
Enthaltung
Begründung: In das Spruchverfahren zu dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag der zum Vodafone-Konzern gehörenden Vodafone Vierte Verwaltungs AG mit der Kabel Deutschland Holding AG (als beherrschtem Unternehmen) wurde der Bericht der Sonderprüfer eingebracht welcher Fehler des Vorstands auflistet. Die SdK wird sich bei der Entlastung des Vorstands enthalten bis die Fehler der Vergangenheit juristisch aufgearbeitet sind.
TOP 3 Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats
Zustimmung
Begründung: Soweit ersichtlich ist der Aufsichtsrat seinen Aufgaben nachgekommen und hat angemessen darüber berichtet. Der Aufsichtsrat hat seine Aufgaben der Beratung, Kontrolle und Überwachung hinreichend wahrgenommen.
TOP 4 Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers
Ablehnung
Begründung: Aus Sicht der SdK erfüllt die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (EY) nicht die nötigen Qualitätskriterien, um als Abschlussprüfer der Gesellschaft tätig zu werden. Dies ist nach Einschätzung der SdK im Fall Wirecard und der darauffolgenden politischen Aufarbeitung der Vorgänge deutlich geworden. EY war von den Aktionären der Wirecard AG für die Geschäftsjahre 2009 bis 2019 zum Abschlussprüfer bestellt worden. Schon seit dem Jahr 2008 gab es gegen die Wirecard AG den Verdacht der Geldwäsche und der unrichtigen Bilanzierung. Spätestens seit dem Jahr 2015 gab es umfangreiche Medienberichterstattung über Unstimmigkeiten in Bezug auf das Asiengeschäft der Wirecard AG. Auch wesentliche Finanzkennziffern der Wirecard AG wiesen deutliche Abweichungen von denen vergleichbarer Konkurrenzunternehmen auf und waren auch bezüglich einiger relevanter Punkte zu keinem Zeitpunkt nachvollziehbar. EY hat trotz dieser Medienberichterstattung und der Auffälligkeiten sämtlichen Jahres- und Konzernjahresabschlüsse der Wirecard im Zeitraum von 2009 bis 2018 ein uneingeschränktes Testat erteilt.
TOP 5 Beschlussfassung über die Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern
Zustimmung
Begründung: Es spricht nichts gegen die Wahl von Tanja Richter in den Aufsichtsrat.
Hinweis: Auf der Hauptversammlung kann aus sachlichen Gründen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen von oben genanntem Abstimmungsverhalten abgewichen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.540.111 von w_s_o am 08.10.21 08:39:50So ist es, seither gibt es jedes Jahr für die verbleibenden Aktionäre 3,17 EUR (vor KapSt/SolZ).
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.540.036 von w_s_o am 08.10.21 08:35:08
Im BGAV wurde den außenstehenden Aktionären ein Barausgleich durch Vodafone
zugesagt. Der Ausgleich beträgt für jedes volle Geschäftsjahr der KDH AG für jede auf den
Inhaber lautende Aktie brutto EUR 3,77 abzüglich des Betrages etwaiger Körperschaftsteuer
sowie Solidaritätszuschlag.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Im BGAV wurde den außenstehenden Aktionären ein Barausgleich durch Vodafone
zugesagt. Der Ausgleich beträgt für jedes volle Geschäftsjahr der KDH AG für jede auf den
Inhaber lautende Aktie brutto EUR 3,77 abzüglich des Betrages etwaiger Körperschaftsteuer
sowie Solidaritätszuschlag.
Dividende
Der Geschäftsbericht sowie die HV-Einladung enthalten keine Informationen zu einer Dividende. Wird für das vergangene Geschäftsjahr keine Dividende ausgeschüttet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.516.138 von Cimino am 06.10.21 10:25:33
Das ist in der Tat sehr solide. Habe es mir ebenfalls schon angeschaut. Zur Abschlussfrage: Das zu quantifizieren macht keinen Sinn. Ich sage es aber mal so: Die Basis für eine Planung in einem Gutachten startet damit im Normalfall auf etwas höherer Basis. 😉
Zitat von Cimino: Der Jahresabschluss zum 31.März 2021 sieht ja ganz nett aus: Bereinigtes EBITDA +6,4% und Operativer Free Cashflow +12,6%.
Weiss jemand, das das für die erwarteten Squeeze Out Abfindung in Euro bedeutet?
Das ist in der Tat sehr solide. Habe es mir ebenfalls schon angeschaut. Zur Abschlussfrage: Das zu quantifizieren macht keinen Sinn. Ich sage es aber mal so: Die Basis für eine Planung in einem Gutachten startet damit im Normalfall auf etwas höherer Basis. 😉
Kabel Deutschland will an die Börse gehen - ob das was wird ????