Stegner /SPD soll gieriger Abzocker sein und steht unter Raffke Verdacht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.10 10:33:28 von
neuester Beitrag 25.02.10 19:21:31 von
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Wieder mal typisch SPD: Wasser predigen, Wein saufen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/schleswig-holstein-s…
Ausgerechnet der vermeintliche Schutzpatron der sozial Schwachen soll ein gieriger Abzocker sein. SPD-Politiker Ralf Stegner hat offenbar Aufsichtsratsvergütungen nicht korrekt abgerechnet.
http://www.focus.de/politik/deutschland/schleswig-holstein-s…
Ausgerechnet der vermeintliche Schutzpatron der sozial Schwachen soll ein gieriger Abzocker sein. SPD-Politiker Ralf Stegner hat offenbar Aufsichtsratsvergütungen nicht korrekt abgerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.292 von Adam Riese am 23.02.10 10:33:28#1
Mal wieder ein Einzelfall mit schwerer Kindheit ?
Mal wieder ein Einzelfall mit schwerer Kindheit ?
Der Täter schlüpft in die Opferrolle
Noch haarsträubender als sein Fehlverhalten ist die Reaktion von SPD-Spitzenpolitiker Stegner in der Affäre um einbehaltene Aufsichtsratstantiemen.
Von FOCUS-Korrespondent Kayhan Özgenc, Berlin
Stegner berweist HSH-Tantiemen zurck
dpa
Schleswig-Holsteins SPD-Landeschef Ralf Stegner
Am vergangenen Freitag rief mein FOCUS-Kollege Hubert Gude bei Ralf Stegner an. Wir hatten die Geschichte über seine zu Unrecht einbehaltenen Tantiemen der HSH Nordbank recherchiert und baten den SPD-Landeschef um eine Stellungnahme. So wie es der journalistischen Fairness entspricht. Stegner reagierte ziemlich gereizt, wies empört alle Vorwürfe zurück, sprach von Rufschädigung und Schmutzkampagnen. Vorsorglich kündigte er in dem Telefonat eine Klage gegen FOCUS an, wenn wir die Story veröffentlichen würden. Selbstverständlich ließen wir uns davon nicht beirren.
Am Montag gab Stegner nun bekannt, dass er rund 8800 Euro an die Landeskasse nachzahlen werde. Also genau die Summe, die er von den Aufsichtsratsvergütungen zu Unrecht selbst einbehalten hatte. Das ist zumindest die gute Nachricht für die Steuerzahler in Schleswig-Holstein.
Jedem kann mal ein Fehler unterlaufen. Davor sind natürlich auch Politiker nicht gefeit. Wenn sich Ralf Stegner – neben der Ankündigung der Rückzahlung – für seinen Fauxpas vernünftig und glaubwürdig entschuldigt hätte, wäre die Sache wohl zügig aus der Welt gewesen. Doch sein Auftritt am Montag war noch haarsträubender als sein vorheriges Fehlverhalten. Denn der Ex-Minister zeigte sich keinesfalls kleinlaut und reumütig. Stegner, der Täter, schlüpfte stattdessen in die Opferrolle und suchte die Schuld bei den anderen. Viel peinlicher geht es wirklich nicht.
„Schmutzige Tricks“ oder „Heuchelei“?
Der ertappte Genosse sprach lediglich von einem Rechtsirrtum, den er bedauere. Er habe sich nicht bereichert. (Übrigens: Das Geld, das er jetzt plötzlich zurückzahlen will, war bereits vor knapp zwei Jahren auf seinem Konto eingegangen.) Dann attackierte Stegner vor allem die CDU/FDP-Landesregierung, die seiner Meinung nach vertrauliche Informationen an die Presse weitergegeben habe: „Das Innenministerium hat das öffentlich gemacht mit dem Ziel, mein Ansehen zu schädigen, so als hätte ich einen Cent mehr beanspruchen wollen als das rechtlich vorgesehen ist.“ Anschließend wetterte er über die gezielte Kampagne: „Das sind schmutzige Tricks, die ich auf mir nicht sitzenlassen kann und will.“
Der Begriff „schmutzige Tricks“ steht für den größten Politik-Skandal in Schleswig-Holsteins Nachkriegsgeschichte: Damals hatte der Referent Reiner Pfeiffer aus der Staatskanzlei von Ministerpräsident Uwe Barschel (CDU) heraus üble Machenschaften im Landtagswahlkampf gegen SPD-Spitzenkandidat Björn Engholm angezettelt.
Fadenscheinige Ausflüchte
Trickser Stegner gab zu Wochenbeginn noch bekannt, dass er Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet hat. Die Staatsanwaltschaft soll aufklären, wer die internen Informationen an FOCUS weitergegeben hat. Die Strafanzeige hätte sich der Mann, der so gerne für die Interessen der Sozialschwachen in diesem Land eintritt, übrigens sparen können. Denn Informanten genießen bei FOCUS absoluten Vertrauensschutz. Weitaus tragischer an diesem Fall ist aber ein anderer Punkt: Stegner hat mit seinen jetzigen Äußerungen nicht nur sich selbst einen Bärendienst erwiesen, sondern zugleich der politischen Klasse schweren Schaden zugefügt.
Durch seine fadenscheinigen Ausflüchte und durchsichtigen Manöver fühlen sich viele Bürger in ihren Vorurteilen bestätigt: Politiker biegen sich ihre Wahrheit zurecht und geben nur das zu, was sie nicht mehr abstreiten können, um ihren Kopf zu retten. Genau das trifft im Fall Stegner zu. Deshalb kann man nur hoffen, dass dieser vermeintliche Volksvertreter erstens schleunigst seine Schulden beim Land Schleswig-Holstein begleicht. Und zweitens möglichst bald von der politischen Bühne abtritt.
Noch haarsträubender als sein Fehlverhalten ist die Reaktion von SPD-Spitzenpolitiker Stegner in der Affäre um einbehaltene Aufsichtsratstantiemen.
Von FOCUS-Korrespondent Kayhan Özgenc, Berlin
Stegner berweist HSH-Tantiemen zurck
dpa
Schleswig-Holsteins SPD-Landeschef Ralf Stegner
Am vergangenen Freitag rief mein FOCUS-Kollege Hubert Gude bei Ralf Stegner an. Wir hatten die Geschichte über seine zu Unrecht einbehaltenen Tantiemen der HSH Nordbank recherchiert und baten den SPD-Landeschef um eine Stellungnahme. So wie es der journalistischen Fairness entspricht. Stegner reagierte ziemlich gereizt, wies empört alle Vorwürfe zurück, sprach von Rufschädigung und Schmutzkampagnen. Vorsorglich kündigte er in dem Telefonat eine Klage gegen FOCUS an, wenn wir die Story veröffentlichen würden. Selbstverständlich ließen wir uns davon nicht beirren.
Am Montag gab Stegner nun bekannt, dass er rund 8800 Euro an die Landeskasse nachzahlen werde. Also genau die Summe, die er von den Aufsichtsratsvergütungen zu Unrecht selbst einbehalten hatte. Das ist zumindest die gute Nachricht für die Steuerzahler in Schleswig-Holstein.
Jedem kann mal ein Fehler unterlaufen. Davor sind natürlich auch Politiker nicht gefeit. Wenn sich Ralf Stegner – neben der Ankündigung der Rückzahlung – für seinen Fauxpas vernünftig und glaubwürdig entschuldigt hätte, wäre die Sache wohl zügig aus der Welt gewesen. Doch sein Auftritt am Montag war noch haarsträubender als sein vorheriges Fehlverhalten. Denn der Ex-Minister zeigte sich keinesfalls kleinlaut und reumütig. Stegner, der Täter, schlüpfte stattdessen in die Opferrolle und suchte die Schuld bei den anderen. Viel peinlicher geht es wirklich nicht.
„Schmutzige Tricks“ oder „Heuchelei“?
Der ertappte Genosse sprach lediglich von einem Rechtsirrtum, den er bedauere. Er habe sich nicht bereichert. (Übrigens: Das Geld, das er jetzt plötzlich zurückzahlen will, war bereits vor knapp zwei Jahren auf seinem Konto eingegangen.) Dann attackierte Stegner vor allem die CDU/FDP-Landesregierung, die seiner Meinung nach vertrauliche Informationen an die Presse weitergegeben habe: „Das Innenministerium hat das öffentlich gemacht mit dem Ziel, mein Ansehen zu schädigen, so als hätte ich einen Cent mehr beanspruchen wollen als das rechtlich vorgesehen ist.“ Anschließend wetterte er über die gezielte Kampagne: „Das sind schmutzige Tricks, die ich auf mir nicht sitzenlassen kann und will.“
Der Begriff „schmutzige Tricks“ steht für den größten Politik-Skandal in Schleswig-Holsteins Nachkriegsgeschichte: Damals hatte der Referent Reiner Pfeiffer aus der Staatskanzlei von Ministerpräsident Uwe Barschel (CDU) heraus üble Machenschaften im Landtagswahlkampf gegen SPD-Spitzenkandidat Björn Engholm angezettelt.
Fadenscheinige Ausflüchte
Trickser Stegner gab zu Wochenbeginn noch bekannt, dass er Strafanzeige gegen Unbekannt erstattet hat. Die Staatsanwaltschaft soll aufklären, wer die internen Informationen an FOCUS weitergegeben hat. Die Strafanzeige hätte sich der Mann, der so gerne für die Interessen der Sozialschwachen in diesem Land eintritt, übrigens sparen können. Denn Informanten genießen bei FOCUS absoluten Vertrauensschutz. Weitaus tragischer an diesem Fall ist aber ein anderer Punkt: Stegner hat mit seinen jetzigen Äußerungen nicht nur sich selbst einen Bärendienst erwiesen, sondern zugleich der politischen Klasse schweren Schaden zugefügt.
Durch seine fadenscheinigen Ausflüchte und durchsichtigen Manöver fühlen sich viele Bürger in ihren Vorurteilen bestätigt: Politiker biegen sich ihre Wahrheit zurecht und geben nur das zu, was sie nicht mehr abstreiten können, um ihren Kopf zu retten. Genau das trifft im Fall Stegner zu. Deshalb kann man nur hoffen, dass dieser vermeintliche Volksvertreter erstens schleunigst seine Schulden beim Land Schleswig-Holstein begleicht. Und zweitens möglichst bald von der politischen Bühne abtritt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.355 von Adam Riese am 23.02.10 10:39:14#3
Wenn dieser SPD-Politiker jetzt 8800 zurückzahlt, die er zu Unrecht abkassiert hat, wieviele Hunderttausende hat der dann insgesamt in den letzten Jahren durch alle möglichen Nebenjobs abkassiert ?
Wenn dieser SPD-Politiker jetzt 8800 zurückzahlt, die er zu Unrecht abkassiert hat, wieviele Hunderttausende hat der dann insgesamt in den letzten Jahren durch alle möglichen Nebenjobs abkassiert ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.292 von Adam Riese am 23.02.10 10:33:28Die "kleinen-Leute-Anwälte" der SPD haben es gelernt zu gaukeln- an sich selbst zu denken.
Man muß sich da nichtmal mehr groß aufregen, denn was wir derzeit erleben, zieht sich doch durch sämtliche Parteien. Die Wahlenthaltung der intelligenten Bürger greift ohnehin um sich und ist zwingend richtig.
Natürlich gibt es auch noch gute Politier, aber die muß man mittlerweile mit der Lupe suchen. "Zwielichtige Visagen" in der Politik vermehren sich wie die Karnickel und machen aus den Parlamenten einen einzigen großen Kotzkübel!
Dieses System ist am Ende! Die Qualität unserer Volksvertreter spricht doch schon längst Bände!
Aus, vorbei.
Man muß sich da nichtmal mehr groß aufregen, denn was wir derzeit erleben, zieht sich doch durch sämtliche Parteien. Die Wahlenthaltung der intelligenten Bürger greift ohnehin um sich und ist zwingend richtig.
Natürlich gibt es auch noch gute Politier, aber die muß man mittlerweile mit der Lupe suchen. "Zwielichtige Visagen" in der Politik vermehren sich wie die Karnickel und machen aus den Parlamenten einen einzigen großen Kotzkübel!
Dieses System ist am Ende! Die Qualität unserer Volksvertreter spricht doch schon längst Bände!
Aus, vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.396 von Blue Max am 23.02.10 10:43:07wieviele Hunderttausende hat der dann insgesamt in den letzten Jahren durch alle möglichen Nebenjobs abkassiert ?
Vermutlich weniger als seine Unionskollegen....
Ekelpaket Stegner ist politisch eh tot..
Vermutlich weniger als seine Unionskollegen....
Ekelpaket Stegner ist politisch eh tot..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.334 von Blue Max am 23.02.10 10:37:05Peanuts gegen Rüttgers..
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.779 von ConnorMcLoud am 23.02.10 11:21:40Bist Du noch SPD-Wähler?
Ganz ehrlich, Connor.
Ganz ehrlich, Connor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.890 von Dorfrichter am 23.02.10 11:31:08Das ist doch geheim.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,318…
Schröder wettert gegen Mitnahme-Mentalität
---
Der kennt halt seine SPDler...
Schröder wettert gegen Mitnahme-Mentalität
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Der kennt halt seine SPDler...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.992.684 von Blue Max am 23.02.10 12:52:14Manche nehmen sogar 6.000 nur dafür mit, daß man mit Ihnen spricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.992.739 von ConnorMcLoud am 23.02.10 12:57:51#11
Und andere sind nur neidisch, weil keiner mit ihnen sprechen will...
Und andere sind nur neidisch, weil keiner mit ihnen sprechen will...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.992.833 von Blue Max am 23.02.10 13:07:53Rühre mal im CSU-Sumpf, Maxl! da hast Du sicherlich viel zu tun!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.604 von Doppelvize am 23.02.10 11:04:54Das sehe auch so, Stegner ist politisch tot.
Typisch FDP!
Westerwelle kassierte Honorar von Liechtensteiner Bank
FDP-Chef Westerwelle: Bezahlte Auftritte für Liechtensteiner Bank
Guido Westerwelle hat die Nebeneinkünfte ordnungsgemäß deklariert: 35 Vorträge für Firmen und Verbände, juristisch alles einwandfrei. Politisch brisant sind solche Jobs aber doch - wenn es sich beim Auftraggeber um eine Liechtensteiner Bank handelt, bei der deutsches Schwarzgeld versteckt wurde
Der ganze Artikel unter http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,679617,00.h…
Westerwelle kassierte Honorar von Liechtensteiner Bank
FDP-Chef Westerwelle: Bezahlte Auftritte für Liechtensteiner Bank
Guido Westerwelle hat die Nebeneinkünfte ordnungsgemäß deklariert: 35 Vorträge für Firmen und Verbände, juristisch alles einwandfrei. Politisch brisant sind solche Jobs aber doch - wenn es sich beim Auftraggeber um eine Liechtensteiner Bank handelt, bei der deutsches Schwarzgeld versteckt wurde
Der ganze Artikel unter http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,679617,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.991.779 von ConnorMcLoud am 23.02.10 11:21:40Aus dem Focus Artikel (siehe TO
"Demnach weigert er sich, Tantiemen für seine Aufsichtsratstätigkeit bei der HSH Nordbank abzuführen. Dabei versucht er offenbar Gelder, die der Staatskasse zustehen sollen, für sich selbst zu behalten.
Stegner saß von 2003 bis Anfang 2008 im obersten Kontrollgremium."
Peanuts gegen das, was er bei der HSH angerichtet hat, indem er als Kontrollorgan beide Augen zugedrückt hat!
Oder war es einfach Inkompetenz in Finanzdingen?
"Demnach weigert er sich, Tantiemen für seine Aufsichtsratstätigkeit bei der HSH Nordbank abzuführen. Dabei versucht er offenbar Gelder, die der Staatskasse zustehen sollen, für sich selbst zu behalten.
Stegner saß von 2003 bis Anfang 2008 im obersten Kontrollgremium."
Peanuts gegen das, was er bei der HSH angerichtet hat, indem er als Kontrollorgan beide Augen zugedrückt hat!
Oder war es einfach Inkompetenz in Finanzdingen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.002.466 von tls72 am 24.02.10 15:05:36Oder war es einfach Inkompetenz in Finanzdingen?
Das scheint in Bayern sogar Vorausetzung zu sein Siehe BayLB
Das scheint in Bayern sogar Vorausetzung zu sein Siehe BayLB
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.003.111 von Doppelvize am 24.02.10 16:00:13Mag sein, aber das macht den Stegner kein bischen besser! Nicht mal ein winziges kleines Bissl.
Gegen die Bayern ist Stegner ja noch weniger als Peanuts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.660 von ConnorMcLoud am 24.02.10 22:19:25Auch Dein kindliches Ablenkungsmanöver ändert nichts an dem Schaden, den Herr Stegner von der SPD bei der HSH angerichtet hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.008.395 von tls72 am 25.02.10 09:51:30Den Schaden hat der CDU-Finanzminister angerichtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.006.200 von tls72 am 24.02.10 21:23:50Mag sein, aber das macht den Stegner kein bischen besser! Nicht mal ein winziges kleines Bissl.
Stimmt!
Aber wie erwähnt....politisch tot der Knabe
Stimmt!
Aber wie erwähnt....politisch tot der Knabe
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.009.965 von ConnorMcLoud am 25.02.10 12:19:11Connor hör einfach auf mit Deinem Ablenkungs-Dummgeschwätz! Wenn Du über andere Leute als den Stegner schreiben willst, mach bitte einfach einen anderen thread auf!
Danke!
Danke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.010.132 von Doppelvize am 25.02.10 12:32:56Da muß ich Dich enttäuschen: was ich schreibe mußt Du mir schon überlassen. Wir sind hier nicht in der DDR.
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