MetrioPharm AG - Schon wieder eine Kapitalerhöhung!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.03.10 14:02:51 von
neuester Beitrag 20.03.13 06:49:02 von
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CORPORATE NEWS vom 4. März 2010
MetrioPharm AG gibt Kapitalerhöhung bekannt
Ausgabe von 3.000.000 neuen Namenaktien an strategische Investoren
Bruttoemissionserlös in Höhe von 750.000 Euro
Möglichkeit weiterer Patentanmeldungen
Zürich, 4. März 2010: Der Verwaltungsrat und der Vorstand der MetrioPharm AG (WKN: A0YD9Q; ISIN:
CH0107076744) geben die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft, gemäß des Beschlusses der
außerordentlichen Generalversammlung vom 30. September 2009, gegen Bareinlage bekannt. Durch
Ausgaben von 3.000.000 neuen Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 0,20 erhöht sich das
Grundkapital von CHF 8.000.000 um CHF 600.000 auf CHF 8.600.000. Das Bezugsrecht der Aktionäre
wurde ausgeschlossen.
Die neuen Aktien wurden vollständig von einer Gruppe strategischer Investoren gezeichnet, deren Anteil
sich nunmehr auf insgesamt rund 7 Prozent an der MetrioPharm AG beläuft. Der Ausgabepreis je Aktie
befindet sich auf dem Niveau des aktuellen Börsenkurses. Insgesamt geht der MetrioPharm AG ein
Bruttoemissionserlös in Höhe von 750.000 Euro zu.
Ausschlaggebend für den Einstieg der Investoren in die MetrioPharm AG waren die Fortschritte bei
mehreren Produkten der Gesellschaft. Sowohl in der MP1000 Entwicklungspipeline mit der Leitsubstanz
MP1021 als auch bei der Wirkstoffklasse der Oxirancarbonsäuren mit der Leitsubstanz MP2070/Etomoxir
konnten einige wichtige Meilensteine im Entwicklungsplan früher als vorgesehen erreicht werden. Darüber
hinaus eröffnen neue Forschungsergebnisse der MetrioPharm die Möglichkeit weiterer Patentanmeldungen
und somit einer substantiellen Aufwertung des Wirkstoff Portfolios der Gesellschaft.
„Die Zusammenarbeit mit Universitäten und namhaften Forschungsinstituten, wie dem Helmholtz-Zentrum
für Infektionsforschung in Braunschweig, hat eine Reihe neuer Ansätze für den therapeutischen Einsatz
unserer Substanzklassen MP1000 und der Oxirancarbonsäuren aufgezeigt“, erklärt Dr. Wolfgang Brysch,
Präsident des Verwaltungsrates der MetrioPharm AG. „Mit den finanziellen Mitteln, die der MetrioPharm
AG aus der Kapitalerhöhung zufließen, wollen wir unsere neu gewonnenen Erkenntnisse zügig in
zusätzliche Schutzrechte und lizenzfähige Wirkstoffe verwandeln.“
Auf Basis der Satzung der MetrioPharm AG ist der Verwaltungsrat ermächtigt, jederzeit bis zum 30.
September 2011 das Aktienkapital im Maximalbetrag von CHF 4.000.000 durch Ausgabe von höchstens
20.000.000 vollständig zu liberierenden Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 0,20 zu erhöhen.
Über METRIOPHARM AG:
Die MetrioPharm AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung und Zulassung von
kleinmolekularen pharmazeutischen Wirkstoffen in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien spezialisiert hat, für die
bereits positive Wirknachweise im Menschen vorliegen. Leitprodukte sind der Immunregulator MP1021 zur
Behandlung von schweren Infektions- und Entzündungserkrankungen sowie MP2070/Etomoxir zur Behandlung
schwerer Herzinsuffizienz.
Investor Relations Kontakt:
GFEI Aktiengesellschaft
Hamburger Allee 26-28
60486 Frankfurt am Main
www.gfei.de
T. +49 (0) 69 743 037 00
F. +49 (0) 69 743 037 22
metriopharm@gfei.de
Unternehmenskontakt:
MetrioPharm AG
Neuendorfstraße 20B
16761 Hennigsdorf
www.metriopharm.com
T. +49 (0) 3302 20 234 02
F. +49 (0) 3302 20 234 99
info@metriopharm.com
MetrioPharm AG gibt Kapitalerhöhung bekannt
Ausgabe von 3.000.000 neuen Namenaktien an strategische Investoren
Bruttoemissionserlös in Höhe von 750.000 Euro
Möglichkeit weiterer Patentanmeldungen
Zürich, 4. März 2010: Der Verwaltungsrat und der Vorstand der MetrioPharm AG (WKN: A0YD9Q; ISIN:
CH0107076744) geben die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft, gemäß des Beschlusses der
außerordentlichen Generalversammlung vom 30. September 2009, gegen Bareinlage bekannt. Durch
Ausgaben von 3.000.000 neuen Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 0,20 erhöht sich das
Grundkapital von CHF 8.000.000 um CHF 600.000 auf CHF 8.600.000. Das Bezugsrecht der Aktionäre
wurde ausgeschlossen.
Die neuen Aktien wurden vollständig von einer Gruppe strategischer Investoren gezeichnet, deren Anteil
sich nunmehr auf insgesamt rund 7 Prozent an der MetrioPharm AG beläuft. Der Ausgabepreis je Aktie
befindet sich auf dem Niveau des aktuellen Börsenkurses. Insgesamt geht der MetrioPharm AG ein
Bruttoemissionserlös in Höhe von 750.000 Euro zu.
Ausschlaggebend für den Einstieg der Investoren in die MetrioPharm AG waren die Fortschritte bei
mehreren Produkten der Gesellschaft. Sowohl in der MP1000 Entwicklungspipeline mit der Leitsubstanz
MP1021 als auch bei der Wirkstoffklasse der Oxirancarbonsäuren mit der Leitsubstanz MP2070/Etomoxir
konnten einige wichtige Meilensteine im Entwicklungsplan früher als vorgesehen erreicht werden. Darüber
hinaus eröffnen neue Forschungsergebnisse der MetrioPharm die Möglichkeit weiterer Patentanmeldungen
und somit einer substantiellen Aufwertung des Wirkstoff Portfolios der Gesellschaft.
„Die Zusammenarbeit mit Universitäten und namhaften Forschungsinstituten, wie dem Helmholtz-Zentrum
für Infektionsforschung in Braunschweig, hat eine Reihe neuer Ansätze für den therapeutischen Einsatz
unserer Substanzklassen MP1000 und der Oxirancarbonsäuren aufgezeigt“, erklärt Dr. Wolfgang Brysch,
Präsident des Verwaltungsrates der MetrioPharm AG. „Mit den finanziellen Mitteln, die der MetrioPharm
AG aus der Kapitalerhöhung zufließen, wollen wir unsere neu gewonnenen Erkenntnisse zügig in
zusätzliche Schutzrechte und lizenzfähige Wirkstoffe verwandeln.“
Auf Basis der Satzung der MetrioPharm AG ist der Verwaltungsrat ermächtigt, jederzeit bis zum 30.
September 2011 das Aktienkapital im Maximalbetrag von CHF 4.000.000 durch Ausgabe von höchstens
20.000.000 vollständig zu liberierenden Namenaktien mit einem Nennwert von je CHF 0,20 zu erhöhen.
Über METRIOPHARM AG:
Die MetrioPharm AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das sich auf die Weiterentwicklung und Zulassung von
kleinmolekularen pharmazeutischen Wirkstoffen in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien spezialisiert hat, für die
bereits positive Wirknachweise im Menschen vorliegen. Leitprodukte sind der Immunregulator MP1021 zur
Behandlung von schweren Infektions- und Entzündungserkrankungen sowie MP2070/Etomoxir zur Behandlung
schwerer Herzinsuffizienz.
Investor Relations Kontakt:
GFEI Aktiengesellschaft
Hamburger Allee 26-28
60486 Frankfurt am Main
www.gfei.de
T. +49 (0) 69 743 037 00
F. +49 (0) 69 743 037 22
metriopharm@gfei.de
Unternehmenskontakt:
MetrioPharm AG
Neuendorfstraße 20B
16761 Hennigsdorf
www.metriopharm.com
T. +49 (0) 3302 20 234 02
F. +49 (0) 3302 20 234 99
info@metriopharm.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.093.084 von Maettel am 09.03.10 14:02:51Diese Aktie halten ja eh blos Deppen, von daher ists egal!
Liest sich genauso wie die Bude Nascacell. Auch hier lautet mein Kursziel Null, Null
Was für ein Scheiss, wie kann man so was nur kaufen
Was für ein Scheiss, wie kann man so was nur kaufen
Nachdem sich Herr Brysch beim Koch-Metschnikow-Forum gründlich blamiert hat, probiert er es nun beim Helmholtz in Braunschweig.
Diese Geschichten sind aber letztendlich uninteressant. Netter wäre ein kleiner Bericht vom letzten Reiturlaub im Südwesten der USA.
Diese Geschichten sind aber letztendlich uninteressant. Netter wäre ein kleiner Bericht vom letzten Reiturlaub im Südwesten der USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.131.958 von Procera am 13.03.10 11:32:39 aber die neuen Aktien wurden doch platziert. Der neue Anlegeer müßte deiner Meinung nach ein Oberdepp sein, hat er doch zigtausend weggeworfen -
oder er weiß etwas, was du nicht weißt
oder er weiß etwas, was du nicht weißt
Wer Brysch ( Metriopharm ) und Schlingensiepen ( Antisense Pharma ) noch Geld gibt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.197.965 von Graustark am 23.03.10 15:36:24Graustark, kannst Du konkreter werden? Gerne auch per Boardmail. Ich kann analoge Informationen zum Brysch Schwager Schlingensiepen ( Antisense Pharma - finanziert durch MIG Fonds / Michael und Cecil Motschmann / Jürgen Kosch / Dr. Matthias Hallweger / Dr. Matthias Kromayer / Alfred Wieder AG , München) liefern.
Nein, viel konkreter möchte ich aus bestimmten Gründen nicht werden.
Das mit dem Reiturlaub bezog sich auf die "Filiale" in USA und die reitsportlichen Aktivitäten von Ekkehard Brysch (Bruder).
Von dessen Firma kaufte Metriopharm auch 2008 eine Software "Windream". Der Nutzen der in Anführungszeichen eingeschlossenen Dinge für die Aktivitäten von Metriopharm, erscheint mir, nun ja, sagen wir mal, nicht unmittelbar einleuchtend.
Nach Lektüre des alten Metriopharm Thread http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1118127-9411-9420… (allerdings extrem mühsam) kannst du dir auch sonst so Einiges zusammenreimen.
Lohnt sich aber m. E. letztendlich nur in dem unwahrscheinlichen Fall, dass du tatsächlich in dieses Papier investieren möchtest.
Das mit dem Reiturlaub bezog sich auf die "Filiale" in USA und die reitsportlichen Aktivitäten von Ekkehard Brysch (Bruder).
Von dessen Firma kaufte Metriopharm auch 2008 eine Software "Windream". Der Nutzen der in Anführungszeichen eingeschlossenen Dinge für die Aktivitäten von Metriopharm, erscheint mir, nun ja, sagen wir mal, nicht unmittelbar einleuchtend.
Nach Lektüre des alten Metriopharm Thread http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1118127-9411-9420… (allerdings extrem mühsam) kannst du dir auch sonst so Einiges zusammenreimen.
Lohnt sich aber m. E. letztendlich nur in dem unwahrscheinlichen Fall, dass du tatsächlich in dieses Papier investieren möchtest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.368.522 von Graustark am 20.04.10 16:30:28Ein Investment meinerseits in die Firmen der Familie Brysch - Schlingensiepen ist nicht nur sehr unwahrscheinlich, ich kann ein solches sogar definitiv ausschließen.
Natürlich verstehe ich, dass Du keine Details liefern möchtest, aber ich denke, dass die Abläufe im Brysch Teil der Familie nicht groß abweichen werden zum Schlingensiepen Teil.
Interessant wäre, ob Metriopharm kostenpflichtige Leistungen auch von den Firmen Biognostik und Odysseas Innotec bezieht. Beziehungsweise, ob und in welchem Umfang auch hier ein Transfer von ehemaligen Anlegergeldern geschieht. Außerdem welche Firmen (-mäntel) noch von der Familie Brysch Schlingensiepen ge- bzw. unterhalten werden.
Natürlich verstehe ich, dass Du keine Details liefern möchtest, aber ich denke, dass die Abläufe im Brysch Teil der Familie nicht groß abweichen werden zum Schlingensiepen Teil.
Interessant wäre, ob Metriopharm kostenpflichtige Leistungen auch von den Firmen Biognostik und Odysseas Innotec bezieht. Beziehungsweise, ob und in welchem Umfang auch hier ein Transfer von ehemaligen Anlegergeldern geschieht. Außerdem welche Firmen (-mäntel) noch von der Familie Brysch Schlingensiepen ge- bzw. unterhalten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.373.186 von bussibaer12 am 21.04.10 10:35:26Eine kleine historische Reminiszenz. Schon beim Stichwort "miezenkrauler" (Ich lese mit Gewinn den Deutschen Investment Report. Die Performance ist überzeugend.) wird sich mancher ein Lächeln nicht verkneifen können.
#9041 von miezenkrauler 08.11.07 19:44:14 Beitrag Nr.: 32.347.765
Dieses Posting: versenden | melden
Der Verwaltungsrat der MetrioPharm AG hat jetzt "grünes Licht" für den Start der strategischen Phase 2 des Businessplanes des Unternehmens gegeben. Das Entwicklungsprojekt MP 1021 liegt Anfang November exakt im Zeitplan, die Auswertung der klinischen Studien und die Vorbereitung der GMP-Produktion im kommenden Jahr verlaufen reibungslos. Zusätzlich zu MP 1021 sollen nun wie geplant weitere Wirkstoffe in die Entwicklung übernommen werden und der MetrioPharm AG zu einer optimalen Position im Lizenzmarkt für Wirkstoffe gegen Infektionskrankheiten verhelfen. Konkret wurde beschlossen, Lizenzverhandlungen über 2 weitere Medikamente aufzunehmen, die vom Business Development der MetrioPharm AG in den vergangenen Monaten bereits ausführlich geprüft worden sind. Eines dieser potentiellen Lizenzprodukte stammt aus dem Portfolio der Athenion AG. Darüber hinaus steht die MetrioPharm AG in Verhandlungen für ein weiteres Lizenzprodukt aus dem Bereich der Anti-Infektiva mit einem sehr großen Marktpotential. Auch hier handelt es sich um einen Wirkstoff in weit fortgeschrittenem Entwicklungsstadium, der im Ursprungsland bereits eine Zulassung hat.
"Bei dieser Lizenz sind wir allerdings nicht alleine im Ring. Wir wissen, dass es zwei weitere Interessenten gibt, nach unseren Informationen aus Israel und den USA. Wir gehen deshalb davon aus, dass die Verhandlungen nicht ganz einfach werden, glauben aber, dass wir gute Argumente für unser Angebot haben" sagte Ekkehard Brysch, der für die Lizenzgeschäfte zuständige CFO der MetrioPharm AG vor Beginn der Lizenzgespräche in dieser Woche.
Nach Einschätzung von Dr. Wolfgang Brysch, Präsident des Verwaltungsrates und Leiter der wissenschaftlichen Entwicklungen der MetrioPharm AG, werden Lizenzen für weitere Wirkstoffe die Position der MetrioPharm AG als Spezialist für die Lizenz-Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten deutlich stärken. "Natürlich ist und bleibt die Wirkstoffgruppe MP 1021 unser zentrales Entwicklungsprojekt, aber wir wollen unser Lizenzportfolio systematisch weiter ausbauen. Ziel ist eine breite, gestaffelte Entwicklungspipeline aus der wachsende Lizenzerlöse bei breiter gestreutem Risiko erzielt werden können" sagte er dazu nach einer Sitzung des Verwaltungsrates in Zürich.
#9041 von miezenkrauler 08.11.07 19:44:14 Beitrag Nr.: 32.347.765
Dieses Posting: versenden | melden
Der Verwaltungsrat der MetrioPharm AG hat jetzt "grünes Licht" für den Start der strategischen Phase 2 des Businessplanes des Unternehmens gegeben. Das Entwicklungsprojekt MP 1021 liegt Anfang November exakt im Zeitplan, die Auswertung der klinischen Studien und die Vorbereitung der GMP-Produktion im kommenden Jahr verlaufen reibungslos. Zusätzlich zu MP 1021 sollen nun wie geplant weitere Wirkstoffe in die Entwicklung übernommen werden und der MetrioPharm AG zu einer optimalen Position im Lizenzmarkt für Wirkstoffe gegen Infektionskrankheiten verhelfen. Konkret wurde beschlossen, Lizenzverhandlungen über 2 weitere Medikamente aufzunehmen, die vom Business Development der MetrioPharm AG in den vergangenen Monaten bereits ausführlich geprüft worden sind. Eines dieser potentiellen Lizenzprodukte stammt aus dem Portfolio der Athenion AG. Darüber hinaus steht die MetrioPharm AG in Verhandlungen für ein weiteres Lizenzprodukt aus dem Bereich der Anti-Infektiva mit einem sehr großen Marktpotential. Auch hier handelt es sich um einen Wirkstoff in weit fortgeschrittenem Entwicklungsstadium, der im Ursprungsland bereits eine Zulassung hat.
"Bei dieser Lizenz sind wir allerdings nicht alleine im Ring. Wir wissen, dass es zwei weitere Interessenten gibt, nach unseren Informationen aus Israel und den USA. Wir gehen deshalb davon aus, dass die Verhandlungen nicht ganz einfach werden, glauben aber, dass wir gute Argumente für unser Angebot haben" sagte Ekkehard Brysch, der für die Lizenzgeschäfte zuständige CFO der MetrioPharm AG vor Beginn der Lizenzgespräche in dieser Woche.
Nach Einschätzung von Dr. Wolfgang Brysch, Präsident des Verwaltungsrates und Leiter der wissenschaftlichen Entwicklungen der MetrioPharm AG, werden Lizenzen für weitere Wirkstoffe die Position der MetrioPharm AG als Spezialist für die Lizenz-Entwicklung von Medikamenten gegen Infektionskrankheiten deutlich stärken. "Natürlich ist und bleibt die Wirkstoffgruppe MP 1021 unser zentrales Entwicklungsprojekt, aber wir wollen unser Lizenzportfolio systematisch weiter ausbauen. Ziel ist eine breite, gestaffelte Entwicklungspipeline aus der wachsende Lizenzerlöse bei breiter gestreutem Risiko erzielt werden können" sagte er dazu nach einer Sitzung des Verwaltungsrates in Zürich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.581.046 von Graustark am 25.05.10 19:43:13"Phase 2 des Businessplans"
Wenn ich so etwas schon lese.
Wenn ich so etwas schon lese.
Aus gegebenem Anlass (der Juni ist vorbei) möchte ich einmal eine Passage aus dem Newsletter vom April 2010 (also gut zweieinhalb Jahre nach dem oben zitierten Text entstanden) zitieren.
Falls das jemand in sich widersprüchlich und konfus vorkommt, ist er nicht allein.
Der Gipfel ist allerdings, von der Stärkung der Marktposition der Metriopharm zu schreiben. Vielleicht wagt man sich demnächst an Aussagen zum Geschlecht von Engeln.
...
Der besondere Fokus der MetrioPharm AG liegt jedoch seit
Jahresbeginn auf der Planung der nächsten Schritte fur die
Auslizenzierung von MP1021, der Leitsubstanz im Bereich
entzündlicher und infektiöser Erkrankungen. Basierend auf
neuen, sehr positiven Erkenntnissen im MP1021-
Entwicklungsprogramm vom Januar 2010 haben wir beschlossen,
die Auslizenzierungsaktivitäten fair MP1021 zu beschleunigen.
Gegenwärtig wird dieser Wirkstoff einer ersten Bewertung durch
externe Fachleute unterzogen. Diese Experten aus Deutschland
und Nordamerika verfügen über langjährige Expertise bei der
Bewertung von Pharmawirkstoffen und deren Auslizenzierungs-
chancen am internationalen Lizenzmarkt. Anhand der von
MetrioPharm ausgewerteten Originaldaten aus klinischen Studien
und den Ergebnissen der eigenen Forschung wird zurzeit
eine aktuelle Bewertung der Entwicklungspipeline im Hinblick
auf eine Auslizenzierung erarbeitet. Insbesondere angesichts
neuer Ergebnisse aus den letzten 3 Monaten wird MP1021 von
den Experten als sehr werthaltig eingestuft. In Zusammenarbeit
mit den Experten wird bis Ende Juni die konkrete Auslizenzie-
rungsstrategie festgelegt. Aufgrund ihres gut etablierten Kon-
taktnetzwerkes innerhalb der Pharmaindustrie, werden diese
Experten dann die Auslizenzierungsaktivitäten für MP1021 im
Namen der MetrioPharm AG in Europa und Nord-Amerika
aktiv unterstützen.
Die positiven Expertenbeurteilungen bezüglich des MP1021-
Projektes und das zunehmende Interesse der Pharmaindustrie
an Substanzen, für die bereits Sicherheits- und Wirksamkeits-
nachweise am Menschen existieren, stärken die Marktposition
der MetrioPharm AG weiter.
...
Falls das jemand in sich widersprüchlich und konfus vorkommt, ist er nicht allein.
Der Gipfel ist allerdings, von der Stärkung der Marktposition der Metriopharm zu schreiben. Vielleicht wagt man sich demnächst an Aussagen zum Geschlecht von Engeln.
...
Der besondere Fokus der MetrioPharm AG liegt jedoch seit
Jahresbeginn auf der Planung der nächsten Schritte fur die
Auslizenzierung von MP1021, der Leitsubstanz im Bereich
entzündlicher und infektiöser Erkrankungen. Basierend auf
neuen, sehr positiven Erkenntnissen im MP1021-
Entwicklungsprogramm vom Januar 2010 haben wir beschlossen,
die Auslizenzierungsaktivitäten fair MP1021 zu beschleunigen.
Gegenwärtig wird dieser Wirkstoff einer ersten Bewertung durch
externe Fachleute unterzogen. Diese Experten aus Deutschland
und Nordamerika verfügen über langjährige Expertise bei der
Bewertung von Pharmawirkstoffen und deren Auslizenzierungs-
chancen am internationalen Lizenzmarkt. Anhand der von
MetrioPharm ausgewerteten Originaldaten aus klinischen Studien
und den Ergebnissen der eigenen Forschung wird zurzeit
eine aktuelle Bewertung der Entwicklungspipeline im Hinblick
auf eine Auslizenzierung erarbeitet. Insbesondere angesichts
neuer Ergebnisse aus den letzten 3 Monaten wird MP1021 von
den Experten als sehr werthaltig eingestuft. In Zusammenarbeit
mit den Experten wird bis Ende Juni die konkrete Auslizenzie-
rungsstrategie festgelegt. Aufgrund ihres gut etablierten Kon-
taktnetzwerkes innerhalb der Pharmaindustrie, werden diese
Experten dann die Auslizenzierungsaktivitäten für MP1021 im
Namen der MetrioPharm AG in Europa und Nord-Amerika
aktiv unterstützen.
Die positiven Expertenbeurteilungen bezüglich des MP1021-
Projektes und das zunehmende Interesse der Pharmaindustrie
an Substanzen, für die bereits Sicherheits- und Wirksamkeits-
nachweise am Menschen existieren, stärken die Marktposition
der MetrioPharm AG weiter.
...
Nein, nicht widersprüchlich, sondern ganz logisch, wenn man sich näher mit dem eigentlichen Geschäftszweck der Metriopharm beschäftigt.
By the way, ich beginne jetzt dann Phase 3 meines Mittagessens.
Nach deutschem Aktienrecht hätte die AG spätestens im August eine HV abhalten und mit ausreichender Vorlaufzeit dazu einladen müssen. Das ist nicht geschehen.
Aber sie AG ist ja eine Schweizer Gesellschaft. Da braucht man sich um die Information der Aktionäre ja nicht so zu kümmern.
Aber sie AG ist ja eine Schweizer Gesellschaft. Da braucht man sich um die Information der Aktionäre ja nicht so zu kümmern.
Hier ein kennzeichnendes Zitat aus dem Bericht der Revisionsstelle zum Geschäftsbericht 2009:
Wir weisen darauf hin, dass die Metriopharm AG im Sinne von Art. 725 Abs. 2 OR überschuldet ist. Da die Gläubiger der Gesellschaft im Betrag von CHF 5'926'083,79 Rangrücktritt erklärt haben, hat der Verwaltungsrat von der Benachrichtigung des Richters abgesehen.
Wir weisen darauf hin, dass entgegen den Bestimmungen von Art. 699 Abs. 2 OR die Generalversammlung nicht innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres durchgeführt wird.
Die Leute schämen sich nicht, ein negatives Eigenkapital auszuweisen. Fast noch schlimmer ist aber der erste Satz des Vorworts im Geschäftsbericht. Man halte sich fest:
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das Geschäftsjahr 2009 ist für die Metriopharm AG wieder sehr erfolgreich verlaufen.
Und das angesichts eines Verlustes von 2,5 Mio CHF!
Wir weisen darauf hin, dass die Metriopharm AG im Sinne von Art. 725 Abs. 2 OR überschuldet ist. Da die Gläubiger der Gesellschaft im Betrag von CHF 5'926'083,79 Rangrücktritt erklärt haben, hat der Verwaltungsrat von der Benachrichtigung des Richters abgesehen.
Wir weisen darauf hin, dass entgegen den Bestimmungen von Art. 699 Abs. 2 OR die Generalversammlung nicht innerhalb von sechs Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres durchgeführt wird.
Die Leute schämen sich nicht, ein negatives Eigenkapital auszuweisen. Fast noch schlimmer ist aber der erste Satz des Vorworts im Geschäftsbericht. Man halte sich fest:
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, das Geschäftsjahr 2009 ist für die Metriopharm AG wieder sehr erfolgreich verlaufen.
Und das angesichts eines Verlustes von 2,5 Mio CHF!
Sehr erfolgreiches Geschäftsjahr durchaus, wenn man sich z.B. mal die Bezüge des Topmanagements ansieht.
Und solange solche Geldverlagerungsvereine Leute finden, die regelmäßig das Kapital erhöhen, müssen sie nicht zum Insolvenzrichter, können weiter ihre Versuchsreihen laufen lassen und 'nach Gold' schürfen, und es kann ewig so weitergehen.
Seit Jahren läuft es so, erstaunlich, wer sich von solchen 'Stories' immer weiter blenden läßt und frisches Geld nachschießt. Die Namen der Beteiligten sind seit Jahren bekannt, aber es glauben eben immer noch zu viele an Wunder, und vertrauen blind den Blendern und Abzockern ihr Geld an.
Und solange solche Geldverlagerungsvereine Leute finden, die regelmäßig das Kapital erhöhen, müssen sie nicht zum Insolvenzrichter, können weiter ihre Versuchsreihen laufen lassen und 'nach Gold' schürfen, und es kann ewig so weitergehen.
Seit Jahren läuft es so, erstaunlich, wer sich von solchen 'Stories' immer weiter blenden läßt und frisches Geld nachschießt. Die Namen der Beteiligten sind seit Jahren bekannt, aber es glauben eben immer noch zu viele an Wunder, und vertrauen blind den Blendern und Abzockern ihr Geld an.
Scheint mal etwas angezockt zu werden. Bis in den Bereich 0,17-0,18 dürfte es gehen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.673.510 von Robert1982 am 08.12.10 16:16:44hier scheint was im busch zu sein .... letzter 0,13 und ein phänomenales orerbuch
25000 bei 0.13
27000 bei 0.12
500000 bei 0.10
bin mal mit ner mini-posi von 10.000 stück rein .-))
bis 0,20 geht vielleicht was
25000 bei 0.13
27000 bei 0.12
500000 bei 0.10
bin mal mit ner mini-posi von 10.000 stück rein .-))
bis 0,20 geht vielleicht was
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.712.578 von alterschwede0001 am 15.12.10 09:36:05ich denke, kommende woche könnte window dressing noch dem kurs etwas helfen
Kommt wieder Leben rein
Heute gab es einmal wieder einen Newsletter. Wie üblich das Papier nicht wert.
Die alten Vertröstungen auf eine bessere Zukunft in etwas andere Worte gekleidet.
Man könnte jetzt (angeblich) den famosen Wirkstoff (es handelt sich wohl letztendlich um Galavit) noch reiner und in noch größeren Mengen produzieren.
Das Problem ist nur, dass niemand das Zeug will.
Die alten Vertröstungen auf eine bessere Zukunft in etwas andere Worte gekleidet.
Man könnte jetzt (angeblich) den famosen Wirkstoff (es handelt sich wohl letztendlich um Galavit) noch reiner und in noch größeren Mengen produzieren.
Das Problem ist nur, dass niemand das Zeug will.
Mal wieder was "Neues" aus Hennigsdorf.
http://www.metriopharm.com/fileadmin/mp_templates/downloads/…
Von diesem Markt mit einem Volumen von heute schon ca. 20 Mrd. US Dollar möchte sich die MetrioPharm AG in der Zukunft mit MP1031 einen Anteil sichern."möchte". roflmao
http://www.metriopharm.com/fileadmin/mp_templates/downloads/…
Von diesem Markt mit einem Volumen von heute schon ca. 20 Mrd. US Dollar möchte sich die MetrioPharm AG in der Zukunft mit MP1031 einen Anteil sichern."möchte". roflmao
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.857.760 von Graustark am 28.07.11 11:44:28Von der Seite der Firma kann man sich die Berichte für 2007,2008 und 2009 herunterladen.
Jedoch:
Heute ist der 24. September 2011.
Ein Geschäftsbericht für das Jahr 2010 liegt noch nicht vor.
Ein Termin für die Hauptversammlung ist noch nicht bestimmt.
Jedoch:
Heute ist der 24. September 2011.
Ein Geschäftsbericht für das Jahr 2010 liegt noch nicht vor.
Ein Termin für die Hauptversammlung ist noch nicht bestimmt.
Der Geschäftsbericht 2010 (datiert mit 27.9.) ist seit kurzem verfügbar.
Aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit gab es keine Einnahmen.
Aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit gab es keine Einnahmen.
Da der alte Thread nur schwer auffindbar ist, hier der Link zu einem Interview des "Deutscher Investment Report" Juli 2007 mit dem Vorstand der gesellschaft, Dr. Brysch.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1118127-5281-5290…
(Beitrag Nr. 5283 vom 10.07.07 07:57:33, Referenz 30.606.837)
Auszug:
Wie lange wird es dauern, bis Sie soweit sind?
WB: Da wir es bei MP-1021 mit einer bereits getesteten und in Russland zugelassenen Substanz zu tun haben, können wir bei der notwendigen Nachentwicklung entsprechend der westlichen Behördenauflagen auf die Ergebnisse aus Russland zurückgreifen. Wir wissen also schon im Voraus, was wir tun müssen. Zum Beispiel welche Dosierungen und Therapieschemata optimal sind. Dies verkürzt die Entwicklungszeit drastisch gegenüber einer kompletten Neuentwicklung, und minimiert die Risiken. Wir rechnen mit einer Dauer von ca. 2 Jahren für diese Schritte. Allerdings geht der Trend im internationalen Lizenzgeschäft hin zu werthaltigen Abschlüssen in immer früheren Phasen. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Lizenzanfragen, die bei uns eingehen. Wir beobachten das sehr genau. Vorstellbar ist, dass wir Lizenzen für kleinere Märkte oder Nischenanwendungen schon wesentlich früher vergeben und für die großen Märkte unsere Strategie der maximalen Wertsteigerung beibehalten.
Es dauert also noch 2 Jahre, bis die Aktien der MetrioPharm substantiell an Wert gewinnen?
WB: Der Vergleich zu anderen Biotech- und Pharmawerten zeigt, dass sich die oben angesprochenen Entwicklungsfortschritte und Wertsteigerungen recht kontinuierlich in den Kursen der entsprechenden Unternehmen wiederspiegeln. Natürlich führt der Abschluss eines Lizenzvertrages oft noch zu einem kräftigen Extra-Aufschlag. Der Wert eines neuen Medikamentes wie MP-1021 steigt aber mit jedem erfolgreich abgeschlossenen Zwischenschritt in der Entwicklung. Dies wird in der Regel vom Markt sehr genau verfolgt und sofort eingepreist.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1118127-5281-5290…
(Beitrag Nr. 5283 vom 10.07.07 07:57:33, Referenz 30.606.837)
Auszug:
Wie lange wird es dauern, bis Sie soweit sind?
WB: Da wir es bei MP-1021 mit einer bereits getesteten und in Russland zugelassenen Substanz zu tun haben, können wir bei der notwendigen Nachentwicklung entsprechend der westlichen Behördenauflagen auf die Ergebnisse aus Russland zurückgreifen. Wir wissen also schon im Voraus, was wir tun müssen. Zum Beispiel welche Dosierungen und Therapieschemata optimal sind. Dies verkürzt die Entwicklungszeit drastisch gegenüber einer kompletten Neuentwicklung, und minimiert die Risiken. Wir rechnen mit einer Dauer von ca. 2 Jahren für diese Schritte. Allerdings geht der Trend im internationalen Lizenzgeschäft hin zu werthaltigen Abschlüssen in immer früheren Phasen. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in den Lizenzanfragen, die bei uns eingehen. Wir beobachten das sehr genau. Vorstellbar ist, dass wir Lizenzen für kleinere Märkte oder Nischenanwendungen schon wesentlich früher vergeben und für die großen Märkte unsere Strategie der maximalen Wertsteigerung beibehalten.
Es dauert also noch 2 Jahre, bis die Aktien der MetrioPharm substantiell an Wert gewinnen?
WB: Der Vergleich zu anderen Biotech- und Pharmawerten zeigt, dass sich die oben angesprochenen Entwicklungsfortschritte und Wertsteigerungen recht kontinuierlich in den Kursen der entsprechenden Unternehmen wiederspiegeln. Natürlich führt der Abschluss eines Lizenzvertrages oft noch zu einem kräftigen Extra-Aufschlag. Der Wert eines neuen Medikamentes wie MP-1021 steigt aber mit jedem erfolgreich abgeschlossenen Zwischenschritt in der Entwicklung. Dies wird in der Regel vom Markt sehr genau verfolgt und sofort eingepreist.
Mittlerweile ist der Geschäftsbericht für das Jahr 2012 erschienen.
Zwei Zitate daraus:
(Aus dem Vorwort von Dr. Brysch)
Angesichts der hervorragenden Resultate aus dem wissenschaftlichen
Entwicklungsprogramm von MP1000 und dem positiven Echo bei potentiellen Lizenznehmern hat die MetrioPharm entschieden, ihre Entwicklungskapazitäten im kommenden Geschäftsjahr voll
und ganz auf MP1000 zu konzentrieren. Neben der
Weiterentwicklung in Richtung der klinischen Entwicklungsphasen
I und II sehen wir auch im Hinblick auf eine Wertsteigerung und erste Auslizenzierung bei MP1000 die größten Chancen.
Verwaltungsrat, Management und das gesamte MetrioPharm Team blicken hoch motiviert und optimistisch auf die kommenden Monate und Jahre.
Dem Ziel, ein innovatives und segensreiches neues Medikament für die Therapie bisher nur unzureichend oder gar nicht behandelbarer Krankheiten vielen bedürftigen Patienten zur Verfügung stellen zu können und dabei auch für unsere Aktionäre substantiellen
Mehrwert zu schaffen, ist die MetrioPharm AG im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2011 näher gekommen als in allen vorausgegangenen Berichtsperioden.
(Aus dem Testat des WP)
Ohne unser Prüfungsurteil elnzuschränken. machen wir auf Anmerkung "Unternehmensfortführung“ im Anhang zur Jshresrechnung aufmerksam. In dieser Anmerkung erklärt der Verwaltungsrat, dass die Gesellschaft noch keine Umsatzerlöse aus der Verwertung von Patenten und Lizenzen generiert da sich alle von der Gesellschaft gehaltenen Rechte noch in der Entwicklungsphase befinden. Aus diesem Grund ist die Gesellschaft zum derzeitigen Zeitpunkt auf die Finanzierung durch die Aktionäre
angewiesen.
...
Wir weisen darauf hin, dass entgegen den Bestimmungen von Art. 699 Abs. 2 OR die Generalversammlung neni innerhalb von sechs Monaten nach Anschluss ces Geschäftsjahres durchgefuhrt wird.
Zwei Zitate daraus:
(Aus dem Vorwort von Dr. Brysch)
Angesichts der hervorragenden Resultate aus dem wissenschaftlichen
Entwicklungsprogramm von MP1000 und dem positiven Echo bei potentiellen Lizenznehmern hat die MetrioPharm entschieden, ihre Entwicklungskapazitäten im kommenden Geschäftsjahr voll
und ganz auf MP1000 zu konzentrieren. Neben der
Weiterentwicklung in Richtung der klinischen Entwicklungsphasen
I und II sehen wir auch im Hinblick auf eine Wertsteigerung und erste Auslizenzierung bei MP1000 die größten Chancen.
Verwaltungsrat, Management und das gesamte MetrioPharm Team blicken hoch motiviert und optimistisch auf die kommenden Monate und Jahre.
Dem Ziel, ein innovatives und segensreiches neues Medikament für die Therapie bisher nur unzureichend oder gar nicht behandelbarer Krankheiten vielen bedürftigen Patienten zur Verfügung stellen zu können und dabei auch für unsere Aktionäre substantiellen
Mehrwert zu schaffen, ist die MetrioPharm AG im abgelaufenen
Geschäftsjahr 2011 näher gekommen als in allen vorausgegangenen Berichtsperioden.
(Aus dem Testat des WP)
Ohne unser Prüfungsurteil elnzuschränken. machen wir auf Anmerkung "Unternehmensfortführung“ im Anhang zur Jshresrechnung aufmerksam. In dieser Anmerkung erklärt der Verwaltungsrat, dass die Gesellschaft noch keine Umsatzerlöse aus der Verwertung von Patenten und Lizenzen generiert da sich alle von der Gesellschaft gehaltenen Rechte noch in der Entwicklungsphase befinden. Aus diesem Grund ist die Gesellschaft zum derzeitigen Zeitpunkt auf die Finanzierung durch die Aktionäre
angewiesen.
...
Wir weisen darauf hin, dass entgegen den Bestimmungen von Art. 699 Abs. 2 OR die Generalversammlung neni innerhalb von sechs Monaten nach Anschluss ces Geschäftsjahres durchgefuhrt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.721.157 von Graustark am 17.10.12 11:03:02Sorry für den tippfehler, natürlich handelt es sich um den GB für das Jahr 2011.
Am 15.12.2012 war übrigens Delisting.
http://images.finanzen.net/mediacenter/unsortiert/aktien_lis…
http://images.finanzen.net/mediacenter/unsortiert/aktien_lis…
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