Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 550)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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Das ARP wurde letzte Woche von 350.000€ etwas zurückgefahren auf 200.000€ pro Tag, ca.12.000 Stk.
https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/investor-rela…
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Auf jeden Fall ist Aurelius verantwortungsbewußter als Mutares.
Wer in Krisenzeiten, wo das ganze Ausmaß noch unbekannt, seine Beteiligungen schwerpunktmäßig in France und Italien beheimatet(KFZ Zulieferer), eine Dividende von 1 Euro ausschüttet, handelt m.M.n. nicht gerade seriös. Oder der Vorstand ist schon besser informiert und sieht die Ausweglosigkeit. Auch in der Beteligungs und Finanzbranche wird nicht alles überleben. Da sieht das ganze bei Aur. doch anderster aus.
Die Schlüsselfrage nach der Krise wird nur eines sein: Cash,Cash,Cash. Ob zum kurzfristigen stützen eigener Beteiligungen oder für interessante Neuerwerbe. Diese wird es geben, da tun sich nun Chancen auf Käuferseite auf, die vorher noch kaum möglich waren.
Wer in Krisenzeiten, wo das ganze Ausmaß noch unbekannt, seine Beteiligungen schwerpunktmäßig in France und Italien beheimatet(KFZ Zulieferer), eine Dividende von 1 Euro ausschüttet, handelt m.M.n. nicht gerade seriös. Oder der Vorstand ist schon besser informiert und sieht die Ausweglosigkeit. Auch in der Beteligungs und Finanzbranche wird nicht alles überleben. Da sieht das ganze bei Aur. doch anderster aus.
Die Schlüsselfrage nach der Krise wird nur eines sein: Cash,Cash,Cash. Ob zum kurzfristigen stützen eigener Beteiligungen oder für interessante Neuerwerbe. Diese wird es geben, da tun sich nun Chancen auf Käuferseite auf, die vorher noch kaum möglich waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.365.446 von TobiF14 am 17.04.20 18:54:40Vielen Dank schon einmal für die Einschätzungen. Diese stützen meine These, dass aus einer Fundamentalanalyse eine Panik bei Aurelius vorliegt / verbreitet wird, die zu dem aktuellen Kurs führt.
Bei den ersten Krisenanzeichen (ca Ende Januar) bin ich kritisch durch das Portfolio von Aurelius gegangen und habe nur wenige Gesellschaften identifizieren können, die besonders betroffen wären.
Dass wir hier so massiv zusammenbrechen, lässt sich nicht erklären. Wenn es faktisch wirklich die Kommunikationspolitik ist, dann sollte sich Aurelius mal überlegen, ob man hier die richtigen Berater hat.
Persönlich rechne ich bei OD mit einem Totalausfall, Briar Chem wird sich der Exit um 9-12 Monat verzögern, HY natürlich als Luxusindustrie betroffen sein, in 1-2 Jahren den Rebound erleben.
We will see.
Bei den ersten Krisenanzeichen (ca Ende Januar) bin ich kritisch durch das Portfolio von Aurelius gegangen und habe nur wenige Gesellschaften identifizieren können, die besonders betroffen wären.
Dass wir hier so massiv zusammenbrechen, lässt sich nicht erklären. Wenn es faktisch wirklich die Kommunikationspolitik ist, dann sollte sich Aurelius mal überlegen, ob man hier die richtigen Berater hat.
Persönlich rechne ich bei OD mit einem Totalausfall, Briar Chem wird sich der Exit um 9-12 Monat verzögern, HY natürlich als Luxusindustrie betroffen sein, in 1-2 Jahren den Rebound erleben.
We will see.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.365.110 von Klabautermann1958 am 17.04.20 18:31:49
Das war natürlich die Kurzversion. Bei der STS Group sind sie auch ziemlich deutlich geworden, dass das da evtl nicht weiter geht. Sie sind natürlich auch in anderen Branchen unterwegs, bei einigen haben sie auch schon angedeutet, dass die Prognose nicht zu halten sein wird. Generell dürfte das Geld bei Mutares jetzt aber nicht von heute auf morgen aus gehen. Alles in allem sitzen sie im gleichen Boot wie Aurelius, was ja die Frage war. Mit der kleinen Ausnahme, dass zu Beginn des Jahres Mutares sicherlich größere Aussichten auf Kurssteigerungen versprochen hat als Aurelius
Zitat von Klabautermann1958: Also bei hauptsächlich Zulieferern für die Autoindustrie hätte ich Bedenken, vor allem wenn die auch noch in Italien und Frankreich stecken.
Meine Frau arbeitet hier im Schwarzwald in einem Preßwerk, welches für die Autoindustrie hauptsächlich arbeitet.
Leihmachulken adé, Zeitverträgler laufen aus, Stammbelegschaft teilweise in Kurzarbeit...
...glaube kaum, daß die gerade viel verdienen.
Stellt sich halt auch die Frage, wie lange der Circus noch geht und wie es vorher um das Eigenkapital bestellt war...
Das war natürlich die Kurzversion. Bei der STS Group sind sie auch ziemlich deutlich geworden, dass das da evtl nicht weiter geht. Sie sind natürlich auch in anderen Branchen unterwegs, bei einigen haben sie auch schon angedeutet, dass die Prognose nicht zu halten sein wird. Generell dürfte das Geld bei Mutares jetzt aber nicht von heute auf morgen aus gehen. Alles in allem sitzen sie im gleichen Boot wie Aurelius, was ja die Frage war. Mit der kleinen Ausnahme, dass zu Beginn des Jahres Mutares sicherlich größere Aussichten auf Kurssteigerungen versprochen hat als Aurelius
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.364.552 von TobiF14 am 17.04.20 17:45:25Also bei hauptsächlich Zulieferern für die Autoindustrie hätte ich Bedenken, vor allem wenn die auch noch in Italien und Frankreich stecken.
Meine Frau arbeitet hier im Schwarzwald in einem Preßwerk, welches für die Autoindustrie hauptsächlich arbeitet.
Leihmachulken adé, Zeitverträgler laufen aus, Stammbelegschaft teilweise in Kurzarbeit...
...glaube kaum, daß die gerade viel verdienen.
Stellt sich halt auch die Frage, wie lange der Circus noch geht und wie es vorher um das Eigenkapital bestellt war...
Meine Frau arbeitet hier im Schwarzwald in einem Preßwerk, welches für die Autoindustrie hauptsächlich arbeitet.
Leihmachulken adé, Zeitverträgler laufen aus, Stammbelegschaft teilweise in Kurzarbeit...
...glaube kaum, daß die gerade viel verdienen.
Stellt sich halt auch die Frage, wie lange der Circus noch geht und wie es vorher um das Eigenkapital bestellt war...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.364.396 von thebig am 17.04.20 17:29:07
Ganz im Gegenteil! Ein Hauptteil liegt in der Automobilindustrie (Zulieferer) und vieles in Italien und Frankreich. Mutares hält halt an der Dividende fest und hat vor Corona großes Umsatzwachstum aufgrund von Zukäufen erwartet. Ende Q3 lag deren NAV bei knapp 13 Euro, für das Jahresende haben sie keinen angegeben. Eine Börsenseite ist aufgrund des Berichts zu einem NAV von 13 bis 14 Euro Ende 2019 gekommen. Habe ich nicht versucht nachzuvollziehen. Die Dividende und damit verbundene angenommene Krisenresistenz des Unternehmens scheint also den Unterschied zu machen
Zitat von thebig: Habe heute interessehalber mal bei Mutares reingeschaut und einen ähnlichen Verlauf vermutet. Weit gefehlt, stattdessen kam Mutares von ca 13 € und ist jetzt wieder bei knapp 11 €.
Ein Unterschied - ein erfolgreicher Exit (announcement gestern) - weiß jemand, ob das Portfolio bei Mutares so „coronafreundlich“ aussieht? Bin dort nicht investiert, glaube nur verstanden zu haben, dass grundsätzlich ähnlich zu Aurelius aufgestellt.
Ganz im Gegenteil! Ein Hauptteil liegt in der Automobilindustrie (Zulieferer) und vieles in Italien und Frankreich. Mutares hält halt an der Dividende fest und hat vor Corona großes Umsatzwachstum aufgrund von Zukäufen erwartet. Ende Q3 lag deren NAV bei knapp 13 Euro, für das Jahresende haben sie keinen angegeben. Eine Börsenseite ist aufgrund des Berichts zu einem NAV von 13 bis 14 Euro Ende 2019 gekommen. Habe ich nicht versucht nachzuvollziehen. Die Dividende und damit verbundene angenommene Krisenresistenz des Unternehmens scheint also den Unterschied zu machen
Habe heute interessehalber mal bei Mutares reingeschaut und einen ähnlichen Verlauf vermutet. Weit gefehlt, stattdessen kam Mutares von ca 13 € und ist jetzt wieder bei knapp 11 €.
Ein Unterschied - ein erfolgreicher Exit (announcement gestern) - weiß jemand, ob das Portfolio bei Mutares so „coronafreundlich“ aussieht? Bin dort nicht investiert, glaube nur verstanden zu haben, dass grundsätzlich ähnlich zu Aurelius aufgestellt.
Ein Unterschied - ein erfolgreicher Exit (announcement gestern) - weiß jemand, ob das Portfolio bei Mutares so „coronafreundlich“ aussieht? Bin dort nicht investiert, glaube nur verstanden zu haben, dass grundsätzlich ähnlich zu Aurelius aufgestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.353.311 von SvenUH am 16.04.20 21:11:38Sehr gutes Argument!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.353.311 von SvenUH am 16.04.20 21:11:38Völlig richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.351.130 von toto17 am 16.04.20 18:18:11
Vielleicht verstehe ich deine Argumentation nicht ganz, aber Abwertung setzt vorraus dass die Aktien jemals mit dem genannten Höchstwert in der Bilanz erfasst wurden. Da nach HGB (und Lotus macht einen HGB-Abschluss) das Anschaffunskostenprinzip in Kombination mit dem Niederstwertprinzip gilt, ist davon auszugehen dass die Aktien mit dem Kurs zur damaligen Anschaffung nach wie vor in den Büchern stehen - ergo deutlich unter Marktwert und somit ist auch keine Wertminderung entstanden die abgebildet hätte werden müssen.
Zitat von toto17: Ich hoffe du hast mein Argument verstanden. Die Abwertung der Aktien musste in der Bilanz erfasst werden, wenn Lotus sie besaß. Es wird jedoch keine Abwertung erfasst. Zur gleichen Zeit gab es 20%? 30%? der an der Hauptversammlung anwesenden Aktionäre ... Ich verstehe night.
Vielleicht verstehe ich deine Argumentation nicht ganz, aber Abwertung setzt vorraus dass die Aktien jemals mit dem genannten Höchstwert in der Bilanz erfasst wurden. Da nach HGB (und Lotus macht einen HGB-Abschluss) das Anschaffunskostenprinzip in Kombination mit dem Niederstwertprinzip gilt, ist davon auszugehen dass die Aktien mit dem Kurs zur damaligen Anschaffung nach wie vor in den Büchern stehen - ergo deutlich unter Marktwert und somit ist auch keine Wertminderung entstanden die abgebildet hätte werden müssen.
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