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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 653)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 22.04.24 23:18:33 von
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      schrieb am 01.03.20 21:08:15
      Beitrag Nr. 7.406 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.845.374 von Trebor73 am 01.03.20 20:43:23Den hat JBelfort in Antwort auf meine Frage oben gepostet...

      Vielen Dank dafür JBelfort!
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      schrieb am 01.03.20 20:43:23
      Beitrag Nr. 7.405 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.845.209 von JBelfort am 01.03.20 20:18:53...wir sind mittlerweile im Jahre 2020 - was soll da ein GB aus dem Jahr 2009?

      Trebor
      AURELIUS Equity Opportunities | 26,38 €
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      schrieb am 01.03.20 20:38:11
      Beitrag Nr. 7.404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.845.209 von JBelfort am 01.03.20 20:18:53
      Zitat von JBelfort: Unser Beteiligungsunternehmen Berentzen konnte im Krisenjahr sogar seinen Turnaround vollziehen und nach einer sehr bedrohlichen wirtschaftlichen Lage bei Übernahme durch AURELIUS im Sommer 2008 nunmehr wieder schwarze Zahlen schreiben. Hier wirkte sich die umfangreiche Neuausrichtung durch AURELIUS, die angefangen von den Produktions- und Organisationsabläufen bis hin zu einem komplett neuen Markenauftritt das ganze Unternehmen umfasste, positiv aus.


      zu Aurelius und insbes. Herrn Schübel darfst Du gerne mal im Berentzen nachfragen wie das dort gesehen wurde. Vor allem im nachhinein.
      Mit Schwegmann weht jetzt dort seit knapp 2 Jahren aber erst wieder ein anderer Wind. Dieses Mal in die richtige Richtung. Etwas nachhaltiger in der (Kurs)Entwicklung.
      Auch wenn es Berentzen jetzt bei dem Kursfiasko letzte Woche auch getroffen hat. Vorletzte Woche ~7,30, jetzt ~6,30.
      Wer noch eine konservative Depotbeimischund mit knapp 5% Divirendite sucht kann da ja mal vorbei schauen. Ich bin investiert.
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      schrieb am 01.03.20 20:18:53
      Beitrag Nr. 7.403 ()
      Ich habe mal die Zusammenfassung aus dem GB 2009 einkopiert. Wie man lesen kann, wurden sowohl notleidende Unternehmen gekauft als auch eigene bestehende Unternehmen in die Insolvenz begleitet. Alles in allem lief es konzernübergreifend aber gut. So wie ich es den Zahlen entnehme. Man hat sogar Dividende gezahlt und diese auch noch mehr als verdoppelt ggü VJ. Nicht zu vergessen, wir sprechen hier von einer Jahrhundertwirtschaftskrise. Jetzt kann sich jeder seine eigenen Schlüsse ziehen, wie AURELIUS jetzt wohl performen wird.


      „Dem schwierigen konjunkturellen Umfeld konnten sich auch unsere Portfoliounternehmen nicht entziehen. Sie hatten mit teilweise massiven Einbrüchen bei Aufträgen, Umsätzen und Erträgen zu kämpfen. Im deutschen Maschinenbau wurden im ersten Halbjahr beispielsweise Auftragsrückgänge um bis zu 70 Prozent auf Monatsbasis registriert, und auch in der Automobilindustrie gab es Einbrüche in ähnlicher Größenordnung. Gleichwohl haben sich die bestehenden Beteiligungen, von denen sich einige noch mitten in der Restrukturierung befanden, überwiegend gut geschlagen.

      Unser Beteiligungsunternehmen Berentzen konnte im Krisenjahr sogar seinen Turnaround vollziehen und nach einer sehr bedrohlichen wirtschaftlichen Lage bei Übernahme durch AURELIUS im Sommer 2008 nunmehr wieder schwarze Zahlen schreiben. Hier wirkte sich die umfangreiche Neuausrichtung durch AURELIUS, die angefangen von den Produktions- und Organisationsabläufen bis hin zu einem komplett neuen Markenauftritt das ganze Unternehmen umfasste, positiv aus.
      Auch unsere Beteiligungen an der GHOTEL-Gruppe, den Teleshoppingsendern Channel21 und Sit-Up TV sowie LD Didactic entwickelten sich gut. GHOTEL war auf Grund seiner konsequenten Positionierung in der gehobenen 3-Sterne-Kategorie nur eingeschränkt von der Schwäche in der Hotelerie betroffen. Mit Vertragsabschlüssen für Hotelneueröffnungen in Koblenz (Sommer 2010) und Würzburg (Frühjahr 2011) und laufenden Verhandlungen für weitere Projekte ist das Unternehmen auf Wachstumskurs gegangen. Unsere Teleshoppingsender konnten trotz eines schwachen Konsumklimas ihre Ergebnisse deutlich verbessern und sind mit neuen, attraktiven Produktangeboten und Sendeformaten gut am Markt positioniert. LD Didactic, ein Anbieter von technischen und naturwissenschaftlichen Lehrmitteln haben wir zum Jahresbeginn 2009 aus der Insolvenz übernommen und konnten so unmittelbar 90 Prozent der Arbeitsplätze retten. LD Didactic konnte von staatlichen Konjunkturprogrammen im Bildungssektor profitieren und die Planungen für 2009 sogar übertreffen.
      Insgesamt stimmen uns die aktuellen Entwicklungen in unserem Beteiligungsportfolio überwiegend zuversichtlich. Wir sehen branchenübergreifend steigende Auftragseingänge und Umsätze. Dies lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken. Für 2010 erwarten wir einen weiter steigenden Konzernumsatz und eine Verbesserung des operativen Ergebnisses.

      Unsere Akquisitionsstrategie haben wir in 2009 erfolgreich fortgesetzt und mit BCA, Blaupunkt, Consinto, der LD Didactic und Sit-Up TV fünf Unternehmensgruppen neu erworben. Die bedeutendste Übernahme betraf Blaupunkt, von der sich der Robert Bosch-Konzern nach Jahren mit hohen Verlusten trennen wollte und der in AURELIUS den geeigneten Partner fand. Die äußerst schwierige wirtschaftliche Lage des Unternehmens veranlasste Bosch, sich mit Barmitteln an der geplanten Sanierung zu beteili- gen. Wir haben unmittelbar nach Übernahme im Frühjahr mit umfangreichen Restrukturierungsmaß- nahmen begonnen, die wir aber im weiteren Jahresverlauf mehrfach intensivieren mussten, da sich die Umsatz- und Absatzlage angesichts der um sich greifenden Krise und der besonderen Auswirkungen in der Automobilindustrie gravierend verschlechterten.

      Einige unserer Beteiligungsunternehmen litten im vergangenen Jahr besonders stark unter der allgemeinen Krise und konnten trotz intensiver Bemühungen nicht gerettet werden. Unsere französische Tochter La Source S.A. (ehemals: Quelle La Source) wurde durch die Insolvenz ihrer ehemaligen Mutter Arcandor schwer getroffen und musste schließlich ebenfalls Gläubigerschutz beantragen. Nach einem Einbruch des Geschäfts um 40 Prozent und ohne Aussicht auf eine nachhaltige Besserung meldete Ende Januar 2010 auch die CVC-Camping Van Conversion GmbH (ehemals: Westfalia Van Conversion GmbH) Insolvenz an. Die CVC-Camping Van Conversion hatte im Zuge der konjunkturbedingt scharfen Einbrüche am Markt für Wohnmobile im Jahr 2009 erhebliche Auftragsrückgänge verzeichnen müssen. Auch eine Steigerung der Auftragseingänge seit dem Herbst brachte keine nachhaltige Stärkung des Unternehmens, so dass ein Fortbestand in der bisherigen Struktur nicht möglich war.
      Insgesamt ist AURELIUS im abgelaufenen Jahr weiter profitabel gewachsen: Der Konzernumsatz erreichte mit 763,8 Millionen Euro (+ 119 %) den höchsten Stand der Unternehmensgeschichte, das Konzernergebnis konnten wir mit 74,8 Millionen Euro mehr als verdoppeln (Vorjahr: 36,2 mEUR) und einen Free Cashflow von 108,1 Millionen Euro (Vorjahr: 15,4 mEUR) erzielen. Mit liquiden Mitteln in Höhe von 155,6 Millionen Euro (Vorjahr: 72,6 mEUR) und einer Eigenkapitalquote von 34 Prozent sind wir für die Zukunft sehr solide aufgestellt.

      Wie bereits in den Vorjahren, so möchten wir unsere Aktionäre auch dieses Jahr an der positiven Entwicklung der AURELIUS teilhaben lassen. Vorstand und Aufsichtsrat werden daher den Aktionären auf der am 27. Juli 2010 geplanten Hauptversammlung die Erhöhung der Dividende auf 1,12 Euro je Aktie vorschlagen (Vorjahr: 0,50 Euro je Aktie).“
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      schrieb am 01.03.20 19:26:43
      Beitrag Nr. 7.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.844.585 von Rainolaus am 01.03.20 19:10:25Ja, da geb ich dir recht. Aurelius hat es auch ganz schön getroffen.

      Habt ihr ne Einschätzung bzw. Erfahrungen, wie sich Aurelius in einer der letzten „Wirtschaftskrisen“ geschlagen hat?

      Wurde bspw. vermehrt zugekauft?
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      schrieb am 01.03.20 19:10:25
      Beitrag Nr. 7.401 ()
      Puh hat es auch Aurelius zerlegt.
      Ich glaube nicht, dass lukrative Assetverkäufe ab diesem Jahr so der Burner sein werden, wenn die Wirtschaft weiter einbricht.
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      schrieb am 01.03.20 19:04:43
      Beitrag Nr. 7.400 ()
      Dividendenrendite nun über 10%!
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      Avatar
      schrieb am 01.03.20 13:11:39
      Beitrag Nr. 7.399 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.831.675 von Fozzybaer am 28.02.20 21:17:13
      Zitat von Fozzybaer: Anteilseigner
      Streubesitz74,68 %
      Dr. Dirk ..19,51 %
      Gert Purkert5,81

      Quelle: https://www.consorsbank.de/ev/aktie/aurelius-DE000A0JK2A8/fi…

      Und wer weiss, wieviel " Family and Friend´s " bzw. Mitarbeiter unterhalb der Meldeschwelle halten;
      ganz zu schweigen von den Hartnäckigen Foristen, die auch nicht verkaufen wollen.

      Dann sind da noch die Aktien aus den letzten ARP´s, die in der "Aurelius-Schublade" liegen und die die " Herren "bei einem Übernahmeversuch ( 😆😂🤣🤥 ) sicherlich NICHT auf den Markt werfen.

      Und durch das aktuelle ARP dürfte sich der prozentuale Anteil noch zugunsten dto. verschieben / erhöhen.

      Grüßle
      Fozzybaer 🤗


      Die Zahlen zum Anteilsbesitz der beiden Vorstände sind definitiv veraltet! Bis inklusive 2014 hat Aurelius den Anteilsbesitzt der beiden im Geschäftsbericht veröffentlicht. Danach nicht mehr, warum auch immer.

      Am 31.12.2014 besaß Dirk Markus (über die Lotus AG) 6,150m Aktien bzw. 19,51%. Auf Gerd Purkert entfielen zum selben Zeitpunkt 1,831m Aktien bzw. 5,81%.

      Ende 2016 haben beide dann gem. DD-Meldungen aber ordentlich Kasse gemacht: Dirk Markus hat 2,165m Aktien für 115 Mio verkauft, Gerd Purkert 1,027m Aktien für 54 Mio.

      Im Frühjahr haben beide dann (nach der Short-Attacke) wieder etwas zugekauft: Dirk Markus 0,121m Aktien zu 5,7 Mio und Gerd Purkert 0,090m Aktien zu 4,3 Mio.

      Demnach müssten die beiden heute etwa 4.106m Aktien (Dirk Markus) bzw. 0,894m Aktien (Gerd Purkert) halten, die 13,4% bzw. 2,9% entsprechen.

      Unklar ist allerdings warum die beiden seit ein paar Jahren ein so großes Geheimnis um den tatsächlichen Anteilsbesitz machen. Selbst bei Rückfragen von Investoren und Analysten sollen die beiden ja einer Antwort aus dem Weg gehen.
      AURELIUS Equity Opportunities | 26,38 €
      Avatar
      schrieb am 29.02.20 12:07:26
      Beitrag Nr. 7.398 ()
      Ich glaube eigene Aktien ausgeben an potentielle Käufer um damit gewisse Schwellen zu erreichen, das ist nicht erlaubt. Stichwort „Financial assistance“. Wenn es das ist was du meintest mit „eigene Aktien auf den Markt werfen“.

      Gruß

      JB
      AURELIUS Equity Opportunities | 26,38 €
      Avatar
      schrieb am 28.02.20 21:59:24
      Beitrag Nr. 7.397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.831.945 von JBelfort am 28.02.20 21:38:43
      Zitat von JBelfort: Die eigenen Aktien haben ja keine Stimmrechte mehr, verlieren damit an Relevanz.
      Dachte übrigens das Mr. Dirk deutlich weniger hält.


      Kein Stimmrecht ist die eine Sache, aber die Entscheidung, ob " eigene Aktien " auf den Markt geworfen werden, wer trifft die 🤔. Siehste..🤥
      Ob die " eigenen " im Steubesitz berücksichtigt sind oder nicht, weiß ich jetzt aber auch nicht.


      Welchen Anteil Herr Markus / Herr Purkert aktuell direkt oder indirekt halten weiß eigentlich niemand ( außer ihnen ) genau, da es da verschiedene " Vehikel " ( Lotus AG / Family & Friend´s etc. ) gibt, die Außenstehende nicht so genau durchschauen ( können / sollen ).

      Aber wenn " die Herren " auf einen "Verkauf " spekulieren würden, weshalb investieren sie dann, auch indirekt, in Aurelius:

      https://aureliusinvest.de/equity-opportunities/investor-rela…

      siehe Meldung DD vom 3. Februar 2020

      Grüßle
      Fozzybaer🤗
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