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    EFG BANK - Griechenlandspekulation - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.03.10 10:25:27 von
    neuester Beitrag 08.04.13 10:25:50 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.156.653
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      schrieb am 19.03.10 10:25:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe ich heute gekauft! Will meinen Einstz verdoppeln!
      Wir mit 1 - 2 mio Umsatz in Griechenland gehandelt! Kurs 6,15 €!
      Avatar
      schrieb am 19.03.10 12:41:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      .. hallo, ja , das kann aufgehen
      Avatar
      schrieb am 22.03.10 11:59:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      habe mich für NBG entcshieden. Hat schon jemand nen Thread für National Bank of Greec gefunden?
      Avatar
      schrieb am 13.04.10 22:01:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.188.901 von OliverFFM am 22.03.10 11:59:56hab auch welche letzte woche gekauft. kurziel?
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 15:43:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Im Oktober 2009 war der Kurs bei 12€,
      2007 bei über 25€

      Mein Ziel ist der Kursbereich 8 - 10! Dann mach ich mich wieder vom Acker!

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      schrieb am 01.05.10 13:58:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      bin auch mit an bord....sehe hier eine verdoppler.
      Avatar
      schrieb am 28.06.10 23:20:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die EFG tut sich bislang trotz Rettungspaket etwas schwer. Hab mir vor ein paar Wochen die A0G4V9 mit 20% Rendite gekauft. Der CHF macht Freude, aber die Anleihe kommt nicht vom Fleck. Dennoch halte ich das Chance/Risiko-Verhältnis des Bonds für attraktiver als bei der Aktie. Seht ihr fundamentale positive Auswirkungen des Rettungspaketes auf EFG oder zockt ihr einfach nur ein bisschen rum?
      Avatar
      schrieb am 29.06.10 17:00:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      By Paul Tugwell
      June 29 (Bloomberg) -- Deposits by businesses and
      households held in Greek banks in May fell to 220.1 billion
      euros ($267.8 billion) from 222.1 billion euros in April, the
      Bank of Greece said.
      That’s the fifth straight monthly drop this year, leaving
      banks with 17.9 billion euros less in deposits than at the start
      of the year, the central bank said today in a statement on its
      website.
      “We anticipate that deposit evolution will most likely
      remain negative for the whole year, as all indications
      predispose a very tough year for deposit gathering amid a
      deteriorating macro environment,” Athens-based Euroxx
      Securities said in a note to investors today.
      Avatar
      schrieb am 01.06.11 10:05:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Habe mit heute ein größeres Päckchen der EFG-LT2-Anleihe A0GJB4 ins Depot gelegt.
      Grund: Ich halte diese Anleihe für interessanter als griechische Bankaktien, denn die EFG muss (!) immer noch 6& p.a. Zinsen zahlen, es sei denn, sie gehen in Insolvenz. Beim derzeitigen Kurs gibt das über 20% current yield, egal, wie sich das Bankgeschäft entwickelt.
      Bei Aktien kann die schwache Binnenkonjunktur in Griechenland mit Kreditausfällen den Kurs noch vermiesen. Bei der Anleihe erwarte ich, dass der Kurs circa auf ~90 klettert, sobald die Staatsfinanzierungskrise vorbei ist. Das entspricht 150% Kursgewinn, dazu kommen noch Zinsen - so eine Entwicklung traue ich keiner griechischen Bankaktie zu.
      Das Risiko sollte man natürlich auch erwähnen: Bei dieser Nachranganleihe ist die Kohle höchstwahrscheinlich zu 100% weg, falls der Emittent insolvent wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.06.11 13:35:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.587.287 von Schnueffelnase am 01.06.11 10:05:34Wo finde ich denn einen Prospekt zur A0GJB4 ? danke
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 10:11:19
      Beitrag Nr. 11 ()
      1,55€, 52 Wochentief, auf 1,62€ nach einer Order von gerade mal 50 Stck. Da wurden bei einem Umsatz von 80,80€ das Marktvolumen um 40 Millionen € gesteigert! Der HAMMER! :-)
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 10:33:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      EFG BANK GRS323013003
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 10:41:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Geldhäuser Alpha und Eurobank fusionieren zu größtem Finanzinstitut Südosteuropas
      Ein Bankengigant aus der griechischen Asche

      Griechenlands Banken gelten als größte private Gläubiger des Staates


      Die beiden griechischen Banken Alphabank udn Eurobank fusionieren zu einem Mammut-Geldhaus. - APAweb/EPA/Arno Burgi

      Die beiden griechischen Banken Alphabank udn Eurobank fusionieren zu einem Mammut-Geldhaus. APAweb/EPA/Arno Burgi

      Athen. Unter dem Druck der Schuldenkrise fusionieren die griechischen Großbanken Alpha und Eurobank zum größten Finanzinstitut in Südosteuropa. Die Verschmelzung erfolge über einen Aktientausch, teilten die Nummer zwei und drei am Markt am Montag mit. Die Fusionsnachricht löste eine Rally griechischer Bankenwerte an der Athener Börse aus. Der Branchenindex legte mehr als 20 Prozent zu, Alpha- und Eurobank-Papiere rund 30 Prozent.

      Anleger hofften auf weitere Zusammenschlüsse in der gebeutelten Branche. Auf sich allein gestellt sind die meisten Hellas-Geldhäuser von der Refinanzierung über den Interbankenmarkt abgeschnitten. Teils war bereits vermutet worden, es werde deswegen ein Rettungsfonds für die Banken nötig. Das Zusammengehen von Alpha und Eurobank gilt nun Zeichen dafür, dass die Institute sich selbst zu helfen wissen und keine Staatshilfen benötigen.

      Die Banken kämpfen im Strudel der Schuldenkrise vor allem mit dem Abfluss von Kapital, der Abwertung von Staatsanleihen, einer steigenden Risikovorsorge und Belastungen durch den geplanten Tausch von griechischen Staatsanleihen im Rahmen des zweiten internationalen Hilfspakets.

      Größte Gläubiger des Staates
      Griechische Banken sind die größten privaten Gläubiger der sich auf mehr als 300 Mrd. Euro belaufenden Verbindlichkeiten des Landes. Im Gegenzug für das 110 Mrd. Euro schwere Programm von Europäischer Union und Internationalem Währungsfonds (IWF) hat der Mittelmeerstaat eine stärkere Überwachung seines Bankensektors zugesichert, einschließlich vierteljährlicher Stresstests.

      Das fusionierte Institut stößt den einheimischen Marktführer National Bank (NBG) vom Thron. NBG hatte Anfang des Jahres erfolglos die Hände nach der Alpha-Bank ausgestreckt.

      Der griechische Finanzminister begrüßte die Fusion in der schuldengeplagten Wirtschaft: "Diese Initiative zeigt, dass die heutige Krise eine Chance für strukturelle Veränderungen bieten kann, die den Finanzsektor und die Realwirtschaft stützen." Auch Analysten halten das Zusammengehen für den richtigen Schritt. "Es zeigt, dass die Banken willens sind zu kooperieren, um die Schwierigkeiten zu meistern", sagte Alexander Kyrtsis von der UBS.

      Immer wieder hatte auch die Europäische Zentralbank (EZB) die griechische Bankenbranche zu Konsolidierungen ermutigt. Griechenland befindet sich seit mehreren Quartalen in der Rezession, die Banken sind auf die Finanzierung über die EZB angewiesen.

      Die beiden Institute tauschen ihre Aktien. Dabei kommen sieben Eurobank-Aktien auf fünf Alpha-Anteilsscheine. Mit dem Zusammenschluss wollen sie zudem bis Ende 2012 eine Stärkung ihres Kapitals um 3,9 Mrd. Euro in die Wege leiten. Dabei wird sich Katar an einer Kapitalerhöhung von 1,25 Mrd. Euro beteiligen und eine Wandelanleihe von 500 Mio. Euro voll zeichnen. Das Emirat werde mit einem Anteil von 17 Prozent Großaktionär, teilten die Banken mit.

      Aus dem Zusammenschluss versprechen sich die Häuser binnen drei Jahren vor Steuern Synergien von 650 Mio. Euro. Das fusionierte Institut erwartet, dass es durch den geplanten Tausch von griechischen Staatsanleihen im Rahmen des zweiten internationalen Hilfspakets für die Regierung in Athen mit etwa 1,2 Mrd. Euro nach Steuern belastet wird.

      Alpha und Eurobank werden früheren Angaben zufolge gemeinsam Vermögenswerte über 150 Mrd. Euro und Einlagen über 80 Mrd. Euro verwalten. Die Marktkapitalisierung beider Institute liegt bei jeweils rund einer Milliarde Euro. Die Eurobank, die beim Stresstest durchgefallen war, wollte noch am Montag Einblick ins erste Halbjahr geben. Auch die Alpha Bank wollte noch im Laufe des Tages Zahlen veröffentlichen.

      Quelle: Wiener Zeitung 29.08.11
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 14:31:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      Klammheimlich verwässert Athen den Wert des Euro

      Auch in Griechenland versucht man nun aus zwei „Lahmen“ einen „Gehenden“ zu machen. Aus den beiden Banken Alpha Bank und EFG Eurobank wird ein neues Kreditinstitut geformt, das unter Europas Finanzinstituten Platz 22 einnehmen wird. Mit dieser Fusion und einer darin enthaltenen Kapitalbeteiligung des Emirats Katar hofft man, den schrumpfenden Kundeneinlagen und Kreditausfällen Einhalt gebieten zu können. Außerdem soll der Zugang zum Kapitalmarkt wieder erleichtert werden.

      Dass es schlecht um die Liquidität der griechischen Banken steht, kann auch daran abgelesen werden, dass Griechenland klammheimlich einen Liquiditätsfonds für die heimischen Banken aufgelegt hat. Dabei handelt es sich um von der Zentralbank Griechenlands geschaffenes Geld, das im Krisenfall in Anspruch genommen werden kann. Zwei Banken haben bereits 5 Mrd. Euro beantragt, weitere werden folgen. Diese Art der Geldschöpfung (ELA – Emergency Liquidity Assistance) birgt Gefahren in sich, denn dadurch wird die Geldmenge unkontrolliert aufgebläht und führt so zu einer Verwässerung des Wertes der gemeinsamen Währung Euro. Die Kosten tragen somit alle im Euro zusammengefassten Staaten - und damit die Bürger in Euro-Land.

      Diese Meldungen aus Griechenland lassen bereits aufhorchen, aber auch andere Töne bezüglich des geplanten Tauschs von griechischen Staatsanleihen lassen die Sorgenfalten der Investoren nicht weniger werden. So stellt Griechenland nun die Forderung auf, dass sich mindestens 90% der privaten Gläubiger an der anstehenden, freiwilligen Umtauschaktion beteiligen. Ansonsten werde Griechenland in dieser Angelegenheit die Aktivitäten einstellen. Tolle Aussichten für die gebeutelten Rentenmärkte!

      Quelle: GodmodeTrader.de Donnerstag 01.09.2011, 08:57 Uhr
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 16:14:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Griechische Bankaktien tanzen Sirtaki – Commerzbank und Deutsche Bank profitieren

      Jochen Kauper
      Während der größten Schuldenkrise in der Euro-Zone schließen sich Griechenlands Nummer Zwei und Drei in der Bankenbranche zusammen. Die Aktien der Alpha Bank sowie der EFG Eurobank springen bis zu 30 Prozent nach oben. An der Frankfurter Börse gehen die Papiere der Deutschen Bank und der Commerzbank in den Erholungsmodus über.

      Glaubt man daran, dass alle mathematischen Grundregeln auch für die Wirtschaft zutreffen, dann müsste mal minus plus ergeben. Ob das allerdings auf die Fusion der beiden griechischen Bankinstitute EFG Eurobank Ergasias und Alpha Bank zutreffen wird, darf bezweifelt werden. Schließlich ergeben zwei Lahme noch lange keinen Sprinter, oder gar einen Langstreckenläufer, der die Schuldenkrise in der Euro-Zone meistern könnte.

      Griechische Staatsanleihen en masse

      Dass die beiden Institute derzeit große Probleme haben, steht außer Zweifel. Sowohl die Eurobank als auch Alpha Bank leiden enorm unter der Schuldenkrise in Griechenland. Die Eurobank zum Beispiel hat derzeit griechische Staatsanleihen in Höhe von 8,7 Milliarden Euro in den Büchern. Bei der Alpha Bank „lagern" noch Papiere im Wert von 5,5 Milliarden.

      Neuer Name - neues Glück

      Das fusionierte Unternehmen wird unter dem Namen „Alpha Bank" firmieren. Zumindest der Name erinnert dann noch an die beiden, ehemals selbständigen Traditionshäuser der Hellenen. Den Führungsposten wird Yannis Costopoulus bekommen, zur Zeit noch der Vorstandsvorsitzende der Alpha Bank. Mit einer Bilanzsumme von 150 Milliarden Euro und rund 2.000 Filialen steigt die Bank sofort zum größten Institut des Landes auf. Gleichzeitig gehört das neue Institut zu den 25 größten Instituten in Europa.

      Geld aus Katar

      Der Zusammenschluss löst die Probleme der beiden Banken sicherlich nicht sofort, allerdings macht die Fusion zwischen der EFG Eurobank Ergasias und der Alpha Bank durchaus Sinn. Nach Informationen des Wall Street Journal Europe soll die neue „Alpha Bank" rund zwei Milliarden Euro an frischem Kapital erhalten. Die staatliche Investmentgesellschaft Qatar Investment Authority (QIA) ist bereits seit Längerem an der Alpha Bank beteiligt und könnte im Zuge der Fusion erneut Wandelschuldverschreibungen der neuen Bank für rund 500 Millionen Euro erwerben.

      Freier Fall

      In den letzten Monaten befanden sich die Aktien der beiden Banken im freien Fall. Betrug die Marktkapitalisierung der Häuser vor rund vier Jahren noch 23 Milliarden Euro, ist diese bis auf zwei Milliarden Euro zusammengeschrumpft. """Für sieben Eurobank-Aktien bekommen die Aktionäre fünf Alpha-Papiere""". Die Fusion muss noch von den Anteilseignern beider Institute abgesegnet werden. Spätestens im Dezember 2011 soll das Prozedere abgeschlossen sein. Durch die Fusion entsteht gemessen an der Bilanzsumme die größte Bank des Landes. Derzeit ist noch die National Bank of Greece die Nummer eins im griechischen Banksektor.

      Aktien explodieren

      Die Aktien der EFG Eurobank explodierten um 29,5 Prozent, die Papiere der Alpha Bank gingen mit einem Plus 30 Prozent aus dem Handel. Auch die kleinere Piräus Bank konnte stark profitieren. Die Aussicht auf weitere Zusammenschlüsse ließ auch die Aktien des bisher größten Instituts des Landes National Bank of Greece um über 29 Prozent explodieren. Durch den Zusammenschluss keimt bei Europas Finanzwerten wieder etwas Hoffnung auf. Die Papiere der Commerzbank sowie der Deutschen Bank können sich zumindest am Dienstag zumindest wieder etwas erholen.

      Quelle: DER AKTIONÄRONLINE, 30.08.2011
      Avatar
      schrieb am 02.09.11 17:34:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Interessanterweise konnte die Anleihe A0GJB4 bisher nicht profitieren und notiert weiter ~ 30% (Nicht von den Nullumsätzen an den deutschen Börsen verwirren lassen - das Meiste geht in Amsterdam über den Tresen). Dabei verleiht einem als Anleiheinhaber die Rekapitalisierung der neuen Bank durch Katar mehr Sicherheit, und eine Verwässerung hat man nicht zu befürchten.
      Avatar
      schrieb am 27.02.12 16:33:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      SCHAU MIR DIE BUDE MAL WIEDER AN!
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 20:53:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      a langsam kommen die Spekulanten wieder zurück hat bestimmt mit dem Mittwoch zu tun wo sich alles entscheidet wenn das Paket durch ist werden die Banken am meisten profitieren, außerdem ist ja noch das Übernahmeangebot der National Bank of Greece im Gespräch, wenn das was wird geht die Post ab
      Avatar
      schrieb am 19.11.12 23:50:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sehr guter Anstieg heute, wie sieht's eigentlich mit der Fusion mit der National Bank of Greece die haben für die Eurobank 1,13 Euro pro Schein geboten??
      Avatar
      schrieb am 24.11.12 16:31:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      1,13 Euro find ich viel zu wenig! Hoffe auf mind. 1,45 Euro!

      Mal sehen. Bin long mit der Eurobank! Schönes WE!
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 06:47:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von bluechiplexus: 1,13 Euro find ich viel zu wenig! Hoffe auf mind. 1,45 Euro!

      Mal sehen. Bin long mit der Eurobank! Schönes WE!


      Sieht das im Moment (bei 0,615) nicht nach Bodenbildung aus ?.. wäre doch spekulativ ne kleine Tranche möglich.. nur das allgemeine Umfeld ist mir zu positiv.. würde bei fallendem Dax und Dow noch günstigere Zeitpunkte in der Zukunft erwarten..
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 15:43:18
      Beitrag Nr. 22 ()
      03.04.2013

      efg bank steht bei 0,194 euro und der thread schläft??
      vll. bekomme ich ja welche zu unter 10 cent im sommer,
      who knows?!

      keusix:D
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.04.13 10:24:03
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.354.673 von keusix am 03.04.13 15:43:1808.04.2013

      efg bank notiert bei 11,5 eurocents.
      heute stehen alle gr. banken unter beschuß.
      wer weiß was?

      keusix
      Avatar
      schrieb am 08.04.13 10:25:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.354.673 von keusix am 03.04.13 15:43:18Griechenland: Fusionpläne der Eurobank Ergasias und der National Bank of Greece geplatzt. Beide Institute sollen getrennt voneinander rekapitalisiert werden. Griechischer Bankenindex bricht ein.
      EFG Eurobank Ergasias
      National Bank of Greece
      vor 27 Min (09:57) - Echtzeitnachricht

      q: jandaya.de


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