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    Schnauze Wessi!: Kriminelle West-Migranten in Leipzig - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.04.10 14:21:55 von
    neuester Beitrag 09.04.10 09:28:13 von
    Beiträge: 27
    ID: 1.156.978
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      schrieb am 06.04.10 14:21:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Geile Artikelüberschrift - wenn auch ein bisschen heftig :D

      Die Ossis kapieren es nicht? Vermurksen alles? So so. Sehen wir uns mal genauer an, wer den Ruf meiner Heimatstadt Leipzig ruiniert.

      Von Holger Witzel

      http://www.stern.de/politik/deutschland/schnauze-wessi-krimi…

      Da ist aber leider ein Körnchen Wahrheit dran. Die Eliten sind in den 90er wahrlich nicht in Scharen in die 5NBL gegangen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 14:47:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.519 von GOTOX am 06.04.10 14:21:55erinnert an den Wilden Westen - nur andersrum :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 15:02:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.519 von GOTOX am 06.04.10 14:21:55#1

      Vermutlich sind all diese Einzelfälle erst unter dem Einfluss des Ostens kriminell geworden und waren alle vorher brave Bürger. Schuld ist ja immer nur die Gesellschaft...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 15:22:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.519 von GOTOX am 06.04.10 14:21:55Klar, erst alles kaputt machen und dann dem Westen die Schuld zuschieben..:mad:
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 15:24:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.781 von Blue Max am 06.04.10 15:02:19Ich glaube eher, die westdeutschen Pioniere waren schon so veranlagt, was die Kooperation mit der Stasi-Elite ungeheim erleichtert hat ("im Interesse unseres Landes"). :D

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      schrieb am 06.04.10 15:26:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.941 von ConnorMcLoud am 06.04.10 15:22:44och connor fühlt sich ertappt :keks:

      Wer konnte das auch ahnen, als die selbstlosen Aufbauhelfer vor 20 Jahren alle Macht und Posten in den damals wirklich noch neuen Ländern übernahmen? Sie schienen alles besser zu wissen und machten daraus keinen Hehl. Wie die klapprigen Gebrauchtwagen ihrer Landsleute fühlten sich gebrauchte Politiker noch einmal gebraucht. Nach jahrelangem Karrierestau zu Hause wuchsen Beamte und Manager mit Buschzulage plötzlich über sich selbst und das natürliche Ende ihrer Laufbahn hinaus. Wer von einer westdeutschen Uni kam und das Wort Staatsexamen richtig schreiben konnte, wurde sofort Richter oder Amtsleiter.


      goldgräberstimmung bei treuhand und anhang
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 15:31:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.941 von ConnorMcLoud am 06.04.10 15:22:44Jaja der Jammerossi :p

      #3 Das wird es wohl sein. Im Osten werden alle schnell kriminell ;)

      Auf jeden Fall sind das Beispiele von überdurchschnittlicher krimineller Energie und / oder unterdurchschnittlicher Kompetenz.

      Im Prinzip ist aber so ein Ost-West-Artikel im Stern 20 Jahre "danach" schon heftig, auch wenn eine gewisse Ironie des Schreibers zu erkennen ist.
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 15:40:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      ... Die Möchtegern-Leipziger verscherbelten unsere Straßenbahngleise und Wasserwerke per Cross-Border-Leasing an amerikanische Heuschrecken. Für sie privat, so schien es lange, fielen dabei nur ein paar Dubai-Reisen und Luxusuhren ab. Inzwischen sind weitere Millionen in undurchsichtigen Versicherungsgeschäften verschwunden. Muss man noch fragen, woher die Leute in den einschlägigen Aufsichts- und Verwaltungsräten stammen, die nun "die kriminelle Energie" ihrer Landsleute beklagen? Wieso die Manager überhaupt noch bis 2009 im Amt waren, zum Teil mit verlängerten Verträgen, obwohl der Verdacht auf Bestechlichkeit seit 2006 bekannt war? Wundert es einen, dass die Staatsanwälte, die dafür so lange brauchen, meist auch keine Einheimischen sind? Na gut: Wenigstens bezahlen dürfen den Schaden echte Sachsen, unter anderem mit ihrem guten Ruf.

      Das Muster ist immer gleich: Steht in der Zeitung "Sexskandal erreicht sächsisches Kloster", handelt es sich in Wirklichkeit um Schweinepriester, die in westdeutschen Klosterinternaten übergriffig geworden waren, bevor man sie nach Sachsen abschob, wo sie weiter Jugendvespern leiten durften. Wenn gegen die Chefin des sächsischen Landesamtes für Statistik wegen Untreue ermittelt wird, erfährt man zwar, dass sie öffentliche Gelder für private Fortbildungen verwendet haben soll und dies hartnäckig bestreitet - aber nicht, dass sie aus Bayern nach Sachsen kam, was nicht gerade zu ihrer Entlastung beiträgt. Ob sie mit Kinderpornos erwischt werden wie ein Amtsrichter in Löbau oder der Brandenburger Landrat, der eigentlich aus Rheinland-Pfalz stammt. Ob der Sportchef des Mitteldeutschen Rundfunks öffentlich-rechtliche Sendezeit auf eigene Rechnung verkauft, aber sein Handwerk lange vor der Karriere im Osten beim Westdeutschen Rundfunk gelernt hat - niemand zieht diese Leute zusätzlich wegen Rufschädigung zur Verantwortung. Selbst die führenden Neonazis waren und sind allesamt West-Importe. Aber so kennt man das ja: Wenn Rene Adler die Nummer Eins der Nationalmannschaft wird, ist er "Leverkusener", wenn er einmal zu weit aus dem Tor läuft - wieder Leipziger.

      Natürlich darf man das nicht verallgemeinern: Nicht alle Mitbürger mit westdeutschem Migrationshintergrund sind deshalb gleich kriminell. ... http://www.stern.de/politik/deutschland/schnauze-wessi-krimi…
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 16:01:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.280.074 von HeWhoEnjoysGravity am 06.04.10 15:40:07zum Schluß:

      Es gibt auch anständige Westdeutsche. Was wahr ist, ist wahr ! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 16:20:45
      Beitrag Nr. 10 ()
      Neulich (vor 4034 Jahren) mal eine Ratssitzung belauscht:

      BigBoss: "Finde ich fünfzig Gerechte in der Stadt, so will ich um ihretwillen dem ganzen Ort vergeben."
      Vadder A.: "Es könnten vielleicht fünf weniger als fünfzig Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der fünf willen?"
      BigBoss: "Finde ich darin fünfundvierzig, so will ich sie nicht verderben."
      Vadder A.:"Man könnte vielleicht vierzig darin finden."
      BigBoss: "Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen."
      Vadder A.:"Man könnte vielleicht dreißig darin finden."
      BigBoss: "Finde ich dreißig darin, so will ich ihnen nichts tun."
      Vadder A.:"Man könnte vielleicht zwanzig darin finden."
      BigBoss: "Ich will sie nicht verderben um der zwanzig willen."
      Vadder A.:"Man könnte vielleicht zehn darin finden."
      BigBoss: "Ich will sie nicht verderben um der zehn willen."

      Und jetzt sollten sich alle Gerechten zu erkennen geben, damit Leipzig nicht auch noch untergeht.
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 16:34:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.280.272 von alysant am 06.04.10 16:01:21was bitte ist anständig :confused:
      und sicher stimmend, wenn es ums nacktbaden geht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 16:40:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.280.437 von Borealis am 06.04.10 16:20:45damit Leipzig nicht auch noch untergeht.

      warum soll es nicht untergehen :confused:

      zocklany(der dreissig Jahre in Leipzig gewohnt hat)
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 07:38:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.519 von GOTOX am 06.04.10 14:21:55Die Eliten sind in den 90er wahrlich nicht in Scharen in die 5NBL gegangen - wer wäre damals schon freiwillig in die neuen Bundesländer gegangen? Ich vermute mal, niemand. Also zahlte man eine Buschzulage, und die Wessis machten sich auf den Weg :D
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 09:59:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.781 von Blue Max am 06.04.10 15:02:19Dem Freistaat Sachsen stand der Freistaat Bayern als "Pate" nach der Wiedervereinigung zur Verfügung. D.h., dass viele Bayern zur "Aufbauhilfe Ost" nach u.a. nach Leipzig (Sachsen) pendelten oder sogar dort blieben.
      Oje, blauer Max, wat nu? Die "Kriminellen" sind wohl aus deiner Landmannschaft?

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 10:51:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.041 von dickdiver am 07.04.10 09:59:12#14

      Als die in Gottes schönstem Fleck der Welt - Bayern - noch dreimal täglich in die Kirche gehen konnten, war deren Welt noch in Ordnung...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 10:53:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.527 von Blue Max am 07.04.10 10:51:08noch dreimal täglich in die Kirche gehen konnten, war deren Welt noch in Ordnung...



      Und als ihnen die Knaben für "dreimal" täglich ausgegangen sind haben sie sich gen Osten orientiert...:eek:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 10:56:44
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.527 von Blue Max am 07.04.10 10:51:08stimmt da gabs noch keine amigo affaire
      viele grüne wiesen und keine subventionen
      zur förderung der industrie im grossen agrarstaat
      die kühe hatten noch glocken,der könig erfreute sich noch bester gesundheit
      ich persönlich hätte nix gegen eine mauer um den freitstaat
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:02:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.279.519 von GOTOX am 06.04.10 14:21:55immerhin sind seit der wende pro ddr einwohner ca 85 000 € von west nach ost geflossen.
      erfolg?

      warum sind die polen, ohne subventionen, an der ddr vorbeigezogen?

      sind die eventuell fleissiger?
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:03:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich seh das Schauspiel alle 3 Wochen, wenn wir meine Mutter in Hessen besuchen und rückwärts über die A4 wieder nach Thüringen fahren...mit uns unterwegs die BMW, Mercedes und Audi Mannschaft der Wessis, die einen Job im Osten haben - und auf der Gegenseite die Honda, Toyota und 3er Golf Mannschaft der Ossis, die einen Job im Westen haben...und da sage noch einer, wer im Osten arbeitet verdient kein Geld...:D..:D..:D..;)


      Arthur Spooner
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:13:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.646 von ArthurSpooner am 07.04.10 11:03:28rückwärts über die A4 wieder nach Thüringen

      Ihr fahrt rückwärts gen Osten? Ach so, ihr wollt dem Elend nicht ins Auge sehen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:15:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.632 von rohrberg am 07.04.10 11:02:11Darum geht es in dem Artikel zwar überhaupt nicht und ich werde mich hüten ein Statement über so eine Polemik abzugeben.

      Zum Thema finanzielle Hilfe Ost (insbesondere Subventionen) kannst du bestimmt ein paar nette Geschichten nachlesen.

      Denn Kick-Back-Systeme gibt es nicht nur bei Banken. In den 5NBL haben sich auch ganz andere Personen und Unternehmen auf die eine oder andere Art saniert.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:15:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.632 von rohrberg am 07.04.10 11:02:11warum sind die polen, ohne subventionen, an der ddr vorbeigezogen?

      die konnten sich eigentständig entwickeln
      und wurden nicht eingegliedert in ein system
      das am zerfallen ist
      Avatar
      schrieb am 07.04.10 11:31:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.632 von rohrberg am 07.04.10 11:02:11#18

      warum sind die polen, ohne subventionen, an der ddr vorbeigezogen?

      sind die eventuell fleissiger?



      Ganz böse, so einfach die Wahrheit zu sagen....

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 11:20:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.539 von Doppelvize am 07.04.10 10:53:13noch dreimal täglich in die Kirche gehen konnten, war deren Welt noch in Ordnung...



      Und als ihnen die Knaben für "dreimal" täglich ausgegangen sind haben sie sich gen Osten orientiert...



      Uhi, Uhi, das war böse ... :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 20:02:16
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.285.632 von rohrberg am 07.04.10 11:02:11warum sind die polen, ohne subventionen, an der ddr vorbeigezogen? - mit Subventionen hätte es vermutlich nicht geklappt. Wen hätten die Polen für ihre kommunistische Vergangenheit verantwortlich machen können? Die Russen? Die hatten selber ums Überleben zu kämpfen, die konnten nicht die polnische Wirtschaft mit Milliarden ankurbeln und aus maroden Landschaften blühende Wiesen machen. Also mussten die Polen in die Hände spucken, und es hat ganz gut geklappt.
      Avatar
      schrieb am 08.04.10 23:31:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.297.469 von StellaLuna am 08.04.10 20:02:16Ja natürlich, das gleiche kann man von der Tschechien/Slowakei, Slowenien oder dem Baltikum sagen. Die Krise hat die Jungs und Mädels hart erwirscht, trotzdem ist die Leistungsbereitschaft enorm und in GER wird man sich noch umschauen ob der Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft, besonders der jüngeren Generation. Das betrifft Ost und West gleichermaßen. Umsomehr wenn die inakzeptablen Einschränkungen in Bezug auf Arbeitserlaubnissen in GER endlich fallen.

      Trotzalledem haben die 5NBL inklusive Berlin in vielen Situationen von der deutschen Einheit profitiert. Aber nicht nur Ostdeutschland. Zusätzlich haben sich auch viele andere Personen und Institutionen bereichert bzw. viele die in die 5NBL gegangen sind, haben mehr Schaden als Nutzen verursacht.

      GoToX
      Avatar
      schrieb am 09.04.10 09:28:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.298.879 von GOTOX am 08.04.10 23:31:42Hier ma ein paar Beispiele wie die Wessis in Sachsen tätig sind !

      Staatsekretärin für Soziales, Andrea Fischer
      Andrea Fischer wurde am 29. Mai 1961 in Essen geboren

      Staatssekretär für Wissenschaft und Kunst, Hans-Jörg König
      Hans-Jörg König wurde am 18. Dezember 1959 in Stuttgart

      Staatssekretär für Kultus, Dr. Jürgen Staupe
      Dr. Jürgen Staupe wurde am 14. März 1951 in Witten an der Ruhr

      Staatssekretär für Finanzen, Dr. Wolfgang Voß
      Dr. Wolfgang Voß wurde am 16. Dezember 1949 in Zierenberg (Landkreis Kassel) geboren.


      Staatssekretär und Amtschef im Innenministerium, Dr. Michael Wilhelm
      Dr. Michael Wilhelm wurde am 24. April 1955 in Würzburg geboren


      Staatssekretär und Bevollmächtigter des Freistaates Sachsen beim Bund sowie Leiter der Landesvertretungen des Freistaates Sachsen in Berlin und des Sachsen-Verbindungsbüros in Brüssel, Erhard Weimann

      Erhard Weimann wurde am 17. April 1954 in Würzburg geboren.



      Noch Fragen ?

      Die sächiscen Staatssektretäre kommen alle aus den alten Bundesländern. Man sollte das mal auf Bayern übertragen.
      Da wird garantiert kein Sachse Minister oder staatssekretär.

      Wo bleibt da eigentlich die Inteessenvrtretung der Sachsen.

      einfach skandalös - so etwas.


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