Drohen direkt nach der NRW-Wahl(09.05.10) Steuererhöhungen und Milliarden für Griechenland? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.10 14:37:54 von
neuester Beitrag 07.06.10 12:06:46 von
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Drohen direkt nach der NRW-Wahl am 09. Mai 2010 saftige Steuererhöhungen und Milliardenzahlungen für Griechenland?
Und welche Steuern wird "unsere" Regierung besonders drastisch erhöhen ? MWST auf 25 % ? Mineralölsteuern verdoppeln ? Alle Einkommenssteuern um 10 % anheben ?
Oder wird die Regierung uns erst später damit belästigen ?
Und welche Steuern wird "unsere" Regierung besonders drastisch erhöhen ? MWST auf 25 % ? Mineralölsteuern verdoppeln ? Alle Einkommenssteuern um 10 % anheben ?
Oder wird die Regierung uns erst später damit belästigen ?
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:schulde…
Griechenland lehnt Kredite zu "barbarischen Konditionen" ab
08.04.2010
"...Verhindert werde ein schnelles Eingreifen durch die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 9. Mai. "Jede Krisenlösung vor diesem Termin dürfte kompliziert werden. Am Ende aber müssen die Europäer einspringen", sagte Bilke. Er beziffert die eventuell notwendige EU-Hilfsleistung auf 20 Mrd. Euro, die dann durch IWF-Gelder ergänzt werde..."
Griechenland lehnt Kredite zu "barbarischen Konditionen" ab
08.04.2010
"...Verhindert werde ein schnelles Eingreifen durch die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 9. Mai. "Jede Krisenlösung vor diesem Termin dürfte kompliziert werden. Am Ende aber müssen die Europäer einspringen", sagte Bilke. Er beziffert die eventuell notwendige EU-Hilfsleistung auf 20 Mrd. Euro, die dann durch IWF-Gelder ergänzt werde..."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article6866287/Merkel…
Steuerreform
Merkel will erst nach NRW-Wahl konkreter werden
21.03.2010
Die Koalition solle ihre Steuer- und Sparpläne noch vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen bekannt geben, fordert die Opposition..."
Steuerreform
Merkel will erst nach NRW-Wahl konkreter werden
21.03.2010
Die Koalition solle ihre Steuer- und Sparpläne noch vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen bekannt geben, fordert die Opposition..."
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:sanierung-der-staatsf…
Sanierung der Staatsfinanzen
Schäubles geheime Sparpläne
06.04.2010
Vor der NRW-Wahl meidet Schwarz-Gelb die Verkündung unangenehmer Botschaften. Dabei ist sicher: Nach der Abstimmung blüht Deutschland eine Sparorgie mit harten Einschnitten für die Bürger. Denn der Finanzminister muss handeln.
Der 10. Mai wird spannend. Nicht allein, weil dann das Ergebnis der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen feststeht. Ab jenem Montag im Mai wird ein Mann aus der Deckung kommen, der sich und seinem Ministerium bislang strenge Zurückhaltung auferlegt hat: Wolfgang Schäuble (CDU), der Bundesfinanzminister. Ab jenem 10. Mai darf er keine politischen Rücksichten mehr nehmen - bis Ende Juni muss Schäuble nämlich erklären, wie, wo und wie viel in Deutschland gespart werden muss. Es wird eine bittere Rechnung werden. Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat die öffentlichen Haushalte in atemberaubendem Tempo ruiniert. Allein das Defizit des Bundes einschließlich der Sonderhaushalte betrug 2009 knapp 56 Mrd. Euro. Ein Jahr zuvor hatte der Bund nur knapp einen ausgeglichenen Haushalt verpasst. Bis 2013 werden die Verbindlichkeiten des Bundes auf über 1300 Mrd. Euro ansteigen. Und um gleich ein Missverständnis auszuräumen: Dieses Szenario tritt nicht etwa ein, wenn man nichts tut - es lässt sich vielmehr nur noch erreichen, wenn in den kommenden Jahren kräftig gespart wird.
Es gibt viele Gründe für die Politik, das Schuldenmachen wieder einzustellen. Einer sind die Zinsen, die der Bund für seine Kredite zahlen muss. Zwar liegen die Zinssätze noch historisch niedrig, das dürfte aber kaum so bleiben, im Gegenteil. Schon heute erwartet der Bund, dass seine Ausgaben für Zinsen von gut 39 Mrd. Euro auf über 50 Mrd. Euro im Jahr 2013 steigen werden - und das bei einer moderaten Entwicklung der Zinssätze. Ausgabenstruktur des Bundes für 2010 in % Dass Deutschland nicht weiter Geld ausgeben kann, das es nicht hat, haben sich Union und FDP selbst eingebrockt. Anfang 2009 verankerten sie die Schuldenbremse im Grundgesetz. Sie schreibt vor, dass ab 2016 die Ausgaben des Bundes die Einnahmen langfristig nur noch um maximal 0,35 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP) übersteigen dürfen.
Das Ganze klingt harmlos, bleiben doch ein bisschen Schulden erlaubt. Ist es aber nicht. Denn 2010 liegt das strukturelle Defizit des Bundes bei satten 2,77 Prozent. Um in sechs Jahren die Schuldenbremse einzuhalten, muss Schäuble Jahr für Jahr rund 10 Mrd. Euro auftreiben. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Er spart, oder er erhöht Steuern und Abgaben. Da die Koalition Letzteres ausgeschlossen hat, bliebe Schäuble nur noch Kürzen.
Natürlich kursieren bereits Ideen und Vorschläge, was alles auf den Prüfstand gehört. Konservative in der Union etwa verweisen auf das erst vor drei Jahren eingeführte Elterngeld. Es hat Milliarden gekostet, mehr Kinder werden dennoch nicht geboren. "Ein Unsinn" sei das, schimpfen nicht wenige in Union und FDP, dennoch gilt eine Kürzung hier als unwahrscheinlich - der Schaden für Kanzlerin Angela Merkel wäre zu groß.
Das Beispiel zeigt, wie schwierig es für Schäuble werden wird, schon seine ersten 10 Mrd. Euro für 2011 zusammenzukratzen. Denn egal, wo der Finanzminister den Rotstift ansetzt, überall wird er Proteste ernten. Dass seine Kabinettskollegen in ihren Etatwünschen für das kommende Jahr nun sogar 10 Mrd. Euro Mehrbedarf angemeldet haben, macht die Sache nicht leichter. Ebenso wenig wie das Vorhaben der Koalition, die Steuern zu senken, das Gesundheitssystem zu reformieren und mehr Geld für Bildung auszugeben.
180-Grad-Wende möglich
Haushälter der Koalition spekulieren bereits, dass Schäuble schon bald nach der NRW-Wahl handstreichartig im Kabinett die Eckdaten seines Etats 2011 beschließen lassen wird. Sollen seine Kollegen doch sehen, wie sie mit dem Geld auskommen. Ebenfalls nicht ausgeschlossen ist aber, dass Union und FDP eine 180-Grad-Wende hinlegen und Steuern oder Abgaben erhöhen. So könnte die Koalition den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung kräftig anheben. Dann müsste der Bund nicht mehr Jahr für Jahr zweistellige Milliardenbeträge nach Nürnberg überweisen und hätte seine Budgetprobleme gelindert.
Allerdings müsste Schäuble dann immer noch kräftig sparen, um die Steuern senken zu können. Nach der schwersten Wirtschaftskrise seit 60 Jahren steht das Land vor der größten Haushaltssanierung seit 60 Jahren.
Kein Mangel an Ideen
Knapp 320 Mrd. Euro will der Bund allein in diesem Jahr ausgeben. Damit ist der Etat 2010 der größte Bundeshaushalt in der Geschichte der Republik. Ein Großteil der Ausgaben ist aber durch Gesetze gebunden - und deshalb kaum zu reduzieren. Das gilt etwa für den Zuschuss zur Rentenversicherung, der fast 80 Mrd. Euro jährlich ausmacht ebenso wie für die Zuschüsse zur Kranken- und Arbeitslosenversicherung. Hinzu kommen die Zinsausgaben, die den Spielraum des Finanzministers weiter einschränken. Dennoch verbleiben - je nach Schätzung - zwischen 15 und 25 Prozent, bei denen man durchaus sparen könnte.
Subventionen
Insgesamt belaufen sich die Subventionen des Bundes auf 24,4 Mrd. Euro. Davon entfallen 6,8 Mrd. Euro auf Hilfen an Unternehmen und private Haushalte. Dahinter verstecken sich Zuschüsse für energetische Gebäudesanierung, Hilfen für die Autoindustrie zur Entwicklung von Elektromotoren oder staatliche Beteiligungen an Forschungsprojekten von Privatfirmen.
Steuervergünstigungen Darüber hinaus spendiert der Bund steuerliche Vergünstigungen. Diese kosten 2010 rund 17,6 Mrd. Euro. Zu den Vergünstigungen zählen ermäßigte Mehrwertsteuersätze, etwa auf Lebensmittel und Zeitungen, aber auch auf Tierfutter und Schnittblumen. Auch die Pendlerpauschale oder die Steuerfreiheit von Wochenend- und Feiertagszuschlägen sind steuerliche Vergünstigungen.
Methode
Überall hier könnte man kräftig sparen oder neue Einnahmen schaffen, indem man Privilegien streicht. Aber eine differenzierte Streichliste provoziert stets Widerstand. Diese Erfahrung musste schon Ex-Finanzminister Hans Eichel machen, der 2002 Ausnahmen von der vollen Mehrwertsteuer abschaffen wollte. Daher präferieren Etatpolitiker stets ein pauschales Vorgehen: Alle flexiblen Ausgaben runter um zehn Prozent zum Beispiel.
Sanierung der Staatsfinanzen
Schäubles geheime Sparpläne
06.04.2010
Vor der NRW-Wahl meidet Schwarz-Gelb die Verkündung unangenehmer Botschaften. Dabei ist sicher: Nach der Abstimmung blüht Deutschland eine Sparorgie mit harten Einschnitten für die Bürger. Denn der Finanzminister muss handeln.
Der 10. Mai wird spannend. Nicht allein, weil dann das Ergebnis der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen feststeht. Ab jenem Montag im Mai wird ein Mann aus der Deckung kommen, der sich und seinem Ministerium bislang strenge Zurückhaltung auferlegt hat: Wolfgang Schäuble (CDU), der Bundesfinanzminister. Ab jenem 10. Mai darf er keine politischen Rücksichten mehr nehmen - bis Ende Juni muss Schäuble nämlich erklären, wie, wo und wie viel in Deutschland gespart werden muss. Es wird eine bittere Rechnung werden. Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat die öffentlichen Haushalte in atemberaubendem Tempo ruiniert. Allein das Defizit des Bundes einschließlich der Sonderhaushalte betrug 2009 knapp 56 Mrd. Euro. Ein Jahr zuvor hatte der Bund nur knapp einen ausgeglichenen Haushalt verpasst. Bis 2013 werden die Verbindlichkeiten des Bundes auf über 1300 Mrd. Euro ansteigen. Und um gleich ein Missverständnis auszuräumen: Dieses Szenario tritt nicht etwa ein, wenn man nichts tut - es lässt sich vielmehr nur noch erreichen, wenn in den kommenden Jahren kräftig gespart wird.
Es gibt viele Gründe für die Politik, das Schuldenmachen wieder einzustellen. Einer sind die Zinsen, die der Bund für seine Kredite zahlen muss. Zwar liegen die Zinssätze noch historisch niedrig, das dürfte aber kaum so bleiben, im Gegenteil. Schon heute erwartet der Bund, dass seine Ausgaben für Zinsen von gut 39 Mrd. Euro auf über 50 Mrd. Euro im Jahr 2013 steigen werden - und das bei einer moderaten Entwicklung der Zinssätze. Ausgabenstruktur des Bundes für 2010 in % Dass Deutschland nicht weiter Geld ausgeben kann, das es nicht hat, haben sich Union und FDP selbst eingebrockt. Anfang 2009 verankerten sie die Schuldenbremse im Grundgesetz. Sie schreibt vor, dass ab 2016 die Ausgaben des Bundes die Einnahmen langfristig nur noch um maximal 0,35 Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP) übersteigen dürfen.
Das Ganze klingt harmlos, bleiben doch ein bisschen Schulden erlaubt. Ist es aber nicht. Denn 2010 liegt das strukturelle Defizit des Bundes bei satten 2,77 Prozent. Um in sechs Jahren die Schuldenbremse einzuhalten, muss Schäuble Jahr für Jahr rund 10 Mrd. Euro auftreiben. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten: Er spart, oder er erhöht Steuern und Abgaben. Da die Koalition Letzteres ausgeschlossen hat, bliebe Schäuble nur noch Kürzen.
Natürlich kursieren bereits Ideen und Vorschläge, was alles auf den Prüfstand gehört. Konservative in der Union etwa verweisen auf das erst vor drei Jahren eingeführte Elterngeld. Es hat Milliarden gekostet, mehr Kinder werden dennoch nicht geboren. "Ein Unsinn" sei das, schimpfen nicht wenige in Union und FDP, dennoch gilt eine Kürzung hier als unwahrscheinlich - der Schaden für Kanzlerin Angela Merkel wäre zu groß.
Das Beispiel zeigt, wie schwierig es für Schäuble werden wird, schon seine ersten 10 Mrd. Euro für 2011 zusammenzukratzen. Denn egal, wo der Finanzminister den Rotstift ansetzt, überall wird er Proteste ernten. Dass seine Kabinettskollegen in ihren Etatwünschen für das kommende Jahr nun sogar 10 Mrd. Euro Mehrbedarf angemeldet haben, macht die Sache nicht leichter. Ebenso wenig wie das Vorhaben der Koalition, die Steuern zu senken, das Gesundheitssystem zu reformieren und mehr Geld für Bildung auszugeben.
180-Grad-Wende möglich
Haushälter der Koalition spekulieren bereits, dass Schäuble schon bald nach der NRW-Wahl handstreichartig im Kabinett die Eckdaten seines Etats 2011 beschließen lassen wird. Sollen seine Kollegen doch sehen, wie sie mit dem Geld auskommen. Ebenfalls nicht ausgeschlossen ist aber, dass Union und FDP eine 180-Grad-Wende hinlegen und Steuern oder Abgaben erhöhen. So könnte die Koalition den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung kräftig anheben. Dann müsste der Bund nicht mehr Jahr für Jahr zweistellige Milliardenbeträge nach Nürnberg überweisen und hätte seine Budgetprobleme gelindert.
Allerdings müsste Schäuble dann immer noch kräftig sparen, um die Steuern senken zu können. Nach der schwersten Wirtschaftskrise seit 60 Jahren steht das Land vor der größten Haushaltssanierung seit 60 Jahren.
Kein Mangel an Ideen
Knapp 320 Mrd. Euro will der Bund allein in diesem Jahr ausgeben. Damit ist der Etat 2010 der größte Bundeshaushalt in der Geschichte der Republik. Ein Großteil der Ausgaben ist aber durch Gesetze gebunden - und deshalb kaum zu reduzieren. Das gilt etwa für den Zuschuss zur Rentenversicherung, der fast 80 Mrd. Euro jährlich ausmacht ebenso wie für die Zuschüsse zur Kranken- und Arbeitslosenversicherung. Hinzu kommen die Zinsausgaben, die den Spielraum des Finanzministers weiter einschränken. Dennoch verbleiben - je nach Schätzung - zwischen 15 und 25 Prozent, bei denen man durchaus sparen könnte.
Subventionen
Insgesamt belaufen sich die Subventionen des Bundes auf 24,4 Mrd. Euro. Davon entfallen 6,8 Mrd. Euro auf Hilfen an Unternehmen und private Haushalte. Dahinter verstecken sich Zuschüsse für energetische Gebäudesanierung, Hilfen für die Autoindustrie zur Entwicklung von Elektromotoren oder staatliche Beteiligungen an Forschungsprojekten von Privatfirmen.
Steuervergünstigungen Darüber hinaus spendiert der Bund steuerliche Vergünstigungen. Diese kosten 2010 rund 17,6 Mrd. Euro. Zu den Vergünstigungen zählen ermäßigte Mehrwertsteuersätze, etwa auf Lebensmittel und Zeitungen, aber auch auf Tierfutter und Schnittblumen. Auch die Pendlerpauschale oder die Steuerfreiheit von Wochenend- und Feiertagszuschlägen sind steuerliche Vergünstigungen.
Methode
Überall hier könnte man kräftig sparen oder neue Einnahmen schaffen, indem man Privilegien streicht. Aber eine differenzierte Streichliste provoziert stets Widerstand. Diese Erfahrung musste schon Ex-Finanzminister Hans Eichel machen, der 2002 Ausnahmen von der vollen Mehrwertsteuer abschaffen wollte. Daher präferieren Etatpolitiker stets ein pauschales Vorgehen: Alle flexiblen Ausgaben runter um zehn Prozent zum Beispiel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.294.777 von Blue Max am 08.04.10 14:37:54Da dieser und alle Vorgängerregierungen der letzten 25 Jahre garantiert nicht ans "Sparen" (Bürokratieabbau, Pensionskürzungen und schlankerer Staat) denken, werden saftige Steuererhöhungen ins Haus stehen!
Macht Euch schon mal gefaßt auf Erhöhungen bei den "indirekten Steuern", Abgabenerhöhungen und gleichzeitigen Leistungskürzungen.
Mehr Kontrollorgane und mehr Ämter- hier drohen weitere Ausgaben.
Eine Europasteuer wird noch in dieser Legislaturperiode kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Macht Euch schon mal gefaßt auf Erhöhungen bei den "indirekten Steuern", Abgabenerhöhungen und gleichzeitigen Leistungskürzungen.
Mehr Kontrollorgane und mehr Ämter- hier drohen weitere Ausgaben.
Eine Europasteuer wird noch in dieser Legislaturperiode kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Erst alles versprechen damit man ja die wahl gewinnt
werd ie wählt muß sich danch nicht wundern
nur meine Meihnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.294.902 von Dorfrichter am 08.04.10 14:54:55Eine Europasteuer wird noch in dieser Legislaturperiode kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Europasteuer Wie soll die aussehen? Wie hoch? Auf was?
Wenn die nach den Anwesenheitstagen von Koch-Mehrin berechnet wird, dann kann die nicht schlimm werden
Europasteuer Wie soll die aussehen? Wie hoch? Auf was?
Wenn die nach den Anwesenheitstagen von Koch-Mehrin berechnet wird, dann kann die nicht schlimm werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.352 von Doppelvize am 08.04.10 15:55:34
Alles halb so wild, bleibt cool Leute.
Das monetäre Fiasko ist doch mit Steuererhöhungen und Einsparungen überhaupt nicht mehr aufzuhalten.
Ob wir Griechenland ein paar Milliarden geben oder nicht, wen kümmerts ?
Fakt ist daß Spanien Pleite ist und daß die Immoblase gerade platzt und deutsche Banken mal wieder dabei sind. Wenn ich die Zahl noch richtig im Kopf habe sind es mindestens 250 Milliarden Euro Kreditvolumen für Schrottwerte.
Portugal und Italien das allerselbe.
Das wahrscheinlichste Szenario ist daher ein "Euro kaputto", eine Rieseninflation mit anschliessender Währungsreform und die Sparer zahlen mal wieder die Zeche für eine verbrecherische Politik.
Ob es die EU danach noch gibt darf gelinde gesagt bezweifelt werden, denn die ehemaligen Nettozahler sind bedient für alle Zeiten und die Nehmerländer brauchen die EU nicht mehr.
Hört sich irre an, aber wenn man etwas näher hinter die Kulissen schaut ist dies fast schon der einzige Ausweg.
Das monetäre Fiasko ist doch mit Steuererhöhungen und Einsparungen überhaupt nicht mehr aufzuhalten.
Ob wir Griechenland ein paar Milliarden geben oder nicht, wen kümmerts ?
Fakt ist daß Spanien Pleite ist und daß die Immoblase gerade platzt und deutsche Banken mal wieder dabei sind. Wenn ich die Zahl noch richtig im Kopf habe sind es mindestens 250 Milliarden Euro Kreditvolumen für Schrottwerte.
Portugal und Italien das allerselbe.
Das wahrscheinlichste Szenario ist daher ein "Euro kaputto", eine Rieseninflation mit anschliessender Währungsreform und die Sparer zahlen mal wieder die Zeche für eine verbrecherische Politik.
Ob es die EU danach noch gibt darf gelinde gesagt bezweifelt werden, denn die ehemaligen Nettozahler sind bedient für alle Zeiten und die Nehmerländer brauchen die EU nicht mehr.
Hört sich irre an, aber wenn man etwas näher hinter die Kulissen schaut ist dies fast schon der einzige Ausweg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.294.902 von Dorfrichter am 08.04.10 14:54:55Eine Europasteuer wird noch in dieser Legislaturperiode kommen, so sicher wie das Amen in der Kirche.
...den Gedanken hab ich noch gar nicht ins Auge gefasst, klingt aber irgendwie logisch. Sozusagen als Absicherung für weitere anstehende Pleiten.
Hoffentlich hast du unsere Regierung jetzt nicht einen Floh ins Ohr gesetzt.
...den Gedanken hab ich noch gar nicht ins Auge gefasst, klingt aber irgendwie logisch. Sozusagen als Absicherung für weitere anstehende Pleiten.
Hoffentlich hast du unsere Regierung jetzt nicht einen Floh ins Ohr gesetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.352 von Doppelvize am 08.04.10 15:55:34Doppelvieze, ich denke an eine Steuerreform. Noch vor der Europasteuer werden wir eine Kommunale Abgabesteuer bekommen, da hier die Zeit drängt.
Wie sie aussehen soll, das weiß ich noch nicht, aber hier besteht dringendst Handlungsbedarf. Die verwaltungsintensive Gewerbesteuer ist doch totaler Unsinn und muß weg.
Anbieten würde sich da natürlich alternativ die jetzige Kirchensteuer- längst überfällig. Und auch auf die Gefahr hin, daß ich mich jetzt unbeliebt mache:
Die Kirchensteuerverweigerer (Besserverdiener) wären wieder voll mit dabei.
Nach der NRW-Wahl werden wir wohl mit diesen Tatsachen konfrontiert.
Wie sie aussehen soll, das weiß ich noch nicht, aber hier besteht dringendst Handlungsbedarf. Die verwaltungsintensive Gewerbesteuer ist doch totaler Unsinn und muß weg.
Anbieten würde sich da natürlich alternativ die jetzige Kirchensteuer- längst überfällig. Und auch auf die Gefahr hin, daß ich mich jetzt unbeliebt mache:
Die Kirchensteuerverweigerer (Besserverdiener) wären wieder voll mit dabei.
Nach der NRW-Wahl werden wir wohl mit diesen Tatsachen konfrontiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.618 von farniente am 08.04.10 16:27:39Klingt plausibel, die Rakete wird spätestens zünden, wenn alles Flickwerk nichts mehr bringt und der Bürger letztendlich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt ist...
...wie schon gesagt, wenn unsere Pappnasen sich freiwillig aus der Politik verziehen und in die freie Wirtschaft wechseln, ist die Kack... mehr als am dampfen.
...mal sehen, wann es losgeht
...wie schon gesagt, wenn unsere Pappnasen sich freiwillig aus der Politik verziehen und in die freie Wirtschaft wechseln, ist die Kack... mehr als am dampfen.
...mal sehen, wann es losgeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.955 von buchi1971 am 08.04.10 17:04:44Haben wir auch genügend Posten zu verteilen ?
Die Pfeifen will nämlich in der freien Wirtschaft keiner haben, da unvermittelbar.
Die Pfeifen will nämlich in der freien Wirtschaft keiner haben, da unvermittelbar.
Hallo,
habe mir mal ein paar Gedanken zu den bevorstehenden Steuererhöhungen gemacht und eine "kleine Liste" erstellt, Schäuble würde begeistert sein.
Damit wären ALLE Schulden inerhalt kürzester Zeit wech (weg)...
# Ablebesteuer
# Abstandszahlungssteuer
# Abzinsungsgebotssteuer
# Adoptivkindersteuer
# Affärensteuer
# Alkoholsteuer
# Alterssteuer
# Antragsveranlagungssteuer
# Arbeitnehmer-Pauschbetragssteuer
# Arbeitssteuer
# Arbeitszimmersteuer
# Arzneimittelsteuer
# Asphaltabriebsteuer
# Aufmerksamkeitensteuer
# Aufwandsentschädigungssteuer
# Ausbautensteuer
# Ausbildungssteuer
# Ausgabensteuer
# Auslandsanleihensteuer
# Auslandsaufenthaltssteuer
# Auslandsreisensteuer
# Auslandstätigkeitssteuer
# Außenprüfungssteuer
# Aussetzungszinsensteuer
# Aussteuer
# Aussteueraufwendungssteuer
# Badekurensteuer
# BAföGsteuer
# Bahncardsteuer
# Bankgeheimnissteuer
# Basissteuer
# Bauherrenhaftpflichtversicherungssteuer
# Baukindergeldsteuer
# Baukostenzuschusssteuer
# Bausparguthabensteuer
# Bausparsteuer
# Beerdigungskostensteuer
# Belastungssteuer
# Belegschaftsrabattsteuer
# Belegsteuer
# Bereitstellungszinsensteuer
# Berufsausbildungssteuer
# Berufskleidungssteuer
# Berufskraftfahrersteuer
# Berufskrankheitensteuer
# Berufssteuer
# Berufsverbändesteuer
# Beschäftigungssteuer
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# Beschwerdesteuer
# Besitzsteuer
# Beteiligungssteuer
# Betriebsartensteuer
# Betriebsaufgabesteuer
# Betriebsaufspaltungssteuer
# Betriebsausflugssteuer
# Betriebsausgabensteuer
# Betriebseinnahmensteuer
# Betriebsgrößensteuer
# Betriebsprüfungssteuer
# Betriebsrentensteuer
# Betriebsveranstaltungssteuer
# Betriebsveräußerungssteuer
# Bewerbungskostensteuer
# Bewirtungskostensteuer
# Bezugsrechtesteuer
# Biersteuer
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# Bildschirmschonernutzungssteuer
# Bildungssteuer
# Bildungssteuer
# Blinddarmsteuer
# Brillensteuer
# Brutto-Inlandssteuer
# Buchführungssteuer
# Buchstabengenusssteuer
# Bundesanleihensteuer
# Bundesbürgersteuer
# Bundesfinanzhofsteuer
# Bundesobligationensteuer
# Bundesschatzanweisungssteuer
# Bundesschatzbriefesteuer
# Bundesverfassungsgerichtssteuer
# Bürgschaftsverlustesteuer
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# Cabriosteuer
# Darlehensteuer
# Darlehensverluststeuer
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# Denkmalschutzsteuer
# Denksteuer
# Diätverpflegungssteuer
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# Dienstreisesteuer
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# Fortbildungssteuer
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# Geldbußensteuer
# Geldsteuer
# Geldstrafensteuer
# Geldwäschersteuer
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habe mir mal ein paar Gedanken zu den bevorstehenden Steuererhöhungen gemacht und eine "kleine Liste" erstellt, Schäuble würde begeistert sein.
Damit wären ALLE Schulden inerhalt kürzester Zeit wech (weg)...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.296.024 von ruesselmaus04 am 08.04.10 17:13:40Ergänzung:
Gaysteuer
Heterosteuer
Gaysteuer
Heterosteuer
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.294.777 von Blue Max am 08.04.10 14:37:54Jetzt sei mal nicht so optimistisch in der Ursachenforschung für die kommenden Steuererhöhungen, bei 80Mrd. Nettoneuverschuldung allein beim Bund und nach Lastenabwälzung auf Länder und Kommunen sind wir wohl selbst die Griechen
Aber unser Grinsemerkel wird schon für eine Vertagung sorgen, konnte die bisher immer und auf die Entscheidungsverschlampung in der Griechenfrage kommts auch nicht an.
In diesem Land sind Politiker dreist und Wähler blöd, also gibts als Lösung vermutlich 5€ mehr Kindergeld oder Geschenke für Opel
Aber unser Grinsemerkel wird schon für eine Vertagung sorgen, konnte die bisher immer und auf die Entscheidungsverschlampung in der Griechenfrage kommts auch nicht an.
In diesem Land sind Politiker dreist und Wähler blöd, also gibts als Lösung vermutlich 5€ mehr Kindergeld oder Geschenke für Opel
Hallo,
warum rätselt ihr alle herum, wo nach der NRW-Wahl der fette Rotstift angesetzt wird?
Das folgt alles einem ewig gültigem "Naturgesetz".
1.) Zuerst analysiert Schwarz-Gelb, wie sich die Wählerschichten auf die verschiedenen Parteien aufteilen.
2.) Dann schlägt man erbarmungslos dort zu, wo man sowieso keine Wählerstimme verlieren kann.
Und damit sind alle Einsparziele ruckizucki erreicht - die Welt ist wieder in Ordnung - was wollen wir mehr?
Euer Onlineorakel
PS: Bei den Politikern wird man nichts einsparen können, weil das verwaltungstechnisch mehr kostet, als es einbringt.
warum rätselt ihr alle herum, wo nach der NRW-Wahl der fette Rotstift angesetzt wird?
Das folgt alles einem ewig gültigem "Naturgesetz".
1.) Zuerst analysiert Schwarz-Gelb, wie sich die Wählerschichten auf die verschiedenen Parteien aufteilen.
2.) Dann schlägt man erbarmungslos dort zu, wo man sowieso keine Wählerstimme verlieren kann.
Und damit sind alle Einsparziele ruckizucki erreicht - die Welt ist wieder in Ordnung - was wollen wir mehr?
Euer Onlineorakel
PS: Bei den Politikern wird man nichts einsparen können, weil das verwaltungstechnisch mehr kostet, als es einbringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.296.111 von alysant am 08.04.10 17:26:45Ergänzung:
Gaysteuer
Heterosteuer
Die Gaysteuer wird die FDP blockieren, dafür wird die Heterosteuer doppelt so hoch ausfallen.
Westerwelle bitte übernehmen...
Gaysteuer
Heterosteuer
Die Gaysteuer wird die FDP blockieren, dafür wird die Heterosteuer doppelt so hoch ausfallen.
Westerwelle bitte übernehmen...
Merkelsteuer - das muss uns diese Schlafmütze schon wert sein!
Liebes Maxl,
Deine bayrischen CSU-Freunde werden sich massiv für die Einführung einer PKW-maut einsetzen! Frage doch mal Deinen Messias, den Herrn Seehofer. Der wird Dir das bestätigen. Aber wahrscheinlich erst nach der NRW-Wahl!
Deine bayrischen CSU-Freunde werden sich massiv für die Einführung einer PKW-maut einsetzen! Frage doch mal Deinen Messias, den Herrn Seehofer. Der wird Dir das bestätigen. Aber wahrscheinlich erst nach der NRW-Wahl!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.300.339 von dickdiver am 09.04.10 10:16:50#20
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche... Wurde ja schon öfter rausgelassen. Halten im Momnet wegen NRW schön die Füsse still
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche... Wurde ja schon öfter rausgelassen. Halten im Momnet wegen NRW schön die Füsse still
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.300.651 von Doppelvize am 09.04.10 10:46:50Notfallplan
EU hilft Griechenland mit 30 Milliarden Euro
www.welt.de/wirtschaft/article7136886/EU-hilft-Griechenland-…
EU hilft Griechenland mit 30 Milliarden Euro
www.welt.de/wirtschaft/article7136886/EU-hilft-Griechenland-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.603 von TokioBill am 11.04.10 16:57:54Das kann nur im Rahmen der Ersten Hilfe sein, reicht sicherlich nur kurzfristig
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.667 von alysant am 11.04.10 17:16:58Es wird ein Fass ohne Boden werden
Nun ist es raus ... 30 Milliarden für Griechenland. Mir kommt echt die Galle hoch. Warum nicht ein sauberer Staatsbankrott? Aber nein, die Vaterlandsverräter in Berlin wollen mal wieder den deutschen Michel bluten lassen.
Wann gehen die Leute endlich wie in Thailand auf die Strasse? Achso, ich weiß ... es gibt ja Brot und Spiele für das Volk. Gestern Abend DSDS und Schlag den Raab soweit ich weiß. Deutscher Michel, schlaf nur weiter. Das Erwachen wird böse sein und erst dann kommen wenn es zu spät ist, die Staatsfinanzen endgültig zerrüttet sind und dich die Herrschenden in Armut gestürzt haben. Aber du hast es nicht besser verdient - wähle die Verräter weiter und guck in deine Glotze.
Wann gehen die Leute endlich wie in Thailand auf die Strasse? Achso, ich weiß ... es gibt ja Brot und Spiele für das Volk. Gestern Abend DSDS und Schlag den Raab soweit ich weiß. Deutscher Michel, schlaf nur weiter. Das Erwachen wird böse sein und erst dann kommen wenn es zu spät ist, die Staatsfinanzen endgültig zerrüttet sind und dich die Herrschenden in Armut gestürzt haben. Aber du hast es nicht besser verdient - wähle die Verräter weiter und guck in deine Glotze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.667 von alysant am 11.04.10 17:16:58In ein, zwei Jahren wird Politik in der Alternativlosphase sein, analog zur Bankenkrise ist jetzt erstmal die politische Gerechtigkeitsbröselphase. Deutlich erhöhte Zinsen wird Griechenland nicht tragen können, also sind weitere Krisenbewältigungsschritte zwingend.
Ist doch immer der gleiche Film, zauderhafte Aktion passt zu einer unklaren Situationsauffassung.
In USA finanziert die Notenbank das desolate Finanzgelumpe, kommt hier auch noch oder es gleitet in eine heftige Deflationsspirale ab.
Diese Politikerlösungen sind vielleicht für Monate stabil, es schindet sich Zeit und die Systemstabilität verfault weiter.
Ist doch immer der gleiche Film, zauderhafte Aktion passt zu einer unklaren Situationsauffassung.
In USA finanziert die Notenbank das desolate Finanzgelumpe, kommt hier auch noch oder es gleitet in eine heftige Deflationsspirale ab.
Diese Politikerlösungen sind vielleicht für Monate stabil, es schindet sich Zeit und die Systemstabilität verfault weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.774 von smondoli am 11.04.10 17:49:16Aber nein, die Vaterlandsverräter in Berlin wollen mal wieder den deutschen Michel bluten lassen. - Merkel wollte doch nichts zahlen, zumindest nicht vor der NRW-Wahl. Jetzt wurde sie von den Ereignissen überrollt und man kann sagen, sie hat sich verkalkuliert und uns zudem noch belogen.
Hoffentlich reagieren die Menschen in NRW und machen kein Kreuz bei Rüttgers und der CDU. Rüttgers will/muss sparen, das sagt er jedenfalls, und Merkel wird das Geld dann Griechenland geben.
Wir haben zwei Möglichkeiten: entweder wir verwenden den Soli-Ost für Griechenland oder wir verschulden uns so hoch, dass wir für andere nichts mehr zahlen müssen. Ich würde den Griechen den Soli-Ost zukommen lassen
Hoffentlich reagieren die Menschen in NRW und machen kein Kreuz bei Rüttgers und der CDU. Rüttgers will/muss sparen, das sagt er jedenfalls, und Merkel wird das Geld dann Griechenland geben.
Wir haben zwei Möglichkeiten: entweder wir verwenden den Soli-Ost für Griechenland oder wir verschulden uns so hoch, dass wir für andere nichts mehr zahlen müssen. Ich würde den Griechen den Soli-Ost zukommen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.603 von Friseuse am 11.04.10 22:44:06moinsen Friseuse
In USA finanziert die Notenbank das desolate Finanzgelumpe...
Nicht nur in den USA, in der gesamten westlichen Welt haben wir zuviel Financial Engineering und zu wenig richtige Ingenieure.
Anwälte und Mangel-Verwalter setzen noch die Krone obendrauf und diese "New kids on the block" Boy-Group ist der Stoff aus dem die lediglich ihre eigenen Träume haben entstehen lassen.
Nun ist aus diesem Stuff Sprengstoff geworden, dessen Lunte immer kürzer wird...
Auch in GB stehen Wahlen an, da seh ich auch noch so manchen "Weberaufstand" gegen die Financial-Industrie einschl. Politiker-Gelump in der Pipeline
In USA finanziert die Notenbank das desolate Finanzgelumpe...
Nicht nur in den USA, in der gesamten westlichen Welt haben wir zuviel Financial Engineering und zu wenig richtige Ingenieure.
Anwälte und Mangel-Verwalter setzen noch die Krone obendrauf und diese "New kids on the block" Boy-Group ist der Stoff aus dem die lediglich ihre eigenen Träume haben entstehen lassen.
Nun ist aus diesem Stuff Sprengstoff geworden, dessen Lunte immer kürzer wird...
Auch in GB stehen Wahlen an, da seh ich auch noch so manchen "Weberaufstand" gegen die Financial-Industrie einschl. Politiker-Gelump in der Pipeline
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.603 von TokioBill am 11.04.10 16:57:54#22
30 Milliarden für Griechenland, davon sollen dann allein 8.4 Mrd aus D kommen.
Angesichts der massiven Verschuldung von Portugal, Spanien, Italien, Belgien usw dürfte auf die deutschen Steuerzahler noch die ein oder andere Milliarde dazukommen. Wir hams ja...
30 Milliarden für Griechenland, davon sollen dann allein 8.4 Mrd aus D kommen.
Angesichts der massiven Verschuldung von Portugal, Spanien, Italien, Belgien usw dürfte auf die deutschen Steuerzahler noch die ein oder andere Milliarde dazukommen. Wir hams ja...
Und wieso muss D eigentlich 8.4 Mrd von 30 Mrd bezahlen ?
D sollte prozentual nur genau so viel bezahlen, wie D im Europaparlament(99 von 754 Abgeordneten) oder in der EU-Kommision(nur 1 von 27 Kommisaren) repräsentiert ist.
D sollte prozentual nur genau so viel bezahlen, wie D im Europaparlament(99 von 754 Abgeordneten) oder in der EU-Kommision(nur 1 von 27 Kommisaren) repräsentiert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.316.998 von Blue Max am 12.04.10 17:56:24die Hilfe fällt unter "Abwrackprämie"
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.316.998 von Blue Max am 12.04.10 17:56:24Und wieso muss D eigentlich 8.4 Mrd von 30 Mrd bezahlen ?
Wegen der tollen Verhandlungskunst der Frau Merkel.
Wegen der tollen Verhandlungskunst der Frau Merkel.
http://www.ftd.de/politik/europa/:eurostat-daten-griechenlan…
Griechenland-Defizit noch höher
22.04.2010
Das Loch in der griechischen Staatskasse ist noch größer als angenommen. Nach Angaben des europäischen Statistikamtes liegt die Neuverschuldung fast ein Prozentpunkt über den bisher ermittelten 12,7 Prozent. Griechen-Anleihen stürzen ab
Griechenlands Haushaltsdefizit war im vergangenen Jahr noch höher als bisher bekannt. Das Defizit belief sich auf 13,6 Prozent der Wirtschaftsleistung, teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit. Es könnte aber auch noch höher liegen..."
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Offenbar waren die zuvor aus Griechenland gemeldeten Zahlen mal wieder "etwas ungenau"...
Griechenland-Defizit noch höher
22.04.2010
Das Loch in der griechischen Staatskasse ist noch größer als angenommen. Nach Angaben des europäischen Statistikamtes liegt die Neuverschuldung fast ein Prozentpunkt über den bisher ermittelten 12,7 Prozent. Griechen-Anleihen stürzen ab
Griechenlands Haushaltsdefizit war im vergangenen Jahr noch höher als bisher bekannt. Das Defizit belief sich auf 13,6 Prozent der Wirtschaftsleistung, teilte das Europäische Statistikamt Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit. Es könnte aber auch noch höher liegen..."
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Offenbar waren die zuvor aus Griechenland gemeldeten Zahlen mal wieder "etwas ungenau"...
http://www.stern.de/politik/deutschland/merkel-will-erklaeru…
Schäuble kündigt Milliardenhilfe für Griechen an
26.04.2010
"...wenig später kündigt Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) Milliardenhilfe binnen drei Wochen an..."
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Schon klar, in 3 Wochen ist die NRW-Wahl gelaufen...
Schäuble kündigt Milliardenhilfe für Griechen an
26.04.2010
"...wenig später kündigt Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) Milliardenhilfe binnen drei Wochen an..."
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Schon klar, in 3 Wochen ist die NRW-Wahl gelaufen...
insgesamt betrachtet alles eher Affentheater, Schmierenkomödie oder Kindergarten
erst nein, dann ja, dann vielleicht, dann strenge Prüfung usw.
Tatsache ist und bleibt:
Dem bodenlosen Faß Griechenland wird geholfen b. a. w.
erst nein, dann ja, dann vielleicht, dann strenge Prüfung usw.
Tatsache ist und bleibt:
Dem bodenlosen Faß Griechenland wird geholfen b. a. w.
Normalerweise bin ich eigentlich linker als die LINKSPARTEi, aber ich kann mir irgendwie nicht helfen und Sympatien fuer die Auesserugen von CSUpolitikern zu hegen, Griechenland raus aus der Waehrungsunion, in der EU koennen sie verbleiben wegen dem Schafskaese und den Oliven...
Auf die NRWwahl bin ich aber gespannt - mal sehen wie leidenfaehig die Deutschen diesmal sind.
Auf die NRWwahl bin ich aber gespannt - mal sehen wie leidenfaehig die Deutschen diesmal sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.402.063 von Jgersauce am 26.04.10 16:38:40Die Leidensfähigkeit der Deutschen halte ich durchaus für steigerungsfähig, wird aber nie die der Russen oder Chinesen erreichen.
...und was auch deutlich wird niemand der Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft ist wirklich daran interessiert etwas zu veranedern was zu der bestehenden Krise gefuehrt hat, alles nur kosmetische Operationen.
Ja die Leidensfaehigkeit ist steigerungsfaehig nur leider regieren die Deutschen ganz anders auf gesteigerten Druck als die Russen(Oktoberevol.) in China gibt es laufend in irgendeiner Provinz Aufstaende, die Deutschen tendieren leider zur Selbstzerstoerung und Kadavergehorsam (3.Reich). Franzosen find ich gut, wollte ein Innenminister mal Gesezte machen, da brannte aber die Huette...
Usamerikaner tendieren zur Aggression :last uns einfach das naechste aermliche Land bombadieren...und der Globus scheint sich Klimaerwaermung abzureagieren.
Ja die Leidensfaehigkeit ist steigerungsfaehig nur leider regieren die Deutschen ganz anders auf gesteigerten Druck als die Russen(Oktoberevol.) in China gibt es laufend in irgendeiner Provinz Aufstaende, die Deutschen tendieren leider zur Selbstzerstoerung und Kadavergehorsam (3.Reich). Franzosen find ich gut, wollte ein Innenminister mal Gesezte machen, da brannte aber die Huette...
Usamerikaner tendieren zur Aggression :last uns einfach das naechste aermliche Land bombadieren...und der Globus scheint sich Klimaerwaermung abzureagieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.402.222 von Jgersauce am 26.04.10 16:57:24Ein Bombardement ist natürlich eine saubere Sache, wenn ich an das Gewürge in Afghanistan denke.
Da sollte ein Vertreter der Staatsanwaltschaft abkommandiert werden zur Beurteilung etwaiger strafrechtlicher Konsequenzen vor einem Schlag.
Da sollte ein Vertreter der Staatsanwaltschaft abkommandiert werden zur Beurteilung etwaiger strafrechtlicher Konsequenzen vor einem Schlag.
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/staatsv…
10.05.2010
"...Plötzlich zeigt die Europäische Union, dass die Staatengemeinschaft trotz ihrer mittlerweile 27 Mitglieder handlungsfähig ist. An nur einem Wochenende einigte sie sich auf einen 750-Milliarden-Euro Rettungsfonds, der hochverschuldeten Staaten helfen und so den Euro vor Attacken schützen soll. ..."
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Vermutlich reiner Zufall, dass dieses 750-Milliarden-Paket keine 24 Stunden nach Schliessung der Wahllokale in NRW verkündet wurde...
10.05.2010
"...Plötzlich zeigt die Europäische Union, dass die Staatengemeinschaft trotz ihrer mittlerweile 27 Mitglieder handlungsfähig ist. An nur einem Wochenende einigte sie sich auf einen 750-Milliarden-Euro Rettungsfonds, der hochverschuldeten Staaten helfen und so den Euro vor Attacken schützen soll. ..."
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Vermutlich reiner Zufall, dass dieses 750-Milliarden-Paket keine 24 Stunden nach Schliessung der Wahllokale in NRW verkündet wurde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.491.122 von Blue Max am 10.05.10 12:45:11Ja und? 98% der Wähler haben sich doch in der NRW-Wahl mit dem Kurs der Regierung für voll einverständig erklärt. Die Mittelschicht ist total scharf darauf, in den Medien erzählt zu bekommen, was für weitblickende, weltbürgerliche Eurohelden sie sind. Dann laßt sie doch gegen die Wand fahren! Für die Masochisten ist dies sicherlich ein großer Lustgewinn.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,693977,00.h…
Merkel streicht Steuersenkungen bis 2012
10.05.2010
Merkel streicht Steuersenkungen bis 2012
10.05.2010
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.294.777 von Blue Max am 08.04.10 14:37:54Drohen direkt nach der NRW-Wahl am 09. Mai 2010 saftige Steuererhöhungen und Milliardenzahlungen für Griechenland?
Und welche Steuern wird "unsere" Regierung besonders drastisch erhöhen ? MWST auf 25 % ? Mineralölsteuern verdoppeln ? Alle Einkommenssteuern um 10 % anheben ?
Oder wird die Regierung uns erst später damit belästigen ?
Massive Steuererhöhungen werden uns drohen, wenn eine rot/rot/grüne Regierung die Macht in Berlin erlangt. Aber das wird erst in dreieinhalb Jahren passieren, denn solange regiert glücklicherweise noch Schwarz/Gelb.
Und welche Steuern wird "unsere" Regierung besonders drastisch erhöhen ? MWST auf 25 % ? Mineralölsteuern verdoppeln ? Alle Einkommenssteuern um 10 % anheben ?
Oder wird die Regierung uns erst später damit belästigen ?
Massive Steuererhöhungen werden uns drohen, wenn eine rot/rot/grüne Regierung die Macht in Berlin erlangt. Aber das wird erst in dreieinhalb Jahren passieren, denn solange regiert glücklicherweise noch Schwarz/Gelb.
http://www.focus.de/politik/deutschland/sparklausur-die-trae…
Sparklausur
Die Tränenliste steht
07.06.2010
Sparklausur
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07.06.2010
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