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    Wie wir verarscht werden......... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.04.10 13:03:00 von
    neuester Beitrag 22.04.10 09:20:22 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.157.077
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      schrieb am 11.04.10 13:03:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 14:09:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.038 von ka.sandra am 11.04.10 13:03:00wir werden doch seit zwei Jahrzehnten verarscht. Dass dir das erst heute auffällt, überrascht.
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 19:09:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.310.189 von StellaLuna am 11.04.10 14:09:53wir werden doch seit zwei Jahrzehnten verarscht.

      ist der Zeitrahmen nicht etwas kurz gefasst?
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 19:10:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.000 von zocklany am 11.04.10 19:09:19vorher gab es nur kleinere Verarschungen, mit der Wiedervereinigung aber kamen die großen.
      Avatar
      schrieb am 11.04.10 23:32:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      mich wundert gar nichts mehr:mad:

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      Avatar
      schrieb am 12.04.10 02:18:44
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 09:30:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.917 von monika1955 am 12.04.10 02:18:44Dann wirst Du Dich aber sehr bald über die Kontogebühren aufregen müssen, mit denen sie Dein Konto belasten. :D
      Avatar
      schrieb am 12.04.10 23:38:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.311.000 von zocklany am 11.04.10 19:09:19ist der Zeitrahmen nicht etwas kurz gefasst?

      Würde ich auch so sehen. Das ging doch schon in den 70igern los mit der Verarschung. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.10 23:45:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      pFFFFFFFFF! Selbst Schuld, wer solche wertlosen Papiere kauft:keks::keks::keks::keks::keks::keks:
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 09:51:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      Spiegel Online am 08.04.2010 :

      Die deutsche Mittelschicht stellt die meisten Wähler, verliert aber immer mehr politischen Einfluss. Schuld ist das Bürgertum selbst: Es grenzt sich von den Armen ab, wähnt sich an der Seite der Vermögenden - und stärkt damit genau jene, die sich auf seine Kosten bereichern.
      Die Mittelschicht ist frustriert. In allen Umfragen beklagen die Deutschen, dass die soziale Gerechtigkeit abnimmt. Dieser Pessimismus ist berechtigt: Die Reichen werden reicher, während die Zahl der Armen steigt - und die Mittelschicht verliert nicht nur in der Krise, sondern selbst im Boom.
      Warum aber schrumpft die Mittelschicht? Oft wird vermutet, der Staat sei schuld, der die Mittelschicht durch Steuern und Sozialabgaben ausplündere. Völlig falsch ist diese Beobachtung nicht. Tatsächlich haben die jüngsten Steuerreformen vor allem die Spitzenverdiener begünstigt, während die Mittelschicht damit allein gelassen wird, die wachsende Zahl der Armen zu finanzieren.
      Trotzdem bleibt es seltsam, ausgerechnet die Mittelschicht als Opfer des Staates zu bedauern. Denn die Mittelschicht stellt noch immer die weitaus meisten Wahlberechtigten. Auch die Politik weiß, dass Wahlen nur mit der Mittelschicht zu gewinnen sind, weswegen alle etablierten Parteien auf die "Mitte" zielen. Die FDP etwa warb im vergangenen Bundestagswahlkampf mit dem Slogan "Die Mitte stärken".
      Die Mittelschicht kann also nicht nur Opfer, sondern muss auch Täter sein. Wenn sie absteigt, dann nur, weil sie an diesem Abstieg mitwirkt. Sie selbst ist es, die für eine Steuer- und Sozialpolitik stimmt, die ihren Interessen völlig entgegengesetzt ist.
      Die Kosten dieses Selbstbetrugs sind enorm. Während die Spitzenverdiener immer weniger belastet werden, verliert die Mittelschicht rapide. Schon jetzt müssen normale Arbeitnehmer bis zu 53 Prozent ihrer Arbeitskosten als Steuern und Sozialabgaben abführen - während umgekehrt Millionäre ihre Einkünfte nur mit durchschnittlich 34 Prozent versteuern.
      Begütert ist die Mittelschicht nicht
      Aber warum stimmt die Mittelschicht gegen ihre eigenen Interessen? Manche argwöhnen, dass Medien und Lobbyisten die Bürger gezielt verwirren, bis diese hörig den Eliten folgen. Ein Irrglaube. Zwar ist der Einfluss von Journalisten und Verbänden enorm - aber grenzenlos ist er nicht. Zeitungen müssen gekauft, Sendungen gesehen und Lobby-Botschaften müssen erst einmal geglaubt werden.
      Auch Lobbyisten sind nur deshalb erfolgreich, weil sie auf das Selbstbild der Mittelschicht zielen. Sie sprechen deren Träume und Hoffnungen an, bedienen deren Ängste und Vorurteile. Wenn Lobbyisten Privilegien für die Reichen durchbringen wollen, dann müssen sie der Mittelschicht das Gefühl geben, dass diese ebenfalls zur Elite gehört.
      Auf den ersten Blick mag es erstaunen, dass die Mittelschicht überhaupt auf die Idee verfallen konnte, sich in der Nähe der Elite zu glauben. Denn begütert ist die Mittelschicht nicht:
      Zur Mittelschicht zählt, wer als Single zwischen 1000 und 2200 Euro netto im Monat hat.
      Bei einem Ehepaar mit zwei kleinen Kindern sind es zwischen 2100 und 4600 Euro netto. Darunter beginnt die Unterschicht, darüber schon die Oberschicht.
      Die obersten zehn Prozent besitzen 61 Prozent des Volksvermögens
      Doch die Mittelschicht nimmt nicht wahr, wie groß der Abstand zu den Vermögenden tatsächlich ist. Der Glaube an den eigenen Aufstieg ist ungebrochen, wie auch der Boom der Privatschulen zeigt. Im Kampf um die eigene Karriere entgeht der Mittelschicht, wie unerreichbar die Eliten sind, die ihren Status nicht etwa durch Leistung erwerben, sondern von Generation zu Generation vererben: Die obersten zehn Prozent besitzen bereits 61 Prozent des gesamten Volksvermögens und kassieren 36 Prozent aller Einkünfte.
      Der Selbstbetrug wird der Mittelschicht leicht gemacht. Die Reichen verschleiern ihren Wohlstand derart gekonnt, dass völlig unklar ist, wie reich sie wirklich sind. Fest steht nur, dass Billionen aus der Statistik verschwinden. Der Grund: Das Statistische Bundesamt erfasst keine Einkommen über 18.000 Euro netto im Monat - die wirklich Reichen tauchen in den offiziellen Zahlen also gar nicht auf.
      Die Mittelschicht überschätzt ihren Status aber auch, weil sie viel Kraft und Aufmerksamkeit darauf verwendet, sich vehement von der Unterschicht abzugrenzen. Nur zu gern pflegt die Mittelschicht das Vorurteil, dass die Armen Schmarotzer seien. So meinen immerhin 57 Prozent der Bundesbürger, dass sich Langzeitarbeitslose "ein schönes Leben auf Kosten der Gesellschaft machen". Aus dieser Verachtung für die Unterschicht entsteht eine fatale Allianz: Die Mittelschicht wähnt sich an der Seite der Elite, weil sie meint, dass man gemeinsam von perfiden Armen ausgebeutet werde.
      Die Kosten der Finanzkrise bleiben an der Mittelschicht hängen
      Künftig dürfte die Mittelschicht sogar noch stärker belastet werden. Die Finanzkrise hat die Staatsverschuldung stark erhöht - und diese Kosten wird erneut allein die Mittelschicht tragen, wenn sie sich nicht aus ihrem verqueren Bündnis mit den Vermögenden löst.
      Die Mittelschicht ahnt bereits, dass die Kosten der Finanzkrise an ihr hängen bleiben sollen. Trotzdem wendet sie sich weiterhin gegen die Unterschicht und nicht etwa gegen die Eliten. So sagen fast 65 Prozent aller Menschen, die sich selbst von der Wirtschaftskrise betroffen fühlen: "In Deutschland müssen zu viele schwache Gruppen mitversorgt werden." Wieder gerät völlig aus dem Blick, dass vor allem die Vermögenden davon profitiert haben, dass der Staat mit Milliardensummen Banken und Wirtschaft gerettet hat.
      Die Mittelschicht wird so lange für die Reichen zahlen, wie sie sich selbst zu den Reichen zählt.
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 10:47:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.372.779 von MdBJuppZupp am 21.04.10 09:51:10moinsen Jupp

      die ehemalige Mittelschicht mit Vermögen so um die 1 Mio DM einschließlich ihrer teuer erkauften Erlebens-Versicherungen aus der alten kuscheligen BRD hat sich ja im Nachwende-Deutschland erfolgreich dezimieren lassen.

      1. Angriff durch steuerinduzierte Ost-Immo Invests
      2. Angriff der "neue Markt" als steuerfreie Kursgewinne lockten
      3. Angriff Schwarzgeld-Konten

      Der allgemeine Konkurrenzdruck misst sich an den Insolvenzen, bei steigender Bürokratisierung einschließlich Abgabenlast, bei steigegnder Produktivität und abnehmendem Einkommen durch "Globalisierungsdruck"

      Zur "Mittelschicht" heute zählen in der Hauptsache der öffentliche Dienst und die untere Leitungsebene aufwärts in größeren Unternehmen, die stehen unter erheblichen Leistungsdruck. Die und auch ihre Kids sind Kunden von Psychiatern geworden und dann sind da noch die Rentner und Pensionäre.
      Damit hat es sich mit der "Mittelschicht" von heute, die mal das Rückgrad der deutschen Wirtschaft bildete.
      Eine am Aussterben begriffene Kaste, die sich bloß noch an ihren Restbesitzstand klammert, bis der physische Tod dem ein Ende macht...:rolleyes:

      Fazit:

      Wer sich da noch von den "Mittelstands-Parteien" ausreichend gut vertreten fühlt und die wählt, hat einen riesen Nagel im Kopf, denn die haben sich schon lange auf die Seite des Großkapitals geschlagen, des eigenen Vorteils willen...

      Das Bürgertum ist Bürge einer riesigen Staatsverschuldung geworden und die komplette Enteigung dürfte die Folge sein :(
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 11:47:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Solange sich die "Mittelschicht" von der Unterschicht abgrenzt und nicht kapiert, daß sie den gleichen Gegner hat, braucht sie sich nicht wundern, wenn sie zwischen "unten" und "oben" zerrieben wird.
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 12:53:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.373.844 von Borealis am 21.04.10 11:47:35Borealis,

      und @ Looe

      wenn de weit genug zurückschaust kamen schon Angriffe durch die Änderung des Scheidungsrechts vom Verschuldens- zum Zerrüttungsprinzip. Wurde damals als Erfolg gefeiert :laugh:

      Man hat sich durch Kilometergeld und 7b Abschreibung auf´s Land und in die Hypothekenfalle locken lassen und aus Stadtwohnungen wurden Büroimmos zum Spekulieren.
      Die Quittung der Mobilität waren exorbitante Steuern auf den Sprit und der steuerliche Mittelstandsbauch.

      Vollzeitarbeitsplätze gingen ständig zurück, die die Kosten einer Familie finanzieren könnten.

      Früher hatte man den Schutz in der Familie und man musste sich zusammenreißen. Dann wurde quasi schon zu lautes Schnarchen, oder die Zahnpastatube zum Scheidungsgrund und Einkommen/Vermögen und Renten/Pensionsansprüche wurden geteilt. Kosten für 2 Wohnungen entstanden.
      Die heutige "Gesellschaft" besteht aus viel mehr Single-Haushalte, das soziale Netz bildet nicht mehr die Familie, sondern die "staatiche Unterstützung" und Abhängkeit. Solidarität gibt es nicht mehr unter den Bevölkerungschichten, die ist Spielball und Verfügungsmasse von Politik.
      Kinder in die Welt setzen macht asozial, Bevölkerung altert immer mehr.
      Die Wohnquartiere aus der Wirtschatswundezeit sind zu Ghettos von Ausländern und sozial Schwache verkommen und bilden den Nährboden von Kriminalität und Umsturz des Systems...

      2. Fazit

      wer in die Falle von politischen "Wohltaten" tappt, gerät über kurz oder lang in die Unterschicht :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 18:55:42
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.373.289 von reimar am 21.04.10 10:47:54wer Lust hat 3seitiger Artikel "Mittelschicht" Beamten-Pensionen...

      http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/beamtenpensionen-s…
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 21:17:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.372.779 von MdBJuppZupp am 21.04.10 09:51:10Hallo MdB,

      3 Kernsätze aus dem sehr gutem Spiegelartikel:

      1.Doch die Mittelschicht nimmt nicht wahr, wie groß der Abstand zu den Vermögenden tatsächlich ist.
      2.Im Kampf um die eigene Karriere entgeht der Mittelschicht, wie unerreichbar die Eliten sind, die ihren Status nicht etwa durch Leistung erwerben, sondern von Generation zu Generation vererben.
      3.Die Mittelschicht wähnt sich an der Seite der Elite, weil sie meint, dass man gemeinsam von perfiden Armen ausgebeutet werde.
      4.Die Mittelschicht wird so lange für die Reichen zahlen, wie sie sich selbst zu den Reichen zählt..Ende des Zitats..

      oder, so lange, bis sie selbst verarmt ist und sich ihre dämliche Illusion, vielleicht selbst mal dazu zugehören, abgeschminkt hat. Spätestens beim Hartz 4 -Antrag dürfte sie es geschnallt haben, daß sie mal wieder "vorgeführt" wurden.:laugh:
      Diese Variante ist heute viel wahrscheinlicher.
      Und dann gilt, was
      Borealis geschrieben hat:

      "Solange sich die "Mittelschicht" von der Unterschicht abgrenzt und nicht kapiert, daß sie den gleichen Gegner hat, braucht sie sich nicht wundern, wenn sie zwischen "unten" und "oben" zerrieben wird." ... Genau so ist es.

      @ reimar:

      Wer sich da noch von den "Mittelstands-Parteien" ausreichend gut vertreten fühlt und die wählt, hat einen riesen Nagel im Kopf, denn die haben sich schon lange auf die Seite des Großkapitals geschlagen, des eigenen Vorteils willen.....

      Richtig , mein Freund. Auch das stimmt paßgenau !

      Fazit:
      Politisch hätte die Mittelschicht nur zwei Optionen, nämlich die, entweder eine eigene Partei zu gründen, was bekanntlich sehr schwierig und langwierig ist oder eine der bestehenden Parteien zu "unterwandern", d.h. den langen Marsch durch die Institutionen anzutreten-- wie früher Fischer und Co. - mit dem einzigen Ziel, diesen Laden mittelfristig personell zu beherrschen bzw. zu kontrollieren.Dafür eignen sich m.E. nur die Linken, die zwar genügend Basisstimmen haben, um ins Parlament zu kommen, denen aber das politische Führungspersonal fehlt und die, selbst wenn sie mal wirklich in ein Länderparlament kommen, kaum in der Lage sind, Staat, Wirtschaft und Ministerien halbwegs vernünftig und ideologiefrei zu führen.
      Aber dazu fehlt es der Mittelschicht an etwas, daß die Reichen in Überfluß haben, nämlich Klassenbewußtsein und Organisation. Es langt ja, wenn der Chef ihnen 2x jährlich anerkennend auf die Schulter klopft und ein "gut gemacht" grunzt.
      Die Mittelschicht müßte die ständig wachsende Unterschicht als Chance und als einzig denkbaren politischen Bündnispartner begreifen und nicht als Gegner oder Feind. Dann könnte sie sehr schnell auch Mehrheiten erzielen -- Stimmenpotential gäbe es ja mehr als genug- - und das korrupte, vorverdummte, schwule oder lesbische Funktionärspack in den 4 verbliebenen Parteien in die Opposition schicken. Um die Qualifikationen brauchen wir uns da keine Sorgen machen. Letztlich stellt die Mittelschicht in fast allen Firmen, Betrieben und Behörden ja die Führungsebene, ohne die dieser Staat längst zusammengebrochen wäre.
      Vermutlich ist dies die einzige Elite, die noch halbwegs intakt ist.
      Aber soweit wird es leider nicht kommen. Lieber schauen sie zu, wie die etablierten Parteien und Funktionäre ihnen das Fell schrittweise über die Ohren ziehen und ihre Parlamentssitze obendrein noch an ihre Kinder und Enkelkinder "vererben" und wählen die auch noch , bis es nichts mehr zu wählen gibt.
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 21:48:21
      Beitrag Nr. 16 ()


      » Wesel: Jugendliche schlagen Polizisten zusammen
      » München: 600 Euro Strafe für Zivilcourage
      Avatar
      schrieb am 21.04.10 21:52:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.378.972 von Looe am 21.04.10 21:17:26Zu dem Thema noch zwei Zitate aus hartgeld.com von heute:



      Mit 40 DM haben wir die Marktwirtschaft angefangen, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf werden wir sie zu Grabe tragen - Signature im gelben Forum. ... und

      Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten - Gottfried Benn

      PS.: Trifft insbesondere für die Mittelschicht zu.

      Gruß Looe
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 09:11:41
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.378.972 von Looe am 21.04.10 21:17:26Looe moin

      Staatsmacht, Wirtschaft und Medien ist ein Karussel, die die kleinen Pferdchen schwindlig drehen.

      So einarmige Karussellbremser wie Oskar und Gregor tun sich da schwer. Da braucht´s andere Kaliber um die Massenträgheit zu überwinden...

      So lange die "glorreichen Drei Gaukler " noch auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten Kredit haben, wird sich auch nix ändern.

      Die Banker haben es in der Hand, eine neue Ordnung zu installieren und fordern ja auch mehr Macht siehe Jamie Dmon und Lloyd Blankfein...
      http://www.welt.de/wirtschaft/article7222573/JP-Morgan-Chef-…

      Vielleicht regiert uns ja bald der Schweizer Deutschbanker nicht nur aus dem Hintergrund...:eek:
      Avatar
      schrieb am 22.04.10 09:20:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      selbst die chinesischen kommunisten sind mittlerweile kapitalisten.
      unsere wähler wollen zurück zum kommunismus


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